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Nr. so. 26. 7. 1923 Die Gartenbauwirtschaft Jubiläumsfeier für Georg Arends. Verlauf der Feier. 1.3.1888 — 1.3.1928 — 40 Jahre: Georg Arends, Ronsdorf, nicht nur ein Name, eine Firmenbezeichnung, sondern ein feststehender Begrijf — eine Wertmarke von internationaler — in erster Linie deutscher — Geltung. Der Mann selbst schlicht und einfach, aufrecht und gerade, das Urbild eines deutschen Mannes. Es entspricht durchaus seiner Wesensart, wenn er sein 40jähriges Geschäftsjubiläum einfach ver schweigt, um allen Ehrungen und Feiern aus dnn Wege zu gehen. Aber seine Freunde wollten es anders — sie ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, ihrem verehrten Führer und Meister die gebührende Feier zu bereiten. Das Sommerfcst der Bez.-Gr. Bergische im Reichsvcrband des deutschen Gartenbaues mußte den Nahmen abgeben. In aller Stille hatte der Vorstand der Gruppe eine würdige Ehrung vor bereitet, und als Georg Arends ahnungslos und heiter im Kreise seiner Familie den prächtigen Saal des Jägerhofcs in Barmen-Lichtenplatz betrat, war die Ueberraschung vollkommen. Eine festlich frohe Menge begrüßte den so beliebten Führer und Freund. Alle, die von der Feier wußten, hatten sich eingefunden, und so konnte der stellvertretende Obniann, Herr Wörner, Remscheid, neben den fast vollzählig erschienenen Gruppenmitglicdern mit ihren Damen den Vor stand des Landesverbandes Rheinland e. V. und eine Reihe von Ehrengästen begrüßen, an ihrer Spitze den Vorsitzenden des Gärtnerei-Aus schusses bei der Landwirtschaftskammer, Freiherrn von Solcmacher, den Vertreter des Neichsver- bandes, Herrn Werner, Beuel, als Mitglied des Präsidiums, die Herren Landwirtschaftsrat Löb ner, Bonn. Garteninspektor Wiesemann, Bonn, Landtagsabgeordneter Schröder, Krefeld, J.Kamp, Haspe, Werner Lieb, New-Dork, Paul Pfitzer, Stuttgart, als Vertreter des Landesverbandes Württemberg, Weigelt, als Vertreter des Landes verbandes Thüringen. Ferner als Vertreter ihrer Bezirksgruppen die Herren: Barkhosf-Essen, Draemann-Gelscnkirchen, Hellbach-Herzogenrath, und viele andere. In ausgezeichnet klarer und eindrucksvoller Weise würdigte Herr Landwirtschaftsrat Löbner als Festredner den Jubilar. Seine Ausführun gen sind am Ende dieses Berichtes im Wortlaut wiederaegebcn. Es ist schwer und doch dankbar, einen Mann zu würdigen, der in einem langen, reichen Leben so viel an Werten geschaffen, so viel Gutes als Mensch, als Gärtner und als Be rufskollege geleistet hat. Die erdrückende Fülle, die Größe dieser Leistung zu erfassen, dazu rei chen kurze Festansprachen und dieser gedrängte Bericht darüber nicht aus, dazu wäre cs notwen dig, ein Buch zu schreiben, das festhält für alle Zeiten, was Georg Arends für den Gartenbau bedeutet. Ich bin gewiß, daß dieses Buch ge schrieben wird — noch aber schreibt er selbst, in unermüdlicher Schaffensfreude schreibt er sich ein in das Buch der Taten auf dem Gebiete des Gartenbaues. Hören wir, was die, die das Glück hatten, mit diesem seltenen Manne auf so mancherlei Gebieten gemeinsam zu arbeiten, von ihm zu künden wissen. Als erster überbrachte Freiherr von Solemacher die Grüße und Glückwünsche der Landwirtschaftskammcr für die Rheinprovinz und ein persönliches Schreiben ihres Präsidenten Freiherr von Lüningk. Seit der Gründung des Gärtnerei-Aus