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vir Sarkenbauwirkstkast Ur. i». «. 8si irr?. von Dr. Loowel-Tork, in den ausgedehnten Obst- baugebieten des Alten Landes durch d>e regelmäßi gen Karbolineumspritzungen, verbunden mit einer überreichlichen Stickstoffdüngung der Bäume, das Zellengeweoe schwammiger wurde und sich daher nicht mehr so widerstandsfähig gegen Blutlaus befall erwiesen habe. Dr. Loewel führt darauf den starken Blutlausbefall an den alten Apfelbäumen in diesem Obstbaugebiete zurück, mit der weiteren Begründung, daß durch diese Karbolineumspritzun- gen auch zugleich die natürlichen Feinde der Blut läuse vernichtet werden. Daß eine überreichliche Stickstoffdüngung das Zellengswebe weniger widerstandsfähiger gegen den Blutlausbefall macht, muß ohne weiteres zugegeben werden, obgleich auch unterernährte Apfelbäume, d. h. jahrelang nicht gedüngte Apfelbäume, an warmen, geschützten Standorten einen ebenso reich lichen Mutlaussegen aufweisen. An Stelle von Obslbaumkarbolineum mehr nikotinhaltige Spritzmittel im größeren Maßstabe im Evwerbsobstbau zu verwenden, scheitert an der Kostenfrage. Man wird deshalb auch in Zukunft in der großen Praxis gezwungen sein, die bewährte Wintevbespritzung der Apfelbäume mit Karbo- linoum durchzuführen. Die Frage, ob der noch umstrittene Schwefelzusatz zu dieser Karbolinsumlösung die Eigenschaft einer Verhärtung der Baumrinde hervorruft oder eine sonstige Abwehr gegen die Blutläuse zur Folge hat, dürfte durch weitere einwandfreie Versuchsanstellun gen zu klären sein. Allbekannt ist ja die Tatsache, daß gerade die edelsten Apfelsorten, wie z. B. Wintercalvill, Cox' Orangen-Renette, Goldparmäne usw., mit Vor liebe von den Blutläusen befallen werden. Der Saft dieser edlen Apfelsorten scheint den Blutläusen besonders zu munden. Die Natur gibt uns hier einen Fingerzeig, wie man sich vielleicht durch eine bisher noch nicht er forschte Bekämpfungsart diese unliebsamen Gäste von seinen Apfelbäumen fernhalten kann. Vor un gefähr 15 Jahren war in einer Fachzeitschrift die Mitteilung enthalten, daß bei einer zufällig zu reichlichen Kalidüngung eines Apfelbaumes sine ganz auffallende Abnahme des Blutlausbefalles an dem betreffenden Baume festzustellen war. Ob diese Feststellung auf eine Vergällung des Saftes oder auf die Vernichtung der an den Wurzeln befind lichen Blutläuse durch die reichliche Katigabe zurück zuführen ist, wollen wir vorerst dahingestellt sein lassen. Jedenfalls erscheint es dringend erwünscht, eingehende Versuche in dieser Richtung anzustellen, um den Beweis zu erbringen, ob nicht durch dieses einfache Verfahren eine tatsächliche Abnahme der Blutläuse erzielt werden kann. o. Wagner, Landwirtschaftskammerrat i, R- Ws6s? Kok-to/^s/ks/6s5 — nocff tuxuron/ogsn Ziele und Arbeit deutscher Kleingärtner Kleingärtner? — Das sind doch diese „seltsamen" Menschen, die irgendwo am Rande der Stadt oder mitten verstreut in ihr auf unbebauten Plätzen in oft recht unschönen Lauben und Baracken Hausen und in Hemdsärmeln mit dem Spaten in der Hand auf einem kümmerlichen Fleckchen Erde Herumwirt schaften. Und dann haben sie noch einige andere merkwürdigen Gewohnheiten: sie feiern mit großem Aufwand Sommer- und Erntedankfeste, und hinter ihren Gartenzäunen treibt munter und fröhlich die Vereinsmeierei ihre Blüten. — Diese Ansicht über die Kleingärtner findet man nicht selten, mitunter