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Die Gartenbau Wirtschaft Nr. 11. 1S. 3. 1928 vivfwlat 1 0,10, U 0,25, Weintrauben 1,80, Zitro- n.'u 1 Stück 0,25, Apfelsinen 4 Psd. 1 RM. Hannover, den 10. März 1928. ."inländisches Gemüse: Weißkohl 7 Rotkohl 18, Wirsingkohl 16, Möhren ge- wZch.m Ii>. ungewaschen 10-1-12, Grünkohl 30, Rosenkohl l 50, Kohlrüben 6, Feldsalat 100. Spi nat 35-1-40. gelbe Kartoffeln 5 (alles je 50 kg), Sellerie 20—50, Porree 5—8 (beides je 100 St.), Petersilie, grün 3 je Pfd., Rhabarber 1—1,50 RM. (l Bund). Ausländisches Gemüse: Weißkohl 8, Rotkohl 21. kanarische Tomaten 65, sortierte ..wiebeln 18, Schwarzwurzeln 60 (alles je 50 kg), Blumenkohl 100, Kopfsalat 1 18—80 (beides je >60 St ). Petersilie 3 RM. je 1 Pfd. Inländisches Obst: Aepfel 1 35, II 28 Kochäpfel 20 RM. (alles je 50 kg). Ausländisches Obst: Aepfel, amerik. 55 je M kg, Zitronen 4-1-7, Apfelsinen 4-1-15 RM. (alles je 100 St.). Marktlage: Angebot: gering in RottoR, Wirsingkohl, Grünkohl, Rosenkohl, Fc.ofa.at, Sellerie, Petersilie, in allen anderen Artikeln genügend. Nachfrage: mittel nach Mehren, Karotten, Kohlrüben, Zwiebeln, Por ree, Petersilie, Kwrtoffeln und Obst, nach den übrigen 'Artikeln gut. Stuttgart, den 10. März. 1928. Inländisches Gemüse: Weißkohl 15 bi-> 18, Blankobl 25—30, Wirsingkohl 23 bis 25, gewaschene Möhren 6—8, Kresse-Salat 40 bis 50, Lattig-Solat 100—120, Winterkohl 18-2.1, Schwarzwurzeln 30—40, Rote Rüben 8 -10, Ackersa.'at (Freiland-) 100—170, Spinat 40 l5, sortierte Zwiebeln 18—20 (alles je 100 PG , Rosenkohl l I5-25, Kopfsalat I 15—25, Rettich 3—8, Gewächshausgurken 150 bis 170, Sellerie 15—35, Porree 3—12 (alles je lOO St.), Schnittlauch 6—8 (je 100 Bund), Radies 15 -20 (je 100 Bund ä 10 StO, Peter silie 1,80-2 RM. (je 1 Pfund). 'Ausländisches Gemüse: Weißkohl 15, Spinat 35, Petersilie 250, sortierte Zwie beln 18, algerische Kartoffeln 25 (alles je 100 Psd.), Blumenkohl 50—80, Kopfsalat 20 bis 25, Endiviensalat 20—25 RM. (alles je 100 St.). Inländisches Obst: Aepfel I 22 bis 26, II 18—20, KoMpsel 10—12 (alles je 100 Pfd ), Zitronen 4 (je 100 St.), Apfelsinen 22—28 RM. (je 100 Pfd.). Marktlage: Gemüsezufuhr genügt der Nachfrage, Absatz befriedigend. Obst: Zufuhr reichlich, Absatz mäßig. Die Kleinhandelspreise lagen zirka 30—40»/» höher. Karlsruhe, den 9. März 1928. Inländisches Gemüse: Möhren, g«- wascherr 12, ungewaschen 8, Schwarzwurzeln 50, Rote Rüben 8, Feldsalat 80, Spinat 35, unsortierte Zwiebeln 16, Sellerie 50 (alles je 100 Pfd.), Porree 8—12, Meerrettich I 85 (beides je 100 St.), Petersilie grün 0,80, Lattig 1,50, Kresse 0,60 RM. (aller je Pfd.). Ausländisches Gemü,e: Weißkohl 12, Rotkohl 25, Schwarzwurzeln 70 (alles je 100 Psd.), Blumenkohl 120, Kopfsalat II 25, Endiviensalat 30 RM. (alles je 100 St.). Marktlage: 'Angebot: gering in Schwarzwurzeln, Sellerie, ausl. Blumenkohl, in den anderen Gemüsearten gut. Nachfrage gering nach Roten Rüben, Feldsalat, unsortierte Zwiebeln, mittel nach Meerrettich, Radies, nach den übrigen Artikeln gut. Essen, den 12. März 1928. Inländisches Gemüse: Industrie- Kartoffeln 4,60—4,80, weiße 3,20—3,40, Wir singkohl 25—26, Sauerkraut 15—20, Rote Bete 7—12, Spinat 25—28, Möhren, gewaschen 15 bis 16, ungewaschen 14—15, Feldsalat 25 bis 30, Steckrüben 4—6 (alles je 100 Pfd.), Porree 5—10, Sellerieknollen 15—60 (beides je 100 Stüch, Rosenkohl 45—50 RM. (je 100 Psd.). Ausländisches Gemüse: H.