schusses bei der Landwirtschaftskammcr ist Arends Mitglied, immer tätig, führend und fördernd in weitsichtiger Arbeit in dieser öffentlich-rechtlichen Berufsvcrtretung, seit einer Reihe von Jahren nun auch als Mitglied des Gärtnerei-Ausschusses bei der preuß. Hauptlandwirtschaftskammer. Der Reichsverband des deutschen Gartenbaues sandte Gruß und Glückwunsch durch sein Präsi- dialmitglicd Werner, Beuel. Es ist fast selbst verständlich, daß ein Mann van den Führer- gualitäten eines Georg Arends sich nicht auf seinen eigenen Betrieb beschränkt. Er weiß: Mein Sondergebiet kann nur blühen und ge deihen, wenn es für den gesamten deutschen Gar tenbau erträgliche Lcbcnsbedingungen gibt; meine pflanzenzüchtcrische Arbeit kann nur auf Verständnis rechnen und auf fruchtbaren Boden fallen, wenn der Gesamtberufsstand aufnahme fähig, d. h. wirtschaftlich stark ist. Darum hat er mitgearbeitet von Anbeginn an, darum war er führend, wenn es galt neu aufzubauen, darum dachte man an ihn, als es aalt, einen Nachfolger für den verstorbenen I. Vorsitzenden des Ge samtverbandes Max Ziegenbalg zu finden. Er hat es abgelehnt, wohl wissend, daß er aus ande rem Posten notwendiger war, daß er seine züch terische Tätigkeit nicht verlassen durste — und so steht er heute noch an der Spitze des Fach ausschußes für Blumen- und Pflanzenbau, ein überragender Führer auf diesem Gebiete. Ganz besonders nahe steht ihm natürlich sein Landesverband Rheinland. Herr C. Lohse sen., Kirchen/Sieg, überbrachte die Glückwünsche und feierte Arends als Organisator. Er schilderte den Werdegang der Organisation, wie aus dem „Ver band der Handelsgärtner" der „Verband deut scher Gartenbaubetriebe" entstand, aus dem sich dann mächtig und stark der „Reichsverband des deutschen Gartenbaues" entwickelte. Immer ist Georg Arends führend an der Arbeit, getragen von dem Vertrauen seiner Berufskollegen des eigenen Bezirkes. Als 1905 in Danzig die Bil dung von Provinzialverbänden beschlossen wird, übernimmt er die Führung des rhein. Provin zialverbandes und behält sie 12 Jahre lang, bis die erdrückende Fülle von Pflichten und Aufgaben ihn zwingen abzutreten. Der inzwischen zu einem der stärksten Provinzialverbände ange wachsene rheinische Verband dankt ihm durch Ernennung zum Ehrenvorsitzenden mit Sitz und Stimme im Vorlvrüd, und noch heute wird keine wichtige ohne „unseren Arends". Fast regelmäßig nimmt er teil an den Veranstaltungen und zahlreichen Sitzungen des heutigen Landesverbandes, immer geschätzt als kluger Freund und Berater. Sichtlich erfreut nimmt er den Rahmen mit den Bildern seiner Mitarbeiter im Vorstand entgegen. Wenn Arends sich nie gedrängt hat zu Aem- tern und Ehren, wenn er nur immer dort ge standen hat, wo sein Wirken ihm nötig und nützlich schien, so ist der beste Beweis dieser wirklich uneigennützigen Tätigkeit seine Arbeit in dem verhältnismäßig kleinen Kreise seiner Bezirksgruppe. Nach kurzer Unterbrechung steht er nunmehr 22 Jahre ununterbrochen an der Spitze der Gruppe Bergische, in unermüdlicher, zäher Kleinarbeit, in guten und in schweren Zeiten bleibt er sich der gleiche. Ohne jeden Eigennutz, den Begriff Konkurrenz nicht kennend, so ist er vielen menschlich näher getreten auch über das Berufliche hinaus. Treue Liebe und Anhänglichkeit mögen ihm Dank sein. Herr Kamp, Haspe, überbringt treunachbarliche Grüße