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Die Gartenbauwirtschaft Nr. »S. 27. 1V20 VM88dÄ8» Asugsnser Lutomsiiscke Vslksuerung ist das IdbLl! 8uisn St^okpksrrßecßüngsr L Ul'. 26 Sutsn Xuk«1üngsr S Ltr. 20 14. Limbier, Xentralbeir:., OelkeueruvA., 8erIin»kriellLN^U, Itubsnsstr. 45 cho« kestellen 8is ««Laa jvtrt Ikrsa kvdark Sustsv ködsr 6 m. dH OGWÄcdsdZussp. rsnkpslksirungsn unä kpisiMMli'süe 18 f08l8VÜöeItK0ll!ü Mil. 87182 die bin o und ^krch er. . MN d Z , Wammsch gerät ins Plaudern. Der Kleine fühlt sich auf einmal ungeheuer geborgen. L 8 MZ rmslgdaroi Ssrlln-rvs^lvttsnvurg, «sus «snlrch, 22, kernsprerker: Wsstsnri 2274» pk. k»k. pk. Xssssi uuru bringen! Leins Lsdis- Was ist das? Dem Leutnant, dem Riesen kerl, dem Spötter schießt es auf einmal in die Augen? Alle sehen es. Er reicht dem Gefrei ten die Hand. Der Spieß zuckt die Achseln. Wammsch kommt an die Stelle des gefallenen Ullbrich in die Gruppe Bosemüller. Wammsch spricht kein Wort mehr. Dann sagt der Spieß, daß der Pionier Gep pert ab heute als Gcfechrsordonuanz zum Haupt mann kommt. Geppert tritt nor. „Feines Luder," sagt der Leutnant, „immer hin gratuliere." Geppert strahlt. Durch Gepperts Kommandierung ist nun eine zweite Stelle in bei Gruppe Bosemüller frei ge- , worden. Der Leutnant laßt winen Blick die Front entlang gehen. Er sicht manchen, ben er gern nehmen möchte, er kennt üe alle. Zeder, in dessen Augen die seilten einen Augenblick lang an. ge- ser- wendet sich ab. „Herr Leutnant..." sagt Wammsch, der ganz blaß geworden ist, „Herr Leutnant..." Mehr kriegt er nicht hervor. Dec Leutnant wendet sich wieder zurück. „Machen Sie, was Sie wollen, Wammsch. Meinethalben können Sie Latrinen ausfegen." „Herr Leutnant, ich bin verheiratet..." „Was Sie wollen, Sie können wählen." Der Gefreite ist jetzt glutrot im Gesicht. „Also?" „Ich... ich bleibe beim Zug..." keucht UnsntdskrNck Mr jeösn L.ekrNng unÄ LskttMn Urtcisr fiuSkoV KÄÄSS-LLdü L.sngsnksgsn 10 t>si tlsnnvvsl* llsrvsprveksr: ki»-mc>vsrt4ixd 9637/38 Aus dem Fort Der Leutnant und die übrigen steigen von der Durchfahrt aus in einen Gang, der zur Nordspitze führt. Die Gewehre werden fertigge macht. Vorn geht Wammsch mit dem Leutnant. Sie haben entsicherte Handgranaten in der rech ten Hand. „Was soll es denn geben, Herr Leutnant?" fragt Wammsch. „Wir wollen uns den Kram erst mal be schauen," antwortet der Lange. Der Betonraum unter dem nördlichen Front- wall ist eingsstürzl. Zemeutklötze liegen Mber, aus, als wolle er in jedem Augenblick zu weinen anfangen. Es ist ihm gotterbärmlich zu Mute, und zu essen hat er seit gestern mittag auch nichts mehr bekommen. Das letzte waren Mamas Schinkenbrötchen. Das Veilchensträußchen, das ihm die Schwester ins Knopfloch gesteckt, ist auch nicht mehr da. Ach Schwester, wenn du wüßtest... Warum eigentlich? Niemand hat verlangt, daß man mit siebenzehn Jahren vor Verdun ausrückt. Der Professor nicht, der alte Herr auch nicht — obwohl beide es in ihrem Stolz nicht ungern gesehen haben. Der ältere Bruder, selbst im Feld, hat gewarnt. Es sei ein frivoler Unsinn, schrieb er. Der alte Herr war empört über diese Ausdrucksweije. Und Mama? Mama... liebe Mama... nun muß er schon wieder zu 0r.2-ma°r: 6er dotsniscken MSsnrennsmen »4» Ksektrsg »4srk 6. „Ha..." schnaubt der Leutnant durch Nase, sagt aber noch nichts. „Herr Leutnant," sagt Wammsch, „ich seit Anfang dabei." „Na... und?" „Ich meine..." „Schlappmacher...' sagt der Leutnant Ms Kt Hw I»sitts6sn kür Äon ssrtnsrkckon Ssruk- scku>unt«rvi«kr 3. AuNsg« Wark S.