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Die fremde Lebensmitteleinfuhr. — Das Ergebnis der Leipziger Alefse. Die Finanzlage der Deutschen Reichsbahngesellschaft. Wie berechtigt der immer wieder erhobene Ruf nach einer ganz energischen Drosselung derjenigen Einfuhr an Lebensmitteln ist, die auch in unserem Klima und aus unserem Boden erzeugt werde» können, dürfte aus dem vorstehenden Schaubild besonders deut lich hervorgehen. Der noch über unsere son stigen Verpflichtungen ins Ausland gehende Einfuhrüberschuß von 3,9 Millionen Renten mark für fremde Lebensmittel stellt doch tat sächlich einen Raubbau an unserem Volksein kommen dar, der in keiner Weise mehr von unserer Handelspolitik gerechtfertigt werden kann. Zur Stärkung unseres eigenen Binnen marktes ist es wahrlich nötiger, daß 90 000 deutsche Facharbeiter mehr Arbeit und Ver dienst ein ganzes Jahr hindurch finden, als daß das Einkommen derselben für die Ein fuhr von Südfrüchten verausgabt wird, oder daß für das Geld, das wir für Käse und an dere Molkerei-Produkte jährlich ans Aus land zahlen, unserer Wohnungsnot durch jähr lichen Neubau von 80 000 Eigenhäusern ge steuert wird. Der gerade in diesen Tagen veröffentlichte Januar-Ausweis unserer Han delsbilanz, der gegenüber dem Vormonat einen Rückgang unserer Fertigwaren-Ausfuhr um 78 Millionen Rentenmark eine erneute Zu nahme unserer Lebensmittel-Einsuhr um 83 Millionen Rentenmark entgsgenstellt und damit die schon seit September vorigen Jahres ständig ansteigende Defizitkurve zu einem bis her noch nicht erreichtem Höhepunkt führt, sollte endlich zu einer Abkehr von einer Han delspolitik führen, deren krasse Mißerfolge ihre organischen Fehler klar erkennen läßt. Einen gewissen Maßstab für die Beurteilung der Konjunktur Pflegt jeweils das Ergebnis d e r L e i p z i g er M e ss e zu bieten. Die diesjährige Leipziger Früh jahrsmesse war eine Rekordmesse sowohl nach der Zahl der Aussteller als auch nach der der Besucher aus dem Inland wie aus dem Aus land. Auch die räumlichen Dimensionen er reichten einen Rekord. Aber keinen Rekord bildete das geschäftliche Ergebnis; manche bei Beginn der Messe recht hochgeschraubten Er wartungen wurden getäuscht. Faßt man die Masse der Einzelberichte zusammen, so kann das Geschäft als befriedigend bis mittelgut bezeichnet werden, war allerdings auch in manchen Branchen und Sparten sehr gut. Im Inlands scheint übermäßige Lagerbildung, Geld knappheit und vorsichtige Beurteilung der Kon junktur Zurückhaltung verursacht zu haben, die sich weniger in der Zahl als in der Größe der Bestellungen au-gewirkt hat. Das Aus- land zeigte reges Interesse und war kauf fähig und kaufwillig, aber die hohen deutschen Gestehungskosten infolge der Steuern und so zialen Abgaben schränken den Kreis der Waren, mit denen wir dem Ausland gegenüber kon kurrenzfähig sind, immer weiter ein. Beson ders bei hilligen Massenartikeln machen sich die