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Die lieben Heimlichkeiten Nie im ganzen Jahre sind Heimlichkeiten so sehr an der Tagesordnung als im Dezem ber. Wer keine weiß, der besinnt sich darauf, bis er eine findet, und wers zu keiner brächte, den könnte kein Mensch mehr als voll an sehen. Ein einziger großer Glanz liegt aus gebreitet über diesem Heer von Heimlich keiten, und der sagt, daß kein Arg oder Falsch an diesen Heimlichkeiten ist, daß sie vielmehr alle durchdrungen sind von stiller, warmer Liebe. Wie sie strahlt und schafft, verbirgt und lacht, leugnet und dennoch in der Stille bekennt! Niemanden zum Leid, vielen zur Freude, Lust und Innigkeit. Alle wissen, daß Geheimnisse schweben, weil alle selber Ge heimnisse haben. Und dennoch oder darum, fragt niemand nach des anderen Geheimnis, weil er seinen Reiz und seine seelige Süßig- keit nicht verderben will. Und selbst wenn er weiß, schweigt der verstehende Mensch und verleugnet sein Wissen. Hört nur einmal, wie noch Greise und Greisinnen unter euch erzählen von den köst lich gewesenen Heimlichkeiten und heimlichen Wegen kindlicher und elterlicher Liebe, auf die sie der Wunsch geführt hat, den anderen Freude zu bereiten. Unauslöschlich ist die schlichte Kindlichkeit und Reinheit der heim- lichkeitsvollen Vorweihnachtszeit eingeprägt in die Gemüter, und von Geschlecht zu Geschlecht hat sichs fortgepflanzt und erneuert. Nicht einmal im Keimen, Leben und Gedeihen un serer doch so lebensreichen und wundervollen Pflanzen verbirgt sich so viel an entzückend Verschlossenem wie im Leben und Weben des menschlichen Gemütes in diesen Tagen. Glücklich, wer sie noch versteht, diese lieben Heimlichkeiten im Dämmer der Winterabende und stillen Nächte, glücklich, wer sie übt, und glücklich der, dem sie zngedacht sind. Von allen Bindungen an dieses Erdenleben sind es wahrlich die schönsten, die sich in den zarten Fäden der Weihnachtsgeheimnisse der Unsri- gen uns um die Seele legen und beide be glücken, die Geber wie die Empfangenden. Dr. C. „Mime, Weihnachten?!" Von Anni Juliane Richert Ein großer, lichtdurchfluteter Saal. Blumen geschmückte Tische. Eine Bühne, von der eine lange, läuferbedeckte Bahn mitten in das dichte Gedränge des Publikums hinuntergeht. Moden schau in der Großstadt. Schmelzende Schlager umschmeicheln die Gäste, um sie stimmungsvoll vorzubereiten aus all die köstlichen Neuheiten der Mode, die von jungen, schlanken Mädchen vorübergetragen wurden. Eine rundliche, kleine Frau geriet jedesmal ganz aus dem Häuschen, wenn wieder eine Märchenprinzessin, mit Gold und Silber überworfen, in zarten Spitzen- gewändern vorüberschwebte. Sie war nicht jung, auch nicht hübsch, auch nicht schlank, aber sehr begeistert. Schon die hübsche Vase auf dem Kaffee tisch, in der locker und frisch die Blüten ihr zunickten, entzückte sie. Sie stieß ihren ebenso rundlichen Lebensgenossen an und flüsterte mit einem Blick auf die Blumcnvasc ihm zu: „Männe, Weihnachten?!" Männe zog, ein Notizbuch aus der Tasche und schrieb, sein Gedächtnis stützend, aus: „Eine Vase". „Frische Blumen". Unterdessen gingen die Aeuglein seiner Ehegejührtin wie huschende Mäuslein um den Saal und wenn sie ein begehrens wertes Goldtäschchen oder elegante Schühchen