— Luton gomisrkton vilngor ö Ltr. 22 krsl iVaAKon Lsrlin sokort lisksrbsr. tr.rn r-' Au bsrisksn durck dls KSpllMiMe VMSWMttSMll IN. v. »Mln 8lll «8 lu xssokmackvollsm kanrlslnsnknu d rum krsiss voll ül 5,— ru beriskso durck ckls Lärtovrisoke VerlrlASgesellsckLkt m. b. 6-, Lerlio 8« 48, kriedrickstrsZs 16 schlucken anfangen. Ein Fahrer schreit ihn vom Bock herab Wahrhaftig, fast wäre er unter die Pferde raten. Der Fahrer sieht die Nummer auf neu Achselklappen und hält die Gäule fest. „Zu welcher Kompanie willst du?" „Zur sechsten." „Ins Rauchlager?" „Ich weiß nicht... entschuldigen Sie." Der Fahrer ist schon abgcstiegen und hat MM-, KMr Ml kcwrmscikcn ll. ^.UklLAS VOQ VN« »vvnvek HÄ- rchr r - - Wq Ml SsrlcnZl«8 " «N1 «1-011° kiMveettensler Lrick Lvttdur. Affen, oen funkelnagelneuen, auf den Wagen ge worfen. Der Kleine sieht zu, ohne sich zu be wegen. „Und nun die Knarre," sagt der Fahrer. „Und nun setze den Topf ab, den sie dir da nngedreht haben. Hast du keine Mütze?" „Doch," antwortet der Kleine schüchtern und beeilt sich, die schöne neue Feldmütze mit dem schwarzen Lederschirm aus dem Tornister zu ziehen. Der Fahrer lächelt. „Ein Krätzchen, meine ich. Diesen Sonntags hut hast du doch von den Preußen nicht. Der Spieß wird dich schön anschauen, wenn du da- mir ankommst." Der Kleine erschrickt. „Nun, laß man gut sein. Dann wollen wir." Dann hocken sie nebeneinander auf dem Bock. Der Fahrer zündet sich, sobald sie aus Romagne heraus sind, lein Klübchen an. Die Gaule trot ten vor sich hin. Die Trommel aus der Ferne klingt jetzt, wo sie den Schutz der Häuser ver lassen haben, viel lauter Wammsch heißt der Fahrer, Gefreiter Wammsch, seit dem Ausrücken bei der Kompanie. Er macht die Post und den Lebensmittelemvfang, solange der Unteroffizier Ackels, der Mann mit dem 'chönen geteilten Apostelbari, auf Urlaub ist Er hat Aussicht, die Post zu behalten, denn Braschke, der Spieß, ist gut auf ihn zu sprechen. Gaßmann, mit dem PoposcheitcI und dem Kai serschnauzbart. bisher iein ärgster Konkurrent aus die Poststelle, ist inzwischen Kompauieichceiber geworben Die Bahn ist also frei. Man hat es chon verdünn, daß man eilten Druckposten bekommt. verweilen, denkt: ob er wohl mich nimmt? Sie sind alle gern bei ihm, denn er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Ganz auf dem linken Flügel ist ein Gesicht, das er noch nicht kennt. Braschks, der Spieß, ruft: „Kriegsfreiwilliger Siewers!" Der Kleine springt vor und baut sich sechs Schritte vor dem Leutnant auf. Der Leutnant ist anderthalb Kopf größer als er. „Wie alt?" fragt er. „Siebzehn Jahre," antwortet Erich Siewers und wird puterrot. Die ganze Kompanie sieht es. „Siebenzehn Jahre..." wiederholt der Leut nant mechanisch. Es ist, als seien seine Gedan ken auf einmal weit fort. Siebenzehn Jahre. „Warum..." sagt der Leutnant, aber dann bricht er sofort ab. Warum sind Sie ins Feld gekommen? Warum gerade vor Verdun? Wissen Sie nicht, was Verdun bedeutet? Wißen Sie nicht, daß man das nicht wieder los wird? Wissen Sie nicht, daß hier alles zur Farce wird, Ju gend, Frohsinn, Idealismus, Glaube? Wissen Sie denn nicht, daß wir morgen früh das Fort stürmen werden? Haben Sie schon einmal eins Leiche gesehen? Wißen Sie, was ein Volltreffer in eine Kompanie bedeutet? Wissen Sie denn, daß das beste, was einem hier