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Dr.E. sieruug der gesamten deutschen deutsche Geld als das geworden »« UN I! »!, st il« M gung vorschlug. Im Jahre 1923, wieder wertbeständig das Ausland — und rigc an der Sache iMM. ZI U «!« - !!I!I M „-M ÄE AI II i»! Die EnlschMung über das LMdmirischsslskammergefetz vertag!! Dis ständig wachsenden Widerstände der Landwirtschaft haben nunmehr dahin geführt, daß die Beratung des Lcmdwirtschaftskammer- gesetzes im Preußischen Landtage, die für den 4. November 1930 in zweiter, also entschei dender Lesung, vorgesehen war, vorläufig bis zum Januar 1931 vertagt worden ist. Im Landtag selbst wurde vielfach die Ansicht ver treten, daß eine Weiterberatung auch dann angesichts der Tragweite dieser Maßnahme« erforderlichen öffentlichen Mittel. Der Vorstand der R. A. G. bedauert, daß trotz der unhaltbaren Lage seitens der zuständigen Stellen sichtbare Maßnahmen noch nicht in An- griss genommen find und erwartet diese nunmehr beschleunigt." Dr. R. 1. Wirtschaftspolitische, insbesondere handels politische und produktionstechnische Maßnah men entsprechend dem Hilssprogramm des Reichsverbandes. ?. Beschleunigte Schassung eines Südsrucht- mouopols. 3. Unterbindung der außerordentlich schädli chen Auswirkung der aus Kredit erfolgenden kommissionsmäßigen Einfuhr von Aus landsware. 4. Tatkräftiger Ausbau der bestehenden Absatz organisationen unter Bereitstellung der Wir werden unter dieser lleberschrift vom gleichen Verfasser drei Aussätze bringen, die sich mit der augenblick lichen Wirtschastslag« des Beruses be- schüftigen, wie es dazu kam, und was zu tun ist, um Aenderung zu schaffen. Di« Vergangenheit Wenn man den Blick in die Vorkriegszeit zurücklenkt, kann man feststellen, daß damals wohl mit Pfennigen gearbeitet wurde und daß man bei etwas Fleiß und Tüchtigkeit langsam aber sicher vorwärts gekommen ist. Die mei sten unserer großen namhaften Betriebe sind aus kleinen Verhältnissen hervorgegangen und konnten nach einer Reihe von arbeitsreichen Jahren mit Genugtuung feststellen, daß ihr Fleiß von Erfolg gekrönt war. Das furchtbare Völkerringen 1914/18 brachte schwere Sorgen für die Betrieb« — doch der Verdienst und der Absatz waren gut — wenn auch so mancher unter den Verhältnissen litt. Die nachfolgende Zeit bis zur Inflation war auch noch erträglich, weil der Warenabsatz gesichert war. der Ernährungsweise breiter Volksschichten. Diese Umstellung fand weitgehendste Unter, stützung durch den Ausbau der Umschlagbahn höfe München und Frankfurt a. M. Man riß sich förmlich darum, ja recht breite Zufuhr- straßen für das Ausland herzustellen. Auslän der wurden als Agenten ganz bevorzugt, mit offenen Armen in den Großmarkthallen ange siedelt, und nun wurden diese Totengräber des deutschen Gartenbaues auf die Massen losgelassen. Vergessen waren aber auch diejenigen, die mit eiserner Energie dazu beitrugen, daß es möglich war, ein Volk vier Jahre zu ernähren und kampffähig zu erhalten. Zu jenen, die mithalfen, so weit es in ihrer Kraft stand, gehörte auch der deutsche Gürt ner, ganz besonders der deutsche Gemüsezüchter. Unermüdlich wurde auf verhältnismäßig kleinen Flächen der Bedarf der Bevölkerung gedeckt. Auch der Bedarf an Schnittblumen wurde gemeistert, Topfpflanzen aller Art sanden guten Absatz, man hatte sich daran gewöhnt, mit deutschen Erzeugnissen auszukommen. Statt aber diese begonnene Einstellung aus eigene Erzeugung weiter auszubauen durch Werbung bei den Konsumenten, Verteilung der Gesamternten auf das Reich, schloß man sich da, wo noch gute