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Die Gefolgschaft Mitteilungen See Zachschaft «Setaer in Ser Meilung „Hof- unS öetriebssEchast" «eich-fachbenrbeiter Senn» Krooss x, „ " Seilage zu „die Gartenbauwirtschaft" 22. Oktober 19ZH 6ä>fnst-s/irvng auf cfsm k^nksc/on^fssk Berufskameraden beim Führer Alljährlich sind anläßlich des Erntedanktages eine Reihe von Bauern, Landwirten und Land arbeitern Gäste der Reichsregierung, um als Ver treter ihres Berufsstandes am Staatsakt am Bücke berg teilzunehmen und in Goslar, der Reichs bauernstadt, dem Führer vorgestellt zu werden. Erstmalig befanden sich unter dieser Abordnung auch Angehörige der Gärtnergefolgschaft, und zwar der Gartenbauinspcktor Heinrich Heidemanns aus Greifswald, Träger des Ehrenzeichens der NSDAP, und Reichssachschaftswart „Gärtner- gesolgschaft" des Reichsnährstandes, und der Ober gärtner K. Franz Hollstein, Markranstädt, „<ks genügt nicht, Sücher zu lesen, man muß sle auch besitzen. Wer erklärt, er könne sich keine Sücher leisten, hanöelt töricht unö unauf richtig, üa er um üen Preis einiger Zigaretten un- eines Glases Gier Sie unermeßlichsten geistigen Schätze Ser ErSe sich aneignen könnte." SalSur v. Schirach Landcsbauernschaft Sachsen-Freistaat, ein in treuer Pflichterfüllung am deutschen Boden ergrau ter Arbeitskamerad. Hannover war der Treffpunkt der gesamten Ab ordnung. Hier erwarteten ortskundige Partei genossen auf dem Hauptbahnhof die Vertreter des Bauerntums und geleiteten sie zum Empfang der Reichsregierung in die Stadthalle, wo an jedem Tische neben Gärtnern, Bauern, Landarbeitern usw. Vertreter der höchsten Dienststellen der Par tei, der Regierung und des Reichsnährstandes saßen. Reichsminister Dr. Goebbels begrüßte die Abordnung und dankte ihnen als den Vertre tern des gesamten deutschen Bauerntums für die im vergangenen Jahre geleistete, vorbildliche Ar ¬ beit und rief zum weiteren Kampfe um die Er- nahrungsfreiheit für das kommende Jahr aus. In Vertretung für den erkrankten Reichsbauern führer dankte der Reichsobmann des Reichsnähr standes Staatsrat Meinberg, für die Auf nahme 'und Ehrung und versprach für alle in der Landwirtschaft Schaffenden, daß jeder freudig und gern seine Pflicht auch weiterhin tun wolle. Während des anschließenden Kaffeetrinkens nahm Reichsminister Dr. Goebbels Gelegenheit, sich mit den einzelnen Teilnehmern zu unterhalten. Längere Zeit sprach er z. B. mit dem Gartenbau inspektor Heidemanns, und wer am Rundfunk diese schöne Feier miterlebt hat, konnte festgestellt haben, welches Interesse Reichsminister Dr. Goebbels ge rade dem Gartenbau bei dieser Unterhaltung ent gegenbrachte. Vor dem gleichfalls gemeinsam eingenommenen Abendessen hatten unsere Gärtnerabgeordnete die Möglichkeit, der Ehrung der besten Betriebsführer in der Erzeugungsschlacht durch den Vertreter ses Neichsernährungsministers, Staatssekretär Backe, beizuwohnen. Zur Feier auf dem Bückeberg standen den Eh rengästen besonders günstige Plätze zur Verfügung. In Goslar fand der Empfang der Bauernabord nungen durch den Führer statt. In dem geschmück ten Saale der ehrwürdigen Kaiserpfalz wurden die Führer des Reichsnährstandes und die Vertreter der besonderen Gruppen der landwirtschaftlichen