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Die Gartenbauwirtschaft Nr 47. 20. 11. 1S30 Sss lei Usoervanves Ses veun tzsn Gartenüaaes e. v Telegramme: Reichsgartenbau. Berlin Fernsprecher: Berlin. Aanw 8608-13 Der Marktrundschau liegen Wochenichluhberichte von 25 Märkten, darunter 14 Grohmärtten zugrunde. SVÄ ScmAe l tonen nsrnideHOle 7 - verwenden, sie bezogen 4Ü0 000 Etiketten. der Marke erfolgt durch izeichnung Hal: „National- MirMbMmca ms sWWksnrcn Ophelia und Kaiserin . 9 Aalsmeersche Edith Helen «rwuovsrdlmst 9637/38 ichcha ii! 10-15 12—17 LWMlir» Wü-w-ik Wirr ZM. . . . »Ni M 1, ich ir in Preise. Besser ist die Lage für Treibgemüse, namentlich Gurken, Tomaten, Radies, da das Angebot hier knapp geworden ist. Ausländi scher Blumenkohl wird immer mehr angeboten. Champignons haben etwas nachgeben müssen. Die Aussichten für eine Besserung der Ge müsepreise sind sehr schlecht, das Angebot ist der Zwiebelhandel noch sehr flau; in Ungarn sind die Preise für Zwiebeln wieder ge fallen, auch Amsterdam und Spanien mel deten weiter geringere Umsätze und niedrigere kvslsdvror Ssrlin-rnsrioNsndurg, «sus Xunttte. SL Dorchschuittsnotierungen im Handel Taseläpfe! 30—48, Eßäpssl 15—30, Fabrik« und Mostäpsel 6—14, amerikanische Acpsel 2S bis 48, Taselkiruen 25—45, ElZäpfel 20—30, Fabrik- und Mostbirncn 8—18, Preiselbeeren 27-45 RM. je 50 KZ. Die Verwendung der Marke erfolgt durch einen Rat, der die Bezeichnung hat: „National- marken-Komiiee". Dieses Organ hat den Auf trag, den Personen, die einen Antrag stellen, die Verwendung der Nationalmarke zuzugestehen und sie solchen Leuten wieder zu entziehen, die sicht auf die günstigen Aepselernteaussichten in Kanada den Export vom nordamerikani schen Festland nach England und Europa auf 19 Millionen Kisten, also eine Menge, die zwischen den Rekordzahlen von 1928/1929 und den niedrigen Zahlen von 1929/1930 liegt. (Vor zwei Monaten wurden von demselben Amt der Export um 4 Millionen Kisten nie driger geschätzt.) An dieser Stelle ist diese Erwartung schon vor längerer Zeit ausge sprochen worden. Es ist sogar Möglich, dass noch höhere Ausfuhrziffern erreicht werden, sobald sich die Wirtschaftslage in Europa wie der gebessert hat. Jedenfalls wird Deutsch land von Weihnachten an eine gewaltige Ein- -fuhr an amerikanischen Aepseln erleben. Kür die Absatzverhältnisse inländischer Ware ist das allerdings ohne Belang, denn unsere Ernte ist so gering gewesen, dass grosse Bestände nicht vorhanden sein können. Die Ausfuhr von Apfelsinen aus Spa nien in der ersten Novcmberwochc betrug im ganzen rund 45 000 Halbkisten, im vorigen Nie bkNerRe VernenMng Ler errWsMLn wsMNSlMArke Mr Vs rervLLerreuLM8»e Berlin, den 17. November 1930. Inländisches Gemüse: Weißkohl 2 bis 3, Berl. Gärtnerware 2—3,50, Wirsing kohl 2,50—3,50, Berl. Gärtnerware 2,50—4, Rotkohl 2,50—3,50, Berl. Gärtnerware 3—4,50, Rosenkohl 20—26, Grünkohl 6-9, Möhren ungew. 