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N lluoKsc, « ruvscl, in dsr s.k tüsvtixsr 8» ^LW»«lEUV Kultur von Lxel., l,orraloe, Krimala oko., 6krx» , Hort, usw., W bsw. i Lekölr- n. Odztbaumsekulv, suokt r.lb.lluni W pass.VVirkun^ske. LV.Ln^sb. unt. kk. 0. 971 an dis 8 LesoNLktssl. d 81.15 r. LVeitsrbskörd. bsiküc-sn. In liottsm Ostiisd, 7opkpkl. od. LcKniitdl., suoüt LOjLkr. Lgkitlg sokort odsr 1. 6. ÜVUllIö Stsllun»?. ?Eunx in ^Ssbr^ut" bsstaud. Lus- tükri. Ln^sb. ob ns Los! an Ksrl Klein 10U Kern au lrvi kvrlio Kirsod^artsn. LsrSnsr s 23 7 alt, dsr aueii ssrvieren kann, Oiensrsetmls bssuokt. suebt, xsstütrt a u k ^uts Zsux- nisse, kür sokort oäsr 1b. 7. Stell, in Villa od. Lutabau, Kalt, am liebsten suöerbaib. V. kiekn, Lerlin-kieuköllo, LVartbsstraös 29, 3 1r. kill' MöiAilieii 23 9., prükuuk mit „Out' bestanden, tleiöi^, williz und ekrbek. suobs iob rum 1 7. Sskilken-Vsusrslell. in einem mittl. kreilanä- betrieb in cisr X-ibs von Suebs lür Lskilksn, 2-ill- alt. Stellung inKrivat- oäsr LandsiSKLrtn., srk. in lopkpki., «ismüssbau und Karkpiis^s. »rSo» Liinmermenn, Lalldsekakts-clirtnsrsi Okristopb 8ii3sis-8tra6s 42. Luebs lür rvuei junxs. strebsame >1421 Lsrtnsr dis bei wir pslsrnt unci noob ea. ein 3akr als Oskiiks xs- arbsitst baden, in ^utsm Ossokkkt kooixnsts Ltsllunx nur weiteren portbildunz. krnst 0 t ksllsder«,, v»tprsui». ikkHSMSk MM 23 3sdre alt. suebt Stellung, ist an sslbstilncli^es Arbeiten ^swüknt, bswsncisrt in krel- iaadkulturen, lop kpl Ismen oncl Kranrdioäsrei. LsküII Lerlin. >1809 Ksns Slvknknsck», prlddsno« bei Ltavsobsxsn. Llseklbg. Luebs tür meinen s180i ELkikken 23 3. alt, wsiobsr in meinen Kem. Kulturen, verbunden mit Lanclscliaktsgärtnerei, arbeitet, desbunz. Selbigsi ist tbebüZ, ebriieb und kann ibn auks beste swpkslilsn. «r«Ksr<i Ssiomon, Oartsnvaubstrisd, Lsputk-Po seien,. ^SM WIK 20 0 , suebt Oausrstsii. rum sokorti^. Antritt lür Ivptpti., Häuser unci Lomüsvdau. Lrlrk Klolksnkkln, verlin » kpeneieu, LobsoroilsrnrinK 106. SNiÜMvm arbsitswilii^, s. Onlerkuuli, um Lärtnorkeruk nu erlernen, bisir. als Verlräuk. tüt., Zeug nisse vorn., bamilisnanselri. srw Llkrsel Sessss, 8ommertsläi.l.., Leblot! b srg SsNUt«, 2o d„ sn. in tiian- kelaKärtn. u. baudscb., suebt uum 1b. 6. ocl. spül.. LtsUun^. Oskl. Lng. erb. krici» Lasso, OLrtnsr., Collinl.?om. >1801 »eil«? «Sklllök suoitt Zortste.iunK im Lss- bads oäsr in anctsisn Lstr. SeLeSeLzowsSeL Kortin bl tV 21,0ii bee>csi 8tr.2b AsrtnGr 257. au (2 7 ab re Oartsnbau- sotiuls), suebt Ossobütlixunx in gswisebten Kulturen olsi bloekgsmüssbau. Vontorr», LerUn-Keuitölln, Oerrturtb- 8tr. 8, II '1'r. bei äanst^. Otk. mitOsbaltsangabe srbitt. Lrick si2V5 0res«isn-».«ure«it» Lm I-sbmbsr^ 85. 24lab re. sieksierVeredleru. KormIsrsr.suektOausrstsIlK. in gröösrer Laumsebuls. Olk. mit OsbaltsanKskot erbittet: Kurt Ambrosius, /Lpoida i. Ibür., Kouissnstr. 10 bei Kandel. s1I3 jg. Sskilks 21 3 ab re alt. suebt 8tsIIuvg /um 1b. Ounl oäsr später. 8slb. ist bswanäsrt in 7opk- pilsnron, krellsnäliult. u. Krsnrblnäerei, 6ek. Okksrten mir Oebalisangab. erbiitsi 7!