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Sie vartenbauwlrtsekaft Kummer 24. 17. luni 1>!7. 3 L^S^Sit L/^ S/«ASMML ^U!gLit Bei Ueberfendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postqutttung des lausenden Bierteljahres. Ansragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer jjeitschrist nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des .achlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 134: Kann man aus einem Abhang am Wald mit Aussicht aus Ersolg SchattenmorcllenbUsche an- pflanzen? Ter Untergrund ist Sand er könnte bei der Pflanzung mit leichter Erde und Tors sowie Salk verbessert werden, aber höchstens durch 1—2 Karren je Baum. Werden die Büsche, auch wenn mit künstlicher Düngung nachgeholsen wird, aus diesem Boden alt Werden? ES handelt sich bei der Anlage um Im. 6. dl. in H. Der eriverbsmäßige Anbau von Sauerkirschen ist dort erfolgreich, wo es sich um mildfeuchte, sandige Lehmböden handelt. Ter Anbau in leichtesten Böden mit geringer Feuchtigkeit lohnt nur dann, wenn die Bäume in einigen Jahren in einen schwereren, gehalt volleren Untergrund einwurzeln können. Die von Ihnen bei der Pflanzung vorgesehene Bodenverbesse rung ist ausreichend bei Hinzufügung von Phosphor- saure, Kali und Kalk. Unter normalen Verhältnissen tragen Sauerkirschen, auf Lrüuue mäkalsd veredelt, bis zum 18 bis 25. Lebensjahr. 66 Frage ISS: Ich habe mehrere Lore», die zu groß geworden sind. Ich möchte sie gern verjüngen. Wie gehe ich dabei am besten vor? Ein Gewächshaus steht mir nicht zur Verfügung V. W. in M. DaS Verjüngen zu hoch und somit unschön gewor dener Tueoa ist eine ebenso einfach« wie dankbare Ausgabe: ich habe sic oft selbst erprobt, immer gab es Ersolg. Ter Kopf wird in gewünschter Höhe mit glattem Schnitt vom Stamm getrennt, in einen Tops (oder auch ins freie Land) in nicht zu lockere Erde gesteckt, fest angedrückt und in haldschattiger Lage seinem Schicksal überlassen. Tie Wurzelbildung wird sich bald durch das gesunde Aussehen zeigen, und wenn auch einzelne Blätter gelb werden, so hat das auf die weitere Entwickelung keinen Einfluß. Der alt« Stamm treibt nach einem solchen Gcwalt- eingrifs am Wurzelstock Vielfack) wieder aus, und man kann sich nach Bedarf junge Pflanzen heran- zih«n. Ich betone: die Sache ist einfach und von sicherem Ersolg. L. L. Tuwa lassen sich leicht verjüngen. In der gewünsch ten «tammhöhe wird ein Draht fest umgelegt, so daß er etwas einschneidet. Hierdurch wird eine Saststau- ung hervorgeru-fen, wodurch unterhalb des Drahtrin ges die schlafenden Augen zur Entwicklung kommen. Aus diesen bilden sich nach einiger Zeit Triebe. Dann kann der Kopf abgeschnitten werden. Die Schnitt fläche ist gut mit Baumwachs zu verstreichen. Von den neuen Trieben läßt man einen oder auch mehrere stehen. Man kann auch den Kopf zur Anzucht einer neuen Wanze verwenden. An der Einschnürungsstelle wird der Stamm mit Moos umwickelt. Dieses Muß stündig seucht gehalten werden. Wenn sich aus dem oberen Teil Wurzeln gebildet haben, schneidet man den Kopf ab. Die Schnittfläche wird mit Holzkohlen pulver eingericben und die Wanze in einem nicht zu großen Topf in leichte, sandige Erde gesetzt. Es ist für die weitere Wurzelbildung vorteilhaft, der Pflanze etwas Vodenwärme