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D » 17. 1. 1929 Die GartenSauwirtschaft Fernsprecher: Berlin. Hansa 8608-13 Der Marttruud,chau liegen wocheaschmtzvenchte von 2S Märken, darualer 14 GrotzmärNen, zugrunde. 6cmk8c »V81 den kleineren und mitt- LaslraNscve Staaiszni8M088e rar roraeruaL «er ovswaues klar'MeNMe > trauben sfeln 3,50, Feldsalat 45, Wirs., gr. m gelb I 1,70-3,20, Rotkohl I Möhren I 5—6,70, Rote Beete 5.00—6,00, Rote auar sich in der je etwas ändert. bis 40, P. . je IM Stück. Weißkohl S—10, Äotkohl 11—15, Wirsingkohl 8—15. Möhren 8—12, Rosenkohl 0«e Ssetsndnu ml» SS 00V qm Sin» In 0s»rs<k>sn«1 sn «e»l«eL»qll» I Nollänck. Kon karren r trotr cker Xäbs käst xanr kvkämpkt! sVockurck in erster l.iniv? Ourok ^us^aül düster Sps^iai- soNen. f'Arckerv 8is m»lns Otsts uvck ka ksn auvb 8is ckis dluustsisaksv l^ukassorten! llin l-lsksraat ck«r b'rgst. gsmUssbau-Senvssen^oststtsn u. ck. aacksr. Sartsobsubstr. von Uün8wr. Oorlmunck unck kisiskslck savis msstisrsr OLrto -l^kraast. Visls kisivill 4usik. u srstkl. kslsr. vip!. Oartsubauivspskl. kruno bisbsiao^, 8ps^ -8amsn- kustuisv u (IrvüNaackl. ItlLastsr i. IV., ^oibssusr 8tr. 18. ssliisls: vortmunck, ^ostvaven vastgl^gsksOstsnsisUv«^. Krefeld, den 14. Janunr 1929. Jndustriekartoffeln 3,50, Feldsalat 45, Wirs., gr. 5,10-7,10, Wirsiw — " " usvvkmokimottlnkmicnen «cunormor in veo enve owtt vik »»tixlkn ovl« »ovkaeonremkn inrucnkikkn Inland. G e m ü s e : Blumenkohl 65—70, Kohlrabi 7—10, Kopfsalat 30, Endiviensalat 15 bis 40, Porree 3—10, Meerrettich l 50—70 RM - ' Rotkohl 11 " 50 kg, Apfels , , je -100 Stück. Marktlage: Angebot und Nachfrage in Gemüse gut, in Obst genügend, Nachfrage be friedigend. Teiegrammr Neichsoartentmu. Berlin Lui S«SSmp»ung Uvi üurlösWsciilliiiilise eoötisl man asdsn ^utsi 8pritrmittslo Holcksr'» Obsldttuinsprilrvv, ckis in rablrsiebso 6rSK«i unck g,askübruogev, ktil alle blüksigksitso mit unü odne küdrvork bis rum laolordetrivd dvrgsstvllt rvsräen. Von baoblsutsv our günstig keurtsiit. b'iir cka^ 'reuü. kanckv Uiuistsrluw allviv lOV ülotorbsumspritrsn gslisksrt ?rosp. dir. 0 gratis van 8k^. ügiSSl', ümklosilkdr., M8lr!Ng8I> VNd.) 1«trt ist ckis bsrt« Hovvnckungsrait bsi krüllbsst»», Lrbältliell in cksn weistvn 8»w«u- unck 6arteilk«ckarf»- artikslbauckluozso ockor ckirokt von löpi'sssli-MsikMIl nuier L co., liWlMiipg. a«s lei ^»svorbandes ve» deqksHen Gqrtonbaues e. v. übergegangen, aus Holland namentlich Rotkohl und andere Kohlarlen zu beziehen. Es besteht kaum Aussicht, daß bis Ende Ji allgemeinen Marktlage für GenH Nach den letzten Zeitungsw Italien die Kälte wieder stärker 35^-40, Schwarzwurzeln SO—40, Rote Rüben 10—12, Kohlrüben 8—10, Feldsalat 8<>-l30, Spinat 25—45, Zwiebeln 12—15, Sellerie 15 bis 60 RM. je 50 kx. Nepfel war zuletzt sehr schlecht, sie wiesen sehr