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S2S 1L 21. S'. 1M? Die Varkenvauwkrtscksaft erru Telegramme: Reichsgartenbau, Berlin Femsprecher: Berlin. Hansa 8608-13 S. Der Marktrulldjchau liegen wochenjchlubbertchte von 25 Märkten, darunter 14 Grotzmärkte«. jvgrunde. 6cmü8e «vßl Faß, 7973000 Faß, 7 023000 IlarklberlMtc 1 r. jeim «IlrlWkilllMNIIIII 0. 1,. 6. 1927, Sill 8rko>8, vis V orseLriktsmLLig« I^okndüolisr 48 uuk ^.akrags. 11815 Iloscnfneniovrm ö A^IARL, LuaHrtüsvaken o «nein rnd- hten «gen der stlich zur Wurzelspinat 25, Möhren Rote Rüben silienwurzeln beln 12—17 ' zu elchs der l, so lltur Sü den doch stein dies »ilut cften sen? lipi" jetzig land vohl erst«» krm» der idll tislns rvsits ^irmL uuksu- vsissnkat. vn- orrsiedt io l-si- stung, IRukaeb- dsit dsr ksdis- nung.Lpritsiiö- bs und gsrill- gom Kaori avsr- druuok. Lutulo- 8« mkrospskts auob üd. Sprit rso kür Koog and kksrdsbs tiisb ru visost gart ulen ngte rfts- Hill- . S. die iefe- Wir era- den- !luf- aus» rurkrscksn kür uiis 2veoks 6L8«. lt/WLirXI »L «1.1dl 8« 4» 8er- teil, ogS- die lin; clin. H-, DurchschuittSnotierungen km Großhandel. Inländisches Gemüse: Blumenkohl 20—30, Freilandkohlrabi 10 bis 12—20, Schwarzwurzeln I SO, 7—18, Kohlrüben 7—10, Peter- 15—25, Sellerie 15—30, Zwie- RM. je 50 kg, Karotten mit 1. März 1929: 1125000 Kisten, 2 175 000 Körb«; 1. März 1928 : 846 000 Kisten, 1536000 Körb«; ^rüLfsbr und Sommer sind di« vorieildaktost« 2«it kör di« Xo^oollunx. LrdLItlicl» ia «len meisten 8um«u- "»d (-«rrtenderlsrksartiüeldanälnnzvn aller diroLt von Kssellseüstt l^iiler L co., W8N8lMg. daß nutz, die änd, neu» rcken ine ol. NNt b«. in. da nten kung stlei. sühr Das - ob Hw er chied beln Ner- aber Lur- eder Kind Soisidsi'g t üs eosno kerlin-kucddalr. -bel- :ten« di« hren ge. zwei hat, end, rd«n Ge. aus« viel halb «r- imal! nicht Sinn zu :rsatz vare si« wie« iärt- da- :ken, eten den u. Fünf Äahre Durchschnitt 1969 000 Faß, 7 261 000 Kisten, 1136 000 Körbe. Wenn man bedenkt, daß die Vorräte an Kraut 40-50 RM. je 100 Bund ö 25 Stück, Sommerrettich 50—60, Radies 18—35 RM. je 100 Bund s 10 Stück. wwvkamklm suknlmicnkn icnssunar in vso >ikHsc vik vkiwucs ovk« sovkSLvnrcmk»« ' anruaukikkn des Reichsverbandes des deutschen Gartenbaues e. V. lluösrdsm srdislt mvios dKatorkUklpump« dGator-Uspia sloso vsitsrso klurslsill »„» vr ii7ori ««» Osruoklos, niobt Ltrsnd, un- drsoobar, nickt ausüiuMnd u. kür kklaosso unsekitdlioL! Prospekts voriaoxt man von UrsnUsr kvrdmvri»« »r»na«Urd>»a«rk I. La. vdor kür kommsro: ^bsstneatralo pommoro kör Osrtookanvrreuxoiss« Stettin, Odervieü 83. b'ür Ostprsuüsn: Lin- nn«l V«rLaut»g«n. «les OstprenüiscdenOsrtenbaov, Xouigsberg l.Skn. bange»»,« 34. Il 35—45 (Dresden 60), Sellerie 10—60, Porree 10—25, Gewächshausgurken Berlin 35—80, Breslau 100—120, Leipzig 50—100, Stuttgart 150—220 RM. je 100 Stück, Weiß kohl 12—20, Rotkohl 14—20, Wirsingkohl 