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Die Gartenvauwirtschaft Nr 48. 29. 11. 1928 Jie yerbslausslellung des Vereins produzierender Gärlner von Lokstedt Gewerbe-Fachschullehrer F. Nach zweijähriger Pause veranstaltete der Verein produzierender Gärtner von Lokstedt u. Umg. wieder eine wohlgelungene Aus stellung vom 25. bis 28. Oktober im.Holsteini schen Hof" in Lokstedt. Die Gärtnereien von Lokstedt (mit Schnelsen). Altona-Eidelstedt und A.-Stellingen bilden neben Wandsbek das Hauptversorgungsgebiet für den Bedarf Gr.-Hamburgs. Es werden hier in der Hauptsache Handslspslanzen für den groß städtischen Massenbedarf kultiviert. Demgemäß herrschten in der Aiisstellung Chrysanthemen. Cyclamen, Begonien und Primula obconica vor und gaben ihr das Gepräge. In fast allen Chrysanthcmumsortimenten waren die Massenfchnittsorten Queen Mary, Mrs. Pulling und Mona Davis in erstklassiger Qualität Vorhände». Die hier als Frühsorte noch immer beliebte Princesse Alice de Monaco war in der Hauptsache zwar vorüber uud trat daher etwas zurück. Immerhin war sie von Gebr. Schwardt-Lokstedt und Gebr. Booske-Alt- Stellingen noch in vorzüglicher Qualität, von Timm L Burkhardt-Ält-Stellingen in recht guter Ware zur Schau gestellt. Die hellgesbe Queen, Prinzeß Mary hatten E. Besser-Alt-Eidelstedt und Gebr. Booske ge bracht, beide in hervorragend schönen Blumen. E. Besser zeigte das reichste Sortiment aller Aussteller in Prachtware. Es enthielt außer den bereits genannten Sorten noch Majestic, Lucy Remy, Napolitaiue, Mrs. Kelley und einen schöngetönten, bronzefarbeuen Sport der alten Mme. Draps-Dom. Gebr. Schwardt-Lokstedt, deren schöne Monaco bereits Erwähnung fanden, hatten neben den Majsensorten noch Majestic und E. H. Convers in prachtvollen Stücken ausgestellt. Die letztere war auch sehr schön noch bei Birkner k Stenbe-Alt-Eidelstedt, die Majestic bei A. Seyderhelm-Lokstedt vorhanden. Nicht weniger schön waren die Sortimente von G. Margenberg-Lokstedt-Schnelsen, Südel L Ramm-Alt-Eidelstedt und Saale <L Süptitz- Alt-Stellingen. In kleinblumigen Chrysanthemum brachten Hans Wilkens und H. Kleinwächter L Co. die beliebten schönen Sports von Baron de Binols (Andrä Boeuf, Kathleeu Thompson, Anni Joss Barrs, Ilse Wolff), der erstere außerdem noch das weiße Chr. Edelstein und das halbgefüllte lilarote Chr. praecox, F. Hagen-Alt-Stellin- gen niedrige Stammpflanzen. In Cyclamen verdienen zunächst die Samen- träger der Kleinwächterschen Kulturen beson ders hervorgehoben zu werden. Die Rasse Kleinwächter gewinnt von Jahr zu Jahr an Rus und Verbreitung wegen ihrer Wüchsig- keit, ihrer guten, ausgeglichenen Blumenformen und ihrer reinen Farben. Neu war mir eine hell- und dunkellilarot gestreifte, sehr inter essante Blume, die anscheinend vermehrt wer den soll. Besonders gute Handelsware stammte aus den Kulturen von Saake L Süptitz, G. Margenberg, H. Gepper-Lokstedt und W. Struß-Lockstedt. W. Tomsorts Pflanzen waren von außer gewöhnlichem Umfang; aber die Blüte gefiel mir nicht. Anscheinend war die Kultur in u. Umgegend Mayer in Hamburg. diesem Jahre nicht ganz gelungen. (Zuviel Stickstofs?) Nun zu den Begonien. Walter Süptitz-Altona-Eidelstedt hatte das große Mittclbeet des AusstellnugssaaleS gestellt aus Sorten der Lorrainegruppe, vorwiegend ans der neuen, schnell beliebt gewordenen Egc's Favorit. Kleinwächter är Co.