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Telegramme: Reichsgartenbau, Berlin Tteichsverbandes ves deutschen Gartenbaues e. v. Fernsprecher: Berlin siunM 8608-13 Der Marktrundschau liegen Dochenschlutzberichte von 25 Märkten, darunter 14 Grotzmärkten, zugrunde. 6kMk8k Der Beginn deS neuen Monats brachte dem Gemüsehanoel eine kräftige Belebung. Die Um sätze waren stärker als vorher, die Preise blieben aber im Durchschnitt unverändert, da die milde Witterung eine ungestörte Be lieferung der Märkte gestattete. An einigm Artikeln war das Angebot sogar größer als die Nachfrage. So war Rosenkohl und auch Salat in Berlin, Grünkohl in Hannover sehr schwer abzusetzen, in Frankfurt a. M., Köln und vielen anderen Orten verblieben in fast allen Artikeln Ueberstände, eine gewisse Knappheit bestand in Rotkohl, dessen Preis in Berlin leicht anzog, die Verladung von Kohl wurde in den nord deutschen Anbaugebieten durch starke Regensälle etwas behindert. Aber auch für alle Kohlarten sind nennenswerte Preiserhöhungen erst bei Ein tritt kühlerer Witterung zu erwarten Auch für Treibware (Gurken, Tomaten, Bohnen, Salat) wird dann die Marktlage sich erheblich bessern. Wie stark beim Handel das Interests für Tomaten ist, geht aus der Tat sache hervor, daß eine am 28 November im Hamburger Hafen verspätet eingetrosfene Schiffs ladung kanarischer Tomaten außerordentlich hohe Preise erzielte, obwohl infolge des während der Fahrt überstandenen Sturmes die Ladung gelitten hatte und viel Verderb aufwies. Für Zwiebeln besserte sich die Marktlage weiter. In der Pfalz wurden wieder größere Posten zum Versand gebracht. Der Erzeuger preis betrug 8 RM. je 50 kg. Besonders günstig für den Absatz von Zwiebeln ist jetzt der ame rikanische Markt, der von Spanien, Holland, Italien und Belgien aus beliefert wird. Die amerikanische Zwlebelernte ist die geringste seit 1921, die Zufuhren nach New-Dorl erreichen noch nicht einmal die Hälfte der vorjährigen Menge, ein für dis Lage des Zwiebelmarltss sehr wesentlicher Umstand. Für die Folge kann man daher international mit steigenden Preisen und in deren Rückwirkung für den deutschen Markt mit unbedingt fester Tendenz rechnen. DurchschnittSnotierungen im Großhandel. Blumenkohl I: Nordhausen 30—10, Erfurt 15—2b, Stuttgart 40—80, Frankfurt ä. d. O. 30, Berlin 25—40, Breslau 40—60, Leipzig 25—80, II Nordhausen 15—25, Erfurt 5—10, Stuttgart 20 bis 40, Frankfurt a. d. O. 20, Berlin 15—22, Halle 10—30, Breslau 20-40, Leipzig 8—15, Meerrettich 1 30—40 (Breslau 60—80), II Nord hausen 25, Breslau 45—60, Sellerie 10—20, Porree 3—10, Gewächshausgurken I 60 bis 100 RM. je 100 Stück, Weißkohl 3—10, Rot kohl 5—15, Wirsingkohl 4—12,50, Grünkohl 6 bis 15, Rosenkohl I 25—35, II 15—25, Schnitt spinat 10—15, Wurzelspinat 5—10 (Nordhausen 20), Sellerie 20, Tomaten 20—50 RM. je 50 KZ. NsriiwericMe Ab 10. Dezember rechnet man in Kreisen des Berliner Handels mit einer starken Be lebung des Geschäftes in WcihnachtSäpfeln, besonders in totsarbigcr Ware. Berlin, den 5. Dezember 1928. Gemüse: Weißkohl hies. 5—6, Berliner Gärtnerware 5—6, Wirsingkohl hies. 5—7, Berl. Gärtnerware 5—6 Rotkohl 6—8, Berl. Gärtner ware 7—8, Rosenkohl 20—25, Grünkohl 7—10, Mohrrüben Ungew. 