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versagt und daher nur eine geringe Schluß note erzielt hat: „Im Betriebe ist er ein brauchbarer Mensch". In derartigen Fällen kann man nur darauf Hinweisen, daß ein er heblicher Unterschied gemacht werden muß zwischen einem Gartenarbeiter und einem Gärtner. Jemand, der das Graben, Hacken, Erdekarren und ähnliche groben Arbeiter be herrscht, kann ein tüchtiger Gartenarbeiter sein, aber als tüchtiger Gärtner kann er erst dann angesprochen werden, wenn er auch die schwierigsten Feinarbeiten der Gärtnerei richtig und sauber ansführen kann und wenn er vor allem auch die theoretischen Grund lagen des Gartenbaues beherrscht. Es ist selbstverständlich, daß in einer Gehilfenprüfung keine hohe Wissenschaft angeschnitten werden darf, sondern daß nur leichtfaßliche Fragen gestellt werden dürfen, die mit dem praktischen Beruf im Zusammenhang stehen. Hier kom men besonders Sortenfragen sowie Fragen der Boden- und Düngerkunde, der Schädlings bekämpfung, der allgemeinen Pflanzenkunde usw. in Betracht. Auf alle Fülle muß auch der mündliche Teil der Prüfung praktisch ein gestellt sein. Wenn ein Prüfling z. B. gefragt wird, wie die Blattläuse an Topfpflanzen be kämpft werden können, so ist das keine theo retische, sondern eine praktische Frage, denn jeder praktische Topfpflanzengärtner muß über diese Frage Bescheid wissen. Ueberflüssig wäre aber die weitergehende Frage, wie dieses oder jenes Bekämpfungsmittel hergestellt wird oder aus welchen Bestandteilen es zusammen gesetzt ist. Denn es kann jemand ein tüchtiger praktischer Gärtner sein, ohne hiervon auch nur eine Ahnung zu haben. Selbst in der Gartenmeisterprüfung müssen derartige Fra gen von rein wissenschaftlicher Bedeutung möglichst unterbleiben. Weitere Anregungen zur Vervollkommnung der Prüfungsordnung Im übrigen hätte ich auf Grund meiner bei den Prüfungen in der Landesbaueruschaft Sachsen-Anhalt gemachten Erfahrungen noch folgende Anregungen zu geben: 1. Es erscheint zweckmäßig, daß die Prüf linge nicht in Sonntagskleid'ung, . sondern in einfacher Arbeitskleidung zur Prüfung er scheinen, damit sie sich bei den praktischen Ar ¬ beiten freier bewegen können. 2. Während der praktischen Arbeit dürfen die Prüflinge nicht durch Fragen abgelenkt werden, damit sie die gestellten Arbeiten mit der erforderlichen Ruhe und Ueberlegung aus führen können. Die Fragestellung bleibt grundsätzlich dem mündlichen Teil der Prüfung Vorbehalten. 3. An Stelle der in der Prüfungsordnung vorgesehenen Note „Befriedigend" sollte „Ziem list gut" oder „Fast gut" eingeführt werden, weil bei der Bezeichnu.ng „Befriedigend" auf Grund des unterschiedlichen Sprachempfindens Unklarheit darüber herrscht, ob dieses Lcistungsurteil dem Range nach unter oder über der Note „Genügend" lieht. 4. Nach bereits bestehender Gepflogenheit werden die besten Prüflinge jeder Landes bauernschaft mit einem Buch aus der I. Beck mann-Stiftung ausgezeichnet. Es wäre zu erwägen, ob nicht auch die Lehrmeister der betreffenden Prüflinge in irgendeiner Form eine Auszeichnung erhalten können als An erkennung dafür, daß sie dem Beruf hervor ragende Jungmänner zugeführt haben. Uietk. Die Ehefrau des Gcfolgschaftsmannes als Mithelferin m der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gärtnerei Jetzt, zu