öffentlichen Lasten derartig preisverteuernd bemerkbar, daß die Ausfuhrmöglichkcit stark beeinträchtigt wird. Vielfach konnten größere ausländische Austrüge nur erreicht werden gegen Preiszugeständnisse, die selbst die Deckung der Kosten in Frage stellen. So war auch das Auslandsgeschäft in inanchen Branchen eine Enttäuschung, an der auch der Besuch des Königs Amanullah und seine Bestellungen nichts zu ändern vermochten. Bei einer sol chen Heerschau deutscher Arbeit, wie sie die Leipziger Messe darstellt, kann man am klar sten erkennen, wohin eine Wirtschaftspolitik führt, die durch dauernde Erhöhung der öffent lichen Lasten die Erfolge der Rationalisierung, ausgleicht uud darüber hinaus die Gestehungs kosten in die Höhe treibt. In seinem letzten, dem Bericht des Repara- tionsageuten vom 10. Dezember 1927 beige fügten Bericht schreibt der Eisenbahnkommissar Leverve über die Finanzlage der Deutschen Reichsbahngesellschaft. „Die Gesellschaft wird also versuchen müssen, sich erhöhte Einnahmen zu verschaffen, um das Gleichgelvicht im Haushalt 1928 herzu stellen. Zu diesem Zweck wird sie wahr scheinlich genötigt sein, in Kürze zu einer Tariferhöhung zu schreiten, trotz ihres Wun sches, eine derartige Maßnahme zu vermeiden. Eine solche Erhöhung wäre übrigens die natür liche Folge einer allgemeinen Lohn- und Preis steigerung in Deutschland." Die Hoffnung, daß die am 1. 8. 1927 in Kraft getretene teilweise Tarifermäßigung von weiteren umfangreichen Maßnahmen zur Senkung der Gütertarife gefolgt werden würde, muß also aufgegeben werden. Während in den Monaten Januar bis Oktober 1927 die Reichsbahn-Gesellschaft noch einen Reinüber schuß von über 200 Millionen Mark zu ver zeichnen hatte, wiesen die Monate November und Dezember bereits Ausgaben auf, die die Einnahmen übersteigen. Das Jahr 1928 wird gegenüber dem Vorjahr eine Erhöhung der Ausgaben um rund SOO Millionen finden, für die selbst bei einem Anhalten des im Jahre 1927 erreichten Verkehrsumfanges, was zunächst noch bezwciselt werden muß, volle Deckung nicht vorhanden ist. Aus dem Ge winn früherer Jahre stehen der Reichsbahn keine nennenswerten Mittel zum Ausgleich eines Ausgabenüberschusses zur Verfügung. Die Reichsbahn-Gcsellschaft betrachtet es als ihre oberste Pflicht, ihre Anlagen in einem Zu stand zu erhalten, die den gegenwärtigen ge- steigerten Forderungen entsprechen. Hinter diese Notwendigkeit muß daher das Interesse der Wirtschaft an niedrigen Frachtsätzen, so notwendig diese auch sind, zurücktreten. Das Reichskabinett hat vor einigen Tagen, wie der Rsichsverkehrsminister mitteilte, die Notwen digkeit einer Tariferhöhung verneint, und zwar mit Rücksicht auf die augenblickliche wirt schaftliche Lage, die als kritisch bezeichnet wird und durch eine Tariferhöhung sich außerordent lich verschärfen würde. Entscheidend in dieser Frage dürsten die zwischen der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und ihren