des Landesverbandes Westfalen, Lippe und Osnabrück und Herr Werner Lieb gratuliert als alter Lehrling des Herrn Arends auch im Namen seiner amerikanischen Kollegen vom Florist-Club, New-Dork. Auch dort ist Arends wohlbekannt und hat sein Name in vielen Pflanzenzüchtungen guten Klang. Herr Lieb weist besonders darauf hin, wie eigentlich die ganze Welt einem solchen Manne Dank schuldet, der mit seinen hervorragendsn Züchtungen manch reine Freude in Paläste und Hütten getragen hat. Daß nun über den Berufskreis hinaus auch noch Wünsche und Ansprüche an einen solchen Mann gestellt werden, das bewies Herr Bürger meister Leonhardt, Ronsdorf, der sich besonders freute, von der Feier Kenntnis erhalten zu haben, und herzlich der Tätigkeit von Arends im Leben der Gemeinde und in der Gemeindevertretung gedachte. Gerne hätte man ihn auch hier noch mehr gefesselt, da man seinen klugen Rat wohl zu schätzen weiß. Es ist selbstverständlich, daß alle Redner auch der tapferen, allzeit schaffensfrohen Lebensgefähr tin gedachten. Ein solcher Mann wäre uns Deutschen fast unmöglich zu denken ohne eine sorgsam gepflegte Häuslichkeit und seine viel seitige Arbeit säst unmöglich auszusührcn, ohne verständnisvolles Mitleben einer treuen Gattin. Gewiß mag der Gatte und Vater manchmal ent behrt worden sein, wenn immer und immer wie der der Beruf und die Organisation riefen. Möge der gemeinsam errungene Erfolg und die Liebe und Verehrung aller auch ihr Dank und Lohn sein. Und dann sprach er selbst: kurz und klar in Worten die aus dem Herzen kamen und zu Her zen gingen. Zunächst erinnert er daran, daß er vor 40 Jahren zusammen mit seinem Freund und späteren Schwager Ernst Pfeiffer sein Ge schäft begründete, um später die Betriebe zu spe zialisieren und getrennt freundnachbarlich neben einander zu führen. Er dankt allen, die seiner gedacht, und knüpft daran das Versprechen, wei ter zu arbeiten wie bisher dort, wo man ihn haben wolle und wo er es für nützlich halte. Was er getan, habe er gern und freudig getan, in dem Bewußtsein, daß es notwendig sei. Besonders dankt er seiner lieben Bez.-Gruppe Bergische. Hier habe er besonders gern gear beitet, weil er immer auf Verständnis und ebenso wie im Landesverband auf treue Mit arbeiter habe, rechnen können. Es ist bezeichnend, wie gerade er seine Ansprache schließt mit dem Appell: Jugend heraus! Die Aufgaben wachsen mit den Zielen, da ist es mehr als je notwendig, daß die Jugend, die das Zeug dazu in sich fühlt, an die Front geholt werde. So vergingen in herzlichem Verstehen schnell die Stunden dieses erinnerungsfrohen Nachmit tages, bald kommt rheinische Fröhlichkeit auf, und alle Teilnehmer danken der Gruppe Bergi sche für die Erinnerung an eine schöne Feier stunde. Sie ist im Herzen eingegraben und trägt daS leuchtende Bild „unseres Georg Arends". Die Festrede. „Hochverehrte Festversammlung! Vor 40 Jah ren kam ein Essener Gärtner, der sich in der Welt umgesehen hatte, ins Bergische Land und grün dete zusammen mit seinem Freunde, Herrn Ernst Pfeiffer, eine Gärtnerei, aus der das heutige Geschäft unseres hochverehrten Jubilars, die Arendssche Staudengärtnerei in Ronsdorf, her vorgegangen ist. Er fing klein an und mußte auch die Sorgen des kleinen Anfängers mit so vielen anderen Gärtnern teilen. Wenn die Arendssche Staudengärtnerei heute auf ihrem Sondergebiete führend