Gefolgschaft, die Schäfer, Fischer, Forstarbeiter, Melker und unsere beiden Gärtner Adolf Hitler durch den Reichsobmann Meinberg vorgestellt. Jeder Wunde von ihm mit einem Händedruck be grüßt. Dann spricht der Führer zu ihnen eine Stunde über die Aufgaben des Bauerntums und den Kampf Deutschlands. Jeder, der dabei sein konnte, wird seine Mitarbeit bis zum letzten ver sprochen haben. Für die gesamte gärtnerische Gefolgschaft aber ist die Teilnahme unserer beiden Arbeitskameraden eine Anerkennung. Der Dank und der Händedruck des Führers gilt allen, die still und freudig mit helfen am Aufbauwerk unseres Vaterlandes, vo. Oi's von 6a5^Snt)0VS5N auf /d/sv/on^ Neubildung deutschen Bauerntums In den Rahmen der Neubildung deutschen Bauerntums fällt auch die An setzung von Gärtnern. Bevufskameraden, die die rassische und erbgesundheitliche Voraussetzung da für erbringen und über einige- 1000,— M bare Mittel verfügen, können als Neubauern (Gärtner) angesetzt werden. Die gesetzliche Grundlage dafür find das Reichserbhafgesetz und die Richtlinien zur Neu bildung deutschen Bauerntums. Hier wind die Er haltung und Förderung der gesunden Sippe nicht nur gewünscht, sondern gefordert. Auch wir Gärt ner gehören MM Bauernstand. Darum soll sich jeder, der die verlangten Voraussetzungen erfüllt, als Neubauer (Gärtner) bei seiner Landesbauern schaft bewerben. Don einem Bewerber um eine gärtnerische Neu- bauernstelle wird folgendes gefordert: 1. Der Bewerber muß das 25. Lebensjahr er reicht haben und muß verlobt bzw. verheiratet sein. Die länger Verheirateten müssen auch schon Nachkommenschaft aufweisen können. 2. Der Bewerber muß nach § 15 des Reichserfthof- gesctzes bauernfähig sein, d. h. er muß den zu übernehmenden Betrieb dann selbständig leiten und bewirtschaften können und ehrbar sein. 3. Der Bewerber sowie seine Frau bzw. Braut müssen erbgesund sein. Die Auswahl geschieht nach fachlichen, rassischen wie erbgesundheitlichen Gesichtspunkten und ent spricht den nationalsozialistischen Grundsätzen. Aus diesem Grunde können nur die Besten und beruf lich Tüchtigsten Berücksichtigung finden. Die Be rechtigungsscheine (Neübauernscheine) werden von dem Reichsnährstand (Reichshauptabteilung I in Goslar) ausgestellt. Der Schein erst berechtigt den Besitzer zur Uebernahme einer neuen Gärtnerstelle. Die Größe der ausgelegten Gärt- nerst eilen beträgt annähernd 3—5 du und reicht für die Erhaltung einer Familie aus. Die Höheder Anzahlung für eine solche Stelle beträgt etwa 10 A des Kaufpreises. Das notwendige Inventar muß der Neubauer (Gärtner) selbst mitbpingen. - Die Leistungen der angesetzten Neügärtner sind folgende: Das 1. Fahr ist ein Freijahr. Im 2. Jahr 1 A des Gesamtkaufpreises, abzüglich der 10 A> Anzahlung. Im 3. Jahr 214 A des Gesamtkaufpreises, abzüg lich der 10 A Anzahlung. Nach Ablauf dieser Frei- bzw. Schonjahre ist das Restkaufgeld mit 3°/» YL Zinsen und ft» A- Tilgung abzutragen. Die Zinsen sind in vierteljährlichen Teilbeträgen zu zahlen. Die Anlaufjahre werden in den meisten Fällen notwendig sein, da die Ausstattung einer neuen Gärtnerstelle mit Kosten verbunden ist. In diesem Jahre stehen noch folgende Gärtner« stellen zum Verkauf: Siedlungsgut: Groß Gaglow, Kreis Cottbus; Siedlungsgesellschaft: