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Die Spargelrosttakastrophe Von Dipl. Landwirt Hüchel in Osterburg Mit der starken Vergrößerung der deutschen Spargelanbaufläche in den Jahren 1923—30 ging Hand in Hand eine sehr starke Zunahme der Spargelschüdlinge. Schon seit einigen Jahren kann man von einem geradezu massenhaften Auftreten der Spargelkäfer sprechen. Von den gefräßi gen Maden dieser Käfer vollständig kahl ge fressene Spargelfelder gehören keineswegs mehr zu den Seltenheiten, sondern sind ein gar zu häufiges Bild in allen Spargelanbaugebieten. Auch die Spargelfliege hat von Jahr zu Jahr zugenommen. In diesem Frühjahr trat sie in der Altmark sehr stark auf. Aus anderen Gebieten ist mir dasselbe bestätigt wor den. Mir war es möglich, auf einer zweijäh rigen Anlage von einem Morgen Größe am 17. Mai abends in 25 Minuten 77 Spargel fliegen abzulesen und am nächsten Morgen auf derselben Fläche mit 6 Frauen in 15 Minuten abermals 115 Fliegen! — Aus Hessen wird mir unter dem 25. 10. berichtet: „Wir konnten mor gens von 5—614 Uhr Hunderte von Fliegen auf einem kleinen Felde von etwa 24 Morgen ab lesen..." Diese wenigen Zahlen berechtigen wohl dazu, um von einem sehr starken Auftreten der Spargelfliege sprechen zu können. Nach wie vor ist meine Ansicht die, daß es gegen die Spar gelfliege kein einfacheres und besseres Be kämpfungsmittel gibt, als das Ablesen der Fliegen. Im Laufe des Sommers aber hat nur der gemeinste und gefährlichste aller Spargelschäd- linge — der S P a r g e l r o st — in einer bisher nicht gekannten Stärke und Ausdehnung die ge samten deutschen Spargelanbaugebiete überflutet. 1929 hatten bereits Braunschweig und Hanno ver stark unter Spargelrost zu leiden. In die sem Jahre melden alle Spargelapbaugebiete ein geradezu katastrophales Auftreten des Spargel rostes. Der Spargelrost ist eine pilzliche Erkran kung. Die Pilzsporen, die auf dis Spargel- Pflanze fallen, keimen hier unter günstigen Be dingungen aus, wachsen mit ihren Wurzeln (Mycel) in die Spargelpflanze sStengel, Zweige, Blätter) hinein und zerstören dort das Gewebe. Ein frühzeitigeres Nbsterben des Krautes ist die Felge. Das nach der Stechzeit schießende Spargel kraut hat den Zweck, Nährstoffe zu bilden, die in den Wurzelstock abtransportiert werden, um dort für den Aufbau des Wurzelstockes, für die Aus bildung der neu zu bildenden Knospen und als Reserve für die nächstjährige Ernte Verwendung zu finden. Wenn nun unsere Anlagen, die im Juli voll zur Entfaltung gekommen sind, im August auf der Höhs und in der Vollkraft ihres Schaffens (Nährstoffbildung) stehen, in diesem Augenblick von dem Spargelrost zum Absterben gebracht werden, so vermag sich ja jeder.leicht oorzustellen, welche Folgen das für die nächst jährige Ernte haben muß. Wir werden infolge der schlechteren Ernährung der Wurzelstöcke nicht nur mit einem erheblichen Mengenausfall, son dern auch mit einem beträchtlichen Oualitäts- ausfall rechnen müssen. Und zwar wird der Schaden um so größer sein, je früher durch das Auftreten des Spargelrostes das Kraut Hum Ab sterben gebracht wird. Für die gesamte deutsche Spargelanbaufläche dürfte sich nach ganz vorsichtigen Schätzungen der Rostschaden für die nächstjährige Ernte auf RM 11 Millionen belaufen. Diese Zahl wird wohl manchem Spargelanbauer die Augen dar über öffnen, welche ungeheuren volkswirtschaft lichen Werte der Spargelrost vernichtet. Was ist dagegen zu tun? In der Provinz Sachsen ist unter der Führung des sehr rührigen „Verbandes der Spargelanbauer der Provinz Sachsen" (Nicolaisen) das sofortige restlose Ver