zu geben. I-. bl. Zur Verjüngung von Tuoea ist jetzt die beste Zeit. Es ist keinesfalls erforderlich, die Verjüngung unter Lm» Pvrzunohmen, sie kann bei beliebigem Stand der Pslanfe im freien erfolgen. Dicht unter der Kron« der Tueoa wird der Stamm von den anhaftenden Resten alter Blätter bosreit, dann löst man mit einem scharfen Messer einen sH am breiten Streifen Rinde rings um den Stamm heraus, nicht tiefer als höch stens sh vor. Um diese geringelte Stelle des Stam mes befestigt man einen nicht zu großen Blumentops, aus dem man den größten Teil des Bodens entfernt und den man teilt, um ihn an der Wanze befestigen zu können. Der Tops wird dann mit humoser Laub erde gefüllt und leicht seucht gehalten. Die Bewurze lung setzt bereits nach 3 Wochen eim In spätestens «—8 Wochen ist der Topf so stark durchwurzelt, daß man den Stamm dann unterhalb dieses Topses ab sägt und die Tueea dann in einen entsprechend grö ßeren Topf verpflanzt, in dem sie nach dieser Verjün gung prächtig weitergedeiht. Diese Verjüngung wen det man bei allen Arten von Dracaenen mit gleich gutem Ersolg an. L. Kader. Di« Verjüngung zu langgcwordener Tue«» ist am besten dadurch möglich, daß man den Stamm unter halb der Blätter mit einer Erdmischung aus Mist- becterde, Lehm und Moos umgibt. Diese Erdmischung muß durch Umwickeln des Stammes niit Leinwand festgehalten und regelmäßig befeuchtet werden, so daß — meistens schon in einem Sommer — an dieser Stell« reichliche Wurzelbildung erfolgt. Im nächsten Frühjahr kann man dann den mit Wurzeln ver sehenen oberen Stammtet! glatt abschneiden und die sen in einen entsprechend großen Topf Wanzen, der zur weiteren Wurzelbildung am besten im Freien an halbschattiger Stelle Platz findet. L. Frage 137: Ist stark kalkhaltiges Wasser für Ehclamcnkulturcn ungünstig? 3. L. m D. Stark kalkhaltiges Gießwasser ist für o^vlamsn xsrsioum aus jeden Fall zu verwerfen. Am besten ge eignet ist Regcnwasser. In gut geführten Betrieben wird das Regenwasser von den Häuserslächen gesam- moli. Wenn man dieses abgestandene Wasser grund sätzlich für die Cyclamenkultur gebraucht, wird man nur nach längeren, regenarmen Zeitabschnitten auf Leitung?- oder Brunnenwasser zurückzugreifen brau chen. Kalkhaltiges Wasser hinterläßt, wenn es zum Spritzen gebraucht wird, aus den Blättern unschöne, weihgraue Flecken. OIs-Lo. ab. Geringe Topfgrößo ist zu beachten. Um die Brakteenbildung zu fördern, ist cs erforderlich, den Wanzen während der Knospenentwicklung, etwa Milte November bis Anfang Dezember Nährstoffe zu- zusühren. Als gute Sorten kann ich die hochrot« Lupkürbia pulckdrrima varätnLIia und die lachsfar bene L. Trabst» empfehlen. »Eichenlaub" scheint mir etwas empfindlich zu sein. Die aus dieser Sorte her- Vvrgegangcne „Adventsstern von Werder" kann dagegen unbedenklich in Kultur genommen werden. Lämmer. Frag« 139: Habe 14 d» Land mit Frühwirsing be stellt, da ich es noch 2 Jahre in Pacht habe und gu ter Boden ist, möchte ich nach dem Kohl Erdbeeren Pflanzen. Welche Düngesalze kämen dazu in Frage: vor dem Pslanzen, im Frühjahr und dann im 2. Jahr, und wieviel aus 14 b»? 8. 