2—2,50, gewaschene Möhren 2,75 bis 3,50, Kohlrüben 2,60—3,50, Rot- Rüben 3—4, Rübchen 7—9, echte Rübchen 18—23, Spinat 7—10, Blattspinat 13—16, Rapunzel 20—25, Kürbis 2—3, Meerrettich 25—30, Zwiebeln 2—3, große Zwiebeln 3,50—4, Sellerie je nach Größe 5—9, Petersilienwurzeln 5—8, Treib- Champignons 130—170 RM. je 50 KZ, Frei landkarotten 8—10, Petersilie je nach Grösse 5—10, Petersilienwurzeln je nach Größe 12 bis 25 RM. je 100 Bund, Salat 6—17 RM. je 100 Stück, Freilandkohlrabi 0,70—1,50, Endi- viettsalat 8—15, Eskariol 8—15, Dresdener Rst- müsepreise find sehr schlecht, das einstweilen noch zu groß und die Käufer halten Die Novemberschätzung des Landwirtschafts- Ministeriums der Vereinigten Staaten von Nordamerika bringt eine weitere Erhöhung der Aepselernteaussichten. Schon der Oktober hatte eine Besserung gezeigt und im November wird jetzt eine Handelsernte von 33,1 Mil- Faß geschätzt gegen 32 Millionen im Oktober und 29 Millionen Faß im November vorigen Jahres. Das „Empire Marketing Bo- ard" in London berechnet nun auch mit Rück- WH —7. 7 sich ( sich zurück. DurchschnittSuoticrungcu im Handel Blumenkohl I 40—80, II 20—40, Frei- landkohlrabi 1,50—6, Bierrettich 5—15, Sel lerie 10—20, Porree 1,80—5, Kopfsalat 1 4 bis 12, II 3—4, Endiviensalat 5—10 (Ham burg 20), Gewächshausgurken I 25—80 RM. je 100 Stück, Radies 3—12 RM. je 100 Bund L 10 Stück, Petersilie grün 0,20—0,60 RM. je 1 Pfund, Weißkohl 1,50-4, Rotkohl 2-8, Wirsingkohl 2,50-6, Grünkohl 4-10, Rosen- kohl I 15—30, Schwarzwurzeln 20—35, ge waschene Möhren I 2,50—6, ungewaschene I 1,50—2,50, Rote Rüben 3—8, Kohlrüben 2,50 bis 8, Meerrettich I 25—40, Sellerie 3—9, Porree 3—15, Feldsalat 40—60 (Berlin 18 bis 25, Stuttgart bis 90), Schnittspinat 12 bis 25, Wurzelipinat 4—9 (München und Kiel bis 20), Treibhaustomaten 20—50, Champi gnons 126—150, Kürbis 2—8, sortierte Zwie beln 1,50—6, unsortierte Zwiebeln 1—1,20, Grüne Bohnen (Treib-) 75—120, (Leipzig 25 bis 30) RM. je 50 KZ. Am 15. November Edith Helen tzollandia , dagegen Hadley nur Columbia Für Tomaten waren 76 Firmen berech tigt, die Marke zu verwenden, sie bezogen 500 OM Etiketten. Für Gurken waren 23 Firmen berechtigt, die Marke zu verwenden, sie bezogen 500 000 Etiketten. Claudius Pernst . . 20—26 Cents H >7.:^ - Jahre zur gleichen Zeit waren mehr als 210 OM Halbkisten versandt worden. Die Ernteaussichten sind in Spanien sehr un günstig, die Temperaturen waren zu hoch und für die Exporteure ergeben sich große Schwierigkeiten. Die Preise sind dauernd ge stiegen, die Besserung der spanischen Valuta übt hier einen großen Einfluß aus. Vor Weih nachten rechnet man keinesfalls mit größeren Verladungen. Welche Wirkung das englische Einfuhrver bot für minderwertige Auslandsäpfel gehabt hat, läßt sich aus einer amtlichen englischen Zusammenstel.nng ersehen: Während normaler, weise am 1. November Kanada und die Ver einigten Staaten etwa ein Drittel ihrer ge- samten Verladungen der Saison erledigt haben, hat in dieser Saison Kanada schon 58»/» seiner Handelssrnte nach England gebracht, die Ber einigten Staaten erst 26«/». Namentlich der Absatz von amerikanischen Faßäpfeln hat unter den englischen Einfuhrbeschränkungen gelitten. Mit irgendwelchen Absatzschwierigkeiten für gute Aepfel ist nicht zu rechnen. Primula obconica 0,50—1,50» sinensis 0,40 bis 0,60, Chrysanthemen, einst. 