ül.- Jud. Kartoffeln 4,50—4,80, kanarische To maten 55—60, Möhr, n gewaschen 16—17, un gewaschen 15—15,30, Rotlobl 21--21, Welßkobl 7,50—8, Wirsingkohl 15—16, Zwiebeln sor tiert 16—17, unsortiert 14—15, Schwarz wurzeln 30—35 (alles je 100 Psd ), Schlau- geugurkcn 70—120, Endiviensalat 22—24,Sel lerieknollen 20—60, Porree 6—10 RM. (alles je 100 St.). Inländisches Obst: Sackäpsel 10—18, Tafeläpsel 23—35 RM. (alles je >00 Pfd.). A u S l ä n d i s ch e s Ob st: Aepjel 16—20, Apfelsinen 17—30, Zitronen >0 13 (alles je Kiste), Weintrauben 30—44 NM je Faß. Marktlage: Gemüsezufuhr genügend, Geschäft langsam, Obst- und Südfrüchtezufnhr stark, Geschäst langsam. Hamburg, den 9. März 1928. Inländisches Gemüse: Kartoffeln gelbe lang« 5,50—6,30, runde 4,30—4,60, Weiß kohl 6—7, Rotkohl 20—24, Petersil'enivurzeln 20—50, Treib-Rhabarber 35—45, II 20—30, Rote Bete 8—10, Steckrüben 3—4, Sellerie 40—50, Schnittspinat 50—60, Wurzelspinat 35, Winterspinat 45—60 (alles je 100 Pfd.), Meer rettich I 25—30, II 12—18, III 5—10 (je 100 St.), Petersilie 3—5,50 (je 1 Psd.), Ra dies 0,25—0,35 RM. (je 20 St.). Ausländisches Geinüse: Wirsingkohl 15—16, Rotkohl 20—21, Rosenkohl 50—60, Zwiebeln 15—17 (alles je 100 Psd.), Blu menkohl 30 -80 RM. (je 100 St.). Inländisches Obst: Eßäpfel 45—25, ausgew. Früchte 35, Winschaftsüpfel 8—25, Birnen 18—25, ausgew. Früchte 30, Wirt- schastsbirnen 5—15 RM. (alles je 100 Psd.). Ausländisches Obst: Aepfel I 40 bis 60, II 20—30, Weintrauben 'Almeria 60 bis 75 (alles je 100 Pfd.), Apfelsinen 4—20, Zitronen 3—8 RM. (beides je 100 St.). Marktlage: Zufuhren an Obst reich lich, an Garten- und Feldgemüse ausreichend, Markt slott. Köln, den 13. März 1928. Inländisches Gemüse: Nieren-Kar- tosseln 6,50—7, weiße 4,20, gelbe Ind. 4,80 bis 5,20, Grünkohl 25, Rosenkohl 40, Rot kohl 20—23, Weißkohl 8—10, Wirsingkohl 15 bis 18, Spinat 28—32, Erdkohlvabi 4,50—7, abgeschnittene Möhren 12—16, Schwarzwurzeln 25—30, Zwiebeln 15—20 (alles je 100 Psd ), Sellerieknollen 10—60, Merrettich 10—35 RM. (alles je 100 St.). Ausländisches Gemüse: Malta-Kar- tosfeln 20—22, holl. 5,20, Rotkohl 24—27, Weißkohl 10—12, Wirsingkotzl 18—22, Möhren 14—15, Schwarzwurzeln 40—50, Zwiebeln äghpt. 15—18 (alles je 100 Psd:),' Tomaten 0,60-0,75 (je 1 Pfd.), Gurken 75—100 RM. (je 100 St.)-. , .. ,, - , Obst: Jnl. Eßäpfel 10—45)20 (je 100 Pfund), amerik. Aepfel 16—25 je Kiste, holl. Aepfel 15—25 RM. (je 100 Psd.). Marktlage: Zufuhr in inl. Gemüse gering, in ausl. Artikeln reichlich, Berkans slott bei anziehenden Preisen. A«Monspreise. 