8. in B. Für die Düngung des zum Erdheeranbau vorge sehenen Feldes von 14 da Größe sind nachfolgende Düngemengen anzuwenden: 109 kg 17 Auges Super- Der -eutfthe Härtner lieft ctte reiner Letrfeüzark entrprec/iencken amt/ie/ren 2eltrc/leifken cler ckeu Kesten 6ankenüaui im Kelc/irnä/iertanck: Der Deutsche Erwerbsgartenbau vereinigt mit Vie Garten- bauwirtlchakt das amtliche Wirtschastsblatt für den deutschen Gartenbau, das Verkündungs blatt der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirtjchaft. Bezugspreis vierteljährlich 0,75 Der Gbst- un- Gemüsebau das amtliche Fachblatt sür den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis vierteljährlich 1,50 E/A Der Slumen- unS Pflanzenbau vereinigt mit Vie Gartenwelt das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärlners und des Baum schulisten. Bezugspreis monatlich 1,65 Der deutsche Junggärtner Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtnerjugend, die beste Ergänzung für den Berufsjchulunterricht. Bezugspreis vierteljährlich 1,5V Oie ^e/kestni/ken /rönnen stet /ecken /hzfanrta/k besteckt wencken Frage 138: Wie ist di« Kultur der Poinsettien, wenn man zu Weihnachten Kleinpslanzen (etwa 39 «m hoch) haben will? Welche Sorten eignen sich dazu am besten? I-.». in H. Wenn man von Poinsettien zu Weihnachten etwa 3V om Hoh« Pflanzen hoben will, so muß die Vermeh rung durch Kopfsteckling« Anfang August erfolgen. Di« Stecklinge werden am zweckmäßigsten in recht kleine Töpfe in sandige Heide- und Lauberde gesteckt und in einem Mistbeetkasten bei 24—25 Grad Celsius untergebracht, wo sie schattig und geschlossen gehal ten werden müssen. Bei diesen Wävm«v«rhältnissen, wobei es auch an der nötigen Feuchtigkeit nicht fehlen darf, bilden die Stecklinge ost schon in 14—16 Tagen gute Wurzeln. Es ist wichtig, sie bald an Lust zu ge wöhnen, um recht gedrungene Pflanzen zu gewinnen. Sobald die Pflänzchen Ballen gebildet haben, müss«n sie verpslanzt werden, wozu man eine nahrungsreiche Erdmischung aus Heide-, Laub- und KuhmMrde unter Zusatz von etwas Hornspänen, verwendet. Ent weder kommen die Pslanzen nun wieder aus einen warmen Kasten oder gleich in ein Haus nah« unter Glas Die Blüten- und Brakteenbildung setzt dann Anfang Dezember ein. Tie besten Sorten find: „An denken an A. Kärger", „Adventstern von Werder" und „Imperator". Die letzten Stecklingssätze der Poinsettien (Juli bis Ansang August) ergeben ohne weiteres niedrig« Pslanzen, die sich zum Topfverkauf sür die Weih nachtszeit eignen. Späterer Vermehrungstermin ist unzweckmäßig, da sich dann di« Brakteen nicht mehr entwickeln. Im übrigen weicht die Kultur dieser Wan zen von der frühvermehrter Poinsettien keineswegs Phosphat oder 159 kg Thomasmehl: 25 kg 49 A>igks Kali und 75 kg Kalisalpeter oder die gleiche Menge Natronsalpeter. Will man Vollbüngemittel z. B. Nitrophoska anwenden, dann sind hiervon 129 kg erforderlich. Dieselben Tüngcrmengen kommen auch im zweiten Jahr zur Anwendung. Vorteilhaft ist eS, die Hälfte des vorgesehenen Superphosphats im Juli zu geben, um die Blutenknospenbikdung zu fördern. dlütlors. Frage 149: Wer hat Erfahrungen mit Schwimm pumpen gemacht? Empfiehlt sich ihre Anschaffung? V. VV. in G. Die Vorteile der Schwimmpumpen sind bedeutend. Sie sind leicht transportabel und überall ohne Montage in Betrieb zu nehmen. Tie Bauart und Ausführung der Pumpen sind einfach. Der Bedienung während des Betriebes