0,75—1M, mehrst, und großbl. 0,80—3, kleiubl. 0,30 bis 2, Erika 0,40—3,50, Lorraine-Begonien 0,50—2, Nex-Bcgonien 0,60—3, Kokospalmen, Araucarien in allen Preislagen, Nephrvlcpis 1—3, Pteris 0,60—1,50, Adiantum 0,60—2, Aspamg. Spreng. 1—2, Tradeseantien 0,60 bis 0,80, Ficus repens 1—1,70, Aspidistra 1,50—3,25, Aucuba 1,50—5 RM. je 1 Stück. Stuttgart, den 15. November 1930l Schnittblumen: Rosen la 25, I 20, II 15, III 10, Edelnelken I 30, II 24, III 18, Chrysanthemen I 150, II 40—120, kleinbl. 30—50, Veilchen 0,40, Poinsettien 80 RM. je 1M Stück, Vergißmeinnicht 50 RM. je 1M Bund. Topfpflanzen: Azaleen 1,50—8, Ca- mellien 3—6, Kakteen 0,40—20, Epiphyllum 2,50—7, Cyclamen 0,60—1,50, Primula obc. 0,50, sinensis 0,35—0,40, Hortensien 1,50—2, Chrysanthemen, einst. 1,50, mehrst, und großbl. 0,80—2,50, Lorraine-Begonien 0,60—2, B. elatior 1,20—2,50 RM. je Stück. Die übrigen Topf- pflanzenpreise sind unverändert. Marktlage: Reichliche Anlieferung, Ver kauf flau. Das Hauptinteresse bestand für Schnittblumen, besonders für Chrysanthemen. Berlin, den 18. November 1930. S ch n i t t b l u m en: Rosen I 3—5, II 2 bis 3, holl. (20 St.) 3—6, ital. 1,50—3, Via, ck:a tsv lm W --7" »«ckchrL-a in U Eei 'i- Welche Bedeutung die neuen Rosensorten Hollandia und Dame , besitzen, ergibt sich aus einem Vergleich der Ver lingsvreise: Für Aepfel und Birnen waren 70 Fir men berechtigt, die Marke zu M - - Al' . dsi«! ts ML tiche 6—10, bayerische Rettiche 6—12, Sellerie je nach Größe 3—10, Porree je nach Größe 0,80—1,50 RM. je 1 Schock. Ausländisches Gemüse: Holl. Blu menkohl 45—65, ital. 45—90, holl. Treibgur ken 35—60, holl. Salat 15-18 NM. je 100 Stück, holl. Rosenkohl 15—18, Brüsseler To maten 60—62,50, holl. Schwarzwurzeln 20 bis 25 RM. je 50 KZ. Marktlage: Lafeläpfel 25—45, Koch äpfel 12—23, Tiroler 20—35, schwedische 18 bis 28, belgische 16—20, jugoslawische 18—22, litauische 18—21, russische 20—27, hies. Birnen (Tafel-) 25—45, Kochbirnen 16—23, belgische 16—20, böhmische 20—45, Preiselbeeren 30 bis 38, holl. Weintrauben 75—1M, span. 48—52 RM. je 50 KZ. Marktlage: Zufuhren reichlich, Ge schäft ruhig, Preise wenig verändert. vustov kvösnLLLL l.»ngsnksgen IQ dsi ttsnnovsi* Auch in Holland ist eS mit Chrysanthemen bald vorbei, das Geschäft läßt schon sehr nach und nur wenige Sorten erzielen noch befriedi gende Preise Für Flieder ist das Interesse noch nicht allzu gross, es gibt noch nicht genügend schöne Ware, notiert werden einstweilen nur Marie Legraye, dagegen sind die Sorten Mm. Stepman, Char les X, Ludwig Späth und Lavaniensis vorläufig ja noch nicht fällig. Angeblich sind die Flieder häuser in vorzüglichem Zustande und schon in der nächsten Zeit werden bessere Partien er wartet. Für Schnittgrün hat sich in Holland die Lage gebessert. Im übrigen spielen in den näch sten Tagen Kränze und Kranzmaterial die Haupt rolle an den Märkten. Durchschnittsnotierungcn im Handel Rosen I 20—40, II 15, Freilandrosen, lang (20 cm) 8—15, kurz 6—8, Edelnelken I 25 bis 40, II 12,50—24, Chrysanthemen I 75 bis 150, II 30—50, kleinbl. 