gemischt mit Mitleid und Spott. Das sind aber keine Kleingärtner. Um zu wissen, was es bedeutet, seinen, wenn auch kleinen Garten zu haben und zu bewirtschaften, muß man daher mehr vom Kleingärtner kennen. Etwas ist viel leicht das Wertvollste an diesen Menschen in den kleinen Gärten, und das ist nicht in Zahlen oder Leistungstabellen darstellbar. Das ist die Liebe zum Boden und zur Natur, die sich bei ihnen in mitten der Großstadt erhalten hat und zum größten Teil ein Erbe ihrer bäuerlichen Herkunft ist. Diese Liebe zum Boden hat sie bewogen, ein Stückchen Land zu erwerben oder zu pachten und sorgsam in ihren Freistunden zu bewirtschaften. Diese Liebe zum Boden ist auch die Quelle für den Fleiß und die Treue, mit der die Kleingärtner oft unter großen Schwierigkeiten an ihrem Fleckchen Erde fcsthalten. Aus einer Unzahl von Kleingartenvereinigungen und Siedlerorganisationen ist 1933 der Reichsbund der Kleingärtner und Kleinsiedler Deutschlands e. V. geschaffen worden. Diese Organisation erfaßt rund 900 000 Kleingärtner. Es gibt im Deutschen Reich (ohne Saarland) insgesamt 5 278 972 Klein gärtner und landwirtschaftliche Kleinbetriebe bis einschließlich 0,5 da Gesamtfläche, die zusammen eine Fläche von 545 502 da ausmachen. Hiervon werden 45 500 da bei einer Kleingartengröße von durchschnittlich 350 qm von 1300 000 Kleingärt nern gärtnerisch genutzt. Rund 5,85 Millionen Volksgenossen, die Größe der Kleingärtnerfamilie ist dabei im Durchschnitt nach einer vorsichtigen Schätzung des Reichsbundes auf Grund statistischer Erbebungen mit 4,5 Personen angenommen, da mit wären etwa 8,8 v. H. der deutschen Bevölke rung mit dem deutschen Kleingartenwesen verbun den. Die im Reichsbund erfaßten Kleingärtner ernten jährlich aus ihren Kleingärten 640 Mill. KZ Obst und Gemüse, davon entfallen ungefähr 350 Mill, kx auf Obst, rund 70 mehr als die Obst einfuhr des Jahres 1935 (ohne Südfrüchte) betrug. Der Ertrag der Kleintierhaltung beträgt jährlich: 120 Mill. Stück Eier, 600 000 Stück Schlachtgeflü gel, 4 Mill. Liter Ziegenmilch, 3 Mill. Ka ninchenfleisch. Alle diese Erzeugnisse verwenden die Kleingärtner in ihren eigenen Haushaltungen. Aus diesen Zahlen geht die volkswirtschaftliche und er nährungspolitische Bedeutung des deutschen Klein gartenwesens hervor. Der Reichsbund ist dem Reichsnährstand angegliedert und bemüht sich durch eine umfangreiche und über das ganze Reich aus gebaute Schulungsarbeit, seine Mitglieder auf allen Gebieten des Kleingartenbaues zu erhöhter Leistung und damit zu einem Beitrag zur Erzeugungs schlacht zu befähigen. Die Fachgebiete der Schu lungsarbeit des Reichsbundes umfassen den Obst- und Gemüsebau unter besonderer Berücksichtigung der Düngungs- und Bodenlehre, Schädlingsbekämp fung, Heil- und Arzneipflanzen, Vogelschutz, sowie die Kleintierzucht und eine besondere Hausfrauen« schulung über Obst- und Gemüseverwertung und die Zurichtung fertiger Speisen. Die Tatsache, daß ungefähr 180 000 da deutschen Grund und Bodens in den Händen von über einer Million Eigenheim- und Grundbesitzern gar nicht oder nur unzulänglich bearbeitet und genutzt wer den, hat den Reichsbund zu neuen Anstrengungen veranlaßt, um auch diese Besitzer zur Erfüllung ihrer Pflicht im Dienst der Nahrungsfreiheit unse res Volkes zu bringen. Auf der großen Aus stellung „Gebt mir vier Jahre Zeit" hat der Reichsbund auf dem Freigelände zwei Klein