viele Druckstellen auf. Aehnlich verhält es sich mit den russischen Aevfeln. Gute Partien wur den zu verhältnismäßig hohen Preisen festgesetzt. Geringe Partien mußten sich Preisabschwächun gen gefallen lassen. Kistenäpfel dagegen waren bedeutend besser. An den Hamburger Auktionen wird anscheinend trotz der sehr ungünstigen Witterung die Marktlage wieder verhältnismäßig günstig beurteilt, da die ursprüngliche Absicht, in der laufenden Woche die Auktionen ausfallen zu lassen, wieder geändert wurde. Vielleicht hat man diesen Aenderungsbeschluß, der am Sonn abend der vorhergehenden Woche gefaßt war, getroffen, weil Anzeichen für milde Witterung gemeldet wurden. Bei Abfassung dieses Berichtes schien die Wetterlage wieder auf weitere Fröste zu deuten, so daß die Gründe für die veränderte Auffassung der Hamburger Auktionatoren nicht gerechtfertigt erscheinen und mit weiter schwacher Marktlage wohl sicher zu rechnen sein wird. Durchschnittsnotieruugeu im Großhandel. Tafeläpfel 35—50, Eßäpfel 15—40, Eßbirnen 25—SO, Fabrik, und Mostbirnen 10—18. Wal- nüsse 40—65, Haselnüsse 55—80, Lindauer Aepfel 30—35, niederbayr. 20—25, Tirol. Kabi nett 45, Kälterer 1er 40, Her 35, Jäger 35, Boskoop 35, dto. klein 25, Birnen: russische Krim 60, amerikanische 70 RM je 50 kg. Spa nische Trauben 55—60 RM. je 50 kg Almeria — Faß (20 kg) 28, dto. (10 kg) 15 RM. Stuttgart, den 12. Januar 1929. Inländisches Gemüse: Weißkohl 10—12, Rotkohl 12-15, Wirsingkohl 12-4>5, Grünkohl 15, Rosenkohl I 15—25, Kressesalat 50, Feldsalat (Glas) 130—150. kFreiland) UN bis 150, Spinat 40, Möhren gewaschen I Ü2, Karotten 20, Schwarzwurzeln I 35, II 25, Ross Rüben 10—12, sortierte Zwiebeln 10—14 RM. je 50 kg, Endiviensalat 10—25, Bierrettich 5 bis 10, Sellerie 10—40 RM. je 100 Stücks Sommsrrettich 25—30, Radies 20—25 RM. js j 100 Bund zu IO Stück. Inländisches Obst: Tafeläpfel 28 bis 35, Eßäpfel 18—26, Walnüsse 45 RM. je 50 kg. Ausländisches Gemüse: Blumen kohl ital. und franz. 50 -75, Kopfsalat I 25—27, Endiviensalat 25—30 RM. je 100 Stück, Weiß kohl 12, Rotkohl 14, Rosenkohl 40, Schwarz wurzeln 45 RM. je 50 kg. Walnüsse 40—60, Haselnüsse 55—75, Faß- n 70—80, Mandarinen 27—28üva! le , Apfelsinen 14—20, Zitronen 5—6 RM Gemäß dem Export-Garantiegesetz hatte der australische Finanzminister für die Ausfuhr australischer Früchte Kredit-Garantien und finanzielle Beihilfen in Aussicht gestellt. Diese Beihilfen werden für Zwecke der Marktunter suchung und zu Provagandazwecken gewährt. Im Jahre 1924 wurden 500000 Pfund Sterling be reitgestellt. Die Produkte, für die dieses Gesetz geschaffen ist, sind Trauben^ Obstkonservsn und ähnliches mehr. Durch die Förderung ihrer Einfuhr wird zweifellos die deutsche Konserven industrie und infolgedessen auch der deutsche Obst- bau unter Umständen geschädigt. Bisher, d. h. bis zum 31. 