-Lokstedt zeigten inmitten ihrer Cyclamen eine sehr wirkungsvolle Gruppe der großblumigen, ziegelroten Eclipse, einer Kreuzung von Knollenbegonien und Lorraine. Sorten dieser Art hat es bekanntlich schon viele gegeben. Sie scheitern trotz Blütensülle und Großblumigkeit immer wieder an der Schwierig, leit, die Scheinknollen lebend durch den Winter zu bekommen. Die Kultur selbst ist kaum schwieriger als die der Lorraine-Sorten. Erwähnung verdient noch eine Gruppe von B. Metallica und B. corallina picta von F. Hagen-Stellingen. An Primula obconica waren, wie fast immer, nur Hamburger Not vertreten, alle Einsendungen in guter Handels ware aus den Kulturen von Gebr. Schwardt- Lokstedt, G. Margenberg-Lokstedt-Schnelsen. Südel L Ramm-Alt-Eidelstedt, G. Wille-Ham burg und Lokstedt, Timm L Burkhardt-Alt- Stellingen und H. Tomfort-Lokstedt. Verschiedene Aussteller hatten Selagiuellen, Tradescanticn und Farne zur Verfügung ge stellt, zum Absetzen der Beete und Nischen gegen die Wege. Viel Beachtung fand seitens der Besucher die Sukkulenten-Gruppe von G. Wille. Aruh E. Besser zeigte einen Tisch mit Echevcria setosa am Hauseingang. An weiteren Einzelheiten mögen noch er wähnt werden: Sparmannien von Kleinwächter, Erica gracilis von H. Geppsr in seiner sehr wirkungsvollen Dekoration der Bühne, Helxine Solcirolii von H. Tomfort und schöne Ädian- tum von Saake L Süptitz, Birkner L Steube und H. Geppcr. Zu beiden Seiten des Eingangs vom Aus stellungslokal hatten die hiesigen Baumschulen P. Bornschcin-Lokstedt-Schnelsen und K. Schlo- bohm-Altona-Eidelstedt Koniferen (Thuia, Cha- maecyparis in z. T. noch seltenen Formen, Juniperus, diverse Picea), Buxus und Obst bäume aufgestellt, von denen alle als Solitär- cxemplare gelten konnten. Mit Geräten und Sämereien war nur A. Maaß-Hamburg vertreten. Als neu sah ich hier Campbells Schwsfelverdampfer, der sehr gut und sicher arbeiten soll. Gegen Selbstent zündung scheint der Schwefel recht gut ge sichert zu sein. Die ersten Versuchsberichte aus hiesigen Gärtnereien lauten günstig. Es soll sich um ein dänisches Fabrikat han deln. Wünschenswert wäre eine etwas stabilere Bauart. Zur Zeit wird der Apparat in zwei Größen geliefert, I. für 150 ir^ Raum und II. für 300 m». Alles in allem: Klein, aber fein! Mit diesem Gedanken hat Wohl jeder Besucher die Ausstellung verlassen. Trotz des abgelegenen Lokals war denn auch der Besuch so reich, daß die Ausstellung erfreulicherweise mit einem Ueberschuß abgeschlossen werden konnte. Die Einweihung ver GSrlnerlehravstall in Wolbeck Unter großer Beteiligung fand am 9. No vember die Einweihung der Gärtnerlehraustalt zu Wolbeck statt. Es war eine große Anzahl Vertreter von Behörden und Verbänden zu gegen, so u. a. der Oberpräsident der Pro vinz Westfalen, Regierungspräsident, Landes- Hauptmann, Präsident der Landw.irtschafts- kammer usw. In einer Reihe von Ansprachen wurde das Werden der Anstalt geschildert und ihre Bedeutung für den Gärtnerberuf erörtert. Obcrpräsident Granowsky konnte u. a. die erfreuliche Mitteilung machen, daß der Land- wirtschaftsminister