passieren kann, noch der Tod ist? Haben Sie so wenig Spaß am Leben, Sie? Haben Sie denn keine Mutter? Es liegt viel in diesem Warum, aber es wird alles unterdrückt. Der Kleine merkt nichts davon. Vielleicht nur der Gefreite Wammsch hat etwas gemerkt. „Wenn es dem Herrn Leutnant recht ist," sagt er ganz unaufgefordert, „so nehmen wir den Kriegsfreiwilligen in unsere Gruppe. Ich will schon ein Auge auf ihn haben. Bosemüller gewiß auch." Der Leutnant sieht Wammsch an, der vor zehn Minuten noch Aspirant auf die Druckstelle bei der Post war. Ja, so sind sie. Bosemüller nickt. Braschke hat nichts dagegen So geschieht es dann. Der Kleine tritt zur Gruppe Bose müller. Dort steht er zwischen dem Gefreiten Wammsch und dem Polen August Krakowka. ADchchrü—.-... KZ n « -D «D -r - - .- Ich k HL »rch-- irr zrt rc: WM ; c - - -- ich i« chr-, WM» du irr n i: W ml ichtch K»W» IK N kD-D- - KWich . Kessel, »okrs, woSrsnlsgon Lll jscksn vorkandenen Immer erst de« Limdlsr krsgonl Lessel, kokre, gaore, Anlaxsa, neu u. NUNF, Köln Lokornstslu mskr nötig! gsbrauellt! kepar., Lessvlsckveiüiiaxeo Funknachrichteu Deutsche Welle Die Vorträge finden jeweils in der Zeit von 11.30—11.55 Uhr über den Deutschland- senker Königswusterhansen statt. Freitag, S. 12: „Versorgung des deutschen Volkes mit deutschem Obst". O. L. R. Dr. Ebert. Dienstag, 9. 12. „Was ist bei der Anlage einer Obstpflanzung zu beachten?" O.L.R. Krug. Mittwoch, 19. 12. „Die wirtschaftliche Beden- tung des Gemüsebaues". O. L. R. Dr. Ebert. Freitag, 12. 12. „Die Vorbedingungen für den feldmäßigen Gemüsebau". O.L.R. Krug. Dienstag, 16. 12. „Die praktische Anlage und Bewirtschaftung des bürgerlichen Zaus gartens". Maria Jörliug. Mittwoch, 17. 12. „Wie muß ich sortieren und verpacken, um den Absatz von Obü und Gemüse zu sichern?" O.L.R. Krug Me Ml) k« L'- eil! gtch^s >Mi IHM!' -uft -In», „ i»^ick M Sn chr-t an Echlchy. Ki:n - - «AL n rn: : -brr,... ..... .kl:-- ... ilE 5, chW U s-Lz Ai M t«i >> d« w E-i in» d, j 'EMiÄ A »ich z " ? ich« k! ta Küi . .. . t» Kchimkrr w.n iki > M » jklst Dn- . 8kM mMM sWW» kl UM « - »t 6: dir » 8 Ü W irr: » IWOKe kr-'t-t-" - B I Z I krsnr LippsI, S«»»Iln-k4sul«Slln, luostr. 7. Ds!.: 8 2 dlsuköllu 1240. l-snäselisNei.! ^in Luck von cisr Loliönlieit ösumss 64 Liläer in bestem vovvsltoL-LutotvvieckrQcb. keimst 21 : 39 om. keiner 1-eiuenbauä KN 12.— Ltreeker L SokrSäer, Stuttgart. Vkis coan über das kuck urteilt: Nit krsucks dsgrüLs ick ckss krsoksiueu dieses ver dievstlicdso Luckes, das durck eins liebevoll ru ssuullsugestvllts Lüdkolgs nut kurrso Kriäutsrungev dis Lckönkeit des ustürlick gsrvackseneo Linre! Kaunas, von Lauingruppsn und keikeo kestks.It. Ls sonders wertvoll erseksint mir dis LukssigunZ ckei vislssitigsn, rsirvoilen und unentdedilreken IVecdss! virkungsn svrscken Läumso und kreier La.ndseks.kt und kaum und Lauverk. Ick veünscks dem Luck besten Lrkolg und nsedkaltigs V7irkung. Osutscker Lund llsimatsekuts, Dr. V7. Lindner, Lsrlin-Lckönedsrs. Tu verleben durck dis KSrtnerisoko Verlugsgesellsckekt m. k. 8., kerliu SIV 48. zM - -D ... , '.hiisz U Lr.:.rr". -- «WÖ« -- Am Nachmittag läßt der Spieß die Kom panie antreten. Es muß neu eingeteilt werden. Von der Gruppe Elsen sinh noch drer Mann da. Sie kommen zu anderen Gruppen. Der Leut nant hält den Appell ab. Er ist zunächst gar nicht bei der Sache. Der Spieß spricht mit dem Leutnant. Seine Stupsnase stößt dem Riesen beinahe gegen den