«gnsr, psrLär »«lol» »srtt»oI8, vrssülsn - doutewitr, S ^.m KekmberK 35. 8ueiis tür einsn seLurc» 19 alt, äsn iek bestens smpkelblsn kann, Llslluitg in ilotter lianäslsgltrtosrei. VmgsKSnä Zsrlin dsvorsutut. 6skl. Otk. erb. L. »<vn««r, Oberxärlusr, Oderblounäork, lir, Oürlitr.1120b KaKlito 187..suekt2.1>.6. llVtt'Nv, 8tsll in Nanckols Gärtnerei oä. Topkpklsnrsn, 5lLNe 8erltns bevorL rlnxso mit OskaltsanAabs erbittet p. im 8auss K Hank«, 7rodlin lir. Isltow Nossener 8tr. 6, lunger Sslltilks, dew. in lopk-, kreilsoäkuituren u 8inäoroi,suetit 2.15.6. 8lellg IllKsb. erb. Otto doistikow, gspr. OärtnerAsbiiks, kut- nazen, Kr. Lcdiovsldoin i ?vmmera. ^1105 HderKüNner suebt 8tsllun!<. lür sokort oä später, klrm in sSwtllokeu Käobern äsr Oäitnsrsi. wor über erstklassige Zeugnisse u. LwpksblunZsn vongloüsn betrieben rur Vsrlügung stsbsu. Oekl. /Inge Kots an 7K. Xopfls, cUrlrln-»., Usrkt >14. s1014 8uobe t. meinen I. nsrgskiiksn, weleker 4 l. in meiner grööersn Outs- gärtosrsi tätig war, rum 1. äuli 8tslluvg als I. (Ssk^ks in einer kiotten Handels gärtnersi. Der Osbilks bat gute Kenntnisse unä ist sr- labrsn in 7opkpkl , I.aoä- sedakt, kinäeroi usw. ^722 Lxr. Hfsknsekstte Ii«»«IN»NIH»KSISN. Zusokriktsu an äie 8u1s« vsrvrsNg. »oitmsnnn- ksgen bol Ltavendaxen. <l!i. ANliekgeiillli! suebt kür sokort 8tsilung .^lLbs ksrlins. kaul Vilko 8srlio. KrieäsnstraLe 98. 8uobs tür einen )80l Eskilksn 20 7. alt, äsn iob bestens ewxlsblsn kann. Ltsliung in ?rivÄldstrieb. brllkuvg bsst., war sokon in Uaoäsls- gäitn rei, sowie in gröö. ?rivatbelr. tätig. 6ek. ^ng. erbittet S. »llSrtsll, gspr. ObsrgSrtnsr. Vs in «rot», ?ost klockli» (tieksrmark). LMlÄE kür meinen 8okn, 15 7. alt. krau Kreiser, klu. kleukölla Zistksnslr. 68. j1017 "9 7.. suebt 8ts»ung in klott. Hauäeiigärtoorol. /Xnged srbitt. Otto bllgbur, Koriin 0112, äungstr. 20.11309 vsprUN., sllrsdsams? 23 7, suebt rum 1. 7, evtl. 15.7. selbst. OausrstsII. Oute Zeugnisse vorbanäso. iln geböte mit Oekaltsang. erb. w. ^ukm, »oksnsls« bei Kksinsberg (^iark). k «skilks suebt rum 1b. Ouni 8tsllung In gröberer lopkpklsnren 6ärtuorei. Oekl. /Vngsb gib «. vosklks 21t üsi'iln nolisnzenvnüsursn Oranksstrabs 88. MmimUim suebt allsinstekä. Lärtuers- krau, 40 7., im Ossebäkt u binäerei iangftb r. lkrkabrung. Angebots unt. I.. N. 97Z an äisOesekäktsst. äies. Zeitung. 15 kk. rur VVeitsrbsk. bsiküg. 8ueks kür jungen 1201t Senmeri sokort oäsr später 8tsilung. rliockksu», po^snzon bei 1'üugsn. Ostpr. 8uebs kür drauek baren SskUksn 21 7.. national. Oesinnung, äsr in meinem betriebe ge lernt unä rur Zeit bei mir in 8teiluog ist, rum 1. äuli in gröö. 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Lm Llontsg bsrrsobtsn in westdeutsobland bis 28 Vrad, im Osten bis 22 Orad Wärme, Vas warme WMer wurde aber durok den NMmW'^SliW^mürdliotlär Luktmasssn bald wieder beendigt vis bisdersoblägs der ersten duniwoobs waren meist gering. Ltärksrs kegeomengsn ii°lsn nur lm 8üdsn vsutsoblands in Leglsitung von gewittern und im Lloidsn und Osten des keiokss beim Lllnbruolr der küblsn Kolarlukt in der blaobt vom 4. rum 5. duni. va die Luktrukubr naob dem mittleren bkord- dsutsobland