Beginn der Frühlingsarbeiten, ist es angebracht, das Thema „Frauenarbeit" an zuschneiden und festzustellen, was sich in den drei Jahren nationalsozialistischer Regierung auf diesem Gebiet geändert hat. Während vor dem 30. Januar 1933 in den damals geltenden Tarifverträgen ganz allge mein die Pflichtarbeit der Ehefrau festgelegt war, und eine Arbeitsverweigerung unter Um ständen eine Lösung des Arbeitsvertrages des Gefolgsmannes zur Folge hatte, ist in den Tarifordnungen, die heute gelten, diese Ver pflichtung fortgelassen. Der heutige Staat sieht in der Ehefrau zuerst die Mütter, die ihre Pflichten den Kindern und dem Ehemann gegenüber zu erfüllen hat. Zuerst soll sie also der Familie gehören. Das kann sie aber nur, wenn sie nicht täglich zur Arbeit verpflichtet wird. Wenn sie freiwillig mitarbeiten will, wird das von jedem Betriebsführer dankbar anerkannt werden. Besonders in den Arbeits spitzen werden die Landwirtschaft und die ver wandten Betriebe immer aus die Mitarbeit der Ehefrauen angewiesen sein. Manche Betriebs führer begründeten ihre Forderung nach Mit arbeit der Ehefrauen damit, daß manche Ar beiten nur von Frauen ausgeführt werden können. Das stelle ich entschieden in Abrede. Gewiß hat die Frau eine leichtere Hand, aber warum sollten Männer nicht ebenso solche Ar beiten ausführen können, die heute noch oft von Frauen ausgeführt werden? Das Ent scheidende war doch wohl der geringere Lohn, den die Frauen bekommen. Unter den damals waltenden Umständen muß es tatsächlich als ein Wunder bezeichnet werden, daß die Familien der Gefolgs leute so kinderreich waren. Es gehörte schon ein großer Mut, ein großes Vertrauen und Verantwortungsbewußtsein da zu, den damaligen Einflüsterungen, die Kinder zahl zu beschränken, kein Gehör zu schenken. Heute sind die Verhältnisse Gott sei Dank wieder so, daß niemand zu befürchten braucht, daß die Familie zu groß wird. Der Staat und die Parteistellen sorgen schon dafür, daß gerade die kinderreichen Familien in jeder Hinsicht geschützt und gefördert werden. Durch die Ehestandsdarlehen und den Gefolgschafts wohnungsbau wird die Eheschließung wesent lich gefördert. Das sind alles Maßnahmen, die andere Länder nicht kennen. Wenn wir außerdeutsche Verhältnisse dagegen betrachten, dann leben wir in einem Paradiese. Beson ders schlecht kommt bei einen, Vergleich der Staat weg, in dem angeblich der Arbeiter regiert, Rußland. Ist in 'Deutschland der Ar beiter eine geachtete Persönlichkeit, so ist er dort nur Äüsdeutungsobjekt. Während in Deutschland die Mitarbeit der Frau freiwillig ist, so ist sie dort Zwang. Die Frau muß dort arbeiten, wenn sie nicht verhungern will; denn der Mann verdient kaum soviel, wie er selbst braucht. Die Bolschewisten scheuen nicht ein mal davor zurück, die Frau zur Zwangsarbeit zu treiben. Unter den sechs Millionen De portierten, die Zwangsarbeit verrichten, nnd nicht als Menschen, sondern wie ekles Gewürm behandelt werden, befinden sich Tausende von Frauen. Was diese Menschen auszuhalten, haben, kann ein normaler Mensch sich gar nicht ausdenken. Daß wir nicht dieselben Verhält nisse bekommen haben, haben wir allein dem Führer zu verdanken. Und wir können es ihm nicht besser danken, als wenn wir mit aller Kraft uns dafür einsetzen, daß der wirt schaftliche Aufbau recht schnell vor sich