Preise erzielt wurden, hermetisch ab, damit ja nichts anderes herciu- kommen konnte, da aber, wo Neberschuß er zeugt wurde — und das ist überall in den Hochmasfernsl in Schlesien Die wirtschaftliche Not, von der unsere von alten Absatzmärkten abgeschnittenen Betriebe Schlesiens mehr noch als in anderen Gegen den des Reiches betroffen worden sino, ist jetzt durch eine Hochwasscrkatastrophc noch ver größert worden. Ungehemmte Fluten rissen mit sich fort, was sich ihnen hindernd in den Weg stellte. Brücken und Dämme zerbarsten und ließen dem entfesselten Element freien Weg zur Zerstörung. Auch die Betriebe von Mit gliedern unseres Verbandes sind schwer getrof fen. Was in jahrelanger, zäher Arbeit auf gebaut Warden ist, ist in wenigen Stunden vernichtet worden. Und damit die Existenz! Hier zu helfen ist neben den amtlichen Stelle» Sache des gesamten Berufsstandes. Jetzt zeigt es sich, wie notwendig die Ansammlung eines Untcrftützungssonds in besseren Zeiten war. Jetzt kann der Rcichsverband die amtlichen Hilfsaktionen zu seinem Teile ergänzen. Wir haben die Vorsitzenden der Landes verbände gebeten, durch die Obmänner An träge der vom Hochwasser betroffenen Mit glieder einzufordcrn und uns zur Vorlage an den Ausschuß zur Verwaltung des Unter stützungsfonds vorzulegen. «»mm NrlMiMp Kei««», ölige» kkackvUioirprocknstt. Vas va»»vr- uuläoiiAis, virkaamotv unck absolut pklanreo- oaa<chäckli<cho UoiLackntrmitlel. karsten 8ia Prospekt mit Eutscbten von KSSINULLSN L Co. «srkk., «omdorg 13. Das Ueberangebot an Auslandsware aii dem Handel die Peitsche in die Hand: D Erwerbsgartenbau", worin ich Erhöhung der Marktstandsgelder Es ist uns von einer Ortsgrupppe m!'g.'teilt worden, daß die zuständige Gemeindebehörde die Marktstandsgelder erheblich erhöht hat. Nach den jetzt gültigen Gesetzen besteht die Möglichkeit, daß überall die Marktstandsgelder für alle Marktbesucher erhöht werden. Um dagegen vorgehen zu können, bitten wir drin gend, uns baldigst alle Fälle, möglichst unter Beifügung der entsprechenden Verordnungen mitzuteilen, in denen eine Erhöhung der Markt standsgelder schon eingetreten ist. jene Länder, wie Italien, Belgien, Frankreich, auch Holland schließt sich nicht aus — die in den Kriegs- war, begann das ist gerade das trau- jahren die Hungerblokade über Deutschland verhängt hatten — über jenes Deutschland — welches gegen eine Welt von Feinden in schwerem Ringen für den Bestand seiner Gren zen, seines Deutschtums kämpfte — sich auf deutschen Großmärkten breit zu machen und seine Erzeugnisse zu billigsten Preisen abzu setzen. Diese Ueberschwemmung des deutschen Mark tes, sei es mit Blumen, Gemüse, Südfrüchten, hat sich von da ab jährlich um ein ganz Er hebliches gesteigert, begünstigt durch eine ver antwortungslose Zollpolitik und — das sei st«!»»» 2sutosr 17,50 dl kraodtkrsi gegen Xaedu. mm W e!M!8M ÜW81M k.-k. krsortkurt «in Nsin. Der Existenzkampf begann mit der wachsen- den Geldentwertung und steigerte sich mit dieser. Erst die Stabilisierung der Währung ließ uns wieder aufatmen und brachte uns auch in den Jahren 1923 bis 1925 verhältnis mäßig guten Absatz, obwohl sich bereits in gewissen günstigen Anbaugebieten und auf ein zelnen Großmärkten eine starke Anhäufung von gärtnerischen Erzeugnissen zu gewissen Iah- reszeiten fühlbar machte. In diese Zeit fällt ein Artikel von mir, und zwar in Nr. 45, 25. Jahrg. v. 6. Nov. 1925 „Der Deutsche ' " die Zentcali- Grmüseerzen- - II Wie lange noch? — Hochwassernot in Schlesien — Der deutsche Gartenbau in Not — Di« Preiskatastrophe im Gemüsebau — Welcher