gärten und einen Eigenheimgarten geschaffen, um einmal die Bedeutung der Gartenbaubewegung zu zeigen und auch vor allem, um jedem Gartenbesitzer klar zu machen, was heute von ihm verlangt wird und wie er diefe Forderungen erfüllen kann. Der Mustersiedlergarten soll wesentliche Anregungen geben für die Gartengestaltung, die Wahl richtiger Obstsorten, Pflege, Schädlingsbekämpfung usw. Die Anlage will zeigen, daß praktische Nutzung und schönheitliche Gestaltung durchaus Hand in Hand gehen können. Wie man überhaupt in den Zielen des Reichsbundes als Hauptgrundsatz die Auffassung erblicken kann, aus unseren Gärten weder Kar toffelfelder oder Erwerbsobstplantagen zu machen, noch sie als reine Luxusanlagen anzusehen, die nur zum'Faulenzen oder zum Repräsentieren bestimmt sind. Die Kleingärten sollen für die schaffenden Großstadtmenschen Dauerkleingarten-Anlagen wer den, die nicht wie früher Schandflecke des Großstadt bildes darstellen, sondern in Verbindung mit öffentlichen Grünflächen durch eine organische Ein fügung in diese öffentlichen Anlagen ein freund liches und schönes Bild darbieten. bisr. Steuertermmkalmder für Mai 1937 Vorbemerkung: Die im Steuerkalender an gegebenen Tage sind die äußersten Termine, o. h. diejenigen Tage, an denen oie Steuerzahlun gen entrichtet sein müssen. 5. Mai 1. Lohnsteuer. Anmeldung der im April ein behaltenen Steuerbeträge, Abführung der ein behaltenen Steuerbeträge für Lohnzahlungen, o) in der Zeit vom 1.—30. April 1937, wenn die für die Zeit vom 1.—15. April einbe haltenen Beträge für die sämtlichen Arbeit nehmer einer Betriebsstätte insgesamt nicht mehr als 200 KN betragen; b) in der Zeit vom 16.—30. April, wenn die für die Zeit vom 1.—15. April einbehalte nen Beträge mehr als 200 KN betragen. Kleinbetriebe*) brauchen die Lohnsteuer erst dann abzuführen, wenn sie für die gesamten Ar beitnehmer der Betriebsstätte 50 KN übersteigt. Die in einem Kalendervierteljahr einbehaltene Lohn steuer ist jedoch ohne Rücksicht auf ihre Höhe späte stens bis zum 5. des auf den Ablauf des Kalender vierteljahres folgenden Kalendermonats abzuführen. 2. Bürgersteuer der Lohn- und Ge haltsempfänger. Abführung der einbe haltenen Steuerbeträge für Lohnzahlungen. a) in der Zeit vom 1.—30. April, wenn ent weder die Steuerbeträge an auswärtige Ge meinden abzuführen sind oder die für die Zeit vom 1. bis 15. April einbehaltenen Beträge weniger als 200 KN betragen; b) in der Zeit vom 16.—30. April, wenn die in der Zeit vom 1.—15. April einbehalte nen Beträge 200 KN und mehr betragen und die lohnzahlende Betriebsstätte in der empfangsberechtigten Gemeinde liegt. Bei der Abführung ist anzugeben, daß die Summe einbehaltene Bürgersteuer darstellt. Zu gleich ist die Zahl der Arbeitnehmer mitzuteilen, auf die sich die Summe verteilt. Einer Bezeichnung der einzelnen steuerpflichtigen Arbeitnehmer bedarf es nicht. 10. Mai: 1. Bürgersteuer. Zahlung der Bürgersteuer gemäß Steuerbescheid, und zwar a) der zweiten Hälfte des Steuerbetrages, wenn der Erhebungssatz der Gemeinde 150 v. H. gder 200 v. beträgt; b) des zweiten Drittels des Steuerbetrages, wenn der Erhebunqssatz der Gemeinde 250 v. H. oder 300 v. H. beträgt; c) des zweiten Viertels des Steuerbetrages, wenn der Erhebungssatz der Gemeinde mehr als 300 v. H. beträgt. Soweit die Bürgersteuer auf Grund eines zu sätzlichen Steuerbescheids erhoben wird, ist die zweite Hälfte des Steuerbetrages zu entrich ten, wenn der Erhebungssatz der Gemeinde mehr als 250 v. H. beträgt. Bürgersteuerpflichtige Personen, die weder einen Bürgerstenerbeschcid noch eine Steuerkarte 1937 er halten haben, müßen die Bürgersteuer in der oben unter s—c angegebenen Höhe ohne besondere Auf forderung an die für ihre Wohnung zuständige städtische Steuerkaffe zahlen. 