6,50—7,50, gew. 8—9, Rübchen 24—26, Kohlrüben 3,50—4. Rote Rüben 6—8, rheinischer Spinat 8—12, hiesiger 8^13, Blattspinat 20—25, Rapunzeln 45—60, Meer rettich 60—70, hies. Zwiebeln 9,50—10, Sellerie 12—27 RM. je 50 kK, Blumenkohl 18—20, Dresdener Salat 20—26, Treibhausgurkcn 30 bis 130 RM. je 100 Stück, Porree 1—2 RM. je I Schock. Petersilie je nach Größe 10 RM. je 100 Bund. Ausländisches Gemüse: Rotkohl holl. 8—9, Rosenkohl holl. 17—20, Kohlrüben holl. 4,50—5, Tomaten holl. 25—35, Brüsseler Spinat 40—50, ungar. Zwiebeln 9,50—10 RM. je 50 kss, Blumenkohl holl. 45—50. franz. 58 bis 65, ital. 30—45, Salat holl. 20—25, franz. 18—35 RM. je 100 Stück. Obst: Aepfel hies. Tafel- 25-40, II 15 bis 25, Kochäpfel 15—25, rum. 16—24, russische 22—25, Schweizer 22—23, Tiroler' lose 20—32, steierische 20—26, Birnen hieß Tqfelbirnen l 28 bis 40, II 25—28, Kochbirncn 15—24, Wein trauben holl. I0O—IIO RM. je 100 Pfund. Marktlage: Der Absatz von Obst war heute schlechter. Gemüse wurde in normalem Umfange gehandelt. Für Trcibgurken ist dis Saison beendet. Treibtomaten und Blattspinot werden noch einige Zeit verkauft werden können; auch Treibtomatcn gehen noch. Es wurde etwas Treibspargel angeboten, der etwa 1,90—2,10 RM je I Pfund fostete. Die Stände sind mit amerikanischen und teilweise russischen Acpfeln reichlich aufgefüllt. Hamburg, den 3. Dezember 1928. Gemüse: Ausländische Gurken 40—108, ausl. Blumenkohl 36—71, Meerrettich I 25—35, II 15—22, III 7,50—12, Sellerie 5—40 RM. je 100 Stück, Kartoffeln gelbe, lange 4,70—5, gelbe runde 2,50—2,80, inl. Wirsingkohl 5—6, Weiß kohl 3—4,50, Rotkohl 4—7, Rosenkohl I 18—25, II 10—15, Grünkohl 3,50—5, Möhren rote 4,50 bis 7, Petersilie 30—50, Porree 12,50—17, Role Bete 6—10, Märkische Rüben 5—12, Steck rüben 2—2,50, junger Schnittspinat 20—25, Zwiebeln 8—11 RM. je 50 k^, Radieschen 0,08 bis 0,12 RM. je 20 Stück. Obst: Inl. Eßäpfel 15—30, ausgew. Früchte bis 35, Wirtschaftsäpfel 10—22, aus ländische Aepfel 16—50, Wirtschaftsbirnen 10 bis 14, ausl. 36—40, Kanarische Tomaten 30 bis 46, Weintrauben 48—55, Alicante 86—93 Reichsmark je 50 kxx. Marktlage: Zufuhren an Obst reich lich, Garten- und Feldgcmüse ausreichend, Markt ruhig. Stuttgart, den 1. Dezember 1928. Inl. Gemüse: Blumenkohl I 50—30, II 20—40, Rosenkohl II 15—25, Kopfsalat I 6 bis 15, Endiviensalat 6—18, Bierrettich 3—10, Sellerie 10—40, Porree 3—10 RM. je 100 Stck., Weißkohl 7—8, Blaukohl 10—12, Wirsingkohl 10—12, Rosenkohl I 25—35, Kressesalat 40—50, Ackersalat (Glas) 