oder andere Kostbarkeiten für die elegante Dame sah, stieß sie den Gatten an, flüsterte: „Männe, Weihnachten?" Und Männe notierte. Ein Tusch der Kapelle meldete, daß der Höhepunkt der Modenschau zu erwarten war. Ein schlankes, blutjunge? Ding tanzte vor über in hauchfeinem Spitzengeriesel, wie eine zarte, kostbare Blüte, die ein Zephir herge weht hatte. Und da griff das verzauberte Frauchen nach dem ehemännlichen Aermel und schüttelte ihn aufgeregt, um ihrer sehentlichen Bitte Nachdruck zu verleihen: „Männe, nicht wahr, Männe, Weihnachten?!" Männe ließ vor Schreck den Bleistift fallen und rief: ,O>ber, zahlen!" Denn selbst diesem geduldigen Ehegatten schien der Gedanke ge kommen zu sein, daß Spitzengeriesel und Gold- und Silberflimmer zu seiner braven, lieben Ehefrau keine harmonische Ergänzung bilden würden. Das: „Männe, Weihnachten?!" klang mir noch lange in den Obren. Auch „wünschen" ist eine Kunst, die in erster Linie die Kennt nis des eigenen Jchs verlangt. Was hilft alle Kleinarbeit, wenn die Flut der Reparationsverpflichtungen jeden Erfolg davonschwemmt?! Mit treffenden Worten hat der bayerische Finanzminister diese Lage gekennzeichnet, indem er darauf hinwies, daß feit den Reparationszahlungen die deutsche Wirtschaft unausgesetzt mit Unterbilanz arbei tet, d. h. fortgesetzt mehr verschuldet ist. Die Geldmittel reichen nicht aus für die geldlichen Erfordernisse. Darum ist Verminderung der Reparationslasten allererste? und dringendes Bedürfnis, vom Standpunkte der Wirtschaft sowohl als auch vom Standpunkte der Staats haushalte, die beide in denkbar schwierigster Lage sind. Der Spott des Schweigens Unter unserm Grafen Bernstorfs tagte in Genf beim Völkerbunde der Allsschuß für Vorbereitung der Abrüstungen. Eine gut besuchte Vollsitzung, wie es sich angesichts eines so wichtigen Themas gehört. Eine er läuternde und ermunternde Ansprache des Vorsitzenden leitete die — ja wir können nicht sagen die Besprechungen ein, denn es wurde überhaupt nichts besprochen. Kein Mensch, nicht ein einziger Vertreter eines der vielen da vertretenen Staaten des großmäch- tigen Völkerbundes hatte etwas zu sagen. Alle schwiegen und sahen sich verständnisvoll an. Sie waren der Abrüstung wegen her gekommen und wußten alle, wie sie da vor Bernstorff saßen, daß sie ja gar keine Abrüstung wolle:,. „Es ist den Bäumen, die keine Frucht bringen, die Axt schon an die Wurzel gelegt." Darum wird sich kein Mensch wundern, wenn über kurz oder lang im Völkerbunde die -Frage aussteht: Welchen Sinn hat noch der Völkerbund? — Und wenn auch dann wieder — zum dritten Male in seiner Geschichte vor einer Lebensfrage — die Antwort ein eiskaltes Schweigen ist. Französische Werkspionage und Patcntd'cbstähle durch die Besatzungsbchördci Da? „große, edle Frankreich", wie es sich so gerne nennt, steht in einem Ludwigs hafener Prozesse zur Zeit in einem seltsamen Lichte da. Mit allen Mitteln der Verführung haben seine Agenten, die der französischen „Sicherheitöbchörde" im besetzten Gebiete an gehören, heimliche Wege in die Betriebe der I. G.