Gemeinnützige Siedlungs- Treuhand-Gesellschaft, Berlin N 24, Monbijou platz 3. Größe: Kaufpreis: Anzahlung: Gärtnerstelle 7 2,87 da 17 950,— « 10 Gärtnerstelle 8 2,83 da 17 950,—Ml 10 YL Gärtnerstelle 10 2,84 da 17 950,— « 10 Die obigen Stellen find bereits mit den nötigen Kulturen versehen (Spargel, Erdbeeren usw.). So weit Gewächshäuser errichtet sind, erhöht sich die Anzahlung um die entstandenen Kosten in Höhe von 2000,— .M um je 10 A>, d. h. um 200,— « je Hof. Pjeplov. Beratung über Berufsfragen Die Reichshauptabteilung I des Reichsnährstan des, Abteilung „Hof- und Betriebsgefolgschaft" hatte zum 16. Oktober 1936 einen Fachausschuß des Gartenbaues nach der Reichsbauernstadt Goslar zusammengerufen. Namhafte Vertreter des Er werbs- und des Behördengartenbaues nahmen an der Tagung teil, in der über wichtige gärtnerische Berufsfragen beraten wurde. Betriebsgemeinschaft Betriebssichrer und Gesolgschastsmitgliedcr feiern gemeinsam ein Jubiläum. Die Fa. Ad. Grille Söhne in Berlin-Weißen- see feierte am 1. 10. das Fesst ihres 40jührigen Geschäftsjubiläums. Aus diesem Grunde veran staltete sie für ihre Gefolgschaftsmitglieder einen Kameradschaftsabend, zu dem auch die Ehefrauen der Mitglieder der Gefolgschaft eingeladen waren. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache Alfred Grilles ergriff Karl Grille das Wort zu einer Fest rede, in der er betonte, daß der Betrieb, wie er heute steht, ein Werk seines verstorbenen Vaters sei, der mit zäher Energie trotz mancher Fehlschläge den Betrieb nach und nach aufgebaut habe, weil er mit besonders großen Fähigkeiten ausgestattet war. Im Anschluß hieran sprach der Betriebswalter der Firma, der den Betriebssichrer» weitere treue Ein satzbereitschaft der Gefolgschafts-Mitglieder versprach. Ms Vertreter der Kreisbauernschast ergriff Pg. Goller das Wort, der in ihrem Auftrage vier Ge- fo-lgschaftsmitglieder ehrte und ihnen je eine Ehren plakette und eine Urkunde für langjährige treue Gefolgschaft überreichte, und zwar dem Gärtner Adolf Herfort für 38jährige, dem Gärtner Fritz Liebert für 24jährige, dem Obergärtner Gustav Stockhans für 22jährige und dem Kutscher Schneider für 21jährige Dienstzeit. Die Betriebsführung würdigte diese Treue noch besonders durch di« Ueberreichung namhafter Geldgeschenke an die Jubilare- Das ganze Fest war ein Beweis für die gute Kameradschaft und das "gute Einvernehmen zwischen Betriebsführung und Gefolgschaft, wie es besser nicht sein kann, und wie es heute in jedem Betriebe sein sollte. Lies. 8tüds. k.-ösck., Lroö-ösl'/iki Berufsschulung 1936/37 Wie im vorigen Jahre, wird auch in diesem Jahre die zusätzliche gärtnerische Berufsfortbildung durchgeführt. Von vielen Seften unseres Berufs ist diese Einrichtung begrüßt und benutzt worden. Die zunehmende Teilnehmerzahl zum Schluß des Schulungshalbjahres 1935/36 war dafür die beste Bestätigung. Für die Aufstellung des neuen Schu lungsplanes war es uns besonders wichtig, allen Berufskameraden den Besuch zu erleichtern durch die Aufteilung unseres Kreises Groß-Berlin in 11 Schulungsbezirke, die ähnlich den politischen Krei sen angelegt wurden. Dabei wurden die stadtinne ren, von Gärtnern weniger bewohnten Bezirke, je weils unter Berücksichtigung