zu den im Frühjahr bereits überwiesenen 30 000 M. eine Geburtstagsgabe von weiteren 25 000 M. der neuen Lehranstalt übermittelt habe. Auch der Landeshauptmann stellte einen laufenden jährlichen Zuschuß für die Lehranstalt in Aussicht. Für den Reichs- verband des deutschen Gartenbaues sprach der Vorsitzende des Landesverbandes Westfalen, Lippe und Osnabrück, Bergener-Paderborn. Wünschen wir, daß der Ausbau der Lehr anstalt in dem Sinne vor sich geht, wie es ihre Gründer und Förderer beabsichtigen. Dann wird sie für die Entwicklung des Berufes in starkem Maße dienlich sein. Vas so alles passiert! Kürzlich wurde uns von einem unserer Leser aus der Nähe von München mitgeteilt, daß in seinem Orte die Leichenfrau vor der Leichenhalle einen Verkaufsstand für Blumen eingerichtet habe, und daß sie als Tisch für die Aufstellung der Blumen die Totenbahre be- nutze. Aus die Anfrage des Lesers, ob dieses statthaft sei, haben wir ihm mitgeteilt, daß es sich erübrige, hier lange juristische Erörterun gen anzustellen. Er solle den Tatbestand nur dem Fricdyofseigentümer mitteilen, der sicherlich alsbald für die Abstellung dieser Taktlosig keit — man müßte dafür eigentlich nur ganz grobe Worte gebrauchen — Sorge tragen wird. Man muß sich jedenfalls wundern, daß so etwas überhaupt noch Vorkommen kann. Pstanzen-eslüsellsrenkmsus In Wnitz Bei der Durchführung des praktischen Pflanzenschutzes zeigt sich immer wieder der Mangel an Stellen, die die praktische Durch- sührung der Maßnahmen übernehmen. Die Hauptstellen für Pflanzenschutz in Deutschland haben die Hauptaufgabe, die Praxis zu be raten. Für die aktive Durch fübruug der angeratenen Maßnahmen sind die Haupt- stellcn entsprechend ihrer Organisation im all gemeinen nicht in der Lage. Nur gelegentlich können praktische Aufgaben in größerem Um fange durchgesührt werden. Der aktive Pflanzenschutz ist auch im allgemeinen nicht Sache des Staates, sondern der Wirtschaft. Die Einstellung von Pflanzenschutztechnikern bei den Hauptstellen, die gelegentlich erfolgte und die auch in größerem Umfange in Zukunft notwendig sein wird, kann insofern nicht das Endziel sein, als der Aktionsradius dieser Pslanzenschutztechniker verhältnismäßig klein bleiben wird. In gärtnerisch hochkultivierten Gebieten, wie z. B. Sachsen, würde ein zu großer Stab von Pflanzenschutztechnikern bei den Hauptstellen notwendig sein, wenn den Anforderungen des gärtnerischen Pflanzen schutzes Genüge getan werden soll. Es ist z. B. dabei an Pslanzenschntzmaßnahmen in größeren Plantagen, Obstchausseen und Privatgärten zu denken, Maßnahmen, die nicht nur im privat wirtschaftlichen Interesse des einzelnen, sondern im Gesamtwirtschaftsinteresse notwendig sind. Die Zwischen st elle zwischen der beratenden staatlichen Pflanzenschutzorganisation und der Praxis, die den Wunsch hat, Pflanzenschutz- Maßnahmen durchzusühre», wird nur dann Aussicht auf Dauer haben, wenn sie wirtschaft lich aufgezogen ist, d. h., daß die Betriebe, die sich mit Pflanzenschutzmaßnahmen befassen, jederzeit gegen Entgelt ausgesordert werden können. Andererseits ist es notwendig, daß die Durchführung der Maßnahmen in bestimmter Weise unter Kontrolle der Hauptstellen erfolgt. Der Erfüllung dieser beiden Grundsätze dienen die Pflanzcndcsinfcktorcnkursc, von denen der erste vom 1.