2. Umsatzsteuer. Voranmeldung und Vor auszahlung für Monatszahler (Umsatz über 20 000 KN im vorangegangenen Kalenderjahr) für die im Januar vereinnahmten Entgelte (bzw. die vereinbarten Entgelte bei Besteue rung nach den Solleinnahmen). Die Pflicht zur Abgabe einer Voranmeldung entfällt, wenn die Vorauszahlung für das Ka lendervierteljahr nicht mehr als 5 Kit beträgt oder bei steuerfreien Umsätzen betragen würde, wenn diese steuerpflichtig wären. *) Als Kleinbetriebe gelten Betriebe, die zu Be ginn des Kalenderjahres oder bei Eröffnung des Betriebes in diesem Kalenderjahr nicht mehr als 5 Arbeitnehmer beschäftigen. Die Schonfrist bis zum 17. ist seit dem 1. Januar 1935 weggefallen. Die Finanzämter können auf Antrag die Frist bis zum 17. ver längern. 3. Vermögensteuer. Zahlung der ersten Vierteljahrsrate der Vermögensteuer 1937. 15. Mai: 1. Grundvermögensteuer. Zahlung der Grundvermögensteuer, des staatlichen sowie des Gemeindezuschlags für Mai. Die Vierteljahrszahler (Eigentümer land wirtschaftlicher Grundstücke) haben den Ge meindezuschlag für das Vierteljahr April— Juni zu entrichten. 2. Hauszins st euer. Zahlung der Hauszins steuer für Mai. 3. Gewerbesteuer. Am 1. April 1937 ist das neue Reichs gewerbesteuergesetz in Kraft getreten. Bis zur Bekanntgabe des ersten Steuerbescheids auf Grund dieses Gesetzes haben die Steuerpflichti gen bis zum 15. Mai Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer nach dem Gewerbe ertrag und dem Gewerbekapital von einem Viertel der (nach Landesrecht) zu letzt festgesetzten Jahressteuerschuld zu ent richten. In den Gemeinden, die Lohnsummen steuer erheben, ist am 15. Mai die Lohnsum mensteuer für April fällig. Die Steuermeßzahl der neuen Lohnsummensteuer beträgt 2 v. H. statt wie bisher 1 v. H. Uebersteigt die Lohn summe des Gewerbebetriebs im Rechnungsjahr 1937 (1. April 1937 bis 31. März 1938) nicht 24 000 KN, so werden von ihr 7200 KN ab gezogen. 4. Berufsschulbeitrag. Anmeldung und Entrichtung des BerufsschulbeitraW nach der Lohnsumme für April, soweit die Berufsschul beitragssätze für 1937 bereits festgesetzt sind. 20. Mai: 1. Lohnsteuer. Abführung der einbehaltenen Steuerbeträge für Lohnzahlung in der Zeit vom 1.—15. Mai, wenn die einbehaltenen Be träge mehr als 200 AN betragen. 2. Bürger st euer der Lohn- und Ge haltsempfänger. Abführung der einbe haltenen Steuerbeträge für Lohnzahlung in der Zeit vom 1.—15. Mai, wenn die einbehal tenen Beträge 200 KN und mehr betragen und die lohnzahlende Betriebsstätte in der emp fangsberechtigen Gemeinde liegt. (Lteuersrciriv.) Fragebogen sind abzuholen Kraftstoffverbraucher müssen sich melden! Die Aufgaben der Mineralölbewirtschaftung im Vierjahresplan machen ein Erfassen der Ver braucher von flüssigen Kraftstoffen erforderlich. In Durchführung dieser Maßnahme wird durch den Reichs- und Preußischen Wirtschaftsminister eine Erhebung der ortsfesten und ortsbeweglichen Mo toren innerhalb des gesamten Reichsgebietes durch geführt. Die Ermittlungen werden durch die zu ständigen