60—70, dto. (Freiland) 60 bis 90, Schnittspinat 12—15, Möhren gewaschen I 9—10, Tomaten 25—30 NM. je 50 ks, Karot ten mit Kraut 8—20 RM. je 100 Bund zu 25 Stück, Sommerrettich 12—15, Radies 12 bis 15 RM. je 100 Bund zu 10 Stück. Ausländisches Gemüse: Blumen kohl 40—50 NM. je 100 Stück, Schwarzwurzeln 45 NM. je 50 kg. Obst: Tafcläpfel 26-30, Eßäpfel 20—25, Tafeläpkel 28—35, Eßäpfel 24—28, Walnüsse 60, Weintrauben weiße, Almeria 65 RM. je 50 kg, Apfelsinen 28—30 je 100 Stück. Marktlage: Auf dem Obstmarkt blieben hente die Großhändler dem Markte fern, weil sie mit der Marktverwaltung Differenzen hat ten betr. Marktbcgiun, den' die Händler nm eine halbe Stunde hinausgerückt haben wollen. Trotzdem war genügend Ware vorhanden durch Angebot von Erzeugern und auswärtigen Kleinhändlern. Die Preise waren deshalb auch ziemlich unverändert. Amsterdam, den I. Dezember 1928. Obst: Aepfel Goldrcinetten 52—64, dto. I 38—44, Bellefleur 36—42, dto. I 30—34, doppelt. Bellefleur 32—38, Stercapfel extra 36—44, Gro- ninger Kronenapfel 28—12, Präsident von Eng land 28—52, Süßapfel 18—24, Birnen: Doyenne hu Commice 54—68, Comtesse de Paris 32—44, FsiaenbirNen 16—24, Winterjntinen 18—22, Giesen WildeiNan 18—24, PondSbirnen 18—20, Brederode 20—24 hfl. je 100 k^. Gemüse: Blutnenkohl 21—28, dto. I 14 bis 19, Salat ertra 7,50—10, Endiviensalat 2,10—5,10 hfl. je 100 Stück, Spinnt 16—21, Tomaten 16—30 hfl. je 100 kj-, Porree 9—11, Sellerie 4—6, Petersilie 4—6, Nübstiel 3—4 hfl. je 100 Bund (1 hfl. -- 1,70 RM.). vvsl Der Absatz von Aepfel» hat sich weiter be lebt, die Prerse für gute Qualitäten sind wieder leicht gestiegen, da in den Erzeugergebieten keine nennenswerten Mengen mehr zu haben find. Die Besserung der Tendenz in der letzten Zeit veranlaßt jedoch verschiedene Erzeuger, einige Bestände anzubieteu. Vom Bodenseegebiet wer den hohe Preislimite (35—40 RM.) gemeldet. Diese günstige Marktlage dürfte sich zunächst nicht mehr ändern, da die letzten amerikanischen Berichte erkennen lassen, daß Mit einem Rück gang der amerikanischen Zufuhren zu rechnen ist. Die Verladungen in den Vereinigten Staaten betrugen in W ag g o u l a d u n g e n: Ganzer Westen Ganzer Osten Woche b. 10 11. 3475 2310 Woche b. 17.11. 2565 1720 Woche b. 24 11. 2025 1335 Ganzes Land 5785 4285 3360 . Der Rückgang betrifft also sowohl den Westen als auch den Osten des Landes und war er heblich. Das Interesse des Handels für alle neu eintresfendcn Sendungen ist demgemäß auch sehr groß, und von niedrigen Preisen dürft« auch dann, wenn die Verladungen wieder umfang reicher werden sollten, zunächst keine Rede sein. Natürlich muß man sich stets vor Augen halten, daß die Bestände in Amerika und Ka nada noch enorm sind und daß auch das Apfel sinengeschäft allmählich in Schwung kommt, eS fehlt also für die Beurteilung der gesamten Tendenz im Aepfelhandel auch nicht an un günstigen