Volltext Seite (XML)
amLiffiHaMMEAkW Wirtschaftszeltung des deutschen Gartenbaues s-»p«,ung, AmMche Zeitschrift für den Gartenbau im ^«-71, Fernruf ^,44°» Nummer 11 Berlin, Donnerstag, den 12. März 1936 53. Jahrgang Grundlagen unseres Schaffens Himmel und Erde sind die beiden Wirklich keiten, in die der Mensch eingegliedert ist, ohne auf deren Wirksamkeit einen Einfluß ausüben zu können. Er ist ihren Wechselbeziehungen ebenso ausgeliefert, wie etwa dem unbeeinfluß baren Kreisläufe seines Blutes und dem Ab laufe seiner Stoffwechselvorgänge. Hat auch der Städter dieses Abhänaigkeitsverhältnis nahezu vergessen, so sind sich der Gärtner und der Bauer dessen um so bewußter geblieben, je stärker er seine Tätigkeit danach auszurichten sucht. Die Gegebenheit der Erde drückt sich aus durch die jeweilige Bodenbeschaffenheit, die Gegebenheit des Himmels durch die Wetter verhältnisse. Eine grundlegende Veränderung dieser Größen ist dem Menschen nicht möglich. Nur aus die Wechselbeziehungen zwischen beiden vermag er einen bedingten Einfluß auszuüben. Kann er die Beschaffenheit eines Bodens nicht ändern, so kann er den Boden selbst doch be arbeiten und durch Ent- oder Bewässerung, durch Düngung und sonstige Bodenkultur die natürlichen Bedingungen verbessern. Ebenso ist es ihm möglich, durch Anlage von Treib häusern, Anbau von Schutzhecken und der gleichen den Unbilden des Wetters entgegen zuarbeiten und sie bis zu einem gewissen Grade auszualeichen. In diesen Arbeiten besteht die eigentliche Hauptaufgabe des Gärtners und des Bauern, wenn er seinen Grund und Boden vernünftig bewirtschaften will. Hiernach wird er auch 'die Auswahl derjenigen Pflanzen treffen, die er anbaut. Er wird beispielsweise aus einem mageren und trockenen Boden nicht Blumenkohl anbauen, wie er auf Boden mit hohem Grundwasserstand Pflaumen- und nicht Apfelbäume setzen wird. Diese vernünftige Einstellung den natürlichen Gegebenheiten von Himmel und Erde gegenüber ist in früheren Zeiten so gut wie nie verlassen worden. Erst seitdem Grund und Boden zu einer Angelegen heit der Rentabilität wurden, wurde z. B. ver sucht, Kulturen durchzuführen, die der Natur der gegebenen Verhältnisse widersprachen, nur weil die Aussicht auf höheren Gewinn lockte. Die Natur hat im allgemeinen mit Minder erträgen darauf geantwortet. Bei der Markt ordnung des Reichsnährstandes ist man bewußt zu der vernünftigen Einstellung zurückgekehrt, daß '' Erzeugung sich nach den natürlichen Gegebenheiten zu richten hat, und nicht nach der jeweiligen Lage in der Nähe einer Groß stadt oder dergleichen. Kenntnis der Beschaffenheit seines Bodens, mutmaßliches Wetter während des kommenden Jahres waren bestimmend für die Frucht, die angebaut wurde. Die Absatzmöglichkeit spielte auch eine Rolle, jedoch nur insofern, als bei den damaligen erschwerten Verkehrsverhält nissen nur ein verhältnismäßig eng begrenztes Gebiet in Frage kam. Diese Beschränkung fällt heute fort, so daß der einzelne sich viel unein geschränkter auf Bodenbeschaffenheit und Wetterverhältnisse einstellen kann, wodurch die planenden Maßnahmen des Reichsnährstandes ihren eigentlichen Sinn erhalten. Wie stark der frühere Mensch sich der Be ziehungen zwischen