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OvKv^MK will, ^IWMW^Ibk^ ,^e A?!. «gtte!!;cksstm.d^ ^^«n. sM jiWüÄ UN W ^Oi4^tA»bcu^ NkkkMLlSMWMMök^o VL VMMMgEWcE t.V etkUU MV 40 < VteMür 6ÜMIW!5(Nl VlkMLr-ük5^UMÜk7 NSU bwUU LW 4L Ssrugsprsls 3»srlt1.— monsfüvd. — ^nrskgsnsnnskims: SsrIIn 8V<48 ^risctriobstr. 16, nsdsn cisr QLrtnsrmsrkttisils. — vis Sebisuctsrsnesigsn sinü von ctsr VsrokksntlicMcmg susgssoiiiosssn. — Osr/Iuktrsggsdsc gidl clurvb ctis /^ufgads ctss Inserats sein Linvsrstäncinis sd: Preiss unter cisr ZnSisuctsr prsisgrsnrs clsr VsrbLncts wsgruiasssn. — SrkUtiungsort LerOn-tViitts ^nrscgsnprstss: 01s 7g»spsNsns mm-rskk« 28 Pf., M» 4gsspsNvns k?«- >kt«ms-mm-2sils im lext 60 Pf. — kskiamstionsn nur dis 8 Isgs nsod Srsebsinsn rulässig. — Ssisgsxsmpisrs nur suk Verlangen gegen porio- srsatr. — EOr Esblsr üurod uncisuiliodss kvlenuskrlpt keine Haftung. — Sei Einrisöung durod Ssriodt ocl. i. Xonkursvsrtabr. käiit üsr bersLbn. kabatt fori. Ar. 41 Berlin, Donnerstag, den 9. Oktober 1930 45. Jahrgang der Berbandszeitung Erscheint wöchentlich I 1930 «. d«—, Schafft ein Südfrucht-Monopol! — Ist die holländische Boykottbewegung gegen deutsche Ware berechtigt? — Eine Kirscheneinfuhrstelle in Eydtkuhnen — Handelspolitische Auf- Alls vöm ^UWil. gaben des neuen Reichstages — HüttengasfeuerunZ von Gewächshausheizkesseln und damit verbundene Kohlensäuredüngung — Einfuhr von Gartenbauerzeugnissen im August 19A) >— Koksgrus als Einschlagematerial sür Blumenzwrebeln — Genossenschaftliche Tätigkeit in Vierlanden — Industrie, Düngung und Gartenbau — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen — Die Sonntagsstunde — Marktrundschau. Schafft ein Südfrucht-Monopol! Gin Vorschlag an den neuen Reichstag geringerem Risiko ft schaftssubstanz erreich! zeugnisse in 6,07 eingeholt worden. Dr.S. s 8,4( 22P0 8 — Allein im August 1930 ging der Umsatz gegen * — je 100 Stück. Alles andere je 100 Pfund, ür die einheimische Wirt- /bar erscheinen lassen. i Rotkohl . i Weißkohl , Wirsing . . * Blumenkohl * Kohlrabi Rote Möhren D. Bohnen - Strauchbohnen Stangenbohnen Erbsen . . Freilandgurken Frühkartoffeln 7,80 l8,2( 2 — 4,40 4,- 11,10 17,- 13,- 14,40 4,— RM. 26,— 14,— 18,- 3,70 7,70 2,80 6,70 3,80 30,— 16,60 12,80 14,30 18,90 4,30 14,20 25,10 2,85 14,— 12,60 55,— 2S,— 13,— 12,- 8,70 5,70 11,60 17,— 2,50 5,10 mischen produktiven Arbeit wie die Zündholz- fabnkation dem Ausland als Sicherheit auszu liefern, sollte man doch schärfsten? alle anderen Möglichkeiten prüfen, die denselben Zweck unter gugiMsvisi'8! WlIWMö MIMMMSI 30 35 40 45 50 60 70 om MriAtM U ÜMM 8SHKS» 8888j!Ä1g!! Verlängerung des Frühgemüsebau-Srediles? In unserem Hilfsprogramm für den deut schen Gartenbau haben wir die Verlängerung des aus Mitteln der Reichsgetreidestelle im Jahre 1926 zur Verfügung gestellten Früh gemüsebau-Kredites um weitere zehn Jahre gefordert und diese Förderung folgendermaßen begründet: „Die aus Mitteln der Reichsgetrsidestelle im Jahre 1926 über die Deutsche Gartenbau- Kredit Aktiengesellschaft zur Verfügung geistell ten Kredite mit fünfjähriger' Laufzeit haben sich zwar als hervorragend produktionssördernd, aber als zu kurzfristig erwiesen. Ihre grund sätzliche Verlängerung nach Ablaus um weitere zehn Jahre (mindestens) ist erforderlich. Den jenigen Darlehnsnehmern aus 1926, welche die Rückzahlungen bis zum 30. 6. 1931 nicht in vollem Umfange zu bewerkstelligen vermögen, müssen im Einzelsalle nach genauer Prüfung der Verhältnisse Teilstundungen, zur Siche rung ihrer Existenz über den 30. 6. 