bedürfen sie überhaupt nicht. Das Pumpen metall ist gegen Einwirkungen von Säuren und Basen beständig. Flüssigkeiten bis zu 50 Grad Celsius können gefördert werden. Die Schwimmpumpe ist ein« Kreisel pumpe mit allen Vorteilen dieser Konstruktion. Sie hat keine Saugleitung. Die Flüssigkeit läuft ihr von selber zu und braucht nur hochgedrückt zu werden. Tie Pumpen werden in zwei Ausführungen, und zwar in Bojenform und mit Doppelschwimmern geliefert. Tie Rundbojenpumpe läßt sich, da sich diese Pumpenaus- sührung durch einen sehr geringen Raumbedarf aus zeichnet, in engen Brunnenschächten verwenden. Die Ausführungsart mit Doppelschwimmern wird wegen des größeren Platzbadarfs nur aus offenen und großen Wasserflächen benutzt. Ter Antrieb dieser Pumpenarten wird durch einen eingebauten Elektromotor bewirkt, so daß sie nur an die vorhandene Lichtsteckdose ange schlossen zu werden brauchen. Eine dritte Ausführungs- art, «ine Schwimmpump« mit Doppelschwimmern, wird durch einen Benzinmotvr angetrieben. Diese Schwimm- pumpen werden gleichfalls in verschiedenen Größen gebaut, so daß sie sich den Erfordernissen der einzelnen Betriebe anpassen. Sie werden betrieben durch Benzin- Motoren von 2sh bis 7 TL und fördern bis 609 Liter Wasser in der Minute. Für eine Bewässerung genügt es, die aus dem Wasserspiegel zum Schwimmen ge brachte Pumpe durch einen Schlauch mit einem Regner zu verbinden. (Herstellerfirmen durch di« Schrist leitung.) Wi. Frage 141: Welche Erfahrungen sind mit dem Ge brauch einer Heckenfchneidemaschine gemacht worden? Gibt es außer der Maschine "Kleines Wunder" noch andere Typen, und woher kann ein« solche Maschine bezogen werden? L. V. in H. Außer der von Ihnen genannten Heckenschneide- maschin« „Kleines Wunder" sind im Handel noch zwei ander« Maschinen erhältlich. Die „Timoha"-Hecken- schere der Firma Eugen Heimbucher, wird in Tätigkeit gesetzt durch einen 1 PS. Verbrennungsmotor, der aus einem Traggestell wie ein Tormster auf den Rücken genommen werden kann. Durch eine biegsam« Welle überträgt er seine Kraft auf die genannte Heckenschere. Sie hat ein Gesamtgewicht von 3 kx. Aist Grund der Prüfung durch dis Studiengesellschaft sür Technik im Gartenbau an Nadelgehölz- und Laubhecken kann ge sagt werden, daß bei der Heckenschere weniger starke Quetschungen Vorkommen als beim Schneiden mit der Rosenschere. Sie hat bei den Hecken einwandfreie Arbeit geleistet, sowohl bei älterem Holz als auch bei krautigen Trieben. Die Leistung war bei der stän digen Bedienung durch einen Mann etwa dreimal so groß wie bei Handheckenscheren. Von den beiden Modellen, von denen das eine gleichlange Finger am Messerbalkon und Messer ausweist, während bet dem anderen di« Finger des hin- und hergleitenden Messers um 4 mm kürzer ist, muß dein letzteren der Vorzug gegeben werden, weil sie einen glatten Schnitt ergibt. Der elektrische Heckenschneider „Dextor" der Firma E. Harmann L Co besteht aus einem elektrischen Ge nerator mit Benzinmotor-Antrieb, der ans einem klei nen Wagen montiert ist. Der Generator liesert Gleich strom von 115 Volt. Als Stromleiter zu den Schneide apparaten dient ein elastisches Kabel von 9sH wLänge. Die Heckenscheren werden in zwei Ausführungen ge liefert, eine aus einem schwingenden sichelkantigen