geht. Und dabei können die Frauen uns mehr helfen, als mancher ahnt. Wenn jede Frau in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gärtnerei, die keine kleinen Kinder mehr hat, oder bei der größere Kinder schon auf die kleinen auf passen, wenigstens in den Arbeitsspitzen mit hilft und darüber hinaus auch ihre Kinder so erzieht, daß sie die Arbeit am Boden achten, dann ist schon wesentlich geholfen. IVeür-A. Der „Herrschaftsgärtner Bericht über die Winterschulunq Kreis Bingen Am Dienstag, dem 31. März, wurde die Winterschulung der Gefolgschaft des Garten baues beendet. Während des Winterhalbjahres wurden 18 Schulungsabende abgehalten, und zwar 9 in Nieder-Ingelheim und 9 in Bingen. Schulungsleiter war Richard Stark, Frei- Weinheim. Die Schulungsabende hatten einen guten Besuch aufzuweisen. Fast alle Gefolg schaftsleute der Gartenbaubetriebe haben an den Schulungsabenden teilgenommen. Ein schöner Beweis, daß auch das nötige Interesse für die Schulungen besteht. Sehr zu begrüßen ist, daß einige Betriebsführer des öfteren an den Schulungen teilgenommen haben, da ge rade die Betriebsführer bei den anschließenden Aussprachen gute und nützliche Anregungen geben können? In den 18 Schulungsabenden wurden 9 Lichtbildervorträge gehalten, und zwar von Herrn Gartenbaudircktor Bitterling, Mainz, ein Vortrag, von Herrn Obstbauinspek tor Schell, Mainz, sechs Borträge, und zwei von dem Schulungsleiter. Außerdem wurden vom Schulungsleiter an den übrigen Abenden Vorträge gehalten über Düngerlehre, Wetter kunde und Bodenkunde, so daß die jungen Gärtner auch in diesem Winter wieder manches gelernt haben. Während des Sommers sollen wieder Gärtnereien besichtigt werden, damit die jungen Gärtner allseitig ausgebildet wer den, um so den großen Anforderungen der heutigen Zeit gerecht werden zu können. In Schlesien: Auszeichnung der besten Werkprüfungen Die besten gärtnerischen Werkprüfungen des Jahres 1935 haben die Junggehilfen Fritz Beutel, Lehrmeister Julius Swie- cznik, Obergärtner der gräfl. Gartenver waltung Muitsch, Bez. Breslau; Gerhard Berger, Lehrmeister Erich Lindner, Gartenmeister Rudzinitz, Kreis Gleiwitz (O.-S.), abgelegt. Beide Prüflinge sind von feiten des Verwaltungsamtes des Herrn Reichsbauern führers mit einer Buchprämie aus der Beck mann-Stiftung ausgezeichnet worden, die den selben mit besten Wünschen; zugestellt wor den ist. Ick. Eine der ungesündesten Erscheinungen in unserem Beruf ist der sogenannte „Herrschafts gürtner". Der Name allein schon gehört der Vergangenheit an und ist nicht geeignet, heute noch geführt zu werden. Kein Deutscher setzt sich mit seiner Arbeitsleistung für eine gewisse Herrschaftskaste ein, kein Deutscher arbeitet heute für einen bestimmten Personenkreis. Jegliche Arbeit gehört dem Ganzen, ist Dienst am Volk. Wer sich heute noch einen „Herr schaftsgärtner" wünscht, und wer sich noch „Herrschaftsgärtner" nennt, hat die Zeit nicht verstanden. Und nun die Frage: Woher kommt der ..Herrschaftsgärtner" und welche berufliche und soziale Stellung bekleidet er? Der verheiratete Gärtner, der eines Tages einsehen muß, daß er in seinem engeren er- werbsgärtnerischen Wirkungskreis für sich un feine Familie keinen Platz mehr findet, sucht notgedrungen andere Arbeitsmöglichkeiten. Werl er aber mit seinem erlernten Verus ver bunden