Arbeitern geführten Lohuverhand- lungen werden, da die ühertriebenen Forderun gen der Gewerkschaften, falls sie erfüllt wer den, den Reichsbahn-Elat über den Haufen werfen müssen. „Deutsche Wirtschaftszeitung" Nr. 11/1928. Bericht über die 14. ordentliche Genossen- schafls-Versammlung der Gartenbau- und Ariedhof-Berufsgenossenschast. Am 16. und 17. Februar 1928 sand in Kassel, Hotel Kaiserhof, die 14. ordentliche Genossen schaftsversammlung statt, und zwar in der Zu sammensetzung aus den für 1928—1932 neuge wählten Gcnossenschastsvertretern. Anwesend waren 34 Vertreter: 1. Gehlhaar, Karl Königsberg-Juditten, 2 Schneider, Ernst, Königsberg; S. Bernstiel, Otto, Bornstedt bei Potsdam; 4. Lüdke, Max, Berlin; 5 Dageförde, Ernst, Berlin; 6. Barth, Erwin, Berlin-Charlottenburg, 7. Puhlmann, Georg, Marquard, Post Fahrland; 8. Hagemann, Karl, Güstrow i. Mecklenburg; 9. Knappe, Emil, Fin- kcnwalde; 10. Tillack, Max, Sacrau b. Breslau; ll Repctzkp, Wilhelm, Breslau; 12. Ahrens, Franz, Hirschberg; 13. Winkler, Kurt, Halle a. d. Saale; 14. Schröter, Adolf, Salzwedcl; 15. Karius, Wilhelm, Dessau i. Anhalt; 16. Feld mann, Emil, Kiel; 17. Stock, Albert, Pinneberg; 18 Schetelig, Max, Lübeck; 19. Tagmann, Paul, Hannover-Linden; 20. Junge, Heinrich, Hameln; 21. Bergener, Eduard, Paderborn; 22. Kamp, Jakob, Haspe; 23. Becker, Emil, Wiesbaden; 24. Henrich, Georg, Hanau; 25. Mull, Robert, Hanau; 26. Wörner, Wilhelm, Remscheid; 27. Röhlen, Aloys, Dülken, Rheinland; 28. Lohse, Karl, Kirchen; 29. Reinhard, Karl, Köln; 30. Eitel, Karl, Stuttgart; 31. Deyhle, Paul, Stutt gart; 32. Kocher, Fritz, Mannheim; 33. Kliem, Wilhelm, Gotha; 34. Süptitz, Paul, Saalfeld. Ferner als Gäste: Vorstandsmitglied Karl Hausmann, Stuttgart, das hisherige Vorstands mitglied Albert Brodersen, Berlin, am 2. Sitzungstage auch die Beisitzer des Anstalts vorstandes der Haftpflichtversichcrunganstalt Hör- dcmann, Kassel, und Schäfer, Kastel. Nicht er schienen waren, der für Baden gewählte Ver treter Conrad Scherff, Heidelberg, und die Er satzmänner Ball, Gaggenau, und Hils, Freiburg. Nach der Mitteilung des Vorsitzenden Kliem von dem Ableben Conrad Scherffs, Heidelberg, der alle Zeit in verschiedenen ehrenamtlichen Or ganen der Genossenschaft ein rühriges Mitglied gewesen war, ehrte man den Verstorbenen durch Erheben von den Plätzen. Bei der Neuwahl des Genostenschaftsvorstandes fielen von den 34 ab gegebenen gültigen Stimmen 27 auf die Vor schlagsliste des Wahlvorstandss und 7 Stimmen auf die vom Bund der Arbeitgeber, Kiel, e. V., eingereichten weiteren Vorschlagsliste. Das Wahl ergebnis ist folgendes: Vorstandsmitglieder: 1. Kliem, Wilhelm, Gartenbesitzer, Gotha, Uelleber Straße 3 (Gruppe: Haus- und Zier gärten); 2. Hausmann, Karl, Gärtnereibesitzer, Stutt gart, Azenberg, Aufgang 3, (Gruppe: Er- wcrbsgärtnereien und Wahlbezirk 11); 3. Lüdke, Max, Friedhofsinspektor, Berlin N. 65, Wüllerstraße 44-45 (Gruppe: Fried- hofsbetr.); 