'Bremen, den 12. Mürz 1928 Gemüse. Deutsches Gemüse: Braunkohl: 36, Möhren gelbe 5, Porree I 32—42, II 21—31, Sellerie 30—33, Weißkohl 5,40-6 RM. (je 100 Pfund). Holländisches Gemüfe: Wintergemüse: Wirsingkohl 12, Schwarzwurzeln 20, Steck rüben 3,10—4, Zwiebeln 13,40 RM. (je 100 Pfund). Frühgcmüsc: Gurken 50 (je 100 Stück , Spinat 31 RM. (je 100 Pfund). Französisches Gemüse: Blumenkohl südsranz. 100—105, Endivien salat 20, Kopssalat I 20—25, II 10—13 kjs 100 Köpfe), Porree 35—38, Spinat 20—25 Reichsmark (je 100 Pfund). Italienisches Gemüse: Blumenkohl (Neapler) 15er 6,50 RM. kner Crates). Belgisches Gemüse: Chicorrcc 20 RM. (je 100 Psuud. Obst. Deutsches Gemüse: Aepfel div. Sorten l 18—30, II 12—17, Baumanns Renette 25, Boiken- 24—25, Casse ler Renette 18—20, Champagner Renette 17, Gelber Edel- 24, Goldparmäne I 25, III 13, Grüner Stettiner 20, Orleans Renette 19, Rambours Renette 21, Schafsnase 20—21, Schöner v. Boskoop I 30, Roter Streifling 24, Wachs- 23, Zwiebel- 23 RM. (je 100 Psnnd). Birnen div. Sorten 5—15 RM. (je 100 Pfund). Marktlage: Gemüse. Blumenkohl: Das in unseren letzten Be richten gemeldete gut« Interesse für französische Ware ging heilte etwas zurück. Ebenfalls für italienischen Blumenkohl wurden die notier ten Preise nur zögernd bewilligt. Gurken: Infolge der kalten Witterung fast unverlänslicb. Kohl: Weiß- und Wirsingkohl nur langsam unterzubringen. Für Rotkohl bestand bei feh lenden Ankünften gute Nachfrage. Möhren: Langsames Geschäst. Rote Bete: Nur sür gut sortiert« klein sallende runde Ware bestand etwas Interesse. .Sellerie: Etwas besser gesragt. Steckrüben: Gut verkäuflich. Spinat: Kaum angeboten. Zwiebeln: Sehr gute Nachfrage. Obst. Aepfel: Eine Ladung deutscher Taseläpfel fand zu den vorstehenden Preisen schlanken Absatz. Moers, den 12. März 1928. Gute Anfuhr, lebhaftes Geschäst. Kartoffeln (Industrie-) 4,10—4,70, Odenw. Blau« 4,10—4,40, Iulinieren 6,50—7, Zwiebel 13,80—14,10, Grünkohl 29—30, Weißkohl 5,90 bis 7,10, Rotkohl 21—21,30, Wirsing 13,50 bis 14,10, Feldsalat 22—25, Rote Bet« 5,60 bis 6, Kiftenapsel 27,70—28, Tafclühfel 17 bis . 21,10. Aepfel l- 10>10-^15.Z0,„I.I F,50-^ 8,99, Birnen' I 20—23'RM. (alles je 100 Pfund), Porree I 6,50—9, II 3,60—6,10 (je 100 Stück). * Crefeld, den 12. März 1928. Spinat (W) 28,70—30,10, Spätwirsing 27 bis 28,20, Grünkohl 25M—29,70, Feldsalat 28,60—30,10, Spätkartofseln 4,30, Möhren späte 9,30—14,40, w. . ... 40,90—44,80 (je 100 Pfd.), Porree I. Qual. 5,10—7,90, II. Qual. 3, Sellerie 24,50 (je 100 St ), Rote Bete 11,80 bis 12,20 RM. (je 100 Pfund). Sie Marktlage im Februar in Württemberg. Der Absatz in Gemüse war im Monat Fe bruar im großen ganzen als gut zu bezeichnen. Dadurch, daß ein großer Teil der Wiutergemüse durch den Frost gelitten hatte, waren die Zu fuhren nicht übermäßig groß, und die Preise konnten sich daher günstig entwickeln. Insbe sondere konnten Spinat und Ackersalate, aber auch Wirsing und Kohlartcn zu guten Preisen abgesetzt werden. Günstig war der Umstand, daß die Zufuhr vo» ausländischem Blumenkohl nicht erheblich war. Gegen Ende des Monats änderte sich das Bild insofern, als große Mengen