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September — Meinungsaustausch — Aus Arbeits- und Steuerrecht — Wissenswertes für den Versand — Trans portversicherung für Topfpflanzen — Die Sonntagsstunde — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen — Marktrundschau. So sieht es im Gartenbau aus! Weder SW noch Gemüse brachten ausreichende Preise Von Obstgutsbesitzer Küster in Müncheberg Das von Ihnen angeführte Beispiel B.inF. erscheint heute schon fast als Regel. Ich hatte in diesem Jahre folgende Kulturen in nennens wertem Umfange angebaut: Erbsen, Bohnen, Tomaten, Gurken, Erdbeeren, Himbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren, Schattenmorellen, Mirabellen, Aepfel. Meine Erfahrungen mit diesen Kulturen sind die salzenden: Erbsen waren etwa 15 Morgen für die Frankfurter Konservenfabrik ausgesät. Durch die Frühjahrsdürre war der Stand mäßig zu nennen. Der Abschlußpreis war RM- 8,50 je Zentner. Kurz vor Beginn der Ernte ging die Fabrik in Konkurs. Ich mußte dir Ernte auf dem Berliner Markte unterzubringen suchen, obwohl dieser seit Jahren an chroni scher Verstopfung leidet. Der Ertrag belief sich auf nur etwa 20 Ztr./Morgen. Etwa die Hälfte konnte ich abernten und erhielt dafür 7 RM./Ztr. ab Hof. Da jedoch infolge des schlechten Behanges der Pslücklohn auf minde stens 5 RM. zu stehen kam und der Markt immer schlechter wurde, mußte ich die Abern- tung einstellem Einer Bruttoeinnahme von etwa 535 RM. stehen allein an S a a t u n k o ft e n und Lohnen etwa 650 RM. Ausgaben gegenüber. Grüne Bohnen (etwa 10 Morgen) mußten gleichfalls infolge Konkurs der Fabrik ans den Berliner Markt gebracht werden. Etwa ein Drittel der Fläche ergab eine normale Ernte und erzielte den auskömmlichen Preis von 10—12 RM. ab Hof. Etwa ein Drittel der Fläche war so gut wie gar nicht abzusetzen, da die von der Fabrik gelieferte Sorte „Hinrichs Riesen" bei mir im Ertrage stets versagt und vor allem keine Sorte für den Berliner Markt ist. Das letzte Drittel der Fläche war später gesät, da erfahrungsgemäß die späteren Boh nen nach der Bohnenschwemme bessere Preise bringen sollen. In diesem Jahre war auch das auf den Kopf gestellt. Seit etwa dem 18. A u g u st ist in Berlin d e r B o h n e n- absatz wie a b g e s ch n i t t e n. Auch die zarteste Ware findet nur noch in kleinsten Posten Absatz. Infolgedessen ist dieses letzte Drittel ganz ausgefallen. Diese Bohnen müssen einfach umkommen, da Saat aus ihnen nicht mehr reift. Dieser Fall ist das Gegenstück znm Falle B. in F. Bei dieser Lia ge hat natürlich auch der Bo Huenban mit einem schweren Minus abge schlossen. Tomaten versprachen eine gute Ernte. Leider ließ der Regen Ende Jul: viele Früchte platzen. Der Preis sank auf 6—3 RM. Doch auch zu diesen Preisen ist der „Segen" nicht los zu werden. Nebenbei bemerkt, gehen von diesen Preisen noch Provision und 1,50 RM. Fracht/Zentner ab. Gurken lagen ähnlich. Auch hier Preise von 3—4 RM. abzüglich Fracht und Provision, obwohl die Gurkencrnte nicht einmal groß war. Erdbeeren brachten befriedigende Preise. Jedoch nur deshalb, weil die Ernte infolge der Trockenheit schnell abnahm und gering blieb. Der Erlös war nicht geeignet, andere Löcher zuzustopfen. Himbeeren zeigten das gleiche Bild: Befrie digende Preise bei ungenügender Ernte. Johannisbeeren zeitigten eine Katastrophe. Der Behang war infolge der Dürre