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Oktober 1930 Erscheint wöchentlich Zahrg. 1930 Aus Sem ZnhÄt: Anträge im Reichstag für den Gartenbau — Kaust nicht im Ausland! — Einfuhr von Gartenbauerzeugnisien im September 1930 — Vom Gartenbau des Auslandes Pflanzen- schutzliche Maßnahmen — Gegen den Reexpeditionsverkehr — Förderung der Azaleen- und Rhododendron-Kultur in Deutschland — Die Bodenfräse in der Landwirtschaft^ — Stechen wir den Spargel in richtiger Länge? — Die Sonntagsstunde — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen — Marktrundschau. -- —k k!Ä ' ft»! ««--»Äftch 77::, ftz« Äch fs »sr SM j» 7'iu: a 5M :77 A.MU kL»8Dff . 77 77 s s dr« ßs «r Ai d» nÄKM' LjiNtzlU :rÄch».st MWw 7. 7:777 ::s / : rr. «1 Mtz rcchWü tz PÄ!I K da M ch ch! 7 r^Hl » ::.- WW di» ^.i p Mchl. . .-.HWm M> 7 i. «s«» «»-- : « WG«l .'n» Z«t kl iS!«« U si IN , kümmÄMA : - i.-7-Ä -7- 7 7 eÄ:, - 7: wo xÄchl :k-. NÄ im oh 7 nL §umq,» >: Äi»^ rs a! : «!l KVl i"! . - -77-77, Sias - z: x-dlA» - r-E« "i ^.^,7 A>i K ''-V! 7^,: i i:Ä^ ck Lschü xmMidumWÄi' .- nnr re Erü« - 7! rnÄM, Mt »Ä . 777, v! M-it» - Ä.tn'iM Üch mli - 7M ich «Äk KkSl«» e,- Ü7Ä«S- ÜP ch» s K-Äq 77:?:- M ich, l!> til :::.M ist A Ankäge im Leichslag für L« KÄmSm In Verkrelung unserer Forderungen haben die nachstehenden Parteien beantragt: W»«« NÄWM» Koinss, öliZss dlarlslftoixprorlullt. Nss «lsssvr- UQlö»!i<Ls, »irksaruote uuck absolut pklonren- unscdääiiebe irotL8«Liit»-iittvl. koräsn 8io Prospekt init Lutsckteu vor» Deutsches Landvolk Der Reichstag wolle beschließen: die Reichsregierung zu ersuchen, alle Zollherab- setzungen und Zollbindungen in Handelsver trägen, die sich auf Erzeugnisse der Landwirt schaft, der Gärtnerei, der Forstwirtschaft und der landwirtschaftlichen Nebengewerbe (insbesondere aus Übst, Gemüse, Südfrüchte, Molkereiprodukte, Eier, Margarine, Weine, Most, Hovfen, Mehl und sonstige Müllereiprodukte, Pftrde usw.) be ziehen, schnellstens zu lösen, erforderlichenfalls durch Kündigung der 'n Frage kommenden Ver träge zum frühstmöglichen Termin. Der Reichstag wolle beschließen: Der Reichstag hat das folgende Gesetz be schlossen, das nm Zustimmung des Reichsrats hiermit verkündet wird: Artikel 1. Die Reichsregierung wird ermächtigt und verpflichtet, die Zollsätze für Erzeugnisse der Landwirtschaft, der Gärtnerei, des Obst-, Ge müse- und Weinbaues, der Forstwirtschaft und der landwirtschaftlichen Nebengewerbe abweichend von den geltenden Sätzen entsprechend der all gemeinen Wirtschaftslage so zu erhöhen, daß ein ausreichender, lülenloser Schutz für die Preis bildung der heimischen Produktion gewähr leistet ist. Artikel 2. Das Gesetz tritt mit dem Tage der Verkündi gung in Kraft. Der Reichstag wolle beschließen: Der Reichstag hat das folgende Gesetz be schlossen, das mit Zustimmung des Reichstages hiermit verkündet wird: Artikel 1. In den nach Inkrafttreten dieses Gesetzes ab- zuschließenden Handelsabkommen ist für jedwede Erzeugnisse der Landwirtschaft, der Gärtnerei, der Forstwirtschaft und der landwirtschaftlichen Nebengewerbe die sogenannte „allgemeine Meist begünstigung" auszuschließen. Es darf notfalls nur noch die sogenannte „reziproke Meistbegün stigung" vereinbart werden dergestalt, daß jede Zollherabsetzung, die nach dem Tage des Ver tragsabschlusses einem andern Staate zugebilligt wird, von den bisherigen Vertragsstaaten nicht ohne weiteres in Anspruch genommen werden kann, vielmehr von Fall zu Fall besonders