Himmel und Erde bewußt gewesen ist, geht klar aus den vielen Wetter regeln hervor, die dem erdverbundenen Men schen nicht nur das Wetter für die nächsten 24 Stunden, sondern sür das ganze Jahr kündeten. Die Kennzeichnung der Erzeugnisse Nur einwandfreie Ware verdient die Bezeichnung „Deutsches Erzeugnis" Me Frage der Kennzeichnung der Herkunft von Gartewbauerzeugnissen hat schon seit langen Jah ren, nahezu ein Jahrzehnt hindurch, in Anträgen und Programmen der berufsständischen Organisa tionen des Gartenbaues eine große Rolle gespielt. Man hoffte, durch einen Zwang zur Kennzeichnung der Herkunft von Gartenbauerzeugnissen, also durch den Zwang der äußerlichen, dem Publikum und Verbraucher auffälligen Unterscheidung deutscher von ausländischen Gartenbauerzeugnissen, eine Be vorzugung der deutschen Erzeugnisse gegenüber den ausländisihen zu erreichen. Damals galt bekannt lich das Motto: „Deutsche, kauft deutsche Ware". Die Voraussetzung zu diesen Auffassungen war die Tatsache, daß durch ausländische Erzeugnisse der deutschen Ware und nicht zuletzt den deutschen Gar- tcnbauerzeugnissen eine drückende Konkurrenz am Binnenmarkt bereitet wurde, der man schließlich fast nur noch durch den Appell an das National- gesühl der Verbraucher begegnen zu können glaubte. Diese Voraussetzung ist zweifellos nicht mehr in vollem Umfange gegeben. Die Einfuhr von Gar tenbauerzeugnissen ist ständig zurückgegangen, min destens aber wird die Einfuhr von ausländischen Gartenbauergeugnissen voll überwacht, so daß katastrophale Verhältnisse in der Preisbildung, wie sie früher durch die ungeregelte Einfuhr geschaffen wurden, nicht mehr zu befürchten find. Die Anordnung Nr- 41 zur Kennzeichnung von Gartenbauerzeugnissen (Nr. 49, Jahrgang 1935, dieser Zeitschrift) ist sehr geeignet, das Problem der Qualitätsleistung, des Ausbaues der Güteklassen- und Sortierungsvorschriften schon beim Erzeuger auszubanen und zu fövdsrn. Es ist nämlich her- vorzupsben, daß in dieser Anordnung Nr. 41 nichts gesagt ist etwa von einem Zwang, mit der Her kunft auch die Güteklassen zu kennzeichnen. Nun beschränken sich ja Bestimmungen zur Kennzeich nung deutscher Erzeugnisse nicht etwa auf das Gebiet des Gartenbaues, sie find vielmehr seit lan gen Jahren in der ganzen deutschen Wirtschaft ver breitet gewesen und aus Grund der dabei gemach ten Erfahrungen muß auch für unser Gebiet ein Satz klar herausgeschält werden: „Eine Kennzeichnung der Herkunft von Gar tenbauerzeugnissen hat nur dann Sinn und ist auch nur dann sachlich zu vertreten, wenn sie mit entsprechenden Gütevorschriften in Ver bindung gebracht wird." Mau muß sich ja eine grundsätzliche Tatsache vor Augen halten. Im Wettbewerb um den deutschen Verbraucher ist zunächst die Auslandsware im Durchschnitt konkurrenzfähiger gegenüber dem Durchschnitt der Inlandsware, weil das Ausland mit Rücksicht auf eben den Wettbewerb nur solche Ware auf iden deutschen Binnenmarkt bringt, die in ihrer Güte einwandfrei ist und den Verbraucher überhaupt zum Kauf von Auslandsware reizen kann. Dagegen ist die deutsche Produktion ge zwungen, die Inlandsware in allen Qualitäten ab zusetzen, was übrigens auch auf den Binnen märkten des Auslanoes der Fall