wsltsrbin aus den nürdllobsn Isilsn von lüurvpa erkolgt, so baden wir vsrmutliob immer noob keinen stärkeren psmpsraturanstisg ru erwarten, der uns bald übsrnormalo 7smpsratlllsn dringen würde. Ls wird vsrmutiiob nur am Page allmäbbob wärmer werden, da siob dis Bonnsnstra bung bei aduebmendsn wmdsn wieder stärker bemerkbar maoben dürkts. im 8üdsn wird es mild bleiben, doob wird es dort bäuiig rur Llidung von gewittern kommen. Im Korden des lisiobss werden vsrmutiiob in dsn näobstsn Lagsn keine wsssntliobsn L7isdsrsobILgs sintrstsn. Lerlin, den 6. äuni 1928. Oekksotlicb« VetteräieostateUv korlüi. nmeumitm «er LanacsverdSnae, LanammciiaNskammerii una i^eiiraazlaNea Wer ass LSrlnerlsliie LusviiasiaKivcsen LandwirtschastSkammer Nrcdrrschlcsicn. , Anerkennung von Gartenbau betrieben alsLehrwirtlchasten. Die Landwirtschaftskammer beabsichtigt, vom Jahre 1929 ab nur noch Lehrlinge aus aner kannten Gärtnereien zur Gehilfenprüfung zu zulassen. Es dürfte daher im Interesse jeder Lehrwirtschaft liegen, den betreffenden Gar tenbaubetrieb beschleunigt zur Anerkennung an zumelden, sofern das Anerkennungsverfahren noch nicht beantragt sein sollte. Hierbei feien Gärtnereibesitzer sowie Leiter von Privat- und Verwaltungsgärtnereien ferner darauf aufmerk sam gemacht, daß nach ministerieller Anordnung jede Aufnahme auf eine Gartenbauschule vom Jahre 1930 ab von der Vorlage des Gehilfen prüfungszeugnisses der Landwirtschaftskammer abhängig gemacht werden soll. Ebenso dürfen vom gleichen Jahre ab Meldungen zur Ab legung der Obergärtnerprüsung nur ange nommen werden, wenn gleichzeitig das Ge>- hilfenprüsungszeugnis vorgelegt werden kann. Lehrherren, die sich der Verantwortung gegenüber den von ihnen betreuten Lehrlingen bewußt sind, werden daher ihren Betrieb der Landwirtschaftskammer zur Prüfung aus An- erkennnngsfähigkeit melden. Die Anerkennnngsgebühr beträgt RM. 30,— und ist auf Postscheckkonto 3940 der Hauptkasse der Landwirtschaftskammcr einznzahlen. Bei Nichtanerkennung einer Gärtnerei wird die Hälfte der Gebühr zurückgezahlt. Die An erkennung selbst wird in der Weise durchge führt, daß zunächst die Ausfüllung eines von der Landwirtfchaftskammer übersandten Frage bogens gefordert wird, worauf dann eine Kommifsion der Landwirtfchaftskammer unan gemeldet den Betrieb besichtigen kommt. Etwa beabsichtigte Anträge sind beschleunigt an die Landwirtschaftskammer Breslau 10, Matthiasplatz 5, einzusenden. Gärtnergehilfenprüfung rn Nieder schlesien, Frühjahr 1928. Nach dem Abschluß der Gärtnergehiisen- prüfungen im Frühjahr 1928 werden nach stehend die Zahlen darüber bekanntgegeben: Angemeldet waren 328 Lehrlinge, zwei davon mußten zurückgestellt werden, da die Lehrzeit noch nicht beendet war, einer ist krankheits halber zurückgetreten. Geprüft wurden 325 7294) (darunter 12 weibliche) Lehrlinge in 89 (74) Prüfungen. Außer den Beamten der Kammer haben 54 Mitglieder der Prüfungs kommission in dankenswerter Weise in den verschiedensten Bezirken bei den Prüfungen mit- gewirkt. Aus dem Reg.-Bez. Breslau stammten 200 ---- 6I,5o/o, aus dem Reg.