20, Grünkohl 20—SO (Breslau v. 15 an), Rosen kohl 1 35—60, II 30—35, Schnittsalat 80 bis 150, Feldsalat 40—150, Spinat 55—60, Obst. Seitdem bi« mild« Witterung dem Straßenhandel wieder die Aufnahm« des Ge- schäftes ermöglicht hat, ist im Apfelsinen-, Aepsel- und Bananenabsatz starke Belebung zu verzeichnen, die Preise haben überraschender weise, trotz vielfach mangelhafter Qualität der angeboteneu Ware, angezogen. Besonders Aepfel sind stark begehrt und werden hauptsächlich in amerikanischen Herkünften reichlich ange boten. Der letzte Bericht (vom 1. März) aus den Vereinigten Staaten über die Kühlhaus- bestände ergibt folgendes Bild: ru 60 ?k. rurSgliek Porto sind ru bsrisksn duoeb dis Lörtaerisek« V«ri»g,- g«»el1»<P»k1 m.b.8., Kerim 8V48, I risdriclistr. 16 Berlin, d«n 19. März 1929. Inländisches Gemüse: Weißkohl 11 bis 13, Grünkohl 15—18, Mohrrüben imgew. 11—13, do gew. 14—16, Rübchen 23—25, Kohlrüben 5—7, Rote Rüben 6—7, Rapunzel- Salat 120—150, Meerrettich 60—70, Zwiebeln hiesige 17—19, Sellerie 20—30, Peiersilien- wurzeln 15—20, Rhabarber 65—70, Champi- gnons 250 RM. je 50 KZ. Treibhausgurken 30—70, Dresdener Salatgurken 40—SO RM. je 100 Stück, Petersilie je nach Größe 5 bis 7 RM. je 100 Bund. Ausländisches Gemüse: Weißkohl holl. 13—16, Wirsingkohl 10—13, franz. 20 - bis 24, ital. 12—13, Rotkohl holl. 16—19, Rosenkohl holl. 30—35, Kohlrüben holl. 6 bis 7, Spinat, franz. 60, Brüsseler 50—70, Schwarzwurzeln 75, Zwiebeln, russische 16 bis 18 RM. je 50 kg. Obst: Aepfel, hies. Tafel- 40—50, Koch- äpsel 25—32, Weintrauben, Brüsseler 250 bis 400 RM. je SO kg, Aepsel, amerikanische, Kiste 16—21, amerikanische, Faß 36—SO RM. Marktlage: Zufuhr genügend, Geschäft etwas belebter, Preise unverändert. Obst: Zufuhr genügend, Geschäft lebhaft, Preis« wenig verändert. Besonders gut gehen Radies (Preis bis 18 RM. je Schockbund, vor her 12 RM.), Salat und Spinat. Bei Gurken, Kohlrabi und Petersilie war die Nachfrage schwächer. Die Osterwoche wird voraussichtlich eine Belebung bringen. Altgemüse sind sehr werben, wie sich deutlich bei ein«r Beobach tung der Preisentwicklung für Weih- und Wirsingkohl in den letzten Jahren ergibt. Nach Einführung des Zollsatzes von 2 RM. je Doppelzentner Weißkohl im ganzen Jahr und 3 RM. je Doppelzentner im Herbst hat sich für Holland nur noch die Wintereinfuhr gelohnt und damit wurde zweifellos der deutsch« Markt entlastet. Dies tritt deutlich im Ver gleich der Jahre 1924 und 1925 hervor, da 1925 nach Einführung des Zollsatzes die über mäßig hohe Einfuhr unterblieb. H. amsiliikl'vl'lriMli Kana jed. selbst aul stsllsll. Lisbsn obos gegr. Lruouön klar lZusllv. aus d. Kode öan§-n-I)rn«Npump. plügelpumpen.üuu- seksltsn u. kluppsn so» is samt!, krsatstsils ru ult. Kump. pass. lUustr. prsisl.gr. 4.8cbepmann, pumpenkakr. Leriiu 14151. Lbaussssstr. 