Messer für Hecken- und Gotzölzschnitt, die andere ist mit rotierendem Messerkopf ausgerüstet. In beiden Typen sind kleine Elektromotor« für den Messerantrieb eingebaut. Nach Angaben sollen beide Scheren grüne Triebe in jeder Stärke und trockene Zweige bis Dlei- ftiftslärke durchschneiden. Sie eignen sich nicht zum Zurückschneiden von verwilderten Gehölzen. Hierzu verwendet man die Dertor-Putzsäge. (Genaue Anschrif ten durch di« Schriftleitung.) Wi. Bk. Richard Ulrich in Altenburg starb 64 Jahre alt nach langer Krankheit. Laura. Am 12. Mai d. I. starb der Gärtncreibefitzer Hugo Max Lyon nach einem arbeitsreichen Loben im 65. Lebensjahr. Ein schlveres Leiden hat ihn vorzeitig dahingerasst. Um ihn trauern nicht nur seine nächsten Angehörigen, sondern auch viele Kameraden. H. M. Lyon wurde am 29. April 1873 in Meißen geboren. Nach Beendigung der Schulzeit und Erler nung des Gärtnerberuses ging Lyon längere Zeit zur weiteren Ausbildung nach Hamburg, London und Paris Es folgte die Ableistung des Militärdienstes und danach war Lyon in der Gärtnerei seines Vaters tätig bis er 1901 seinen eigenen Betrieb gründete. Lyon hat sich schon sehr srüh der Züchtung von Läiantum zugewandt, so war es ihm möglich, im Jahre 1996 seine allgemein verbreitete und mit dem Wertzeugnis der Berussorganisation ausgezeichnete Züchtung „Matador" in den Handel zu bringen. Spä ter gab Lyon noch eine Verbesserung von „Matador" unter dem Namen „Matador Lyon" in den Handel, die ebenfalls eine Auszeichnung erhielt. Durch die be sonder« Liebhaberei für Adiantum veranlaßt, wagte Lyon es, seinen Betrieb — vom Jahre 1914 an — ganz ausschließlich auf Adiantum umzustellen. Ein Fall, der in Deutschland einzigartig dastehen dürste. Lyon war Mitglied der Sondergrupp« Schnittgrün und hat sich als Berater bis in die letzten Jahre hin ein immer gern zur Dersügung gestellt, ^ein Name wird dem deutschen Gartenbau unvergessen bleiben. Wb. * Am 11. Juli 1937 feiert der Rosmschuler Oekonomie- rot Theodor Simmgen in Dresden-Strehlen seinen 70. Geburtstag. Die Landesbauernschast und der von „ks wii-cl sclion gsksn!" Wie /^ancffsrmuff ciisss Auffassung tsusr ffsTofflsn, wenn ein ^ogei- wsttsf in wenigen Minuten c!is Z<s-- ksit von Wochen un6 Monosen vsi"- nicfflst. Off ist cloclureff seins witt- scfföfflicffs kxislsnT gssöffk^st. Onct 6oru nocff dis quölsn6sn5si^ston- klogsn: „fflötts icff ciocff meinen bs- tkisk kscfftTsitig vsksicffsf»! fflötts icff 6ocff ffüff genug Voilcsffrungsn gs- tioffen cjurcff 6sn ^ffscffiuff ffei ^sr Dsutscken ttogel-Vsrsicffsrvngs-Oes. °.o. kür Vörtnorsieo t»«e„ üvrlio SA/ -1, VoreK-Kkroö» 72 l.eeklei's in Lsrtnsrsidetrisbsn uncl privstgsrlsn ru- S«-ognung von k^LSenklachen Siumsndeeten Xsstenkulturen Topfpsianren EemüWsnck k-s p»ul l.eekler Stuttgsrt-K »sik -kruekürörboksn io» rao 50» suwk 1^0 3.S0 7.50 »d ksdrlk - dlsekaLkras Lrn6tK«ik 612 kl siapisrnirentsdrlk 8. fsssksuer, lluvölindupg Sparen, »dermltVeritanck, lrt deute wichtiger denn je. Wählen Sie cksrdald nur rolche Zeitschriften kür Ihrs Anreißen, cki« Ihnen Llrkolge dringen. Inserieren 8ie irn „Deutschen Llrrverd»- gartenbau", cksr roaögebencken amtlichen Leltickrikt cks, ckeuteckea Gartenbaus» Iw ksiclranäkrstaock. 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