Ortspolizeibehörden getroffen werden. Jeder Volksgenosse, der in seinem gewerblichen, landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen oder sonsti gen Betrieb einen ortsfesten oder ortsbeweglichen Motor betreibt oder Eigentümer einer derartigen Anlage ist. ist verpflichtet, von der für ihn zustän digen Polizeibehörde die für diese Ermittlung er forderlichen Fragebogen abzuholen, gewissenhaft auszufüllen und unverzüglich derselben Dienststelle zurückzureichen. Die Versorgung dieser wichtigen Verbraucher von Mineralöl hängt von der Mitarbeit eines jeden beteiligten Volksgenossen ab. „ks wilcl rclioo gekso!" Wie ^oncksk'MDff ciisss ^offossotig tsos? ksroklsn, wenn ein klogs!- wsftsr in wenigen /Vftnoten ciis ^i-- keit von V/ocken un6 /Vtonoten V6I'- nicktst. Oil ist claclDi'ck seins wirt- sckofflicke kxirtsnr gsfökkcist. klncl Koro nock Kis quö!sncisn Zelkston- klogsn: „klötts ick Kock meinen ke- tksk necktrsitig vsi-sickett! klötte ick Kock ffük genug Vo^ski-ungsn ge troffen kul-ck c!sn ^ksckluff Kei Ke? vsutscken ttoge!-Velsicbsrvngs-(Zes. o.o. kür Lürtnoreivn »5»,., Koriin SW LI, Vorrlc-Stroke 71 »litt«» ob krün karei«easodlllü kür ÜIS »w Donners tan erseveiaenckeo dlumwer unserer 2sitsokrikt. Lnreigea, ckio oaed ckiesem Termin eingebsn, können vir erst in cker nsevsteo Hummer rerukteatlmüen. veutrlks tisriendsu-ilkeilit MiengMUrllutt Biormit 1«6en wir 6is Aktionärs uosersr Oessllsebs-kt 2u 6sr rrm (21743 VoirnerstnK, ÄSin 27. AI»! 1937, 17 Ukr, Im 8!tLU»8:88rL»! 6es äes V»rte»d»iLv8, Ser1I» XIV 40, Lodliekkeouksr 21. stattkin6en6>eQ »MWIM KIMOMWMg kür 6as Oesobäktszadr 1936, srZebenst sm. iLKssoräonux: 1. Vorl«§s 6e« AesokLktsderiekts des Vorstanäes un6 6es ^uksieütsrates sowie der Bilanr nebst Gewinn- nn6 Verlust reobnunx kür lies Ossc^äktszabr 1936. 2. BesoüIiiükassnnK über 6is 6er Bilans nnä über 61« Oewinnvertoilun^. 3. Lntlastunx des Vorstan6es uv6 ^.uksiodtsrats kür 6as OesobäktSFabr 1936. 4. 6er Bilan^prüker. 5. VVa/blen »um ^niksioktsrat. 6. Versobieäenes. Dis ^.nsübun^ 6e>s Ltimmreobt« jo 6er 6«neralversaivnn- lunx ist davon adbänziK, 6aÜ 6>iv Aktien spätestens an» rweitsn ^Vsrktax vor 6er OenorsiversamMlunx, 6as ist spätestens Lian 24. ^1«i 1937, bei 6sr Lasse 6er Oessllsobakt o6sr bei 6sr Rsiobsbauptkssse, Berlin, lrinterlsAt werden. Das KssetLlioks Bsokt 6er Aktionärs snr BintsrlsAunz 6er Aktien bei einem Lotar kleidt unberührt. Berlin, im Uai 1936. Vvr Vorstnnä O r a s d e r «la, 6er „Kleinen Anreißen" jm „Krwerd^arlendnu" erreieken 8ie 6ie mnkgebenden Oorlenbnubelriebe, Lamenkaodlungen uu6 Bumuselmlen im gnnren Beiclre. — Bier obkrsnnon- . -. ^otolirck kacken, reibst in gorcklorronsn Kultulsn 10. flärolbsit in kängigsm Ovländs ll. Vos motonrivk4v Bousvln 12. In vinvi' 5»vn6s 330 Können V/orrs? von i« 12 i.itsi' InkoÜ pvmpsn 13. ^otoi'kvclconrcknitt co. L mol gröDvi' olr mit ^on6»cks^on >4. ^otoriLck snt^orton, bokk-sn, scMoikon, sagen 12. 8ckä6Nngrbvkompfvng 6vrck ^otonpritrs äsnckon 5is mir kostenlos Istrs Drucksciirikt „Dis bäotorkiiks" k 37 intsrsssisi'sn mick vvll llvll IV iolgsn6s Bunk s: (Kitts so onkrsursn) A 1. Vom ^ükjaki' ob 6or ganro 1okf kür Loot un6 Pflanzung imsen 2. für nvl 80 k>kg. 8stlisbrrtokk 1 borgen Kultus- lonä pklanrksltig klären V-/ 3. Vulcb Ltlsiksnklärsn vüngsl rpolsn 4. 5cbon jungen Lalat, Lpinat, Noblen motorisch bocken 5. 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