ist, und der Name Georg Arends wie kein zweiter deutscher Gärtnername Weltklang hat, so ist dies dem vorbildlichen Fleiß, der zähen Ausdauer, der Klarheit und Zielstre bigkeit seines Geistes und der Wahrhaftigkeit sei nes Wesens zu verdanken. Nicht vergeßen dürfen wir aber auch die Mitarbeit seiner treuen Le bensgefährtin, die eine echte Bergische ist: Georg Arends' Ehrentag ist auch Frau Arends' stiller Jubeltag! Daß sich Georg Arends der Stauden zucht im besonderen annahm, ist ein Beweis sei ner richtigen Berechnung, denn kein gärtnerischer Sonderzwcig hat in Deutschland während der 40 Jahre einen so gewaltigen Aufschwung ge nommen, wie die Staudenkultur; und auch das Glück war unserem Jubilar hold, denn Deutsch lands einzigartiger Aufstieg vor dem großen Kriege und die nach und trotz unseres Unglücks unerwartet stark aufgelegte Blumenliebhaberei haben seine Berechnungen unterstützt und als besondere Gabe legte rhm die Vorsehung eine Gesundheit und Lebenszähigkcit in die Wiege, um die er zu beneiden ist. Es gibt glücklicherweise unter den deutschen Gärtnern noch manche an dere, die in ähnlicher Weise wie unser Georg Arends diesen erfolgreichen Weg im Berufsleben gegangen sind. Aber er unterscheidet sich wesent lich von ihnen; er hat sich noch als Pflanzen züchter betätigt und sich rasch in die vorderste Reihe und an die Spitze derselben gestellt. Gibt es denn noch eine zweite Blütenpflanze, die in so kurzer Zeit ihrer Einführung eine so glän zende Entwicklung durchlaufen und sich Heimat recht in allen Häusern und Hütten des ganzen Erdballs erworben hat, wo Menschen Blumen lieb haben? Unsere „Obconica" wäre ohne Georg Arends vielleicht das bescheidene Gewächs mit den wiesenschaumkrautblütcnfarbenen Blumen wie vor 35 Jahren geblieben, eine der vielen Pflanzenarlen, die in' den Sammlungen der botanischen Gärten gehalten werden. Die Zucht arbeit, die er, und nur er allein, nur an seiner Obeonica-Primcl Jahr für Jahr, Schritt für Schritt, Ziel auf Ziel geleistet hat, hat seinen Namen als den eines der bedeutendsten Pflanzcn- züchter aller Zeiten im Buche der Gartenbau geschichte eingetragen neben nur wenigen ande ren klangvollen Namen, die es verzeichnet: ich nenne von den ausländischen nur Otto Froebel in Zürich, den viel zu früh verstorbenen Pflan zenfreund und Gärtner von großem Schnitt, der uns das lachsfarbige Cyclamen brachte, Meister Victor Lemoine in Nancy, den „Elsaß-Lothrin- ger", Züchter der Lorraine-Begonie, den vor nehmen Herrn Krelage in Haarlem, der uns die Darwintulpen geschenkt hat, und Pernet-Ducher in Vönißieux, dessen Arbeit an den Farbenrosen wohl die zielbewußteste, erfolgreichste Zuchtarbeit neben der an der Obconica-Primel geleisteten darstellt. Auch deutsche Pflanzenzüchter haben wir in nicht geringer Zahl, ohne daß ich ihre Namen aufzählen will. Neben seiner Obconica- Primel, von der er uns nahezu alle Farbentöne und die höchste Vollendung der Blumen geschenkt hat, hat Herr Arends uns noch seine farbigen Arendsü-Astilben, die Helenen-Primel und un zählige Züchtungen in anderen Stauden, die in seinen prächtigen Staudenverzeichnißen alljähr lich immer wieder neu aufgeführt werden, be schert. Sie kommen heute in langem feierlichen Zuge dahergeschritten und verneigen sich vor ihrem Schöpfer, freudestrahlend und dankerfüllt, daß er sie ins Leben rief. Und