88. LllMlonzderlMIc Moers, den 18. März 1829. Zwiebeln 28—30, Rote Möhren 5,10 vis SLO, Rote Bete 6—9,10, SchwarWurzeln U 7—8 RM. (alles je SO Lg). Porree I 5—11, ll 1M—3, Sellerie l 22,50—32, II 12,90 Lis 17P0 RM. (alles je 100 Stück). Radies 7M-7,90 RM. (je 100 Bund). Krefeld, den 18. März 1929. Wirsing, grün 19,20—22,20, gelb l 8,50 LiS 11^0, Dauerrotkohl I 7,60—14, Dänen- weißkohl 12—12,40, Rosenkohl I 39^40, Grün kohl 9,70, Zwiebeln 18,90—21,60, Rote Möhren I S—11,90, Rot« Bete 8,50-9,60 RM. (alles je SO Le)- Sellerie l 23—45, II 10-20, Porree I 4,10—7,20, II 2,70, Kohlrabi, blau 4M-5.10 RM. (alles je 100 Stück). EImvÄumg. des Folks Loi der van. Meiß-un- Wirsingkohl aus Holland. ««zuu gg. « «vw« wurds bsi dsr kauptprdkung von dlotorbaumspritsso dsr v. I-. 6 1927 mit dsm «r,t«n ?rvi» aus^ssslobnst. 11 « « mm ru »llsn 2vsod«n in WM W O 11 M» M» »» A btsuxa Usksrbar ksllx XÜNnIt», OüngsrxroSbandlunx. »«elln-revSvsdse,, prisstsrvsg 21 rslspbon: 01, Ltspban 8024. reichlich angeboten, zum großen Teile auch in schlechter Qualität, so baß darin die Markt lage sich stark verschlechtert hat. Stuttgart, den 16. März 1929. Inländisches Gemüse: Weißkohl 15 bis 20, Rotkohl 18—20, Wirsingkohl 22—25, Grünkohl 30—35, Rosenkohl I 60, Lattig 2,50, Kresse 110—120, Ackersalat (Freiland) 200 bis 250, Ackersalat (Glas) 220—250, Spinat, Schnitt- 55—60, Möhren gewaschen I 20, do. II 15, Rote Rüben 15—18, Zwiebeln, sortiert 14—15 RM. je SO KZ, Kopfsalat I 70, II 40—60, Endiviensalat 8—25, Bier rettich 5—12, Sellerie 20—60, Porree 10—25. Gewächshausgurken I 150—220 RM. je 100 Stück, Sommerrettich, neue 50—60, Radies 30—35 RM. je 100 Bund L 10 Stück, Peter silie, grün 2,50-3 RM. je 1 Pfund. Ausländisches Gemüse: Blumen kohl 45—100, Kopfsalat I 30, Endiviensalat 30-40 RM. je 100 Stück, Weißkohl 22, Wirsingkohl 22, Rotkohl 22, Schwarzwurzeln 45 RM. je 50 Lx. Obst: Tafeläpfcl 35—50, Eßäpfel 25—32, amerikanische Aepsel 45—55, Apfelsinen 25 bis 30 RM. je SO KZ. Marktlage: Der Absatz gut, haupt sächlich in Salat aller Art. Die Zufuhren in junger Ware sind knapp. Der Obstmarkt ist ebensalls etwas belebt, Verkauf befriedi gend. Die Kleinhandelspreise liegen etwa 30 bis 40»/» höher. Miaredea u kEen in Röpksn kultivier«, kür 6s- vLebsbäussr, kür prsiland und kür löpks, sin-, svsi- und drvijäkriZs pklanesn prsis- und 8ortsnNste temperatur nicht günstig), bei Spinat war das Blatt »st nicht groß und sauber genug, die Hauptursache der übrigens zur Belebung des Absatzes sehr wünschenswerten Er mäßigung des Groß- und Klein handelspreises dürfte jetzt das dringende Angebot der Lager- und Mietenvorräte an Kohl, Knollengemüse usw. sein. Auch diese sind natürlich wegen der Frostverluste nur in geringem Umfange in qualitativ einwand freien Mengen lieferbar, müss«n aber, damit die Züchter und Lagerhalter Geld für di« Frühjahrsarbeiten bekommen, jetzt an den Mann gebracht werden. Für gute War« wird aber noch dauernd ein angemessener Preis