3—10, Veilchen 0,25—0,40, Vergißmeinnicht 1—5, Adiantum 3—6, Myrtenspitzen 1,25—2,50, Cyclamen 5, großbl. 6—8, Poinsettien 80 RM. je 1M Stück, Asparagus Sprengeri 0,50—0,70, Plum. 0,75 bis 1,25 RM. je 50 Z. Topfpflanzen: Azaleen 1,50—4, Ca mellien 3—6, Kakteen in allen Preislagen, Epiphyllum 0,60—0,70, Cyclamen 0,60—2,50, Die Besserung für Weißkohl, Rotkohl und die übrigen Kohlsorten hat sich in der zwei ten Novemberwoche nicht fortsetzen können. Die Ursachen sind verschiedener Natur, die steigende Tendenz für Gemüse in der ersten Novemberwoche hat eine Steigerung der Zu fuhren herbeigeführt. Gleichzeitig führten aber — nach Mitteilungen aus Großhandelskreisen — die Bemühungen der Reichsregierung, die Preis« auch für Obst und Gemüse, wie für alle Lebensmittel zu senken, zu einer starken Zurückhaltung der Käufer. Diese Mitteilungen können durchaus richtig sein, die Tatsache be steht jedenfalls, daß die Großhandelspreis: für Kohl wieder zurückgegangen sind und der Er folg wird letzten Endes der sein, dass die Er zeuger wieder niedrigere Preise als bisher erhalten. Insofern hatte also die Preissen kungsaktion in der zweiten Novemberwoche für den Erzeuger ein ungünstiges Ergebnis herbeigeführt. Ob sich in der Tat die Be sucher der Großmärkte, also vorwiegend der Kleinhandel auf Grund der Aktion der Re gierung entschlossen haben, weniger ebnzu- kaufen, soll dahingestellt bleiben. Im Auslande, z. B- in Oesterreich, in Ungarn und auch in Holland ist die Tendenz für Gemüse allgemein, ja ebenfalls wieder schlechter geworden. Rotkohl macht im allge- meinen noch eins Ausnahme, Rotkohl hat sich durchweg behaupten können. Dagegen mußten namentlich die Preise für Rosenkohl ermäßigt werden, da die Zufuhren wuchsen und die Sortierung noch sehr zu wünschen übrig läßt. Auch Grünkohl und alle Wurzel gemüse wurden im Verhältnis zum Angebot sehr schlecht gefragt. International ist auch AN««» „NNHI' v. L?. a. u. v. k. S. U. mit S-?8-Uotor ist stiv desto ckentsct»« LkusediLS rum plack«», ULukolo, kklüxsa us«.. sls mLdt, trsibt Ussodioso, »vkt ^vyliuZsvvLZso. pumpt, spritrt us«.,»Pionier« ist Lncksro Lya licken dlasodivso bsstsutsdst übsr- IsZsn uack trotrckvm billiger «1s stiess. Kian vsr- lanZs »usküdriicks Drucke 70 p. uvst kostenlose VorkükrrmZ. älLselÄveukabiik MvWMWWö Edelnelken 2,50—3,50, II 1,50—2, ital.'0,75 bis 1,75, Chrysanthemen I 8—12, II 2—6, kleinbl. Chrysanthemen 0,20—0,75, Lilien 8, Maiblumen 4—12, Vergissmeinnicht 0,25 bis 0,40, Adiantum 0,25—1,50 RM. je 1 Dtz., Myrtenspitzen 1,50—2 RM. je 1M St-, Arparag. Spreng. 