obersten Waffenrockknopf. Es handelt sich um den Gefreiten Wammsch. Er will ihn dauernd für den PHtdienst haben. Wammsch steht unter dessen mitten im Glied und hat, was sonst nicht seine Gewohnheit ist, die Hände an der Hosen naht. Seine Augen sind auf den Leutnant ge richtet. Der nimmt auf einmal den Kopf hoch und geht sechs Schritte auf den Gefreiten zu. Er steht vor ihm und schaut ihn mit einem Blick an, den der Gefreite Wammsch nie vergessen wird. in 10 NnbluuMN, unvermisekte, lsiobts LpSnssort. mit on. 14-15 o/o bl., su Aünsti^stsn Lrsissn. Ltüek^utvsis« und IsdullAvoiss. — Lsi LortsnsisublnubssuA verdsn rsicbl. llornmustsr obos Ls,ukvsrbindlicblrsit bsigsküAt. lM l-eMilr, i gsr^Dü^ 8, postksck 140. — Nan bsrisbs sieb ^skl. suk d. Inssrnt. — Liekerbur in allen Länxsa u. Lreiien. — Hus ^ssuudsm, un^nrisebsm LckUkrobr sovis xsrsini^tsm LanZstrob bsrgsstsllt und mit In geteertem Lisslkadsn gebunden. — Verlangen 8ie sokort Uerbstpreisliste. — »4sx Krug, LLUL»«,», Hstts (Lssrs) 2. 1017 ü I« fvl» N0l1S!I8lSII ^lulnininin /tininoninni snlk. v. gsrsnt. XVirlc. Lsksr. von lausenden von gärtnern. ^uk lVunseb m. Lulturanieit. Neklkorni, oa. 5-bg-LostlloUo 6,20 Nl kranbo jsd. dsutseb. 8rüclcenkorni „ 9,20N/?ost iok!. Fut. Lack gröllers Nsogsn auk ^nkraAS. — ölacbnakmsversand Liskerant der llirma ll. Nattbss, Ottsndork-Drssdsn. Ein Stück Sternenhimmel schaut von oben herein und ein bißchen Mond. Aus dem Geröll am Boden ragen zwei Beine bis zu den halben Waden heraus. Wickelgamaschen und Schnür schuhe sind daran. Ein Kochgeschirr liegt auf dem Steinhaufen. Jetzt darf nicht mehr laut gesprochen werden. Sie kommen zur Lichtsignalstation. Auch sie ist zertrümmert. Das Haubitzrohr, durch dessen Oesfnung die Blinker nach dem Waorillewald herüüergeblinkt haben, liegt guer auf der Deckung. Der Raum ist schwarz ausgebrannt. Die Fun ker sind schon fortgeschafft worden. Es ist nicht ein einziger davongekommen. Ein schwerer Voll treffer hat die Deckenpanzsrplatten abgehoben wie einen Suppentopfdeckel. Dreißig Meter weiter sind sie am Ziel. Sie gehen jetzt auf Zehenspitzen. „Wer da?" flüstert es vor ihnen. „Ablösung." „Gott sei Dank." Ein Leutnant von den Jägern, dis im Fort sind, mit einer Handvoll seiner Leute. Eine Sandsackbarrikade bis in Brusthöhe. Man muß alles mit den Fingern erfühlen. Zwei Mann beobachten fortwährend geradeaus in die Fin sternis. Die andern hocken am Boden, den Rücken gegen die Barrikade gelehnt. Auch ein Maschinengewehr ist bei ihnen. Der Jägeroffizier unterrichtet den Leutnant. Seit gestern abend sind die Franzmänner in die Nordspitze eingedrungen. Hin und wieder werfen sie eine Handgranate, nicht allzunah Im übrigen verhalten sie sich offenbar abwartend. „Ich denke, bei Tagesanbruch kann man ihnen beikommen. Wir müßten aber Flammenwerfer haben." (Fortsetzung folgt) M MM w UM ktn: w « W W irr.!, -u :'' -L ÄM W W irr:-7 Msp«O.^U.u.- M Ml K- l« . ' «Mm i«. 'N u ' r M8 MM vom cvryrsntSicmvm WM d« s''" Wg ist ' - Di-s neI ": Hill MM«'.!( M die Mr dm Ws k: rr MW, ' , K M ' 7 ' st List? M p >'cz^ 2---- "" L'fjM?rei'e « Wich« kchr "" ich üt!n «r M lilim M ki -7' chM P lllL'.- - 7-1 WM i.A !i! öö " r We iwsK: ru" t r i« MK - Kkmn! IM ch Im ch ck d jP hm «Ws L-n r'n - dich WW -7- : chMP M bar n: 7' w WlWl! tü" UWÄ in! mrr-m Uick« ?«, les irr: l iiilAch m! ^Iich dmkc: ' c O Kj ck M 7-N dch »ich.n :' M iimieMi Mm E chch- : ÄMr rs rsi:!. - AMi. ki.'.!k7'r