dünn und kurz. Die Pflückkosten waren infolgedessen sehr hohe (5—6 RM./Ztr.). Da nur erstklassige langtraubige Gartenwars in kleinen Mengen zu gedrückten Preisen äbzusetzen war, mußte ich nach einigen Versuchen von der Aberntnng ganz absehen. Ich gab die Aberntung für jedermann frei. Eins Kolonne von zwölf Frauen versuchte daraufhin die Aberntung für eigene Rechnung. Nach zwei Tagen jedoch sahen sie ent, daß der Tagelohn nicht herauskam und daß es zweckmäßiger sei, stempeln zu gehen. Schwarze Johannisbeeren setzte ich sonst an eine Berliner Essenzenfabrik zum Preise von 30 RM /Ztr. in jeder Menge ab. In diesem Jahre nahm sie mir, nur um die Verbindung nicht einschlafen zu lassen, pro forma 10 Ztr. ab, Lei eintzr mutmaßlichen Ernte von 100 Ztr. Ser Reichsoerbmd an den ReichsernShrmgsmMler! SkiginalabrechmnM belegen Lie katastrophale VreisgHalimg Vorbemerkung: Der Hauptausschuß hatte — wie berichtet — in einem Telegramm das Reichsernährungsmini- sterium auf die wachsende Notlage des Gartenbaues hingewieseu. Die politi schen Verhältnisse haben leider seither keine Möglichkeit gegeben, die vom Reichsernährungsministerium zugesagte Besprechung stattfinden zu lassen. In zwischen ist die Abwärtsbewegung nicht zum Stillstand gekommen, so daß von Mitgliedern aus allen Gegenden des Reiches und aus allen Zweigen des Berufes Zuschriften zugingen, in denen genaue Angaben über die Verkaufser- gebnisse enthalten sind. Diese Zu schriften veranlaßten uns, den Herrn Reichsernährungsminister in einem Schreiben erneut unter Ueberfendung von Originalabirechnungen auf die unhaltbare Lage im Gartenbau auf merksam zu machen. Wir geben dieses Schreiben unseren Mitgliedern hiermit zur Kenntnis. Sehr geehrter Herr Reichsminister! Ihre Ausführungen auf der Tagung des schleswig-holsteinischen Bauernbundes in Kiel über die Erschütterung unserer heimischen Märkte durch das Andringen der internationalen agrari schen Ueberproduktion und über die znr Abwehr der ungeheueren Einfuhr erforderlichen handels politischen und binnenwirtschaftlichcn Maßnah men, haben in den Kreisen des Gartenbaues größte Beachtung gefunden. Die Preis«, die der deutsche Gartenbau für seine Erzeugnisse erlöst, haben infolge dieser durch unwirksame Zölle nicht gehemmten, weiterhin ansteigenden Einfuhr von ausländischen Gartenbauerzengnissen die Grenze der Wirtschaftlichkeit vielfach weil unterschritten, so daß sich selbst für leistungsfähige und auf mo derne Marktanforderungen eingestellte Garten baubetriebe die Frage erhebt, ob die bisherigen Kulturen weitergeführt werden können. In den letzten Tagen sind uns aus einem unserer fortschrittlichsten Gemüseanbaugsbiete — aus dem Oderbruch — Abrechnungen über den Verkauf gärtnerischer Erzeugnisse in Original belegen zugestellt worden, die deutlicher als lange Ausführungen die verzweifelte Lage der einzel nen Betriebe erkennen lassen. Wir haben diese Unterlagen als Anlagen beigefügt und bitten, sie durchzusehen und uns — da sie als Originalbelege zur Buchführung benötigt werden — wieder zu zustellen. Diese Belege sind aus der Zeit vom Juni bis zum September. Wir haben keine Auswahl ge troffen, sondern sie so weitergereicht, wie sie uns zugestellt worden sind. Es handelt sich also nicht um Einzelfälle, sondern um einen zur Dauer ge wordenen Zustand, der mit geringen Abweichun gen auf sämtlichen deutschen Märkten