3. 1928 waren von der Regierung 277 357,41 Pfund Sterling zur Verfügung ge- stellt worden. E A 11 » s AU ru allso Tvseksn tu E U > I M« mm »I AH Decker Usvgs lieferbar. Ksttx Xütlnltx, OllogsrgroSdancklung, vselin-LclZSnsdsrg, Oiisstervsg 21 I'slspdon: 61, 8tspdan 3024. war Grünkohl, Rosenkohl, Spinat, Kohckuüben und Schnittlauch, bei denen verschiedentlich Preis steigerung festzustellen war. In Petersilie ist der Berliner Markt fast überschwemmt, an an deren Orten besteht rn diesem Artikel Knappheit. In den Mieten haben sich die in Frage kom- wenden Gemüseartcn gut gehalten, so daß bei milder Witterung große Zufuhren wieder zu er warten sind. Bis dahin wird der Markt durch ausländisches Gemüse stark beherrscht, das mit Rücksicht aus die auch im Ausland herrschende kalte Witterung besonders sorgfältig verpackt wird. U. a. wird italienischer Blumenkohl in Steigen versandt die mit Wellpappe ausge schlagen werden und dadurch gegen den Frost genügend Schutz bieten. Die Zufuhren in ausländischem Blumenkohl übersteigen infolgedessen die für die Nachfrage erforderlichen Mengen, so daß, wie der Transit- Marktbericht München vom 11. Januar meldet, Preissenkungen die Folge waren und auch in nächster Zeit mit höheren Preisen nicht gerechnet werden darf. Die großen Bestände an Apfel sinen bzw. der mangelhafte Absatz von Apfel sinen hindert die Händler daran, größere Men gen von Blumenkohl und anderen Gemüsen her einzunehmen, da die dafür erforderlichen Bar mittel in den Apfelsinenbeständen sestgelegt sind. sämtliche Artikel qs8 ts^ücnen öedsrfs und der Leldeidun^ 2U2eit§ernsü billigten Kreisen Der Obstmarkt liegt vollständig danieder. In erstklassiger einheimischer Ware sind keine Zufuhren. Auch ausländisches Obst, amerikanische und russische Aepfel waren in der letzten Zeit nur in verhältnismäßig geringen Mengen einge führt worden, doch wird sich darin die Marktlage wahrscheinlich in nächster Zeit wieder ändern, da nach dem Bericht des amerikanischen Land wirtschaftsministeriums die Verladungen in den Vereinigten Staaten wieder zugeiwmmen haben, - sie betrugen in der letzten Dezemberwoche nur 1175 Waggons, in der ersten Woche dieses Jahres dagegen schon wieder 1520 Waggons. Die für diese Woche angemeldeten Mengen blie ben zahlenmäßig noch unter den vorhergehenden. Mit Beginn des Monats Februar wird sich auch darin eine Aenderung ergeben, voraus gesetzt, daß die kalte Witterung nicht dazu führt, daß die großen Apselsinenvorräte weiter den Markt drucken. In den kleineren und mittleren Städten des Landes wurde auf dem Wochsnmarkt infolge der großen Kälte überhaupt kein Obst angeboten. Nur die Ladengeschäfte verkauften einiges aus ihren Beständen, und zwar in der Hauptsache amerikanisches Obst und Apfelsinen. Die Preise haben in den Vereinigten Staaten etwas ange zogen. Während im Dezember England den weitaus größten Teil der gesamten amerikanischen Verschiffungen ausgenommen hatte, wird jetzt wieder der Kontinent und darunter natürlich m erster Linie Deutschland für den Absatz vorge sehen werden. Die Qualität der amerikanischen Ausländisches Obst: Aepfel amerik. 