-Farbenindnstrie gefunden. Sie ließen die Angestellten die Ausschreibungen über chemische Versuche, Erfindungen und Rezepte stehlen und waren über alle einschlägigen Verhältnisse in einem Maße unterrichtet, das unglaublich wäre, wenn nicht die Aussagen bei Gericht eS be zeugen. Fünf solcher Diebstahle sind gelungen, beim sechsten wurden die Lumpen ertappt. Die fragwürdigen „Deutschen", die sich zu den Diebstählen brauchen ließen, werden selbst verständlich hereinfallen, wie ja stets die kleinen Diebe zuerst gehängt werden. Sie sind mit Gefängnis bestraft worden. Nur die Spione Frankreichs, die kommen leider unge rupft davon. Copyright 1928 by Ernst Keils Nachf. (Ang. Scherl) G.m.b.H., Berlin SW 68. Argentinien — deutsche Auswanderer. Der frühere Kapitänleutnant und bewährte Luft- schissührer Geisenheim ist nach dem Kriege her übergekommen, wird nach allerlei Beschästigun gen Chauffeur in einem Blumengeschäft, trifft seinen alten Vorgesetzten, den Vorkämpfer im Luftschiffbau, Prof. Üdenhof wieder und wird von diesem, der in Friedrichshafen einen neuen Zeppelin baut, mit dem er Handels fahrten zwischen Europa und Argentinien aus führen will, als deutscher Vertreter für die Interessen des Bodenseeluftschissbaus in Süd amerika bei Senora Souza eingesührt, bei der alle maßgeblichen Personen in Politik und Wirtschaft verkehren. Luisa, der Nichte der Sekora, und ihrer Freundin ist Geisenheim in seiner Eigenschaft als Chauffeur früher einmal aufgefallen. — Die jüdische Tänzerin Sonja hat sich um Geisenheim erfolglos be müht. — Larrange ist Geheimagent für das französische Flugwesen. (6. Fortsetzung.) Cosuelo Manzoni wirbelte herein und unter brach das Gespräch. „Ich wollte dir heute Ge- sellschaft leisten, chico, aber wir haben eine Golfpartie arrangiert, der englische Botschasts- sekretär, der die Meisterschaft von England hat, spielt, und ein paar Diplomaten, nachher Cocktailparty im Klubhaus und Korso auf der Alvear. Kommst du mit?" „Du weißt, daß es die Tante nicht liebt, wenn ich bei ihren Empfängen fehle." Die Senora hatte es gehört. „Ich würde dich wenigstens gern zuerst sehen, aber später sie ließ sich von Consuelo die Hand küssen Und ging schwerfällig hinaus. „Den Engländer habe ich deinetwegen dazu gegeben, Nena." „Meinetwegen?" „Ja! Weißt du denn nicht, daß es der Neffe de? Vizekönigs von Indien ist, vielleicht Erbe des Titel? und Mann mit größten diplomati schen Zukunftshosfnungen? Deine Tante hat ihn neulich ausfallend ausgezeichnet." „Sie war sehr zuvorkommend." „Ganz Buenos Aires weiß, daß sie die irößten Pläne mit dir vorhat. Und ganz Buenos Aires zerbricht sich den Kopf, welches Interessengebiet die Sesiora Souza in Zukunft pflegen will. Weil nämlich alles, was hier ge schieht, -von höchster politischer Bedeutung ist, sagt mein Papa. Du weißt, wir stehen vor den Wahlen, und wenn man im Salon nach England zu neigt, dann bedeutet das eine Chance des den Engländern sympathischen Kan didaten, vielleicht sogar eine Wendung der argentinischen Außenpolitik, sagt Papa. Also, Luisa, man denkt an deine Verlobung mit dem zukünftigen Peer von England und prä sumtiven Vizekönig von Indien, verstehst du?" „Ich weiß nur, daß die Romantik wieder einmal mit dir durchgegangen ist", lachte Luisa und schauderte doch innerlich bei dem Gedanken, daß man wirklich so eine Schachfigur aus ihr machen würde. Nicht umsonst hatte die Tante sie beurlaubt. Sie dachte an den