nus gehandelt werden muß. Artikels. Soweit eine nach Artikel 1 zulässige Meist begünstigung beim Vertragsabschluß zugebilligt wird, ist diese für die in Artikel 1 genannten Erzeugnisse an Kontingente zu binden, deren Höhe nach dem Grundsätze zu bemessen ist, daß eine Schädigung der heimischen Produktion aus geschlossen ist. Artikel 3. Ein Verzicht auf Ein- und Ausfuhrverbote für die in Artikel 1 genannten Erzeugnisse darf :n Handelsabkommen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes abgeschlossen werden, nicht mehr einge gangen werden. Soweit in bestehenden Ver trägen ein derartiger Verzicht enthalten ist, ist er baldigst zu beseitigen. Artikel 4. Das Gesetz tritt mit dem Tage der Verkün digung in Kraft. Berlin, den 13. Oktober 1930. Döbrich, Bachmann, Baur, Dingler, Domsch, Dr. Dr. Gereke, Haag, Hänse, Hepp, Hopp, Leh mann (Frankfurt), Niermann, Sieber, Frecher, von Stauffenberg, von Sybel, Dr. Wendhausen. Deutsches Landvolk und Deutsche Bauernpartei Der Reichstag wolle beschließen: die Reichsregierung zu ersuchen, dem Reichstag umgehend Gesetzentwürfe mit dem Ziele vor- zulegen, daß sämtliche Realstsuern, insbeson dere aber die auf der Landwirtschaft ruhenden Realsteuern, beseitigt und den Ländern und Gemeinden ein Ersatz aus anderen Steuer«, die auf den Verbrauch von Luxuswaren aller Art zu legen sind, gegeben Wird. »SSMULLSN L ra. NDek?., «smburg 11. 2. 3, 3 Wecke förderlich wäre und 1. ium In» ^401 VWM E. dss G. SZVVSIRkK? ISIS iK» LEnrpLkßKLMeiL kUe» i-?Lisl4UKZ PorsÄerossr 8Lj>sKs 4LD. schulen weiß ich, daß sie sogar nach Ausland exportieren. Berühmte Azalsen- Erikenkulturen haben wir in Sachsen, Blumenzwiebelkulturen haben wir, wenn erst in kleinem Umfang, so doch für fchaftsdruäk, entstanden ist, bis zur Wie derherstellung der früheren Grenzen (Rück gabe von Eupen, Malmedy und der abge trennten Gebiete von Schleswig-Holstein sowie der Rückgliederung des Saargebiets) Mittel LereitzusteUen; auf Grund der trostlosen Wirtschaftslage für die Regelung des Absatzes der Erzeug nisse der Landwirtschaft, Forstwirtschaft, des Obst-, Gemüse- mch Weinbaues, für das landwirtschaftliche Bildungswesen, Me liorationen sowie zur Behebung der durch die Sonderlage entstandenen Härten die Aufnahme von Krediten zu einem trag fähigen Zinssatz bei Uebernahme des Zinsen- und Tilgungsdienstes durch das Reich zu ermöglichen; die Durchführung der zu 1 und 2 ge nannten Maßnahmen den Selbstverwal tungsorganen der Landwirtschaft zu über tragen. Berlin, den 18. Oktober 1930. Der Reichstag wolle beschließen: die Reichsregierung zu ersuchen, für die Ge> biete des Westens Ächsfinanzverwaltung eine schätzungsweise Einnahme in Höhe von rund Zu den Luxuswaren gehören u. a. auch alle ausländischen Lebensmittel, Luxuskrastfahr- zeuge usw. Berlin, den 18. Oktober 1930. Do-brich, Dr. Fehr (München), Dingler, Domsch, Ederer (Niederbayern), Eisenberger, Gandor- fer, Haag, Hänse, Hepp, Hopp, Kling (Schwa, ben), Lehmann (Franksurt), Lind, Niermann, Sieber, Freihert von Staufsenberg, von Sybel, Freiherr von Thüngen. zur Linderung der Notlage der Landwirt schaft, Forstwirtschaft, des Obst-, Gemüse- und Weinbaues, die durch die langjährige Besetzung, die unmögliche Grenzziehung und die ungünstige zollpolitische Lag«, abgesehen von dem allgemeinen Wirt- dem und und auch den träge können nicht berücksichtigt werden. Das Kuratorium der F. Johs. Beckmann-Stiftung. WßErSZEÄiURg unck ZGMSSrMSN in dsstsr HnalltÄ: unck ssclsr Aonilnsadtsn dlsngs tisksrn TiWW'SsEsSL -L 'UNZMZLNWZW SGeÄK GH?, psrsinsotr. 