Kreis hat noch keine Gärtnerberufs- ÄU3 ükM 3llÜÄ!: schule? — Meinungsaustausch — Ueber das Schneiden der Obstbäume beim Pflanzen — Bereicherung der Blumenkulturen — Frageka-sten — Wichtige Zweifelsfragen bei der Lohnsteuerkontrolle — Stcuerkalender für November 1930 — Helft die mißbräuchliche Ausnutzung der Arbeitslosenversicherung bekämpfen! — Der neue Nottarif — Ans Ungarns Gartenbauwirtschaft — Der Welthandel mit Apfelsinen — Torf und seine Bedeutung für die Topfpflanzenkultur — Die Sonntagsstunde — Aus den Lan desverbänden und Bezirksgruppen — Marktrundschau Ae Absatzorganisationen zur Wirtschaftslage Der Vorstand der Reichsarbeitsgemeinschaft der Ein- und Verkaussorganisationen im Gar tenbau, der unter Vorsitz von Präs. Grobbeu vom Neichsverband am 31. 19. über die gegen wärtige Wirtschaftslage beriet, faßte die nach stehende Entschließung (wir werden aus die Ver handlungen noch zuruckkommen): - - . X-''' die Entwicklung der Umsätze, die Marktlage und die Preisbildung obst- und gemüsebaulicher Er zeugnisse ergeben die erschütternde Tatsache, daß trotz erheblich gestiegener Umsatzmengen di« Um satzwerte um 36—56^ gegenüber den Vorjahren zurückgegangen sind. Drc dadurch bedingte kata strophale Lage des Anbaues und der Absatz organisationen macht folgende Maßnahmen er forderlich: Me lange noch? Derselbe Händler kauft beim Erzeuger Blumenkohl für 0,036 RM, verknust ihn für 0,30 RM. Er kaufte Tom-len für 0,03 bis 0.05 RM, verkauft sie für „.'s .«st m /H» Mi, soll ein Landwirt praktische Maschinen kaufen, ' wenn er den Roggen verschleudern muß und - die Schweine dazu? Oder wie soll der Gemüse bauer Glasflächen schaffen, wenn der Erlös sei ner Erzeugnisse die Gestehungskosten nicht deckt? Wie sollen Kredite verzinst werden, wenn die Strauchbohnen 0,70 M. pro Zentner bringen? Kredite? — Es ist genug Geld verpulvert wor den. Gartenbau und Landwirtschaft gehen am besten Kredit kapurt, solange die Preise eine Verzinsung unmöglich machen. Noch einmal: Kaufkraft ist noch genug da. Die Einfuhrziffern für Gartenbauerzeugnisse steigen noch immer, und für Gemüse sind dre Ladenpreise noch immer hoch, ungeheuer hoch sogar im Verhältnis zu den Erzeugerpreisen. Ich selbst habe Blumenkohl verkauft Anfang Jimi für 3,6 Pf. — Ladenpreis für meinen Blumenkohl 36—35 Pf.! Für meine Erbsen er hielt der Händler 45 Pf., er zahlte mir 4,2 Pf. Für Tomaten erhielt ich 3—5 Ps„ im Laden kosten sie 35-46 Pf. Warum? Die Absatzorganisationen zur Lage des Gartenbaues Von F. Strauß in Lüllingen „Die Ergebnisse der von der Reichsarbeits- gemeinschast der Ein- und Verkaufsorganisatio- neu im Gartenbau angestellten Erhebung/ die Entwicklung der Umsätze, die Markt!« Darüber ist man sich nun endlich einig ge worden: Unserer Schwester, der Landwirtschaft, geht es schlecht und der Bruder Gartenbau lei det an Unterernährung. Die Schwester bekommt eine „Roggen-Stützungsaktion" und darf dafür ihre Schweinchen verschenken. Die undankbare Schwester hat sich über die Stützungsaktion nicht genug gefreut und wollte noch die Abänderung eines Handelsvertrages dazu haben. Da hat man ihr die „Stützung" entzogen und ihr eine Statistik in die Hand gedrüät. Darin steht zu lesem daß die Landwirtschaft ein gar un nützes Kind, und daß die andere Schwester, Jndustria, viel wichtiger sei. Sie mache Ma schinen und andere Dinge, die man manchmal sogar mit Gewinn verkaufen könne. Der Bruder Gartenbau erhielt ein ganz großartiges Geschenk, viele, viele blanke Taler. Dafür soll er sich gute teure Glashäuserchen kaufen. Aber das Geld muß er wieder