festzustsllen ist und die verzweifelte Lage mit aller Klarheit erkennen läßt. Aus dem Ausland« können die Zufuhren fast ungehindert herein; deutsche Ware bester Qualität ist trotz vorgeschriebener handels üblicher Aufmachung nicht abzusetzen. Die bedauerliche Folge dieses unmöglichen Zustandes, hat die Gartenbaubetriebe gezwungen, in stärkerem Maße Entlassungen von Arbeits kräften vorznnehmen. Auch diese Tatsache ist durch den Ausschnitt aus beigefögter Lokal-Zei tung belegt. Durch die Herren Sachbearbeiter des Reichs ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft war uns in Aussicht gestellt worden, daß Ver treter unseres Berufes nach dem 20. d. M. Ge- legenhetl haben würden, über die von Ihrem Reichsministerium geplanten Maßnahmen sowohl handelspolitischer als auch sonstiger Art in münd licher Besprechung weiteres zu hören. Die trost lose Lage erfordert es, daß mit Hilfsmaßnahmen nicht länger gesäumt wird. Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr Reichs minister, sich für schnelle Hilfe für den Garten bau einzusetzen. Für alle Zweigs dec Landwirt schaft im engeren Sinne Dank Ihres Eintretens seit langen Monaten Maßnahmen entschiedenster Art eingeleitet worden; der intensivste Zweig der deutschen Landwirtschaft, der deutsche Gartenbau, bedarf solcher Maßnahmen nicht minder drin gend. Mit vorzüglicher Hochachtung gez. Grobben gez. Fachmann In der Markthalle setzte ich zunächst nur einige Zentner zum Preise von 8 RM. (!) ab. Mehr war zunächst nicht unterzubringen. Erst als die Mehrzahl der Beeren abgefallen und ver fault war, fand sich noch ein Käufer, der wirk lich 12 RM. bot. Ich konnte ihm nur noch 10 Ztr. liefern. Alles übrige war verfault. Die Pflückkosten beliefen sich auch hier auf 7—8 RM./Ztr. Selbst wenn ich die 100 Ztr. hätte restlos abernten können, wäre also von einem Ueberschuß über die reinen Erntekosten nicht di« Rede gewesen. Schattenmorellen erntete ich im Vorjahre 370 Ztr. zu einem Durchschnittspreise von 38 RM./Ztr. ab Hof. Erlös etwa 13 500 RM. — In diesem Jahrs erntete ich 60 Ztr. zu einem Preise von etwa 22 RM. Erlös etwa 1300 RM., also genau der zehnte Teil der Vorjahres. Dieser Vergleich besagt alles. Selbstverständ lich kann es nicht jedes Jahr Rekordernten bei guten Preisen geben. Aber es ist bezeichnend für die ganze Lage, daß trotz geringer Ernte (mein Durchschnitt steht auf 180—200 Ztr.) die Preise gegen normal nur ans reichlich der Hälfte stehen. Mirabellen erbrachten zum ersten Male wieder nach jahrelangen Mißernten (infolge vergeblicher Bekämpfung der Pflaumensäge- wespel eine leidliche Ernte. Leider waren Qualität und Haltbarkeit durch die dauernden Regenfälle recht mäßig, es gab viel unver käuflichen Ausschuß. Auch hier sanken die Preise auf etwa zwei Drittel der sonst am Berliner Markt üblichen. Aepfel haben bis heute befriedigende Preiss erzielt. Leider dürfte es überall nur eine ge ringe Ernte geben, so daß auch diese Frucht ganz und gar nicht geeignet erscheint, die Nieten anderer Kulturen auszugleichen. Meine Ernte hierin dürfte ein Viertel normal werden, Vorstehend anfgeführte Kulturen stellen nun die wichtigsten Zweige meines Obst- und Ge- müsebanbetriebes dar. Es ist nicht eine einzige darunter, welche dieSelbst- kosten deckt. Auch wenn man von den un vermeidlichen Witterungsschäden absieht, bleibt ein Bild übrig, welches an Düsternis und