Engländer, den sie neulich flüchtig gesehen halte. Eil: frischer blonder Junge, sportlich durchtrainiert, uftouschüler, nicht einsettigcr al? andere auch, aber auch nicht hervorragender. Glänzend in Polo, Golf, Tennis und Autofahren. Besonders in Golf. Ueber diplomatische Fragen hatten sie nicht gesprochen und Über geistige auch nicht. Nur sein ossenes Urteil über Buenos Aires hatte ihr Spaß gemacht. „Südamerikanische Großstädte sind wenig erfreulich", hatte er verkündet. „Vielleicht Rio wegen Petropolis, man ist meist in Petropolis und wenig in Rio." „Wo waren Sie vorher?" „In Roni, Miß Souza, Rom ist gut, aber England ist besser." Da? war etwa alles gewesen. Consuelo mischte die Besuchskarten wie ein Kartenspiel. „Wieder die Deutschen hier, Udcn- hos." Sic buchstabierte den Namen. „Er war sehr ungalant zu uns." „Er ist wohl nicht nnseretwegen gekommen." Nebenan wurden Stimmen laut, die ersten Besucher schienen gekommen zu sein. „Lang weile dich nicht zu sehr bei dem Empfang." Consuelo küßte die Freundin. „Und denke daran, Golfplatz, Cocktailparty, ka-ua luex;o." In dem Augenblick trat zugleich mit dem Professor Friedrich Geisenheim ins Zimmer und verbeugte sich vor Luisa. 10. Geisenheim hielt eine Hand in der seinen, die auch nicht den leisesten Gegendruck verspüren ließ, fühlte einen Blick eiskalt an sich herab gleiten. Luisa Souza verriet mit keiner Miene, daß sie ihn wiedererkannte. Wenigstens nicht in den ersten Augenblicken der flüchtigen gesell schaftlichen Unterhaltung, die sie mit dem Prä ses or führte. Und dann schien es ihm, als be nutze sie die erste Gelegenheit, um in einer anderen Gruppe untcrzugehen, um ihm aus zuweichen. Dann aber ließ ihm die neue Welt, die ihn nun aufnehmen sollte, keine Zett, weiter darüber nachzudenken. Die Nachmittagsempfänge der Senora Souza waren weniger feierlich. Man kam und ging, wie man Lust hatte, und eine bunt gewürfelte, rasch wechselnde Gesellschaft füllte die Salons. Die Senora war nicht eigentlich der Mittel punkt, sie bildete nur Kreise, die sie bald sich selbst überließ, und doch schienen unsichtbare Fäden diese Kreise bald hier, bald dort zu- sammenzuzieben, in deren Gewirr nur eine besonders geschickte Hand Ordnung oder Un ordnung schaffen konnte. Man unterhielt sich eigentlich in allen europäischen Sprachen. Man drängle sich um die bildschöne Gattin eines jungen Fliegers, der sich seit Wochen bemühte, die Anden zu über- fliegen, der aber von den ungeheuren Stürmen immer wieder zurückgetrieben wurde. Die blonde Mexikanerin schüttelte lachend den Kopf. „Jose hat Eile, sagt er. Wenn der deutsche Professor erst einmal mit. seinem großen Luft schiff kommt, ist es keine Sensation mehr, den Flug zu machen." Sie schlug sich auf den Mund. „Aber da plaudere ich wohl Geheimnisse aus?" Die Sekora beruhigte sie. „Wir find hier nicht im Sitzungszimmer, liebe Freundin." Geisenheim sah sich plötzlich Larauge ge genüber. „Ich suche Sie seit einer Woche, Herr Kapitän, seit ich Sie damals mit unserem Professor im Armenonville zusammen gesehen habe." Jetzt kam es darauf an. „Ich hatte noch nicht das Vergnügen." „Larauge. Ich bitte Sie, meine Neugier nicht falsch auszulcgcn. Sie ist nur Wissens durst, nichts weiter als Wissensdurst. ES ist