brennen des Spargelkrautes in allen Kreisen polizeilich angeordnet worden. In Hannover hat Herr Schellens dasselbe durchgesetzt. Diese Maßnahme ist nach meiner Ansicht über haupt das einzigste und wirksamste uns im Augenblick zur Verfügung stehende Bekämpfungs mittel. Schade, daß wir nicht in der' Lage waren, diese Polizeiverordnung — die verein zelt bereits seit langem auch in anderen Ge genden besteht — für alle deutschen Spargelan baugebiete durchzuführen. Es steht außer Zwei fel, daß durch diese Maßnahme alle am Spargel kraut haftenden Wintersporen des Spargelrostes vernichtet werden. Und das ist bestimmt der größte Prozentsatz der vorhandenen Sporen. Was wird aber aus den Sporen, die bereits auf den Erdboden gefallen sind? Zu ihrer Ver nichtung müßte noch eine Rodendesinfektion fol gen. Leider sind unsere Erkenntnisse aus die sem Gebiete aber so mangelhaft, daß wir zur zeit nicht in der Lage sind, etwas Positives dar über sagen zu können. Immerhin kann empfoh len werden, den Boden der Spargelfelder nach dem Abmähen des Krautes möglichst mehrmals tüchtig zu bewegen, sei es mit Pflug, Krümmer oder Egge. Es besteht die berechtigte Hoffnung, daß, wenn dis Sporen, die auf dem Felde lie gen, unter die Erde gebracht werden, bis zum nächsten Frühjahr unschädlich geworden sind. Aus diesem Grunde wäre auch zu überlegen, ob man nicht die stehengebliebenen Spargelstummel — auch wenn sie recht kurz abgcmäht worden sind — mit Erde anhäufeln sollte, damit auch die an diesen Stummeln sich befindlichen Sporen mit Erde bedeckt werden. Vor allem aber ver gesse man nicht, im nächsten Frühjahr nach ßem Abstummeln, die Stummel sofort zu ver brennen. Das gilt ganz besonders von den Stummeln der zweijährigen Anlagen, die von der Spargelfliege befallen waren. Ueber diese Maßnahmen hinaus, die uns die Not des Augenblicks gebietet, hat der Reichsver- bond des deutschen Gartenbaues e. V. in der Frage der Spargelschädlingsbekämpfung sein Ziel viel weiter gesteckt. Er hat bereits Mitte Oktober au das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Eingabe gerichtet, in der es heißt: „Der gesamte deutsche Spargelbau hat ein Interesse daran, daß so schnell wie möglich eingehende und zielbewußte Arbeiten in der Frage der Schädlingsbekämpfung für Spargel cinsetzen mit folgendem Ziele: 1. Forschungsarbeiten über die Biologie der Spargclschüdliuge als Grundlage für jede Bekämpfungstätigkeit; 2. Erprobung einfacher in der Wirkung durch greifender und wirtschaftlicher Bekämpfungs- mittel und -Maßnahmen; 3. Regelung und Ueberwachunq durch Verord nungen mit dem Ziele einheitlichen Vorge hens in geschlossenen Anbaugebieten. Diese vom gesamten deutschen Spargelbau erhobenen Forderungen würden voraussichtlich am schnellsten und besten verwirklicht, wenn einmal alle für die Erforschung und Bekämp fung der Spargelschädlinge zur Verfügung ste henden, bzw. zu stellenden Mittel einheitlich zusammengefaßt werden, und wenn zum ande ren die Biologische Reichsanstalt schnellstens in einem der Hauptanbaugebiete nach dem bewähr ¬ ten Vorgehen in anderen Fragen eine sogenannte „Fliegende Station" für Spargelschädlinge ei» richten würde." Wir wollen hoffen, daß diese weitsichtigen Forderungen des Reichsverbandes höheren Ortes ein offenes Ohr finden. Erfolgreiche Lekämpsung der LraunflerkeNkrankheil Von Hubert Triebels in Krefeld-Linn Mit der Tomatenkultur unter Glas hat sich auch fast überallhin die schlimmste aller Toma- tcnkrankheiten verbreitet, die Brauufleckcnkrank- hsit. Hervorgerufen wird diese durch einen im Blattinnern lebenden Pilz, Cladosporium