—5. November 1928 bei der Hauptstelle für gärtnerischen Pflanzen schutz stattgefunden hat. An diesem Kursus nahmen nur Mitglieder der sächsischen Innung der Kammerjäger teil, die erstreben, die Pflan zendesinfektion als besonderen Wirtschafts zweig in ihrem Betriebe aufzunehmen. Die Teilnehmer an dem Kursus und au den wei teren Kursen sollen zwei Jahre in ihrer prak tischen Arbeit durch die Hauptstelle kontrolliert werden, und es ist geplant, zum Erweis ihrer Befähigung neben dieser zweijährigen Kon trolle nach Ablauf dieser zwei Jahre eine Prüfung stattfinden zu lassen, deren besondere Gesichtspunkte zur Zeit noch bearbeitet wer den, und die einer Genehmigung des Säch sischen Wirtschaftsministeriums bedürfen. Es ist zu erhoffen, daß die Wirtschaft von dieser Möglichkeit der Durchführung von Pflanzenschutzmaßnahmen in weitem Um fange Gebrauch macht, so daß in intensiverer Form als bisher eine Uebertragung der von der staatlichen Pflanzenschutzorganisation geprüf ten Maßnahmen in die Praxis erfolgen kann. Haupt st ekle für gärtnerischen Pflanzenschutz Pillnitz (Elbe). Anmerkung der Schriftleitung: Es ist zweifellos richtig, daß es in absehbarer Zeit nicht möglich sein wird, ein ausreichend dichtes Netz von Pslanzenschutztechnikern zu schaffen, die an den Hauptstellen für Pflanzen schutz stationiert werden. Es erscheint unS aber doch fraglich, ob es richtig ist, Kammer jäger als Pflanzendesinfektoren auszubilden. Es darf nicht verkannt werden, daß die Pflan- zenschutzmaßnahmen im Gartenbau stark mit davon abhängen, ob der „Pflanzendesinfektor" auch Einblick in die ganzen Kulturmaßnahmen hat, denn es gilt ja nicht nur die Pflanzenschäd linge zu bekämpfen, sondern auch durch ge eignete Kulturmaßnahmen vorbeugend tätig zu sein. Es entsteht deshalb die Frage, ob es nicht zweckmäßig sein dürfte, gärtnerische Betriebsinhaber als Pflanzendesinfektoren aus zubilden und so dem Beruf eine Einnahme quelle zu erhalten. Es wird Aufgabe der Ab teilung für Pflanzenschutz des R. d. d.G. sein, sich auch mit dieser Frage besonders eingehend zu beschäftigen. — Wir empfehlen auch, den in Nr. 11/1928 dieser Zeitschrift veröffentlichten Artikel: Pslanzenschutztechniker für den Er werbsgartenbau nachzulesen. Sie HunderMrseiec -es Emlenbauverelnr Weimar nebst Verkeilung -er Preise an -ie Aussteller Genau an demselben Tage, an dem vor 100 Jahren die Gründung staltfand, nämlich am 13. November seierte der Gartenbauverein Weimar in diesem Jahre seinen 100jährigen Jubeltag im „A r m b r u st s a a l" in Weimar unter zahlreicher Beteiligung seiner Mitglieder und vieler Ehrengäste, unter denen sich Ver treter staatlicher und städtischer Behörden so wie der Aussteller uud der Presse befanden. Mit diesem Ereignis war gleichzeitig der offi zielle Schlußakt der diesjährigen Jubiläums- Gartenbau-Ausstellung verbunden, die einen guten Abschluß buchen darf und der deshalb — als Ausgleich für die großen, von den Alis- stellern gebrachten Opfer — eine Preisvcrtei- lung angeschlossen wurde. Im Rahmen eines auserlesenen Konzert- Programms und eines anschließenden Balls gab der 1. Vorsitzende des