französischer Kopfsalat und Eskariol auf den Markl gewor fen wurden, wodurch die Nachfrage nach ein heimischen Frühjahrsprodukten, Glassalak, üäf- tich, Radieschen, plötzlich einen erheblichen Rück gang erfuhr. Des öfteren konnte die anfallende Ware nicht restlos aügesetzt werden. Zur Zeit ist die Marktlage infolge der oben angeführten Umstände sehr gedrückt. In Schnittblumen verschärfte sich die lustlose Marktlage im Februar immer mehr. Die Fast nachtszeit, die früher eine Belebung des Blumen verbrauches brachte, zeigte diesmal das entgegen- gesetzte Ergebnis; es gab Blumen in Hülle und Fülle, sic blieben in großen Mengen unverkauft. Dazu kam in der zweiten Hälfte des Monats die außerordentlich vermehrte Einfuhr aus dem Süden; die dortigen Kulturen hatten sich unter dem Einfluß der sehr günstigen Witterung so er holt, daß größere Mengen ausländische Blumen auf den deutschen Markt geworfen wurden. Dle Folge war, daß deutsche Rosen und deutsche Nel ken im Ueberfluß vorhanden und nur zu elnem Teil abgesetzt werden konnten. — Für Topf pflanzen gilt dasselbe, in dem ersten Drittel des Monats nur geringer Absatz, gegen Ende des Monats besserie sich die Lage etwas und konnte an einzelnen Tagen beinahe befriedigend ge nannt werden, lleberfluß ist vorhanden in Aza leen, Cinerarien und Hyazinthen. Bei letzteren läßt die Qualität sehr zu wünschen übrig. Tul pen konnten besser abgesetzt werden. Neu sind auf dem Markt — seit einiger Zeit — Horten sien und Geranien, die vorerst noch zögernd Abnahme sinden. Der Olstwarkt ist immer noch überaus reich lich beliefert; die I. Qualität ist zwar knapp, aber güte 2. Qualität ist heute noch in erheblicher Menge vorhanden. Leider ist der Absatz in keiner Weise befriedigend. Die außerordentliche Ein fuhr von Orangen, Bananen nsw. drückt stark auf das einheimische Obstgeschäft. 5sgvn As nickt; Der Küuker ist scbulü, wenn er lkr Obst unü Oemüss nickt msg. Lis ssMst sinä sckuIü, weil Sie ibn SckIeckt beliefern. vesen Lie «issksld üie KluZblstter Zes peicksverbsnäes über 6ie vinkeitspnokunZen: 1. Vie vinkeitsverpnckung für Kernobst (0,10 KKI je Stück) 2. Vie künbeitsverpsckunA von Oemüse unci öVeickobst (0,05 KK4 je Stück). Porto kür vrucksneks beiküZen. ^nsckrikt XronpriNLLnuksr 27. cravceren rotsranksnloss-volltragsnäs .öugustvsrmebrung, 3° 5 öl. 600 45 bl. ^20I «Illi varlcls NiM MMMe W Ori ksnilo«, äUevvtoio Vaaistsrwr. 9 ?s>. 396. MMÄWe Küngs S krsiss in öl am mm 3bo 3b 108t. 60 5-7 18,— 2.- 0,25 75 7-9 29,— 3,30 0,35 90 7-9 30,— 3,50 0,46 120 6 8 28.— 3,20 0,35 7-10 38,— 4,50 0,50 9-11 48,— 5,40 0,60 10-12 54,— 6,— 0.65 135 10-12 03,- 7.- 0,75 ILO 11-13 81.— 9.— 1,— I8U 12-15 126.— 14,— 1,56 210 12-15 135,— 15,— 1,75 210 15-17 166,- 18,50 2,- Visls ancksrs 8ortsn n. lüste. Ori p»Mrn«r, Import llvsriMstuLrmi' 13 serieam. 8ie 8mä erstaunt ckis 8is in Ibrsa kulturell 6urcb Le ^»»«vckuvg uv-oror bekannten Uder «El« T» ÄIAdP imck von kackkreieeo bestens empkoklenen vüogerioiacllnngen sirlolsn. 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