ist. Auch in Hol land, Frankreich, Italien, England und Amerika weisen die Binnenmärkte keineswegs etwa nur die Exportqualitäten auf, sonder» genau so wie bei uns eine große Menge mittlerer und auch geringerer Ware. Die Kontrolle der Ausfuhr ist ja wesentlich einfacher als die Kontrolle der Binnenumsätze. Jedenfalls steht der besten Auslandsware neben wahrscheinlich oder sicher teilweise noch besserer Inlandsware auch der große Durchschnitt der mitt leren Qualitäten gegenüber, für die übrigens ein großer Teil der Verbraucherschaft aus finanziellen Gründen als ständiger Käufer in Betracht kommt. Würde nun die Kennzeichnung der Herkunft von Gartenbauerzeugnissen einfach so gehandhabt wer den, daß ohne Rücksicht auf die Qualität Inlands ware einfach als deutsches Erzeugnis gekennzeichnet und im Einzelhandel und auf Wochenmärkten neben ausländischen Exportqualitäten feilgeboten und ver kauft wird, so ist wohl anzunehmen, daß ein Teil der Bevölkerung auch die geringere deutsche Ware bevorzugt, die große Masse aber dürfte erfahrungs gemäß weiterhin sich durch die äußere Beschaffen heit, sagen wir einmal der kalifornischen Äepfel, beeindrucken lassen und über die zwar wertvolleren, aber äußerlich weniger ansprechenden geringen Güteklassen von Boskoops die Nase rümpfen und möglicherweise auch ihrer zwar unmaßgeblichen, aber der Masse nach nicht zu übersehenden Mei nung Ausdruck geben, daß der deutsche Gartenbau in der Erzeugungsschlacht von vornherein auf ver lorenem Posten stünde. Um derartige Wirkungen zu vermeiden, ist daher in anderen Zweigen der deutschen Wirtschaft stets Wert darauf gelegt worden, daß nur einwandfreie Ware mit der Bezeichnung „Deutsches Erzeugnis" versehen werden durfte. Die Bedenken, die hier geäußert werden, mögen dem einen oder anderen übertrieben erscheinen. Es empfiehlt sich aber doch wohl, alle diese Möglichkeiten ins Ange zu fassen und auf jeden Fall psychologische Auswirkungen auf die Bevölkerung zu vermeiden, wobei nicht ein mal angenommen sein soll, daß auch böswillig dem ganzen Problem engegengearbeitet werden kann, in dem nämlich ausgesprochen minderwertige Ware airgeboten und gleichzeitig als deutsches Erzeugnis bezeichnet wird. Besteht jo die Ueberzeugung, daß mit der Kenn zeichnung der Herkunft auch eme Kennzeichnung der Güteklasse wenigstens im Grundsatz verbunden sein soll, so ergibt sich als weiteres die Frage der Kon trolle der Durchführung, die zweifellos mindestens im Anfang nicht einfach sein wird und auch nur in Zusammenarbeit mit allen in Frage kommen den Stellen wirklich durchschlagenden Erfolg haben kann. Ist es aber einmal soweit, daß alle Sicher heiten für die reibungslose Durchführung der Kennzeichnung gegeben sind, dann wird die Kenn zeichnung auch dazu beitragen, die Güteleistung zu belohnen und damit den Erzeuger zu fördern, der die AufjMe des Gartenbaues in der Erzeu gungsschlacht zu seiner eigenen Aufgabe gemacht hat. Für die Durchführung der Anordnung Nr. 41 sind bereits im Entwurf Bestimmungen ausgear beitet worden, dis sich aus den Ergebnissen der dar über stattgesundenen Beratungen herausgeschält haben. Diese Bestimmungen find jedoch nach nicht in vollem Umfange zum Erlaß vorgesehen. Zu