10-13. llsispdon: ^närsas 2508/09. 4. Soweit zur Durchführung dieser Beschlüsse gesetzliche Bestimmungen' erforderlich sind; diese unverzüglich dem Reichstag vorzu legen. Berlin, den 13. Oktober 1930. werden auch noch die hohen Zölle kritisiert. Ja, auf wessen Veranlassung hat man denn Pflanzeuzölle geschaffen, und wen schützen fie überhaupt? Ich denke doch, daß die Gärtner sie gewollt hat und daß das Reich sie zum Schutze gegen die ausländische Konkurrenz ein- führte. Hier sieht man wieder deutlich, wie Staatshilfe zwecklos ist, wenn der Wille zur Selbsthilfe fehlt. Man sollte doch endlich ein mal bedenken: Jede deutsche Reichsmark, die ins Ausland wandert, ist für unsere so schwer daniederliegende Wirtschaft für immer ver loren. Durch jede Einfuhr ausländischer Waren steigert sich unsove Arbeitslosigkeit, und die Wirtschaftslage verschlechtert sich auch dadurch. Stichhaltige Gründe sind nicht vorhanden, um deretwegen gärtnerische Erzeugnisse vom Auslande eingeführt werden müßten. Wir haben vor allem in Holstein, Oldenburg und Sachsen genug Baumschulen, die Qualitäts ware erzeugen. Von den holsteinischen Baum- NaNonalsoMWsche Deutsche Arbeiterpartei Der Reichstag wolle beschließen: die Reichsregierung zu ersuchen, mit Rücksicht auf die katastrophale Lage des deutschen Gar tenbaues 1. alsbald die einschlägigen Zollsätze für Gar- tenbauerzeugnisse derart neu zu regeln, daß Kieser wichtige Zweig der hei mischen Volkswirtschaft lebens- und lei stungsfähig erhalten wird und 50 Millionen Reichsmark sicherstellen würde. Berlin, den 21. Oktober 1930. Dr. Frick, Bredow, von Corswant, Ritter von Epp, Dr. Helbig, Hergt (Pommern), Kaschs, Krause (Ostpreußen), Roth, Schneider (Breslau), Seidler, Stöhr, Thormäh>> < - s1801 Kauft nicht im Ausland? Von Hans Sommer in Darmst«M QMMSKLSMAMN CMsTMSVTZ SffMWGSK U »MW deutschen Gartenbau von Bedeutung, in Hol« steich Hannover und Ostfriesland. Die deut schen Blumenzwiebeln besitzen noch den Vor teil, daß sie etwa 14 Tage früher blühen als die holländischen. Das Gesagte trifft noch für viÄe andere Einfuhrartikel zu und es geht nicht nur den Gärtner an, sondern das ganze deutsche Volk. Der Gärtner kann aber vom Publikum nicht verlangen, daß es deutsches Obst, Gemüse, und deutsche Blumen und Pflanzen kaust, wenn er selber AuslanLsware kauft. Ferner soll er seinen Kollegen als Freund und nicht, wie es wohl oft geschieht, als lästigen Konkur renten betrachten. Als Mitglied des Reichsver- bandes des deutschen Gartenbaues e. V- aber soll man nicht nur den Beitrag entrichten, sondern jeden dem Reichsverband fernstehenden Kolle gen werben und dann vor allem nach den Anweisungen und Vorschriften des Verbandes handeln, dann werden wir auch die augenblick lichen traurigen Zeiten überwinden. z. Ms. BeckomM-AWng Das Kuratorium der F. Johs. Beckmann- Stiftung hat die Möglichkeit, aus dieser Stiftung wiederum an Lehrlinge, die sich durch Flertz und Tüchtigkeit besonders ausgezeichnet haben, gar tenbauliche Lehrbücher als Anerkennung zu ver teilen. Als Auszuzeichnende kommen nur Lehr linge anerkannter Lehrbetriebe von Mitgliedern unseres Reichsverbandes in Betracht. Für die Zuerkennung ist der Ausfall, der Lehrlings prüfung maßgebend. Anträge sind von den Prüfungsausschüssen, unter Verfügung einer Prüsungszerrgnisabschrift, an das Kuratorium der F. Johs. Beckmann- Stiftung, Berlin NW. 40, Kronprinzenuser 27, Schwscht, Dr. Agena, Dr. Bang, von Bis marck, Gotthsimer, Hergt (Liegnitz), Dr. Hugen berg, Dr. Koch '(Düsseldorf), Kuhnke, Laver- renz, Fran Lehmann, Frau D. Mueller- Otfried, Dr. Oberführer:, von Oldenburg usw. treten. Von den erlassenen Einfuhrverboten, die durch die deutschen Interessen gebotenen Ausnahmen in Form von befristeten Ein fuhrkontingenten zu gewähren, und zwar besonders an solche Länder, die mindestens im gleichen Werte dieser Einfuhrkontingente deutsche Waren beziehen. 