selbstverständlich, daß man mancherlei kombi niert, seit sich der Professor in Argentinien aus hält, daß man Zusammenhänge ahnt, aber gern Bestimmteres wissen möchte." Da? war alles im leichtesten Konversationston gesagt, so, als ob man ebensogut vom Wetter oder von den Aussichten für die nächsten Rennen sprechen könne. „Sie sind Flieger?" „Gelegentlicher Passagier natürlich, nicht? weiter. Nur wie jeder Kulturmensch von leb haftestem Interesse für diese ausstrebeude Indu- strie erfüllt. Ozeanlustfahrt, sei sie nun mit dem oder dem Verkehrsmittel durchgesührt, ist doch das Interessanteste, was man sich denken kann. Sie müssen meine laieubaftcn Ansichten freundlichst entschuldige.:' In dem Augenblick ging Luisa wie zufällig an den beiden vorbei und hörte noch Geisen heims Antwort: „Es war wohl vergebene Mühe, mich hier in der Stadt zu suchen, eine kurze Reise hat mich auf einige Tage ins Innere geführt." Und als der Franzose von anderer Seite mit Beschlag belegt wurde, wandte er sich an Luisa. „Ich glaube, ich bin Ihnen eine Erklärung schuldig, Senorita." Die blieb kühl. „Ich wüßte nicht —" Aber Geisenheim, der instinktiv fühlte, daß hier etwas aus dem Wege zu räumen war, ließ sich nicht abweisen. „Ich bin Ihnen neulich in anderer Eigenschaft begegnet." Mochte sie denken, was sie wollte, er konnte seine neue Arbeit nicht mit Geheimnissen anfangen. Und da sie wie durch einen Zufall allein standen, fing er an, von seinem Leben zu sprechen, von den Mißerfolgen, von den zwecklosen Bemühun gen, hier in Amerika Boden zu fassen. Ohne ihn zu unterbrechen, hörte sie ihm zu. „Die Tanie hat Sie nicht wiedererkannt, und es ist wohl nicht nötig, sic über Dinge auszuklären, die Sie mir mit einer etwas unvorsichtigen Offenheit erzählt haben", sagte sie ruhig. Etwas zog ihn zu dem schönen Mädchen hin. „War meine Offenheit wirklich unvor sichtig, Senorita?" „Sie sollten nicht immer so mitteilsam sein!" „Larauge?" fragte er. Aber sie machte eine Bewegung. „Ich habe leider keine Zeit mehr, mich mit Ihnen über all das zu unterhalten. Meine Freundin erwartet mich, sie Kat Sie neulich auch gesehen und würde Sie bestimmt wiedcrerkennen." Er wurde ernst. „Ich brauche mich meiner Arbeit nicht zu schämen." Und sie, als müsse sie ihm einen inneren Verdacht abbitten, gab ihm wieder die Hand. Aber dieses Mal war's anders. Nicht die kühle, wohlerzogene Städterin streckte ihm die Hand hin, da? Kind de? Haziendcros, das Mädchen, -das in der Pampa aufgewachsen war, und daS für diplomatische Feinheiten zu einfach und zu klar dachte. „Sie sollen sich auch nicht schämen, Sic sollen nur wissen, daß man hier curderS denkt." Während sie zum Klubhaus fuhr, überlegte sie, wie sich ein Zusammentreffen Consuelos mit dem Deutschen verhindern ließe. Jetzt wußte sie, daß er nicht wie Larauge war; der Verdacht, der in ihr ausgestiegen war, als cr plötzlich vor ihr stand, war unbegründet. Chauffeur, um Dinge auSzukundschasten, die geheim waren. Eine absurde Idee, im Hause Souza trafen sich viele, aber Gemeimnisse gab es da nicht. Consuelos Phantasie hatte befruchtend aus ihre eigene gewirkt. Wegen der glühenden Sonne ließ man auf dem Golfplatz Golf Golf sein und saß in be quemen Stühlen auf der Terrasse. Consuelo rekelte sich wohlig.