nächst dürfte insbesondere darauf zu achten sein, daß nach der Anordnung Nr. 41 von dem Erlaß von Durchführungsbestimmungen lediglich die Kennzeichnung des Erzeugnisses selbst abhängig ge macht worden ist, während für die Verpackungs frage besondere Durchführungsbestimmungen nicht vorgesehen sind. Praktisch ist also die Ziffer II der Anordnung Nr. 41 seit dem 1. Januar in Kraft und zur einheitlichen Anwendung dieses Verpackungs paragraphen sind bereits an die Vorsitzenden der Garten- und Weinbauwirtschaftsverbände Richt linien ergangen, die folgenden Wortlaut haben: I. Das Verbot ^des Feilbiet-ens oder Verkaufens vor Gartenbauerzeugnissen deutscher Herkunft in Verpackungsmitteln mit dem sichtbaren Aufdruck eines außerdeiitschen Hcrkunftlandes, sowie das Verbot des Feilbietens oder Verkarstens von Gar- IcNbauerzeugnisien außerdeutscher Herkunft in Ver packungsmitteln, deren Abdruck oder Beschriftung auf «ine deutsche Herkunft schließen lassen, find nicht beschränkt auf die Abgabe im Einzelhandel und auf Wochenmärkten, sondern -betreffen schlecht hin das Feilbieten und Verkaufen in jeder Ab satzstufe, insbesondere also auch im Import und Großhandel. Jeder einzelne, der Gartenbauerzeug nisse zum Verkauf stellt, ist damit selbst verant wortlich dafür, daß Herkunft der Ware und Kenn zeichnung der Verpackung übereinstimmen. Da gegen gelten diese Verbote nicht für die Lagerhal tung, sofern es sich lediglich um Lagerhaltung, nicht also auch um Verkäufe aus dem Lager handelt. Für die Lagerhaltung ist also die Verwendung von Verpackungsmitteln jeder Herkunft ohne Rück sicht auf die Herkunft des Inhaltes gestattet. II. Wer Gartenbauerzeugniffe deutscher Herkunft feilbietet oder verkauft und nicht in >der Lage ist, dabei auf die Verwendung von Verpackungs- Mitteln mit dem Aufdruck eines außerdoukschen Herkunftslandes zu verzichten, hat dafür Sorge zu tragen, daß dieser Aufdruck dauernd unsichtbar wird. Das kann geschehen: s) durch Ueberstreichen des außerdeutschen Auf drucks mit Teerfarben, d) bei eingebrannten außevdcutschen Herkunfts hinweisen durch Ueberbrennen dieser Hinweise, e) allgemein durch Ueberkleben mit sogenannten Kistenklebern. Sinngemäß gilt das gleiche für diejenigen, die Gartenbauerzeugnisse außerdeutscher Herkunft in Verpackungsmitteln feikbietcn oder verkaufen müßen, deren Aufdruck oder Beschriftimg auf eine deutsche Herkunft schließen lassen. Ausgenommen ist die Verwendung von Kistenklebern ausländischer Herkunft, so daß in diesem Falle ausschließlich das Ueberstreichen mit Teerfarben oder Ueber brennen zulässig ist. III. Die Garten- und Weinwerbe G. m. b. H. (An schrift: Gärtnerische Verlagsgesellschaft, Berlin SW. 61, Dorckstraße 71) ist in der Lage, Kisten- kleber zum Ueberkleben außerdeutscher Aufdrucke gegen Berechnung in der Uebergangszeit abzugeben. (Fortsetzung Seit« 2) Unser Dank beißt Treue! Tie letzten drei Jahre haben dem deutschen Volke manche Stunde höchster Weihe geschenkt. Immer wieder hat jeder einzelne geglaubt, daß die geschichtliche Bedeutung dieses oder jenen Aktes der nationalsozialistischen Staatsführung nicht mehr übertroffen werden könne. Und doch haben die großen und erhebenden Stunden des 7. März 1936 wieder