erzielt, namentlich Rotkohl und Zwiebeln sind jetzt so knapp, daß die Nachfrage darin kaum zu befriedigen ist. Für die mittelbare und geringe Ware be deutet die augenblicklich wieder sehr fühlbare Einfuhr französischen Salates und italienischen Blumenkohls, über deren Qualität geklagt wird, starke Konkurrenz. Mn Druck von diesrr Seite aus ist wohl zu befürchten. Außer für Gurken und Rhabarber ist im Frühgemüseabsatz der Absatz lebhaft und die Tendenz fest. Erst ab Ende dieses Monats wird mit starkem Angebot (ans Beeten und Kästen) zu rechnen und Preis senkung zu erwarten sein. 40-60, II 30, Treibsalat (Köpfe) 2O--5O, Kopfsalat I 70, Trcibkohlrabi 20—25, Frei landkohlrabi 10—15, Bierrettich 12—20 (Stuttgart v. 5 an), Meerrettich I 60—70, vonünmsme rwnmr vna lwdivrelremmLiims. Die holländische Gemüseeinfuhr übt infolge ihrer ausgezeichneten Organisation und An passungsfähigkeit einen ganz wesentlichen Ein fluß auf die Preisentwicklung der deutschen Gemüsemärkte aus. Durch einen vernünftigen Zollschutz kann eine gewisse Abschwächung dieser Beeinflussung des deutschen Marktes erreicht Die Folgen des langen und strengen Win kers machen sich beim Gemüsebau jetzt erst recht bemerkbar. Frühgemüs« a«S den kalten Kästen, die sonst um diese Zeit schon reichlich« Er träge an Radies, Salat, Karotten, also den wichtigsten Vorfrüchten des Frühgemüsebaues brachten, konnte überhaupt nicht ausgesät wer den, die für die Frühkultur in Kästen über winterten Gemüsepflanzen erfroren oder ver seilten, da Lüftung und Belichtung unmöglich war, so daß die dafür aufgewandten Kosten nicht reproduziert werden können. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Verwendung der noch lebensfähigen, qualitativ aber jetzt zwei fellos minderwertigen Pflanzen auch auf die Erträge der kommenden Kulturen ungünstigen Einfluß ausübt. Nach Berichten einzelner Gemüsezüchter hat in ungeheizten Blocks die Salatsorte „Maikönig" die Kälte nicht über standen, die Sorten „Boettners Treib" und „Winter-Butterkopf" haben sich besser gehalten, am wenigsten hat wohl die Sorte „Viktoria" (im Jahre 1927 von der Versuchsabteilung des Reichsverbandes des deutschen Gartenbaues Mit einem Wertzeugnis ausgezeichnet) gelitten, sie verträgt erfahrungsgemäß auch im Freien glatt —10«. Selbst der an sich sehr winter- wste Feldsalat (Rapunzel) ist geradeso wie Rosenkohl und Grünkohl fast restlos im Freien Vernichtet. Abgesehen noch von dem direkten Schaden, -er in den Treibhäusern durch Ueb«rheizung der Kessel, Einsrieren der Wasserleitungen, Zerspringen der Glasscheiben, besonders starke Abnutzung des Deckmaterials entsteht, wird der Frühgemüsebau auch an dem Einnahme ausfall — die ersten Erträge fallen ja fort <— noch lange zu tragen haben. Es ist unter diesen Umständen nicht ver- jmrnderlich, daß das Angebot an Frühgemüsen aus Mistbeeten bisher fehlt. Auch in Holland stammen die Zufuhren an jungen