1931 hinaus gewährt werden können." Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, das wir auf die sich infolge der dauernd gesteigerten Uebereinfu.hr aus dem Auslande und der geminderten Kaufkraft der Abnehmer ergebende Verschärfung der Not lage des Gemüsebaues nochmals gesondert hin gewiesen und um Durchführung der in un serem Hilssprogramm enthaltenen Forderungen gebeten haben, hat uns daraufhin den nach stehenden Bescheid erteilt: „Die Frage einer Verlängerung der Til gungsfristen deS aus Mitteln der Reichsge treidestelle im Jahre 1926 zur Verfügung 9,3l 17,50 18,40 12,60 3,70 108 849,— 7,10 15,30 20,— 14,60 22,10 4,20 1929 um 1,90 2,8fi 2,80 3,80 4,40 5,80 7,60 N »/oo 8t. 75 85 90 100 105 120 130 vm ländischen Veilings. Auch im übrigen ist durch das Versteigerungsverfahren mittels der elektri schen Uhr in der Organisation und Rationali sierung des Absatzes alles geschehen, was im besten Falle möglich ist und im Vergleich mit jeder ausländischen Konkurrenz alleräußerst ver langt werden kann. Daraus ergibt sich, daß auch alle absatzorganiftorischen Bemühungen keine Gewähr dafür sind, daß rentable Preise erzielt werden, solange unser Markt mit Auslandsware in bisherigem Maße überschwemmt wird. Bezüglich der nachstehend mitgeteilten monat lichen Durchschnittspreise ist zu bemerken, daß dieselben aus der zur Erzeugerverstcigerung in Straelen jeweils angelieferken Gesamtmenge der betr. Gemüseart sowie dem für diese Menge erzielten Gesamterlös errechnet sind und daher den tatsächlichen D u r ch s ch n i t t s s a tz zuverlässig dorstellen. 3,50 2,80 4,50 15,10 3,10 2,07 Me wkMaWche Lage des deatscheu Gemüsebaues In den letzten Tagen ist ein, offenbar aus holländischer Quelle stammender Bericht über die Notlage des holländischen Gemüsebaues und das Verderben großer Mengen wertvoller Er den holländischen Anbaugebieten gestellten Kredits befindet sich zur Zeit noch im Stadium der Bearbeitung und kann erst im Laufe des Winters entschieden werden. Ich muß mir bis dahin einen endgültigen Bescheid Vorbehalten." Es wäre im Interesse der schwer be drängten Kreditnehmer sehr zu wünschen, wenn die Erwägungen mit den zustän digen gesetzgebenden Organen baldmöglichst zu Ende, geführt werden könnten, damit die Kredit nehmer wissen, woran sie sind. Der Reichsver- baud wird weiterhin bemüht bleiben, die Rege lung sobald als mögsich herbeizuführen. Fa. 5,60 August 5,30 8,60 17,90 8 — 3,40 zurück Monats-Durchschnittspreise, Lie auf der Erzeugerversteigerung in Straelen in den Jahren 1929 und 1930 erzielt worden sind. vorn S. dis S. bi«vsmds«> 1SS0 irn Lsnürsünstitur kör Lrsiodung un«I vnisrrickt, polsrisrnsr Ltrsks 120. 401 ^nmelclanZsn sokort erbeten an ciis SssedLktsstslis: 8sri- n Pi 4, InvsiiÄsnsti'. 42. Deutsche Zollsenkung für vorkonservierte Himbeeren! Der Herr Reichsfinauzminister hat, ent sprechend einem Wünsche der Konscrven-Jn- dustrie, Himbeere::, die lediglich zur Verhütung des Verderbens während der Beförderung leicht mit Frijchhaltungsmitteln, z. B. Ameisensäure, versetzt sind, in Zukunft mit dem Zollsatz für frische Himbeeren in Höhe von 5 RM. zur Verzollung zugelasseu, während sie bisher als Pulp zu einem Zollsatz von 10 RM. pro Doppelzentner verzollt worden sind. Wir haben das Neichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft uin eine Bestätigung dieser Mit teilung gebeten und darauf das .uachstcheiche Schreiben erhalten: „Das Warenverzeichnis zum Zolltarif hat mit Wirkung vom 1. September 1930 bei dem Stichwort „Himbeeren" den in Ihrem Schrei ben vom 18. September 1930 erwähnten An satz erhalten." Der Herr ReichsfinänzMinister hat da mit trotz der katastrophalen Absatz- und Preisgestaltung im Gartenbau, die Einfuhr ausländischer Ware erleichtert. Die Stel lungnahme der mindestens ' im gleichen Maße wie die Konserven-Jndustrie interessier ten Erzeugerschaft ist unseres Wissens nicht 8.80 10,20 10,80 11.S0 13,20 24 28 K °/-x> 8t. LsrronpkZkio, rsinlieft xsÄMit rwä xsspikt 1 1V« . 