einmal das Gegenteil bewiesen. Es hat wohl selten in der Geschichte aller Völker und Zeiten einen Augenblick ge geben, in dem so wie an diesem denkwürdigen Sonnabend die Welt geradezu den Atem nn- hielt, nm den Worten des Führers der Deutschen zu lauschen und seine Entscheidungen ent gegenzunehmen. Der Kampf nm die deutsche Souveränität über allen deutschen Boden ist nunmehr endgültig entschieden und abgeschlossen, und damit die tatsächliche und uneinge schränkte Gleichberechtigung Deutschlands im Verbände der Staaten der Welt Wirklichkeit geworden. Wieder einmal beweist sich die uralte Wahrheit, daß eine große Tat gleichzeitig eine einfache Tat sein wird. In wieviel Wirr nisten lebten die Völker der Welt. Haß und Mißgunst, Verleumdung und Niedertracht gingen zwischen den Völker» um, nirgendwo in der politischen Entwicklung gab es eine klare Linie, nirgendwo eine» Grundsatz, der dem wahren Empfinden der Völker Rechnung getragen hätte. Man eröffnete Verhandlungen auf Verhand lungen, um sie immer wieder zu vertagen. Man schloß Pakte auf Pakte ab, um sie durch neue Pakte wieder gegenstandslos zu machen. Und nun hat inmitten dieser Wirrnisse der Führer in einer Stunde von weltgeschichtlicher Bedeutung in einfachen, aber darum um so klareren Ausführungen dargelegt, welchen Weg Europa gehen mutz, um aus der Not der heutigen Zeit herauszukommen und den Völkern einen wahren Frieden zu geben. Wieder hat das deutsche Volk durch ein seelisch kaum noch zu erfassendes Geschehen erlebt, wie be dingungslos treu Adolf Hitler seinem Volke und seinem Werke ist. Wo in der Geschichte hat jemals ein Mensch es fertiggebracht, innerhalb von drei Jahren ein Volk aus der tiefsten Ver zweiflung Herauszureitzen, seine innere Ordnung grundlegend neu aufznbauen und ihm gleichzeitig eine geschichtlich entscheidende Stellung in der Welt zu sichern. Das ist Adolf Hitlers Werk und das Werk der von ihm geführten Bewegung! Und so bedingungslos, wie Hitler seinem Volke die Treue hielt, so wird auch das Volk in Treue zu seinem Führer stehen. Wenn es irgendwo in der Welt noch Kräfte gibt, die glauben, einen Keil zwischen Führer und Volk, zwischen Führung und Gefolgschaft treiben zu können, dann wird ihnen der 29. März eine mit ehernen Lettern geschriebene Bescheinigung darüber nuSstellen, daß das deutsche Volk in unerschütterlichen: Vertrauen zum Kanzler steht und daß dieses Ver trauen nichts, aber auch gar nichts zu erschüttern vermag! Mögen die Völker der Welt die geschichtliche Bedeutung des 7. März begreifen lernen und möge ihnen zum Bewußtsein kommen, daß nur der vom Führer vorgcschlagene Weg den Frieden der Welt zu schaffe» vermag! Kd. 8. Oft /<euu^eft/ruuuF t/use^ Oa/ft üeiM 7>cue/ LftuuckZaFe/r aasens Fcüa//eus Oft Z?eft/rsLarftuscHau Ift ft oft! Lo/rueu wurcke/r 79ZZ Oft Aubau- uuck /.ft/e^uaFsoerftoFe Z.fts/uuFs/ä/ü^ Z<//^/rat7^ftkft/r aus alft^ Uftft L^ckar/scke^uuF oou / ckes ?^erbsc/rmftölumeu-Alar-ifts U^as ö^ckeuftt ckft lftrftuur'us/'uftu'u/ft 7975? L>/a^uuFeu aus fteft/uu/zspü/uu ^aksr^/ä^ ru^ Oarftubau/ftüe ^uOzftuc/ftü/rruuF t/m ckft ^ft/reft O/ftEl f7uft^/aF§ «uck K/uftu^s^u/ftu/u-ft ^ur SeÄurp/u/rF eftr Aloa/Äa Orasu-ucfts uuftr O-skääum<m Vtut rindRvden