2. die Einführung eines Südfruchtmonopols in Erwägung zu ziehen, das einerseits dem obenerwähnten Zn andererseits der Ri Deurschnalionale Volkspartei Der Reichstag wolle beschließen: die Reichsregierung zu ersuchen: 1. Mit Rücksicht auf die durch die Agrarnot herbeigeführte Gefährdung der öffentlichen Sicherheit unverzüglich mit den erforderli chen Einfuhrverboten für Erzeugnisse der Landwirtschaft, des Weinbaues, des Garten baues und der Forstwirtschaft vorzugehen. 2. Insoweit etwa laufende Handelsverträge dem Wirksamwerden deutscher Einfuhrver bote gegenüber einzelnen Ländern entgegen stehen sollten, diese Handelsverträge sofort zum nächst zulässigen Termin zu kündigen, gleichzeitig aber in »Verhandlungen über Beseitigung dieser Hindernisse durch Ab änderung der bestehenden Verträge einzn- zu richten. Die Anträge müssen bis spätestens zu 1. Dezember eingereicht werden; spätere Ai lleberall, wo man hinkommt, liegt die deut sche Wirtschaft schwer danieder. In der gärt nerischen Fachpresse liest man auch oft von der Not des deutschen Gartenbaues, und in jeder Fachversammlung wird als erstes Thema im mer wieder unsere wirtschaftliche Notlage be handelt. Von den Regierungen werden Zoll schutz und finanzielle Unterstützungen gefor dert, teils mit, teils ohne Erfolg. Die Gärt ner werden bei jeder Gelegenheit zur Selbst hilfe aufgefordert, Und das mit Recht, denn ohne Selbsthilfe können wir nicht bestehen. Wie steht es aber mit der Selbsthilfe ans? Viele werden das Wort „Selbsthilfe" ganz falsch verstehen und womöglich gleich an Ge walttätigkeiten oder dergleichen denken. Da durch wird gerade das Gegenteil von dem, was man Selbsthilfe nennt, erreicht. Selbst hilfe bedeutet in erster Linie, sich zusammen zuschließen, sich gegenseitig zu unterstützen und den Staat oder das Reich zu unterstützen in der Hilfe, die man uns durch Zölle usw. gewährt. Wenn wir dieses nicht tun, kann uns niemand helfen. Bei jeder Gelegenheit läßt der Reichsverband die Parole: „Unterstützt die deutsche Wirt schaft durch den Kauf deutscher Waren!" oder ähnlich an seine Mitglieder ergehen. Aber handeln alle Mitglieder danach? Diese Frage muß entschieden verneint werden. In vielen Fällen ist der Gärtner ausgesprochener Impor teur. Verfasser dieses kennt Gärtnereibesitzer, die sogar treue Mitglieder des Neichsverbanes sind, aber dennoch sämtliche Blumenzwiebeln und Baumschulartikel, Azaleen und Palmen von Holland und Belgien beziehen. Dabei MIMSMI-S! WWWM ßusiiMRES 30 85 40 4b so 60 70 em 1,90 2,80 2,80 3,80'4,40 5,80 7,60 dt 8t. 75 85 90 100 105 120 130 am 8.80 10,20 10,80 11,50 IS,20 24 28 kl 8t. LsüLSNpkkki«, rsinllok AosctzM unck Zsspitst 1 1V4 IV2 1-/« 2 m 5 7,50 11 15 17 tck 8t. SsUMpkSiris, rsinliod. AS8vdS.it uuck xssxitrt 2 2V- 3 SV- 4 m 20 28 38 50 6b N °/° 8t. LtikQtkSR, vttikgstü LrsisUsts krsi. Versand ßsZsv dlaetwLiuns! Lei la Usksrsnrsn Lisi. MSSDMZNTSKM ZSMLMEKDSAM» Liirsckork (Tkür. Waick). 6sz-r. 1894.