ful- vum. Ist diese Krankheit in einem Hause einmal aufgetreten, so kann man im nächsten Jahre fast bestimmt mit einem zeitigen und starken Befall rechnen. Der Erreger der Braunflecken krankheit überwintert auf abgestorbenen Pflan zenresten, die in den Boden kommen, sowie auch im Baumaterial des Hauses selbst. Ein einmal befallenes Haus muß daher sofort nach der Ernte gründlich gereinigt werden und alle Pflanzenreste, wenn sie nicht tief und weit entfernt vergraben werden können, müssen ver brannt werden. Dann grabe man reichlich Kalk in den Boden ein und schwefle oder desinfiziere das Haus vor der Neubepflanzung. Gut abge härtetes und gesundes Pflanzenmaterial ist dann natürlich Vorbedingung bei einer Neu pflanzung; spillerige und verteilte Pflanzen nei gen bedeutend eher zum Befall als kräftige und gute. Gewöhnlich tritt die Braunfleckenkrankheit auf, wenn die Pflanzen etwa 60—70 am hoch geworden sind; man bemerkt dann zuerst leichte, durchscheinende, hellgelbe Flecken an den Blät tern, die dann stets größer werden und schließ lich die bekannte schokoladenbraune Färbung auf der Nntcrseite der Blätter annehmen. Stößt man Pflanzen an, bei denen die Krankheit schon so weit vorgeschritten ist, so erhebt sich ein grau brauner Nebel von Sporen durch das Haus, die l natürlich überall wieder Neubefall Hervorrufen. In diesem Stadium ist es meist schon zu spät s für eine erfolgreiche Bekämpfung. Sobald man die ersten Anzeichen der Krank heit bemerkt, besser noch vorher, spritzt man die Pflanzen mit einer IL^ige Uspulunlösung durch, d h. 5 g Uspulun auf 1 Liter Wasser. Man spare aber hierbei nicht mit Spritzflüssigkeit, son dern achte darauf, daß auch die ganzen Pflanzen, insbesondere die Blattunterseiten, gründlich von der Flüssigkeit benetzt werden. Nach etwa 14 Tagen bis 3 Wochen, je nach dem Wachstum der Pflanzen, wiederholt man dann diese Be spritzung. Haben dann aber die Pflanzen schon Früchte angcsetzt, so nimmt man anstatt der Uspulunlösung eine 1Aige Solbarlösung, da die Früchte bei Uspulunspritzung leicht einen Knr- volgeschmack annehmcn. Nach weiteren 14 Tagen muß man bei starkem Befall nochmals mit teiger Solbarlösung durchspritzen und dies, wenn nötig, nach weiteren 14 Tagen nochmals wiederholen. Zur Zeit der 4. Spritzung werden dann die Tomaten meist die letzte Fruchttraube in Blute oder sogar angeseht haben; eine weitere Spritzung ist dann überflüssig. Denn wenn wirklich nach der 4. Spritzung die Braunfleckenkrankheit nochmals auftrcten sollte, so haben die Pflan zen, wenn die Krankheit ihnen ernstlich wieder schadet, die letzte Traube voll entwickelt oder gar zur Reife gebracht. Eine weitere Spritzung würde dann nur eine Steigerung der Erzeu gungskosten bedeuten, ohne den Ertrag zu stei gern. Bei dieser Behandlung haben wir in unse rem Betriebe mehrmals in einem vorher sehr stark verseuchten Block vollständig reine Toma ten erzogen, so daß ich diese Art der Bekämpfung wirklich für dis z. Z. beste halte. Natürlich mutz daneben eine gute allgemeine Pflege gehen; trockene Luft und reichliche Lüftung wirken dem Befall entgegen, feuchte, gespannte Luft begün stigt ihn. Nach dem Gießen muß stets reich lich gelüftet werden, damit der Boden möglichst schnell wieder abtrocknet. Auch die Sortenwahl ist nicht unwichtig; die neueren Sorten, wie Westlandia l— Westlands Treib), Favorite, Tuckswopd, Condine red u. a. m., werden meist nicht so schnell befallen wie die meisten älteren Sorten. MnzenschuhIicheMabnahmeil Für den Freilandgemüsebau Bei den pflanzenschutzlichen Maßnahmen im Dezember handelt es sich in der Hauptsache