45—55, Walnüsse SO RM. je 50 kg, Apfelsinen 5-8 RM. je 100 Stück. Marktlage: Durch die kalte Witterung ist die Zufuhr stark beeinträchtigt, so daß der Markt sehr ruhig war. Die Nachfrage war jedoch aus dem gleichen Grunde keine besonders starke, so' daß vorerst nur eine Stabilisierung der seitherigen Preise erfolgte. Hält die Witterung an, so dürfte bald in verschiedenen Artikeln eine fühlbare Knappheit eintreten. Die Kleinhandelspreise liegen zirka 30—40?L höher. Der Obstmarkt blieb infolge der Kälte ruhig. Warschau, den 11. Januar 1929. (Mitgeteilt vom Polnischen Gemüseproduzenten- verband.) Kohlrüben. Herbstware 2,11—2P5, Rote Run kelrüben (Herbstware) 3,05—3,52, Zwiebeln I (Herbstware) 5,64—6,58, dto. II 4,70—5,17, Meer rettich 35,25—47, Krauskohl 14,10—16,92, Weiß kraut 5,64—5,89, Sauerkraut 8,64—9,40, Rot kohl 4,95—5,17, Rosenkohl 35,25—42,30, Karat- ten 2,82—3,29, Petersilienwurzeln 10^9—12,22, Sellerie 14,10—21,15, Spinat 23,50—30,55 RM. je 50 kg, Blumenkohl I 47—70,50, II 23,50 bis 32,90, Wirsingkohl 11,75—18,80, Porree in .kleinen Bündeln 11,75—18,80 RM. je 100 Stck. > Marktlage: Der Eintritt von Frost und -Schnee (—14—16°) und das Weihnachtsgeschäft verursachten geringeren Bedarf, kleine Zufuhren 4—5,60, Dänenweißkohl 4,80—5,80, Rosen kohl l 26,90—29,70, Grünkohl 6,10—7^0 RM je 50 kg. Sellerie I 20,40—32, II 10—14, Porree I 6,60—8,10, Kohlrabi, blau 3—3,50 RM je 10O Stück. Anfuhr gut, Nachfrage gut. Nächste Verstei gerung am 17. Januar 1929. Die Gemüsevreise sind weiterhin sehr fest ge- blieben da die kalte Witterung die Zufuhr zu den Märkten erschwert. So wurden manche Artikel sehr knapp z. B. Kohlarten, Salate, auch Kohlrüben. Selbst in den Wurzelgemüjsearten Auch der Gemüsemarkt vt:d daher durch die Apsechneneinfuhr insofern benachteiligt. Gute Nachfrage besinn» für Suppcngemöse. z. B. für Porree und Sellerie. Besonders fest war die Tendenz nach wie vor für Zwiebeln, die im Preise wieder etwas gestiegen sind Die Vorräte si>rd ja knapp unh werden auch vor Beginn des Monats März, in dem die ägyv- tischeu Verlader ihre anscheinend gut ausfallende Zwiebelernte zum Versand bringen, nicht aus irgendeiner Quelle ergänzt >v«Len können. Einige Märkte waren infcgge Mangels an einheimischer Ware in stärkerem Umfange dazu Berlin, den 15. Janunr 1929. Gemüse inl.: Weißkohl 6—8, Wirsing kohl 7—9, Rotkohl 8—10, Rosenkohl 25—30, Grünkohl 12—15, Mohrrüben ungew, 8—10, gew. 12—14, Rübchen 22—25, echte 30—35, Kohl rüben 4—5, dto Vetschauer 5—6, Rote Rüben 6—8, Rapunzeln 60—80, Meerrettich 60—70, hies. Zwiebeln IS—14, Sellerie 15—SO, Peter silienwurzeln 15—25 RM je 50 kß, Dresdener Kopfsalat 30—33 RM je 100 Stück, Bahr. Rst- tiche 6—12, Dresdener Rettiche 8—14, Porree 3—6 RM. je 1 Schock, Petersilie je nach Größe 2—5 RM je 100 Bund. Ausl. Gemüse: Wirsingkohl 7—10, franz. 