Gartenbauvereins, Kammermusiker Nüßner, nach der Be grüßung zunächst einen kurzen Rückblick auf die Vereinsgeschichte und aus die Ausstellung. lieber 100 000 Besucher (ohne die 16 000 Schulkinder) sind in der Ausstellung gewesen. Allerdings darf hierbei nicht übersehen wer den, daß Weimar als Stadt uud als Nahmen der Ausstellung der Belvedere-Park ein gut Teil zu diesem starken Besuch beigetragen haben. Diese Faktoren sollten übrigens amh anderswo bei beabsichtigten Ausstellungen hin sichtlich der Ort- und Platzfrage künftig etwas mehr berücksichtigt werden. Auch des geistigen und technischen Schöpfers der Ausstellung, des Garteninspektors a. D. Otto Sckell, ge dachte der Redner in seinen Dankesworten. Ministerialrat Roloff vom Thüringer Wirtschastsministerium, sowie Oberbürgermeister Mueller u. a. m. überbrachten sodann die Glückwünsche der Regierung bzw. der Stadt. Die Preisverteilung zeitigte folgendes Er gebnis: Die Staatsmebaille: Haage L Schmidt- Erfurt; den „Staatlichen Ehrenpreis": F. C. Heinemann-Erfurt; Staatliche Ehrenurkunde: I. C. Schmidt, Reiter L Friebel in Erfurt und Gustav Haubold, Ehringsdorf; Medaille der Haupt-Landwirtschaftskammer in Weimar: Paul Michael-Apolda und R. Hellwig-Gotha; Ehrenurkunde der Haupt-Landwirtschaftskam mer, Weimar: C. Gramm in Weimar und Weigelt L Co.-Erfurt; Ehrenpreis der Kreis- Landwirtschaftskammer, Weimar: Ernst Mache- rauch-Legefeld; Plakette der Stadt Weimar: Fa. H. Brandschwei-Weimar; Ehrenpreis der Kali-Aktiengesellschaft, Cassel: Förster-Apolda, Stenger L Rotter-Erfurt; Ehrenpreis der Staatsbank, Weimar: I. Heise-Weimar; Ehren preis der Fa. Haar-Weimar: Kiese <d Co.- Vicselbach: Ehrenpreis des Konditormeisters Schmidt-Weimar: Paul Ehrhardt-Weimar: Ehrenpreis des Gartenbauvereins, Weimar: Karl Kull, M. Joche, E. Hennig, alle in Weimar, Friedr. Ad. Haage jr.-Erfurt, Zeschke- Jena, W. Fritzsche-Greußen und W. PierSkalla- Bad Berka; Ehrenurkunde des Gartenbauver eins Weimar: Landesverband Thüringer Klein gärtner, Gera, Franz Anton Haage-Erfurt, I. A. John-Erfurt, Wallroth-Vieselbach, Kempte-Jena, Max Deegen-Köstritz, Staatliche Parkverwaltung, Belvedere, Burggräfin zu Dohna-Weimar, H. Schappmann L Wetzel in Weimar, Gartenbauverein Köstritz, H. Hilde brand-Gotha, Panzer-Köstritz u. A. Hartmann- Kranichfeld. Paul Süptitz-Saalfeld wurde zum korrespondierenden Mitglied des Gartenbauvereins Weimar ernannt. Paul Schmidt, Erfurt. Die in den namentlich gezeichneten Abhand, lungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urteile sind die Meinungsäußerungen der Verfasser. Schriftleitung K- Fachmann, Berlin. Ver antwortlich für den wirtschaftspolitischen Teil, die Verbandsnachrtchten und die Unterhaltungs beilage E. Häußler, Berlin; für die Marktrundschau: Dr. Christopeit, Berlin; für den Anzeigenteil: M Bethge, Berlin. Verlag: Gärtnerische Verlagsgesellschaft m. b. H., Berlin SW 48. Druck: Gebr. Rades kr, Berlin SW 48. Schluß des redaktionellen Teiles. Senckuvz: dluabnakms. ^uslanck: VorsinssnckunA. und -?6N8t6r MERAM LsMMsLG»' Insedrilt Skirtnsrs! lickne-nsr, Pirns-Loo»» 2 Lussrvettung von VroSeNlea korckern 8i» Vvrtreterdesnck krükdsvr- wir««« «L To.. SL.-SL.. 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