1V- - 1°L 2m Der Weg hierzu scheint uns in der Schaffung eines Südfruchtmonopols ohne weiteres gegeben. Wir haben im Jahre 1929 eingeführt an Bana nen, Apfelsinen, Mandarinen, "Zitronen, Korin then, Rosinen, Mandeln, Ananas insgesamt Mengen im Werte von 228 Millionen RM. Da die bisherige Zollbelastung von durchschnittlich 4,SA des Wertes, angesichts des zweifellosen Luxuscharakters der Einfuhr nicht ins Gewicht fällt, ist es leicht errechenbar, daß dis Monopoli sierung der Einfuhr durch das Reich bei einem Monopolzuschlag von 25 A im Durchschnitt bei etwa rückgängigen Einfuhrziffern und unter An rechnung der Verwaltungskosten jährlich unge fähr 50 Millionen RM. Nettoertrag bringen kann. Damit wäre die Verzinsung und teil weise Amortisation eines Auslandskrsdites von einer halben Milliarde Reichsmark gesichert, ohne daß, wie oben ausgeführt, einheimische Pro duktivkräfte verpfändet werden müßten. Die Verteilung der monopokmäßig erfaßten Einfuhr, würde naturgemäß nach wie vor und vielleicht noch in einer zufriedenstellenderen Form durch den einheimischen Handel zu erfolgen haben. Wir haben, ohne zunächst vor die Oeffentlich- keit zu treten, schon vor Monaten Vorschläge über ein Südfrucht-Monopol ausgearbeitet und an zuständiger Stelle zur Kenntnis gebracht. Wir glauben, annehmen zu dürfen, daß diese Vor schläge dort inzwischen Gegenstand eingehender Prüfung gewesen sind, so daß wir sie nunmehr der Oeffentlichkeit übergeben. Die „Gartenbau wirtschaft" wird in ihrer nächsten Nummer Ein zelheiten zur Veröffentlichung bringen. Dr. R. Am 13. Oktober tritt ein neuer Reichstag zusammen in einem Zeitpunkt, da des Reiches finanzielles und damit auch politisches Schicksal auf des Messers Schneide steht. So oder so wer den harte, ja brutale Eingriffe in den Lebens zuschnitt des Volkes gemacht werden müssen, um einigermaßen wieder tragbare Grundlagen für das Weiterbestehen zu schaffen. Noch vor kurzem mochte es im Hinblick auf die Freiheit des einzelnen unmöglich erscheinen, durch Staatsmaßnahmen einen Zwang auf die Verbrauchsrichtung des deutschen Volkes auszu üben, sofern es sich nicht aus freiwilliger Er kenntnis heraus dazu bequemen wollte. Wir glauben, daß durch die nüchterne Brutalität, mit der die Regierung nunmehr vor das Volk zu treten gezwungen ist, allmählich auch dem letzten Illusionisten klar werden wird, daß die Stunde dieser salschen Art von Freiheit des ein zelnen allerdings geschlagen hat. Das Reich braucht Geld! Brauckt weit mehr, als es der durch die Arbeitslosigkeit zerrütteten Wirtschaft im Augenblick zumuten zu können glaubt, denn hohe Kreditbeträge sollen das Va kuum überbrücken bis zu dem doch auch nur problematischen Zeitpunkte, wo die Stcucrfähig- keit der Wirtschaft wieder ergiebiger zu werden verspricht. — Wir unterstellen also einmal die unentrinnbare Notwendigkeit, neue Auslands kredite für das Reich aufzunehmen, wobei wir auf die selbstverständliche Auswirkung verwei sen, daß auch diese Hunderte von Millionen sich wiederum in einen zusätzlichen, meist wenig pro duktiven Warenzustrom umsetzen werden. Zwei fellos wird das Reich den ausländischen Kredit gebern