ist, will er in diesem weiter arbeiten und ist nun gezwungen, sich um Stellenangebote folgenden Inhalts zu bewerben: Verheirateter, herrschaftlicher Gürtner, kinderlos, Hausdiener, Chauffeur und Ge- flüaelwart in einer Person gesucht. Sämtliche einschlägigen Haus- und Hofarbeiten sind mit zu übernehmen. Frau muß im Haushalt mit tätig und kochkundig sein. Bewerbungen unter Angabe der Ansprüche sind zu richten an . . . Ist es nicht beschämend, daß derartige An zeigen überhaupt noch der Oeffentlichkeit über geben werden? Was denkt sich eigentlich der Villenbesitzer bei der Abfassung seiner Offerte? Will er den Beruf, will er den Gärtner oder will er die nationalsozialistische Weltanschau ung lächerlich machen? Und was denkt sich der Anzeigenleiter dieser Zeitung, der solch ein Stellenangebot veröffentlicht? Ist es nicht ein Hohn auf unsere ganze Jetztzeit? Soll die Geschäftemacherei so weit gehen, daß die Be rufsehre darunter leidet? Jetzt aber endlich Schluß damit, du Villen besitzer und du Anzcigenleiter; mehr Haltung angenommen und Tritt gefaßt für den Ausbau unseres Berufsstandes. Die breite Oeffentlichkeit kennt nicht den Arbeitstag dieses Herrschaftsgärtners. Darum sei er hier ausgezeichnet, so,'wie er tatsächlich ist. Geordnete Arbeitszeit gibt es nicht. Von früh bis spät in den Abend hinein immer ruf bereit für den Herrn, die „gnädige Frau", die Zofe, die Köchin und das Kindermädchen. Ein Allerweltsarbeiter dieser „Herrschaftsgärtner". Keine Rast und keine Ruhe. Für seine Fa milie einfach nicht da. Seine eigene Frau, ebenfalls im Haushalt der „gnädigen Frau" als Allesmädchen tagsüber gehetzt und gequält, ist sie nicht in der öage, für ihre eigenen Fa milienbelange sich einzusetzen. Fürwahr, eine bedauernswerte Erscheinung dieser „Herr schaftsgärtner". Er muß verschwinden. Wenn ein Privatgärtner eingestellt werden soll, so unter den tariflichen Bedingungen. Sind diese tariflichen Bedingungen für einen Villenhaus halt ans irgendwelchen Gründen nicht tragbar, so mag von Zeit zu Zeit ein freischaffender Gärtner nach dem Rechten sehen, um die Gar tenanlagen cn Ordnung zu halten. Ist dies auch nicht mit dem Haüshaltsetat des Villen besitzers zu vereinbaren, so schadet es nämlich gar nichts, wenn die gnädige Frau, die Zofe usw. von ihrer hohen Leiter herunterkommen und ihr Gärtchen allein Pflegen. Ein Fach mann zur näheren Beratung wird ihnen immer zur Verfügung stehen. Es liegt an uns selbst, diesen „Herrschafts gärtner" aus unserem Beruf zu verbannen. Jeder tue hier sein Möglichstes, nm auch auf diesen! Gebiete die Berufsehre sicherzustellen. Hertel, I 8 2. Nur eine Verkäuferin? Das Dritte Reich ist ausgebaut auf einer großen Volksgemeinschaft. Immer mehr sind die Klassen unterschiede geschwunden, und jeder deutsche Mensch wird vor allem nach seiner Leistung gewertet. Und doch ist es verständlich, daß Hochmut oder Standes dünkel nicht von heute aus morgen zu beseitigen sind- Kleine Erlebnisse aus dem Alltag beweisen das immer aufs neue. Kürzlich stand ich mit zwei Frauen — dem Aus sehen nach waren es Mutter und Tochter — zufam- men am Ladentisch eines großen Stoffgeschäftes. Unermüdlich schleppte die Verkäuferin neue Stoft- ballen herbei, und der Berg, der sich auf dem Tisch türmte, bewies, daß die Damen schon sehr lange wählten. Plötzlich sagte