um die Gesunderhaltung der eingewinterten Gemüse- nrtcn. Besonders Sorgfalt ist dem eingelager ten Kohl in Kohlscheunen zu widmen, da hier die Fäulniserreger, besonders bei mil dem Wetter, großen Schaden verursachen können. Am leichtesten füllt im allgemeinen der Rot kohl der Fäulnis anheim und da derselbe dann am besten im Preise steht, wenn das Deckblatt erhalten geblieben ist, so ist ein Umsetzen etwa alle 14 Tage bis drei Wochen erforderlich, wobei etwaige Faulstellen mit einem besonderen Messer herausgejchnitten werden. Hierbei wird das Messer so gehalten, daß die Schnittflächen nach innen zeigen. Weiß- und Wirsingkohl wird nach Bedarf umgcsetzt. Ein öfteres Nachsehen ist auch bei einge lagerten Zwiebeln erforderlich. Sämt liche kranken Zwiebeln sind zu entfernen, damit eine weiters Ansteckung vermieden wird. Bei in Frühbeeten zu überwin ternden Kohlpflanzen achte mäu auf Mäusefraß, der sich gewöhnlich dann einstellt, wenn die Pflanzen wegen stärkerer Kälte be deckt werden müssen. Neben Zeliokörnern leistet Phosphorbrei, mit dem man kleine Köder be streicht, gute Dienste. Es empfiehlt sich aber, den Phosphorbrei leicht mit Mehl zu bestreuen, um das Leuchten während der Nacht zu ver hindern. Zu den pflanzenschutzlichen Maßnahmen ge hört auch die Schonung der Schlupf wes p e n p u p p e n. Man kann jetzt überall an Häuscrwänden, an Zäunen, an Pfosten und der gleichen mehr, kleine, gelbe Häufchen bemerken. Das sind keine Eier, wie fälschlicherweise viel fach angenommen wird, sondern die Puppen der Schlupfwespen. Letztere legen im nächsten Jahre ihre Eier in die Kohlwsißlingsraupen und helfen uns, diese bekämpfen. Reichelt- Poppcnburg. Asperg des REgsrt. Tslsgrammadresss: Sürtnsrgsnosssn -tspsrg ?srnsprsekansekluö: Asperg I7r. 34 Rud vigsburg 8. L. dir. 3754 Lostsoksok Konto: 8tuttgart dir. 19350 Lankkonto: Randtv. Vsnossensodakts-^sntralkasss s. 6. m. b. ll., Ltuttgsrt. rurlL.o^ontl.LonsrsIvvrssmmiung Oer Vorstand und ^.uksloktsrat Kat in ssiosr 8itrung vom 10. 11. 30 bssoklossso, dsö dis dissMrige Osnsral Versammlung kür das abgslauksns OesokLkts- fakr 1929/30 am visnstsg, üsn S. versmdsr 1S30 nscdmlttsgs 1 /- vdr Im grsk. 5ssls «Iss ,,«er- rog Stuttgsr», «drirtopkrtrsks stattkivdst. XntrLgs rur 6s nsralVersammlung sind «Mostens dis Sonntag, dsn 30. dlovsmbsr 1930, dsr OssokLkts stelts naek ^spsrg ein/ursioken. Ois Lilanz lisgt 8 lags vor dsr 6en erat Versammlung rur Oinsiokt- nakms dsr Liitglisder in dsn 6ssodLktsrüumsn auk. 2u unssrsr Tagung lacisn rvlr alls unssrs Mitglieder ksrrliodst sin. 6srns kokksn vir, daö sis wiederum dis 6slsgsnksit bsnütrso, unssrs LIumsn- u. Rkianrsn- verkauksstells 8tuttgartmarktkalls ru bssioktigsn. Isgesorcinung 1. Verwaltungsbsriekt des Vorstandes 2. Osriekt dss ^.uksiektsralss 8. ksvisionsbsriokt 4. Eenskmigung dsr Silans 5. Entlastung dss Vorstandes k. Lesokluükassung über dis Verwendung dss Rsin- gewionss 7. Xsuwakl von turnusgsmLö aussoksidsodsn ^uk- sicktsratsmitgliedsrn 8. ^.ntrügs und Vsrsokisdsnss 9. Ort und 2sit dsr nLokstsn 6snsral Versammlung. Asperg, dsn 15. November 1930. S. 6. m. b. U. Asperg Stuttgsrt Oer Vorsteksr: tVsItsr 8ixt (2422 WK» gsdiükt, 300 dis 600 8t., wenn mögliek ausSsrlinsr .Osgend, bst sokort. Kasse. Okksrten kitte ru rioktso unter ldl. 3. 1S4 an dis OssokSktsstsils d. Klattes 1S pk. r. Weiterbek. beik. Mtdnt erge ?rima abgslagsrts, 2wsi- bis drsisükr. kürds, mskrsrs Waggons absugsbsn. ?rsis auk ^.ukrage. Lariendandetrlvb WM »immklmann Srüln-*4srksim irk Neuber 8tr. 75 < llsrnsprsoksr 75120. 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