der besten Fahrgele genheit, den äußeren Bezirken angeschlossen. In jedem Bezirk werden bis zum Jahresschluß 4 Schu lungsabende veranstaltet, Lie sich in den 11 Be zirken nicht überschneiden. Dadurch hat jeder Lie Möglichkeit, die in seinen Wohnbezirk fallenden Abende zu besuchen und darüber hinaus noch die jenigen Abende borzumerken, die sein Interessen gebiet besonders berühren. Die Schulungsleiker Tie Durchführung eines Schulungsabends liegt in den Händen eines Schulungsleiters oder seines Stellvertreters, jeweils ein Betriebsführer und ein Gefolgschaftsmann, die für alle 11 Bezirke schon be stimmt find. Es ist Aufgabe des jeweiligen Schu lungsleiters, den Schulungsabend zu eröffnen und den Abend mit Hilf« seines Redners so zu ge stalten, daß der Schulungsabend seinen Zweck er reicht. Es ist Pflicht jedes Berufskameradeu, durch sein Interesse an der Sache die Arbeit des Schulungsleiters zu unterstützen. Die Dauer eines Schulungsabends soll nicht länger als 2 Stunden betragen. Sehr begrüßen werden unsere Berufs kameraden die Bereitstellung eines Lichtbildappa rates von der Landesbauernschaft. Durch gute Bilder werden die Vortrüge anschaulicher gemacht werden. Neben der fachlichen Schulung soll auch der Geist der wahren Kameradschaft unter unseren Berufskameraden gepflegt cherden. Es ist uns gelungen, aus allen Kreisen unseres Berufes Redner zu gewinnen, die geeignet sind, den Schulungsabenden jenen Inhalt zu geben, der von selbst die Berufskameraden immer wieder zu uns kommen läßt. Ein Vortrag über Landschafts gestaltung kann sehr gut durch kleine Modelle oder Helft Unfälle verhüten! Unzweckmäßig verlegte Heiz- und Rücklausrohre erschweren die Arbeit und geben zu Unfällen Anlaß Zeichnungen erläutert werden. Wissenschaftliche Vorträge werden so gehalten, daß sie von jedem Kameraden verstanden werden. Die Vortrags dauer soll eine Stunde nicht überschreiten, damit genügend Zeit zu einer Aussprache übrig bleibt. Die so wichtige Aussprache wird einfacher sein, wenn alle Teilnehmer sich erst einmal näher ken nen lernen. Viel Vorarbeit ist in dieser Richtung bereits auf unseren Betriebsbegehungen geleistet worden. Weitere Schulungsmöglichkeiten Außer den Schulungsabenden laufen davon un abhängig und ohne Ueberschneidung der Abende noch weitere Lehrgänge. Bereits im vorigen Jahr wurde ein Pflanzenschullehrgang unter Leitung von Professor Ludwigs mit Erfolg durchgeführt, der in diesem Jahr wiederholt wird. Dabei ist vorge sehen, daß in allen 11 Bezirken dieser Lehrgang i.t Laufe eines halben Jahres einmal Lurchge- fiihrt wird. Für diesen Lehrgang ist ein ganzer Tag vorgesehen, der ssiufgeteilt ist in einen theo retischen und in eine» praktischen Teil. Weiter ist geplant, einen Obstbaumschnitt-Kur- sns durchzuführen unter Leitung von Gartenober- inspcktor Kronberg in Dahlem. In der Berufs schule in Zehlendorf wird eine zusätzliche Schu lung auch für Gehilfen durchgeführt. Zuletzt sei uoch auf die bekannten Gartenmeisterkurse unter Leitung von Direktor Schmid aus Oranienburg hingewiesen, die wie alljährlich am Bahnhof Ge sundbrunnen dreimal wöchentlich stattfinden und besonders für Anwärter auf die Gartenmeister- prüfung eingerichtet sind. Zweimal innerhalb Les