Momenten. Durchschnittsnotierungen im Großhandel. Kabinettäpfel 40—50, Tafeläpfel 20—40, Eß- äpfel 10—30, Fabrik- und Mostäpfel 8—15, Lindauer Aepfel 18—25, Jägeröpfel 28—30, Lindauer Boskoop 30, tiroler Cabinett 50—55. tir Kälterer I 45, II 35, Lederäpfel 23—26, Edekböhmer 18—25, Rosmarin im Faß 25, Granatäpfel 25 RM. je 50 kg, amerik. in Kisten (40 Pfund) 12—16, amerik. im Faß (130 Pfund) 32—36 RM., Kabinettbirnen 50 bis 70, Tafelbirnen 25—40, Eßbirnen 15—30, Fabrik- und Mostbirnen 5—15, Pfälzerbirnen 26, Mollebusch 24—25, Dechant? 50, Pastoren gswick. 35, Pastoren lose 25 RM. ie 50 kg, Walnüße 30—60 RM. je 50 kg. LmmonsderltMe Moors, den 3. Dezember 1928. Jndustriekartoffeln 2,90—3,10, Zwiebeln 10 bis 10,50, Rosenkohl I 19—23, II 9—14, Grün kohl 3,40—5, Weißkohl 2,70—4,10, Rotkohl 2,70 bis 4,10, Wirsing 1,80-2,90, Feldsalat 16—20, Spinat 3—5, Nole Möhren 3,40—4,60, Rote Bete 4,10—4,80, Schwarzwurzeln 19—25, Kisten äpfel 35—50, Tafeläpsel 28—40, Aepfel I 22 bis 32, II 17—22,50, Birnen I 23—24 RM. je 50 kg, Porree I 2—3,10, II 1,20—1,60, Sellerie I 15—24, II 8—11, Kohlrabi 1—2,70 Reichsmark je 100 Stück, Gelbe Möhren 2,40 bis 2,80 RM. je 100 Bund. Mittlere Anfuhr und Geschäft. Nächste Versteigerung Donnerstag, den 6. De zember 1928, 14 Uhr. Krefeld, den 3. Dezember 1928. Winterspinat 4—6,40, Feldsalat 14,20 bis 15,90, Wirsing, grün 2,20—2,60, Rotkohl I 4,20 bis 4,70, Weißkohl I 1,60, Dänenweißkohl 3,30 bis 4,20, Rosenkohl I 17,90—19.10, Grünkohl 3,10—3,60, Rote Möhren l 4,50—5,30, Rote Bete 3,80—4,60, Tomaten I 19—20 RM. (alles je 50 kg). Sellerie I 12,50—16,10, II 5,40, Porree I 2—2,40, Endiviensalat I 16,90—20,10, II 9,10—13,90, Kohlrabi, blau 3—4,10 RM. (alles je 1l)0 Stück). Straelen, den 29. November 1928. Kartoffeln Erstlinge 4,20, Stangenbohnen, Treib- 68—102, Rote Möhren I 5-7M), II 2 bis 4,50, Rote Beete 3,80—5, Rotkohl 2,50—4, Wirsing 2—3M), Weißkohl 2,60—3,40, Rosen- kohl 18-24, Grünkohl 4—6, Feldsalat 10—14, Spinat 5,50—7,20, Schwarzwurzeln 22—26, Tomaten 15—24, Birnen I 28—38, II 15—20, Aepfel I 28—32, II 15—18 RM. je 50 k«, Porres 2—3,80, Sellerie I 16—25, II 8—15, Kohlrabi 2—3,50, Blumenkohl I 40—55, II 20 bis 35, Endivien 5—8, Treibhausgurken 28—36 Reichsmark je 100 Stück. Marktlage: Gemüseanfuhr gut, Nach frage gut. klnMNruns einer Narke Mr inmalen in rnAan« In England wird die Frage geprüft, ob es nicht im Interesse des englischen Garten baues als notwendig erscheint, auch beim Verkauf von Tomaten eine Herkunftsbe- Zeichnung für die angebotene Ware zu fordern. Diese Forderung kann sich auf den „Merchandise Act" stützen und würbe wie bei Aepfeln usw. den nationalgesinnten Englän dern Veranlassung geben, heimische Tomaten vor den ausländischen Herkünften zu bevorzugen. Die Konseroeniudustrie im November 1928. Die Fabrikation von Herbstartikeln, bei denen sich die Fabriken infolge