4—6, Plum. 15—20 RM. je 1 KZ- Topfpflanzen: Azaleen 2—7M, Ca mellien 2M—4, Kakteen in allen Preislagen, Cyclamen 0,50—2,50, Primula obc. OM, sinen sis 0,35, Chrysanthemen, einst. 1, mehrst, und großbl. 1,50—2, kleinblumig 0,75—1, Erika 0,50—1, Lorraine-Begonien OM—3, Rex-Be gonien 1M, Chamaerops in allen Preislagen, Nsphrolepis 1,50—3, Pteris 0,75, Adiantum 0,75—2, Asparagus Sprengcri 1,25, Plum. 1,25, Tradescantieu 0,50, Sparmannien 1,50 bis 3, Ficus clasticr 1,25, repens 1,25, Aspi distra 2—3 RM. je 1 St-, Jslandsmoos je 25 KZ 25, Rottanne 4 RM. je 50 KZ, Weiß- und Silbertanne 6 RM. je 50 KZ, Douglas tanne 12 RM. je SO KZ. Marktlage: Der Kranzabsatz ist sehr flott, der Absatz von Topfpflanzen, Schnitt grün und großblumigen Chrysanthemen läßt noch sehr zu wünschen übrig und wird vor aussichtlich noch flau bleiben. Dagegen hat die Lage für Rosen und kleinblumigen Chry santhemen sich fühlbar gebessert, weil das Angebot hier knapper wird. Die englische Nationalmarke ist nicht für alle Gartenbauerzeugnisse sckon nv vergangenen Jahr verwendbar gewesen, zum Teil ist sie erst im Jahre 1930 zugelassen worden, z B. für Erdbeeren und Kirichem Das Ergebnis war Ende Mai folgendes: sich nicht genau an die vorgeschriebenen Be dingungen lStandards usw. hallen. Diese) Komitee wird in seiner Aufgabe durch Aus schüsse unterstützt, die für jede Wacenganung, für die ein Markt existiert, geschaffen werden. Diese Ausschüsse bestehen aus Erzeugern und Händlern, und ihr Vorsitz ruht in den Händen von Personen, die an den Fragen kein direktes Interesse haben, mit anderen Worten also, die neutral urteilen können. So besteht u. a. ein Ausschuss für Obst. Diese Ausschüsse haben die Anträge vorher zu bearbeiten und dem Nationalmarken-Ksmite« zuzuleiten, welches die Entscheidung hat. Di« Marken sind nicht übertragbar. Die oben geschilderte M-lhode macht in Eng land also günstige Fortschritte, der deutsche Gartenbau würde es begrüßen, wenn auch in Deutschland baldigst ähnliche Methoden von Staats wegen zur Anwendung kamen. D r. C h r. Nn den Blumenmärkten hat sich wenig geändert, die kommenden Feiertag«, Buß- und Beettag und Totensonntag wirken sich bisher wesentlich im Umsatz von Kränzen aus, da gegen blieben namentlich Topfpflanzen nach wie vor unberührt davon. Es mag ein Vor teil sein, daß jetzt kalte Witterung eintritt, durch die die Blüte etwas zurückgehalten wird. Neu angeboten wurden Poinsettien zu 80 RM. je 100 Stück (Schnittware). Im übrigen ist alles unverändert geblieben. In Aalsmeer ist in der zweiten November woche die Marktlage bedeutend besser geworden, ab Donnerstag, den 13. November waren die Preise bei einzelnen Sorten um 100A höher als zu Beginn der Woche. Das trifft namentlich für den Rosenmarkt zu. Man erwartet hier, dass diese Besserung gerade für Rosen anhalten wird. Das Angebot sinkt dauernd und bei der herrschenden kühlen Witterung ist anzunehmen, daß diese Tendenz bestehen bleibt. Mrs r ... kostete 30-35 Cents 47 SswZckskiSusep. rsnkpsMsirungsn A