4. Lohse, Karl, Baumschulbesitzer, Kircheu/Sieg, (Gruppe: Erwerbsgärtnereien); 5. Kocher, Fritz, Gärtnereibesitzer, Mannheim, Am Friedhof 15-17 (Gruppe: Erwerbsgärt nereien und Wahlbezirk 12); 6. Bernstiel, Otto, Gärtnereibesitzer, Bornstedt bei Potsdam (Gruppe: Erwerbsgärtnereien); 7. Becker, Emil, Gärtnereibefltzer, Wiesbaden, Langgasse 56 (Gruppe: Erwerbsgärtnereien); 8. Barth, Erwin, städt. Gartendircktor, Char- lottenhurg, Kaiscr-Friedrich-Str. 90 (Gruppe: städt. und gemeindl. Gärtnereien); 9. Wörner, Wilhelm, Friedhofsinspektor, Rem scheid, Kirchhofstr. 13 (Gruppe: Friedhofs betriebe). Ersatzmänner: 10. Rohrbach, Dr. med. Wilhelm, Kuranstalts- Besitzer, Kassel-Wilh., Fürstenstraße 2 (Gruppe: Haus- und Ziergärten); 11. Winkler, Kürt, Friedhofsoberinspektor, Halle a. d. S., Südfriedhof (Gruppe: Friedhofs betriebe); 12. Schröter, Adolf, in Fa. G. Schröter, Samen züchterei, Salzwedel (Gruppe: Erwerbsgärt nereien); 13. Hils, Karl, Baumschulbesitzer, Freiburg i. Br., Baseler Str. 78ck (Gruppe: Erwerbs gärtnereien und Wahlbezirk 12); 14. Henrich, Georg Landschaslsgärtnerci und Baumschulbesitzer, Hanau, Auhcimer Weg 2' (Gruppe: Erwerbsgärtnereien); 15. Ernst, Adolf, Gürtnereibesitzer, Möhringen a. F. (Gruppe: Erwerbsgärtnereien und Wahlbezirk 11); 16. Kasmale, Oskar, Friedhofsinspektor, Berlin- Plötzensee, Secstraßc 126 (Gruppe: Fried hofsbetriebe); 17. Eitel, Karl, Gartenarchitekt und Gärtnerei besitzer, Stuttgart, Huuptmannsreute 4 (Gruppe: Erw.-Gärtnereien und Wahlbe zirk 11); 18. Kube, Hermann, städt. Garteudirektor, Han nover,' Friedrichstraße 16 (Gruppe: städt. und gemeindl. Ländereien). Die Versammlung nahm alsdann verschiedene Berichte, darunter einen vorläufigen Geschäfts bericht für 1927 entgegen, der deutlich ein er hebliches Anwachsen sowohl der Unfallbelastung wie auch der Verwaltunqsarbeiten erkennen ließ. Weiterhin folgte die Beschlußfassung über die anderen satzungsmäßig zu erledigenden An gelegenheiten, u. a. Nachtrag zur Dienstordnung für die Angestellten der Berufsgeuostcnschast, Fest setzung des Voranschlages der Verwaltungskostcn für 1928 sowie Wiederwahl des bisherigen Rcch- nungsprüfungsausschusses auch für die Abnahme und Prüfung der Jahresrechnung für. 1927. Besonders beschäftigte sich die Versammlung auch mit der Haftpflichtverstchernngsanstalt der Berufsgenossenschaft; der vorläufige Jahresbe richt und Rechnungsabschluß für 1927 l eß deut lich die günstige Weiterentwicklung dieser ge meinnützigen, im Interesse der Mitglieder geschaf fenen Einrichtung erkennen. Der Phäno logische Reichsdienst bittet für April 1928 um folgende Beob achtungen: Anfang der Aufblühzeit von: Johannisbeere, Süßkirsche, Schlehe, Birne (SorteN, Apfel (Sorte!); Dotterblume; Anfang der Laubent- faltung bei: Roßkastanie, Sommerlinde, Win terlinde, Buche. Um recht genaue Angabe der Auschrist des Beobachters (Ort (Posts und Straße) wird besonders gebeten. Es wird um