Schulungshalbjahres findet ein Kreisgärtnertag statt, an Lem sich alle BerufskameraLen zusammen finden. An diesem Tag werden 2—3 größere Vorträge sich mit Wirtschaftsfragen der Gegenwart befassen, ferner ist allen Betrieben Lie Möglichkeit gegeben, in einer kleinen Pflanzenschau ihre Er zeugnisse auszustellen. Wer darf an den Schulungen teilnehmen? Die Schulungen sindfüral le gärt nerischen Reichsnährstandsange hörigen vom Betriebsführer bis zum Arbeiter eingerichtet. Für die fiingeren Gehilfen gibt es kaum eine andere Mög lichkeit, sich so eingehend weiterzubilden, und in Ler Fühlungnahme mit den Berufskameraden wird ein Wissensanstausch erreicht, der auch den Aeltesten im Beruf noch Anregungen geben kann. Kari ttuib, Kreisfachschaftswart, Berlin. Unkraut im Herbst „Ne, ne, Trudchen", sagt Mutter Ollenhagen zu der Magd, die ihr im Garten HUst, „für das Un kraut haben wir jetzt keine Zeit mehr. Im Früh jahr ist das etwas anderes. Da nimmt das Un zeug, das so schnell wächst, der ausgehenden Saat alles Licht und alle Luft und erstickt so unsere Pflanzen. Jetzt aber sind unsere Pflanzen groß. Das Unkraut kann ihnen nichts mehr anhaben." Also bleibt das Unkraut in Ollenhagens Garten im Spätsommer und Herbst ruhig stehen und blüht und .... Nein, diesesmal kommt es anders. Während Ollenhagens Mutter ihrer Magd die Worte zuruft, kommt gerade Klein-Greitkens Oehm vorbei. Er kommt vom Felde heim und hat ein wenig Zeit. So bleibt er stehen und beginnt noch ein Prühlchen mit Ollenhagens Mutter. „Sag mal, Lenchen, früher gehörte doch das Stück dort unten auch noch zu eurem Garten." „Ja, das haben wir vor fünf Jahren Pliester manns Mariechen abgegeben. Die wollte so gern auch etwas Garten haben." „Ich meine, Lenchen, — weil ihr da eben gerade vom Unkraut sprecht — auf diesem Stück von Pliestermanns Mariechen ist in den letzten Jahren viel weniger Unkraut gewachsen als in eurem übrigen Garten." „Ja, das habe ich auch schon hundermal gesagt im letzten Jahr. Aber das Mariechen will mir nicht verraten, wie sie es anfängt. Sie behauptet immer, sie täte nichts anderes wie wir auch." „Ich habe sie aber beobachtet, Lenchen. Sie macht doch etwas anders. Sie hat gleich von An fang an, als sie den Garten bekam, alles Unkraut vertilgt, sobald es sich nur sehen ließ. Das ganze Jahr hindurch. Auch im Spätsommer und Herbst." Klein-Greitkens Oehm spricht ganz leise, damit das Trudchen nichts hört. „Sieh, Lenchen, bei dir blühen die Unkräuter in jedem Spätsommer und tragen Frucht. Die Samen werden ausgestreut und über den ganzen Garten verweht und gehen im nächsten Jahr wieder auf. Du ziehst dir immer wieder selbst Unkraut sür das nächste Jahr heran. Das Mariechen aber braucht, nachdem es im eigenen Garten nichts mehr hoch kommen läßt, nunmehr nur noch auszujäten, was ihr von außen her zugeflogen kommt. Vor allein natürlich von eurem Garten her. Wenn du euren Garten auch unkrautfrei hieltest, dann hättet ihr beide in den kommenden Jahren noch viel weniger mit diesem lästigen Zeug zu tun." Ollenhagens Mutter sieht Klein-Greitkens Oehm mit großen Augen an. Sie sieht ein: er hat recht. Also ruft sie zu ihrer Magd hinüber: „Trudchen, nun zieh das Unkraut nur aus. Es ist doch viel leicht besser." Nans Ssrtmsnu.