-Bez. Ltegnitz stammten 125 — 38,5->/» Prüflinge. Aus Er- werbsgärtnerei und Baumschule 191 — 58,8°/o, ans Verwaltungs- und Hcrrjchastsgärtnereien 134 -- 41,2°/» Prüflinge. Mit „Sehr gut" bestanden 34 (24) —10,5»/»; mit „Gut" 169 (122) -- 52,0°/°; mit „Genügend" 115 (141) — 35,4°/o; „Ungenügend" waren 7 (7) — 2,1 o/o Prüfungen. In den Klammern () sind zum Vergleich die Frühjahrsprüfungcn des Jahres 1927 ange geben. Diejenigen Prüflinge, welche ihre Prüfung mit „Sehr gut" bestanden, erhielten als Prämie den Leitfaden für den Berufs schulunterricht von Löbner. Diese Prämie soll an die gut genutzte Lehrzeit erinnern und ein Anjporn für weitere Studien bilden. Pommer». Meldung zurObergärtnerprüfung. Die Meldungen zur Obergärtnerprüfung sind schriftlich bis zum 1. Juli an die Land wirtschaftskammer einzureichen. Die Zulassung zur Prüfung ist nicht von dem Besuche irgendeiner Fach- oder Fortbil dungsschule abhängig. Verlangt wird: 1. Lebenslauf mit Geburtsurkunde (die Be werber müssen das 25. Lebensjahr vollendet haben); 2. das letzte Schulzeugnis; 3. Zeugnisse über praktische Tätigkeit und Ausbildung; 4. Nachweis über etwaige theoretische und Fachausbildung. Sind diese wegen Nicht- oesuchs von Fach- und Fortbildungsschulen nicht vorhanden, 5. eine schriftliche Arbeit, die den Nachweis über die selbständige Aneignung theoreti scher Fachkmntnisse erbringt, oder der An trag ans Stellung einer schriftlichen Ec- satzarbeit. Alle Nachweise sind in amtlich beglaubigter Abschrift znsammengeheslet in der genannten Reihenfolge vorzulegen und dabei anzugeben, in welchen zwei Fächern die Prüfung gewünscht wird, eines ist davon als Hauptprüfungsfach zu bezeichnen. Prüfungsfächer sind: s) Gärtnerische Pslanzenkulturcn unter Glas und im Freiland, b) Banmschulbetrieb, o) Obst- und Gemüsebau und Treiberei, ä) Samenbau, tz) Landfchastsgärtnerei. Auf Wunsch wirb allen Bewerbern ein Stück Bestimmungen über Obergärtnerprüfun gen als Drucksache zugesandt. Thüringen. Anerkennung von Gartenbau betrieben als Lehrwirtschaften. Wir machen hierdurch aufmerksam, daß die-, jenigen Gärtnereibesitzer, welche bisher ihren Be trieb zur Anerkennung als Lehrwirtschaft noch nicht angemelder haben, bis spätestens den l. Juli dieses Jahres einen entsprechenden Antrag bei der Thüringischen Hauptlandwirtfchaslskammsr in Weimar gestellt haben müssen, wenn der Be trieb im Lause des nächsten Jahres anerkannt werden soll. Den Anträgen sind beizufügen: 1. der Lebenslauf des Antragstellers, in wel chem insbesondere sein AusbildungSgsng dargelegl wird, 2. Beschreibung des Betriebe?, die genauere Angaben über Größe, Einrichtung und Kul turen enthalten muß, 3. Zeugnisse des Antragstellers, aus denen sein Ausbilduiigsgang ersehen werden kann. Nhcinprovinz. Anstellung von „Geprüften O b er g är tnern". Seit Einführung der Obergcirtncrprüfnug in Preußen haben vor dem Prüfungsausschuß der Rheinischen Landwirtschaftskammer ins gesamt 134 Gärtner die Obergärtnerprüsung abgelegt. Den Behörden wird nahcgelegt, b>. Einstellung von Obcrgärtncrn in ihre Garten baubetriebe die „Geprüften Obergärtner" vor den nicht Leprü^te» Hu bevorzuge«.