Gemüsen Murken, Spinat, Salat, Radies, Rhabarber, Feldsalat, Endivien, Karotten, Petersilie, grüne Sellerie usw.) nur aus heizbaren Häusern, dis kalten Kästen konnten dort ebensowenig Wie bei uns in Betrieb genommen werden. Die Nachfrage nach' diesen Gemüsen ist Kut zu nennen, sie konnte zwar ein« leichte Preissenkung nicht verhindern, diese ist vielfach aus etwas mangelhafte Qualität zurückzuführen (Lei Gurken war infolge des Schnees das Verhältnis Wischen Sonnenlicht nnd Haus- Kisten sich am 1. Dezember 1928 noch auf nahezu 17 000 000 Stück beliefen, muß mau feststellen, daß das Ergebnis für die ameri kanischen Züchter günstig ist. Was wäre wohl ohne Kühlhalleu aus der riesigen Ernt« von 1928 geworden! Für die kommende Saison scheinen die Aussichten der deutschen Züchter fich immer mehr zu verschlechtern. Nach Be richten von Obstzüchtern sind nicht nur dir empfindlichen Obstarten wie Pfir'siche, Apri kosen, Frühbirnen, feine Pflaumen erfroren, auch an widerstandsfähigeren Arten, sogar an Aepselbäumen läßt sich jetzt schon mancher orts (Taunus) direkter Frostschaden erkennen, die Kirschenknospe ist angeblich in freien Lagen zu 75o/o vernichtet. Ein abschließendes Urteil darüber ist ja erst nach dem Austrieb am Platze, man kann aber ohne weiteres an nehmen, daß es bei Frühobst in diesem Jahr« nicht zum besten bestellt ist. 2ur »«KSmpIuns dm MivsiimcMiiW oollvtigi man noksn guten Spriämlttslo lkolckvr'a Obs1d«lin»8prttLvi», di« in ruL1rvivb«o 6rSüsv und ^llsküLrrmgou, kür »Ile blüesißLsilen mit und atme küLrverk dis rum Uotorbetrlvd borg «stellt vvrdvn. Von kaebloutev nur günstig beurteilt, kür das Lrsnü. 6andv. bUnislsrium allein Iva Slotovdsrunspritrso gslivkort krosp. dir. 70 gratis von ».«Ml', Imkümkdr, MeMlIW (Md.) Bericht über den Stickstoffmarkt im Monat Februar 1929. Der Abrufseingang in Stickstoffdüngemitteln im Inland entsprach im Monat Februar dem des gleichen Monats des Vorjahres. Die Erzeu gung, namentlich diejenige von Kolkstickstoff und Leunakalk, litt unter dem strengen Frost. Auf den Versand haben die Witterungsverhältnisss noch keine besonders nachteiligen Folgen gehabt. Der Preis für 1 kg Stickstoff im schwefel sauren Ammoniak, Leunasalpeter BASF (Ammonsulfatsalpcter), Montansalpeter DABB (Ammonsulfatfalpeter), Kalkammonsalpeter IG, Kaliammonsalpeter BASF und Harnstoff BASF betrug im Februar RM. 0,95, im Kalkstickstoff und salzsauren Ammoniak RM. 0,88, im Kall- ammon DAVV RM. 0,93. Diese für Februar gültigen Preise erfahren im Marz keine Aenderung. Im Natronsalpeter kostet das Kilogramm Stickstoff RM. 1,23, im Kalksalpeter RM. 1,13. Der Preis sür Kalksalpeter versteht sich ein schließlich neuem 100-kg-Spezialsack. Von Nitrophoska IG I kosten die 100 kg Ware bis auf weiteres RM. 26,—, von Nitrophoska IG II RM. 24,50, von Nitrophoska IG III RM. 26,—, Alle Preise verstehen sich für Bezug in gan zen Wagenladungen.