die jüngere in kurzem Be fehlston:- „Na, Fräulein, dann sehen Sie doch mal ^aus dem Lager nach. Hier ist ja wirklich nichts Passen des zu finden!" Die Verkäuferin entfernte sich, nnd diese kurze Pause benutzte die ältere Dame, um ihrer Tochter einen leisen Vorwurf über ihr Verhalten zu machen. Aber sie erhielt achselzuckend die Antwort: „Ich weiß gar nicht, was du willst. Es ist doch nur eine Verkäuferin!" Kurz daraus verließ ich den Laden, ohne weitere Beobachtungen machen zu können. In meinen Ohren klang unablässig dieser letzte Satz: „Es ist doch nur eine Verkäuferin!" Vielleicht finden viele dieses kleine Erlebnis viel zu belanglos, um darüber auch nur ein Wort zu ver lieren. Aber wir wollen doch ganz ehrlich sein: Wer von uns hat nicht schon einmal ähnlich ge handelt? Wie oft sind wir uns erst spater über unser taktloses Benehmen klargeworden, das nur schwer oder gar nicht wieder gutzumachen war. Solche kleinen Erlebnisse geben jedesmal den Anstoß dazu, mehr auf uns selbst und unsere Art im Ver kehr mit anderen zu achten. Immer wieder müssen wir daran denken, daß jeder schaffende Mensch, wenn er ehrlich nm seinen Lebensunterhalt kämpft, unsere Achtung verdient. Dabei ist es ganz gleich gültig, an welchem Platz er steht. Und wie schwer ist gerade der Posten der Ver käuferin: Mir sagte mal ein junges Mädel: „Stel len Sie sich einmal vor, so den ganzen Tag Hinterm Ladentisch. An das Stehen gewöhnt man sich ;a mit der Zeit, aber sonst ist's auch nicht ganz leicht. Es ist ja gut, wenn das Geschäft flott geht, aber wenn man — besonders vor Festtagen — zwei, drei und mehr Menschenreihen vor sich sieht, dann wird es einein doch manchmal angst und bange, wie man alle die einzelnen Wünsche erfüllen soll!" Das konnte ich dem Mädel wohl nachfühlen. Es eignet sich bestimmt nicht jedes flir diesen Beruf. Geduldig mutz die Verkäuferin auf jeden Wunsch des Kunden einaehen, der immer das Gefühl haben soll, daß sie sich rein persönlich auf ihn einstellt. Dazu gehört eine große Menschenkenntnis, die sie sich möglichst schnell' aneignen soll. Ist sie dazu nicht fähig, so wird sie in kurzer Zeit ihren Platz räu men müssen. Daß an die Allgemeinbildung und die Umgangsformen hohe Anforderungen gestellt wer den, ist'in einem guten Geschäft selbstverständlich. Der Chef und seine ersten Hilfskräfte sind über die Fähigkeiten ihrer Verkäuferinnen durchaus unterrichtet. Jnimer wieder überzeugen sie sich durch Stichproben. Nach Ladenschluß spielt da der Chef einmal unvermutet den Käufer. Er prüft und be mängelt die Ware, während die Verkäuferin bemüht ist, das Richtige zu finden und passende Antworten zu geben. Beim Kaufabschluß muß sie schnell und richtig rechnen können; denn selbstverständlich nimmt der Chef nicht gerade ein einfaches Maß oder Gewicht. Und damit ist die Arbeit noch nicht beendet: auch die Pflege der Verkaufsartilel gehört dazu. Nur tadellose Waren finden ja den erhofften Absatz; nur so ist die Verkäuferin auch in den „stillen Stunden" vollauf geschäftigt. An all diese Dinge wollen wir denken, wenn wir wieder einmal einen Laden betreten. Und klappt mol nicht alles so, wie wir es wünschen, dann über denken wir doch schnell einmal das Tagewerk einer Verkäuferin. Ein wenig Güte und menschliches Verstehen haben schon ost Minder gewirkt. Ulisabetli Uietiter^