Tragik nicht zu übertreffen ist. Es nützt heute nichts mehr, den Ruf nach Qualitätssteigerung zu erheben. Diese kostet Geld, und das ist nicht da. Auch die beste Qualität unterliegt dem Ge setz von Angebot und Nachfrage. In dem Maße, wie infolge Geldmangel in der breiten Masse die Nachfrage sinkt, sinkt auch die Absatz- Möglichkeit für Qualität. Der Obst- und Ge müsebau ist heute ein Lotteriespiel geworden,' aber ein solches, welches zwar hohe Prämien kostet, aber überhaupt keine Gewinne aus schüttet, nicht einmal die Einsätze. Für eine solche Lotterie würde sich jeder Konsument be danken. Von Disponieren kann nicht mehr die Rede sein. Auch der erfahrenste Züchter kann die Preisentwicklung der nächsten Woche nicht mehr voraussehen, geschweige denn die der nächsten Saison. E s ist e i n W a h n s i n n gewesen, die not leiden de Land wirtschaft noch auf den Obst- und Gemüsebau zu Hetzen. Jeder Schuster sollte bei seinem Leisten bleiben. Jeder arbeitet heute nach dem Grundsatz: „Rin in die Kar toffeln, raus aus die Kartoffeln", da ein fester Halt tatsächlich nicht mehr vorhanden ist. Die reine Landwirtschaft steht sich mit ihren einigermaßen gestützten Preisen heute viel besser. Bei Roggen und Weizen habe ich in diesem Jahre jedenfalls einen kleinen Ueberschuß er zielt. Also heißt es bei mir: „Raus aus die Kartoffeln und alles in Roggen nnd Weizen anlegen!". Ein großes Nachbargut hatte im Vorjahre mit 25 Morgen Gemüsebau ange fangen, aber sich dabei so die Finger verbrannt, daß in diesem Jahrs schon wieder alles aufge geben ist. UrWMM Keines, ölizes KackolbolLprorlokt. Das vssser- uvlüsUclie, wirksamste unä absolut pklsaren- unscbältHcbe lkolrscbntrmittel. koräen 8is Prospekt mit Lutackten von Kssmusssn L ko. »isrkf., »smdurg 12. LtsHsüngsr PSsrÄsÄung iruküung unä gsmisckisn vung ill bsstsr «Qualität Ullä soäsr Mwünsebtsu klsntzs iisksru Ssss'KsTvE« -Sc WSSLkS«!» lLsrün G 12, Oersiusstr. 1Ü-1Z. Psispkon: ^nckrsas 2508/09. PUSIMMSI-S! MHIMMk VUSlIMSMI'k! 30 85 40 45 50 60 70 am 1.90 2,80 2,80 3,80 4,40 5,80 7,60 kl "/« 8k. 75 85 90 100 105 120 180 am 8,30 10.20 10.80 11.50 13,20 24 28 dl o/-» E rsinlidr ASSvdLit unck xssMÄ 1 1V4 1V- 1V« 2 m 5 7,50 11 15 17 Kl °/o 8t. vsumpkskle, rsiniicd. AssolrLit unä zsspitÄ. 2 2V- 8 3V- 4 m 20 28 88 50 65 N °/v 8t. LtlKsüsn, dittigsN ?rsisiists frei. Versanck Zbgsn Xaekuairms! Lei la Usksrsnrsn 2isi. Lursäork (Ibür. Vlalck). 6sgr. 1894. 8Lkltsökaok 334. K r e t e l ck. A kNU nvir« »s »US V SMSI-M« MLS1 1M f/ Uvlm am vonoerstsA, cksu 9. Okt., in äsu Llssssdallon Löln - Osut?, „Lougrsü- Hl tialls am ?rss8aturm". /Z " Plstrsnmslelung mit kostenloser ^.uk- -- nalrms im kässssküdrsr so^is Anreize kür s) äsnIässsskükrsr anäisEssekLltsstsiisäss (G vt kksinlsn«! s. V. Ä Hl i.ksiolrsvsrbanä ct. ätsotr.Oartsndauss s.V. kV VMmmmeZsc in Mtsndurg, 1'kli«'., in cksn ULumsn äss 2rkiiLrsnI»sus, am 11. n 12. viNodS» lopkpklanreo, 8cbnittblomeo, 6emüse, Obst, Aärtoeriscbe Leilarksartikel. ^.m 12. Oktober vorm. Vorkutrrung von Llsin- krüssn äurolr Ole ülrma Karl Oruml, Kainiocbe. liuolr lirrs im Lstrlsb bssobLktiKtsn Können 8is rur NStgliSÄsrksN dsi Äsr LiisrdsKssss üs» K» V. anmeläsn. Voraussst^unA ist alisrclings, ckaö 8is selbst auolr NitMsä sind. Das Lintrittsgslci ist bis ^um 81. Oktober snk RA 5 srmüöiZt. 0« itsrdsgsl«! bstrSst KW 1000. Lnmeiäun^en an äis SSLLkEtZLiEZSS SsMsi WM 4T.