13—18, Rotkohl 8—10, Rosenkohl holl. 20—30, holl. Kohlrüben 4,50—6, Brüsseler Spi nat 75—80, Schwarzwurzeln 35—40, Zwiebeln ungar. 12—13 RM je 50 KZ, Blumenkohl franz. 70—90, ital. 40—65, Salat franz. 25—30 RM je 100 Stück. Obst: Hies. Tafeläpfel I 30—45, II 25—30, Kochäpfel 20—30, böhmische 15—25, Wein trauben 160—200, span, brutto 55—60 RM je 50 k§. Marktlage: Zufuhr in Gemüse genü- gend, in Obst reichlich. Geschäft ruhig, Preise fast unveränderlich. Frankfurt a. Main, den 11. Januar. war das Angebot nicht immer ausreichend, ob wohl die Nachfrage an den Märkten, die leine Hallen besitzen, afto an den kleineren und mitt leren Städten, wegen der geringen Besucksrzahl nicht sehr stark war. Besonders lebhaft begehrt I und geringe Nachfrage. Die Artikel kommen teilweise erfroren auf den Markt. Die Kälte verhindert, daß die Vorräte an Gemüse aus den Mieten genommen werden. Die Tendenz für Wurzelgemüse und Zwiebeln war bei kleinen Zufuhren schwach. Die internationale» Trans, porte von Zwiebeln haben wegen der Kälte noch nicht begonnen. L»kiian8vcN0i1e Moers, den 14. Januar 1029. Kartoffeln, Industrie- 3,60—3,90, Rosenkohl I 25—28, II 14—22, Grünkohl 5,60—8,10, Weiß- kohl 3—5,40, Rotkohl 4,40—6,30, Wirsing 5 bis 6,20, Rote Möhren 4—5,90, Rote Bete 6,20 bis 6,60 RM. e 50 kx. Kistenäpfel 12—14 RM. pro Kiste, Aepfel I 23—28, II 18—22 RM. je 50 kx, Sellerie I 23—32, II 6—20 RM. je 100 Stück. Obst: Aepfel I 42—50, II 30—38, Koch- äpfel 28—32, Birnen II 25—30, Kochbirhsn 14 bis 18, Walnüsse 40—60, Haselnüsse 55—75. Faß- geringer werden und zur Besestij-ing der Ten- denz im Gemüsemarkt beitragen werd. Durchschnittsnotierungen im Esnoßhandel. Blumenkohl 25—70, Meerrevich I 40—70, II 40, Porree 2chO—10, GewächMruSgurken I 70—250, Kopfsalat 30, TreiblisMabi 7—25. Freilandkohlrabi 10—12 RM je 10O Dtück, Weiß kohl 6—10, Rotkohl 7—15, Wirsingkohl 7—15, Grünkohl 8—25, Rosenkohl I 25—40, II 25, Feldsalat 70—130. Wurzelspinat 2b^-45, Frei landkohlrabi 12, Möhren gewaschen s l 7—12, II 10, ungewaschen I 6—10, II Schwarz wurzeln I SO—40, Rote Rüben 5—8^ Kohlrüben 4—7, Bierrettich 15—20, Petersilienmnrzeln 15 bis 23, Zwiebeln sortiert 12—15, unsortiert 10 RM. je 50 kg, Petersilie grün 0,80-4,20 RM js 1 Pfund. VUKIM M Ick Stativs, rsntadrik iSklig 8Ü 38. ^ckwiralst. 26 Siuinsnvsnsn io Kmaists n. Lok gqnts»«, an,. p«»n, usv l-ioktckruek Katalog r. Vsri. düngen ist in Morden. Man mutz daher damit rechnen, datz 8ie Einfuhr von Blumenkohl und anderen Gcmüsapcten von dort