hsraus- rüüen; unser Vaterland braucht sein Geld, um Gemüse, Obst, Südfrüchte, Blumen, Pflanzen usw. im Auslande zu kaufen. Wie lange wohl diese Familie, deutsche Nation genannt, so weiter leben wird? Unser Vaterland ist krank, schwer krank. Ich meine, Baler müßte einmal tüchtig schwitzen, d. h. er muß sich gut einpacken, Fenster und Türen sollten hübsch geschlossen werden und dann Diät, Haus mannskost, wie sie unsere Mutter Germania ihm bietet. Die Kinder sollen ihren Vater Pflegen und nicht vor der Tür stehen und bett-ln. Das wäre eine ganz hübsche Mär, wenn sie «ns nur nicht so bitter ernst anginge! Der Gartenbau ringt um die Verzinsung und Rückzahlung der Kredite. Unsere Hoff nungen auf Zollschutz sind noch immer uner- sülli geblieben. Was nun? — — — Zwei Gründe werden oft angeführt, die un sere schlechte Lage erklären sollen: Die geringe Kaufkraft der Bevölkerung unb der Umstand, daß die Industrie unsere Außenhandelsbilanz aktiviere, also für die Volkswirtschaft wichtiger sei als der Landbau Die fehlende Kaufkraft — eine ganz ober faule Sache. Weil wir zu wenig Geld haben, werfen wir Millionen von Mark ins Ausland, stil Dinge, die wir im Inland auch erzeugen?! Und sind die Ladenpreise für Gemüse etwa niedrig? — Geld genug wird für Obst und Gemüse ausgegeben — aber wir bekommen wenig davon in die Hände. Man hört so oft, wir könnten unser Volk allein nicht ausreichend ernähren, dazu müßten wir noch intensiver arbeilcn. Da liegt der Angelpunkt: Intensivierung kostet Geld. Wie . 8 M st .. - ---- in dn ' ' - . 'ch Handel kann die Preise diktieren und er tut es auch. Weil unsere Ware leichtverderblich ist, müssen wir verkaufen und uns bedanken, wenn wir überhaupt Geld bekommen. Unter solchen Umständen ist an eine Intensivierung nicht zu denken, geschweige denn an einen Ausbau der mugeschaffenen Betriebe, besonders der neuen Siedlungen. Also Schutzzölle! — Diese sollen angeblich unmöglich sein, weil sie den Absatz der industriellen Erzeugnisse im Ausland erschweren. Aus Jndustriekrcisen wird andererseits immer wieder geschrieben, daß im Ausland nichts mehr zu verdienen sei, weil dis Konkurrenz zu stark sei. Weshalb wird dann soviel Wert auf die Ausfuhr gelegt und der Jnlandsmarkt bewußt vernachlässigt? Kann man denn den Wert von Industrie und Landbau einfach in Mark und Pfennigen ausdrücken? Vergißt man denn die ungeheuer wichtige, sozial- und bevölkerungspolitische Auf gabe des flachen Landes ganz? Was wird aus unserm Vaterland, wenn auch die Landbevöl kerung notgedrungen zum Zweikinder-System übergehen muß? Ach bin der Ueberzeugung, daß eine kaufkräftige Landbevölkerung den möglicherweise eintretenden Ausfall im Aus landsgeschäft der Industrie vollständig aus gleicht. Es kann keine Macht geben, die unsern Führer zwingt, unsern Landbau zu opfern! Wo bleibt der dringend erforderliche Zoll schutz des Gartenbaues? > --SM! KM WM« "ch - ... -»«ist iii -ch.,.,- ets-^ ", > Der deutsche Gartenbau in Not Von Heinrich Hohm in Würzburg t°--U 20 28 38 50 65 dl 8t. Lrsislists krsl. Versaust tze^en dlaostuatuns! Lei la ksksrsnrsu 2!sl. Lursstork (lRür. Malst). 6s^r. 1894. liusiilSlrwsi's! WMN8IM glisMUEv . 30 35 40 4b 50 60 70 em 1,90 2,30 2,80 3,30 4,40 5,80 7,60 dl °/ix> 8t. 75 85 90 100 105 120 130 vm 8.30 10.20 10,80 11.50 13,20 24 28 N "/<» 8t. TsrtsnpkLKIs, reiuliok gssotiLit uvst Zespitrt 1 117 1-/- 1V« 2 w 5 7,50 11 1b 17 Ll 86 8t. SsuinpkÄkk«, reiuliok xssekLit uust gespürt 2 2V- 3 3Vr 4m Nr. 45 4S. Jahrgang der Verbandszeitung Vertin, Donnerstag, den 6. November 1930 Erscheint wöchentlich Zahrg. 1930