der anziehenden Roh warepreise Zurückhaltung auferleqten, nähert sich ihrem Ende. Der Abruf in Gemüsekon serven ist sehr gut, mit Ausnahme einiger weniger Artikel sind die Läger Nur noch gering. Die Ueberstände, die in einzelnen Konserven- artSN vorhanden sind, werden zweifellos, da die Gemüfeernte schlecht war und die Gesamtpro duktion an Gemüsekonserven für den deutschen Markt kaum ausreichen wird, in absehbarer Zeit benörigt werden. Die erwartete Preiserhöhung ist im Laufe des Monats eingetreten. Doch wird hierdurch nur ein Teil des durch die teurere Rohware Und erhebliche Steigerung der Lohn- und Frachtsätze, der Hilssstosf- und all gemeinen Unkosten, sowie durch geringe Ernte entstandenen Ausfalls gedeckt, so daß dis In dustrie kernen Nutzen aus der jetzigen Lage zielen kann, zumal die Fabriken den allergrößten Teil ihrer Produktion in den üblichen großen Vor verkäufen zu außerordentlich niedrigen Preisen verkauft haben. Die erhöhten Preise scheinen im allgemeinen glatt bewilligt zu werden, oa die Knappheit in Konserven aller Art in diesem Jahr augenscheinlich ist. Das Geschäft in O b st k o n s e r v e n hat sich gegenüber dem Vorjahr ziemlich gebessert. Wenn auch noch immer ein gewisser Druck der fremd ländischen Einfuhr zu verzeichnen ist, so sind doch die Schleuderverkäüfe mit Ausnahme bei Konsumware verschwunden; die Nachfrage ist auch hier infolge geringer Bestände gut. Der Absatz in Marmeladen, Konfitüren und Gelees ist geringer, jedoch sind für beste Ware erträgliche Preise zu erzielen. Alles in allem scheint die allgemeine Entwicklung für den Absatz von Kon serven günstig. Die Novembermärktlage in Halle a. d. S. Reichliche Anfuhr, gefüllte Stände und ge ringer Umsatz, das war der Charakter des gan zen Novembcrgeschäftes. In der letzten Woche d. M. war der Absatz etwas bester und be friedigender, am Sonnabend den I. Dezember sogar gut zu nennen. Während In Gemüse fast den ganzen Monat über das Geschäft ziemlich flau war, waren an den letzten Markttagen sie Stände ziemlich geräumt. Verlangt wurden hauptsächlich: Weiß-, Rot-, Wirsing« und Rosen kohl. Auch Feldsalat (Rabinschen) wurden schon sehr reichlich angeboten und gut ausgenommen. Sellerie wurde sehr viel verlangt, aber nur in kleinerer Qualität angeboten, der Markt ist noch aufnahmefähiger. Obst war in guter Qualität sehr knapp. Zweile Sorte dagegen war reichlich angesahren und auch ziemlich slott umgesetzt. Das Geschäft war in Topfpflanzen im all gemeinen nicht befriedigend. Nur Cyclamen wurden viel verlangt und dadurch wurde ein gewisser Ausgleich geschaffen. Schnittblumen waren sehr knapp, aber doch viel verlangt, der Bedarf konnte nicht ganz ge deckt werden. Mit fertigen Kränzen war der Markt in der Totenfestwoche buchstäblich über schwemmt, der Umsatz darin war befriedigend. WIM«!» MIM IMWSII! Urte unÄ Sesteüksrten im grünen Iskrduek