dies tat er, weil er nichts anderes konnte, weil es seine Bestim mung war. Er tat es auch ganz allein. Gar manche schöne Pflanzenzüchlung ist aus deut schen Gärten durch die stille Arbeit eines fleißi gen, sinnigen Obergärtners hervorgegangen; was uns die Firma Arends beschert hat, ist von Georg Arends, eigener Hand erschaffen worden. Möge Ihnen, Herr Jubilar, diese Freude am Pflanzen- züchten noch viele Jahre erhalten bleiben! Aber wir sind mit unserem Herrn Arends noch nicht fertig. Er ist auch ein selbstloser Mensch und uns allen ein Freund. Meine ver ehrten Herren und Damen, ich spreche hier aus Ihrer aller Herzen. Die Gruppe Bergische ist sicherlich die rüstigste und eine der wenigen im Reichsverbande des deutschen Gartenbaues, in der ihr Führer die Zügel von dem Tage an, an dem er sie in die Hand nahm, unentwegt fest gehalten hat und sie solange weiterhalten wird, bis einmal auch für ihn die Abschiedsstunde für immer kommen wird, und es gibt keinen unter Ihnen, der das anders sehen möchte. Das ist Treue um Treue, der Hauptzua deutscher Lebensauffassung, und Ehre um Ehre! Führer einer Bcztrksgruppe durch ein ganzes Berufsleben zu sein, durch all den Kleinkram und manche nicht ausbleibcnde Unzulänglichkeiten, ist der höchste Ausdruck von Berufstüchtigkeit und Treue, die zu verherrlichen unsere deutsche Sprache nicht Wohllaut genug hat; und diese Treue hält unser Jubilar. Seine weitere Arbeit im Verbandsleben mögen Bcru- fenere rühmen. Ich will nur noch sein jederzeit mannhaftes Auftreten im Gärtnerei-Ausschuß der Rheinischen Landwirtschäftskammer anführen, seine unbeeinflußbare Stellung bei manchmal un dankbaren und auch unangenehmen Angelegen heiten, wie Anerkennung von Lehrwirtschaften und Prüfungen. Ein Ritter Georg ohne Furcht und Makel! Dazu kommt seine ständige Hilfsbereitschaft. Es gibt keinen unter uns, der nicht einmal in seinem Leben seines Rates oder seiner persönlichen Unterstützung bedurft und sie nicht gefunden hätte. Georg Arends kann immer geben. Und dabei hat er noch nie in seinem Leben bloße Geld- intercssen verfolgt und sich auch manchmal ein Geschäft entgehen laßen, wenn er mit denen, die sich unserem Vaterlande als Feinde zeigten, nichts mehr zu tun haben wollte. Mit Warmherzigkeit nimmt er sich der Jüngsten des Berufes an und unterrichtet sie alle als Lehrer und Meister und väterlicher Freund. Wie schon vor 35 Jahren, ist noch heute ein Jahr Gehilfenzeit bei Arends in Ronsdorf das Streben vieler sungen deutschen Gärtner, die unsere Hoffnung sind. Hochverehrter Herr Arends, wir alle, die es angeht, sprechen Ihnen heute den tiefgefühlten schlichten Dank aus, daß Sie der Unsrige sind. Auch unser Herrgott vom Himmelsthrone nickt Ihnen heute selbstzufrieden zu: „Dem habe ich viel in seine Wiege hineingelegt und er hat noch mehr daraus gemacht, er ist mir ein getreuer Knecht. Er sollte nun ausruhen von seiner Ar beit, da seine beiden Söhne mit ihren Frauen ganz in seinem Gebiete weiter schaffen. Doch da muß auch ich ihn gewähren lassen, noch manches liebe Jahr!" 6srteng>ss Osr mockerns 6ärtosr vsrrvsnckst nur »laaktzias (jiazciiincaSiasj ckus gssigosts Surtsnglus von gröötsr liultdurstsit. gSHvSkrleists« köcksten Lrtrsg. unck Ulis vorstommsncksn 6röösn lisksrstur XIsIns dksös in 4/4 Ftärsts (ou 2,3 mm). 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