schon im Hinblick auf seine allgemeine Kreditlage erstklassige Sicherheiten gehen müssen, wie dies ja noch zu besseren Zeiten — vor kur zem bereits bei der Kreugeranleihe — der Fall gewesen ist. Ehe man sich jedoch — wie in die sem Falle des Zündholzmonopols — nun er neut dazu entschließt, einen Zweig der einhei- -l- - g- 7,50 11 -"15 -"-11 -« »/o 8t. vsumpkZkis, rsilllioy ZssoiMt Ulli ASLpitrt 2 2V- 3 3V- 4 m 20 28 38 50 65 LI °/o 8t. etikLttsn, ^IssckinsnstSIss diMgstt Preisliste krsi. Versanä gsZsn dlaoiurayms! öst la Rsksrenrsn 2isl. CLWZNSS»«»Z«M Lursäork (tdür. Mutckj. Osgr. 1894. durch die rheinische Tagespreise gegangen, der in einigen, niederrheimischen Zeitungen zu der Meinung geführt hat, als ob diese Lage Hol lands auf einen „Sieg der deutschen Konkur renz" zurückzuführen sei. Wenn damit gesagt sein soll, daß es dem deutschen Gemüsebau besser ergehe als dem holländischen, dann muß dem leider entschieden widersprochen werden. Wer mit den deutschen Marktverhältnissen auch nur halbwegs vertraut ist, weiß, daß in diesem Jahre, besonders in den Monaten der Haupternte, die deutschen Erzeugnisse des Gemüsebaues zu völlig unlohnenden Preisen haben verkauft werden müssen. Es ist richtig, daß der deutsche Gemüse bau in den letzten Jahren mit erheblichen fi nanziellen Aufwendungen in Produktion und Absatz große Fortschritte gemacht hat. Die Folge hiervon ist aber, daß viel größer als der Fortschritt in der Produk- tionder Rückschritt in der seit Jah ren schon unrentablen Preisbildung ge wesen ist und daß zu diesem Ergebnis neben der außerordentlich geschwächten Kaufkraft unseres Volkes in erster Linie die Ueberflutung des deutschen Marktes mit in- und ausländischen Erzeugnissen beigetragen hat. Wenn die Lage, in der sich der deutsche Berufsstand gegenwärtig befindet und die ihn mit leeren Händen in den Winter hin eingehen läßt, nicht sehr bald eine wesentliche Aenderung erfährt, dann ist mehr als ein Ver lust alles dessen, was durch die Anstrengungen der letzten Jahre erreicht worden ist, die unaus bleibliche Folge. Hier kann nur eine Unter bindung der schrankenlosen Einfuhr Rettung bringen; denn daß die deutsche Erzeugung unse ren Bedarf an Gemüse zu decken vermag, kann nach den letztjährigen Erfahrungen wohl nie mand mehr bezweifeln. Große Schäden, die an den Hauptkulturen im Jahre 1929 durch die Trockenheit verursacht worden sind, hat in diesem Jahre die Regen- Periode der Monate Juli und August herbei geführt. Der Tiefstand der Preise war zeitwei lig so, daß sich die Ernte, z. B. von Bohnen, Gurken, Kohlrabi, Spinat usw., nicht mehr lohnte und diese Gemüse daher entweder auf den Komposthaufen geworfen werden mußten oder auf dem Felde verdarben. Die Anlieferung zur Straelcner Versteige rung erfolgt, wie der Handel ausdrücklich be stätigt, in mindestens gleich guter Qualität, Sortierung und Verpackung wie auf den hol- »»MM MIMiUM Keinos, ölizo» LlsäeUiolrprockukt. Oss vmsser- unlöslicke, virlisarnsto null absolut pklunreu- uoscbüillicbe UolxsckutrmiUol. korcken 8i« Prospekt mit Lutuckton von «SSINULSSN L <0. klsrk»., ilsmdurg 13. PSLkLlUNg krjfsrÄvLSuns KuKÄUIHg uml Vrsng in bester tzualitLt uncl jeäsr xsnüusektsn dlenzs lieksrn IVerlln 0 17, Lersiusstr. 10-13. llslspbon: tlnärsas 2508/09. Produkt Mai Juni Juli August 1929 1930 1929 1930 1929 ! 1930 1929 1930 Spinat - > i . 7,05 2,42 9,05 2,22 — — — — * Kopfsalat . . > . 12,06 5,64 2,85 2,80 3,24 3,89 5,24 4,03 * Treibhausgurken 44,— 35,— 20,30 15,80 13,50 9,60 11,05 8,50 Treibhaustomaten - — — 54,50 37,50 19,50 21,90 12,50 9,90