Zusendung der Daten an die Zentralstelle des Deutschen Phänologischen Reichsdienstes in der Biologischen Reichsanstalt, Berlin-Dahlem, Königin-Luise-Str. 19, gebeten. Auf Wunsch stehen auch Beobachtungsvordrucke für die ganze Vegetationszeit zur Verfügung, welche möglichst zeitig gegen Ende des Jahres als portopflichtige Dienstsache (also unfrankiert) eingesandt werden können. Um Einsendung der noch ausstehenden Be obachtungen des Jahr es 1927 wird nochmals dringend gebeten, da sonst eine Auf nahme in das phänologische Jahresheft nicht mehr möglich ist. AMrag M Liske k. Der erste Nachtrag zur Liste O ist erschiene» nnd wird den bisherigen Beziehern der Liste kostenlos gegen Voreinsendung von RM. 0,66 in Briefmarke» für Einfchreibcporto übersandt. Bei neueinlaufenden Bestellungen gelangt die Liste mit dem Nachtrag zum Versand. Die Liste L inel. Nachtrag enthält nilnmehr die Name» von zirka 18vü kreditunwürdige» Person:» und Firmen. Lieferung bei Vorein sendung des Preises von RM. S,— portofrei, sonst unter Nachnahme. Die Hauptgeschäfts st eile. Die in den namentlich gezeichneten Abhand lungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urteile sind die Meinungsäußerungen der Verfasser. Schriftleitung K. Fachmann, Berlin. Ver antwortlich für den wirtschaftspolitischen Teil, die Verbandsnachrichtcn uud die Unterhaltung?- beilage E. Häußler, Berlin; für die Marktrundschau: Dr. Christopeit, Berlin; für den Anzeigenteil: M Bethge, Berlin. Verlag: Gärtnerische Verlagsgeiellschaft m. b. H., Berlin SW 48. Druck: Gebr. Radetzki, Berkin SW 48. Schluß des redaktionellen Teiles. äks» /orcksrs nur OrtAinst/isc^ungs»/ lrtrskso Kaüsrwr'kr:, LSmAaberi? k. />., L'aEsrgisses L. S. m. b. L. Lrnnover /»LospüorsLtrre . /4°/o LesonekerR Aser^nst k- s/ke 6s/-ksn/^üÄks, ö/ume» o. KsLSn/kZÄs/t. §ok/rskkes U sÄskum, /^ü^es Aer/en, Ho/rs F/nke/r, beso/rokers Auts äks/ckkn von Srezts», Serüner Str. SS Ur. LrÜAb/ L Hommsrtetü, 6. m. 5. L, Ountsrs/isursn 5. Lssset ru allsu Tvseicsn in fscl. blsuKS lisksrbsr. ksttx KSNnttr, vllmrerSrookünamnü. SerUn - Lrkünedsrg, LhorsotraL« 18. Islsphou: 61, Scspkau 3024. Oc« Kretas betrag:«» Mckte V--Lg-So,s Käkk,20, /ür ckts S-Lg-Doze Läk7,—; /ür cksn 2S-LA-§z>erlstsseä kkäk kS,—. Äc bsrtsüs» ckurcS skte ernsobtSAtAS» Oesobü/ts ocker ckt« »Lcststktegsncks cker »scbLtsüs»ck su/ge/ü/rrte» ^ertrcebsetette» ctea §tccz:sto//-§g»ck7!sts: Fsrtr»-ä>csckzvobs/etcks, ^rr»rs»sttee 24-2S kM/iekm SrresbsÄ, Tsütr. S ä>s»r Ssmst <L <7rs., 6. m. b. L, 2wergmtscksrtsssll»g: äks/mstst/n Dez' Sll§gk6rek0^/rs^6 cksr 7. 6-sk'art>s»c»ckll«trre/4btrens-esettso/is//e»t/iättctreSLall/)t»tkbrsto//e « LüeLstotk .... 2S»/o X-tt ,4°/° F Im prUtHjskHr vsrvevcks mau: kE'lMMl.MIWMl'IMöW WIMMWliel' Lupksrkalkbröds Sodork, Uonilia, XrLussl- krauddsitsu u. a. (2105 llüMll WlAMöWMlllM Usltau an ObstbSumsa, '»Vsia u. AsrxsvLokssu. IM«''« Mw. 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