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Zahrg. 192S Erschein wöchentlich «VMM Ar. 11 I «s Jahrgang der B-rbandsz-itung. Berlin, Donnerstag, den 15. März L92Z Wege zur Organisation des AojatzeS gartenbaulicher Erzeugnisse. — Die Einfuhr von Südfrüchten einst und jetzt. — 9. Tagung der Fachabteilung für Garte.„.a.i UNS d»M IllÜÜÜ" der Preußischen HauptlandwirtschaftSlammer. — Zum Schriftverkehr mit dem Finanzamt. — Meinungeans tausch. — Verbilligte OeMckerung. — Frage lasten. — «»«s . Pflanzenschutztechniker für den Erwerbsgartenbau. — Die Sonntagsstunde. — Wie verhalten sich die Edelsortsu beim Umpfropfen zueinander. — Mitteilungen des Reichsverbandes. — Aus den Landesverbänden und Bczirksgruppen. — Marktrundschau. Wege zur orgauWM des Absatzes gartenbaulicher Erzeugnisse. Arbeitsgemeinschaft der An- und verkaussorganisMueu. In seinem anläßlich des vierten deutschen Gartenbautages in Dresden 1926 der Oesfentlich- leit übergebenen Programm „Wie können wir die Befriedigung des Bedarfes an Gartenbauerzeug nissen aus heimischer Scholle fördern? Mittel und Wege zur Rationalisierung des deutschen Gartenbaues" hat der Reichsverband des deutschen Gartenbaues bereits daraus hingewie sen, daß das abschließende Glied in der Kette der Selbsthilfemaßnahmen zur Gewinnung der einheimischen Märkte die Einrichtung eines Netzes von Absatzorganisationen sein müsse, welche die Zusammenfassung, Sortierung, Ver packung, Frischversand und Verwertung der Er- Zeugnisse ihres Anbaugebietes als neutrale Ein richtung der gesamten Erzeugerschaft vorzuneh men hätten. Es ist bereits damals gleichfalls betont worden, daß die Absatzorganisationen des halb von besonderer Bedeutung sein könnten, weil sie über die reine warenvermittelnde Tätig keit hinaus die Warenveredelung zu übernehmen hätten, eine Aufgabe, welche man von dem legitimen Handel nicht ohne weiteres erwarten könne. Nachdem auf dem Gebiet der Vereinheitlichung der Verpackung in her Zwi schenzeit mit dem Erfolg gearbeitet worden ist, daß sich die maßgebenden Erzeugergebiete mehr und mehr aus die Einheitsverpackung einge stellt haben, ist nunmehr der Zeitpunkt gekom men, wo die ebenfalls bereits sestzustellenden An sätze zur Einrichtung von Absatzorganisationen auf genossenschaftlicher Grundlage planmäßig eickwickelt werden muffen. Die am 1. März 1928 stattgesundene Tagung der Fachabteilung für Gartenbau der Preußischen tzauptlandwirtschafts- kanuner wurde daher in Uebereinstunmung mit dem Reichsverband doS deutschen Gartenbaues auf die Beratung von Richtlinien für die prak tische organisatori che Arbeit auf diesem Gebiete abgestellt. Das Gesamtproblem des Absatzes wurde in 4 Referaten der Herren Prof. Dr. Ritter, Dir. Muffelik, Dr. Reischle und Dr. Ebert behandelt. Das Ergebnis dieser Beratungen ist in der nachstehend veröffentlichten Entschließung niedergelegt: „Die Produkts des Gartenbaues haben im internationalen Handel in den letzten Jahrzehn ten eine ständig steigende Bedeutung erlangt. Viele der für den Weltmarkt Obst und Ge müse erzeugenden Länder stellen sich immer mehr auf die wachsende Nachfrage nach Gartenpro- dukten ein und bedrohen durch ihre stetig wach- sende Ausfuhr die Rentabilität des Gartenbaues anderer Staaten, welche bislang den eigenen Bedarf zum größten TeU decken konnten. Na mentlich wird der deutsche Gartenbau durch die fortdauernd stark steigende Einfuhr ausländischen Obstes und Gemüses bedrängt. Der deutsche Gartenbau ist bei dieser Ent wicklung unbedingt gezwungen, den Angriffen auf sein inländisches Absatzgebiet entgegenzu treten. Neben handelspolitischen Maßnahmen muß die heimische Erzeugung den Absatzer fordernissen ang«paßt werden, weil nur dann die erhöhte Produktion, welche zur Deckung des MM lii Mrmenmaken iiml sMerea NsSca lislsit prompt unck billig ab langer 1. p. c. I-urk Wmmdurg 11, «öcllngsmrirkt S4. ?srusprsobsr: kvlanck 6430/2. WWMMWMWWMWWWMWiE D LeniLSLkenruk für Ssv/sckrkSussi' H, pr»lt»kvck, »u» vsrrlnk^n Lksendtsck lr> /ecker Seecks. Vrmveiu wswmm. /RrovLtvjf» öt»t»U»»r«pk«brik, Lmi HsrrburL heimischen Eesamtbedarses an Obst und Gemüse notwendig ist, auf Absatz rechnen kann. Für diese Bestrebungen kann das Vorbild anderer Länder und der fortschrittlichen Anbaugebiete Deutschlands die Richtung geben. Die Fachäbteilung sür Gartenbau der Preu ßischen Hauptlandwirtschaftskammer ist der Mei nung, daß erstrebt werden muß, neben einer Qualitätsverbesserung genügende Mengen ein heitlicher Ware auf den Markt zu bringen. Es sind deshalb für Obst und Gemüse möglichst bald einheitliche deutsche Standards sowie Ver packungsnormen zu schaffen und durchzusetzen und ferner Lieferungsbedingungen für den Ab satz deutscher Obst- und Gemüseprodukte auszu stellen. Die Standards und Verpackungsnor- inen müssen für „deutsches Obst", deutsches Ge müse" und „deutsche Blumen und Pflanzen" einheitlich festgestellt werden, weil jede Zersplitte rung auf die Entwicklung des gesamten Berufs standes nachteilig wirken muß. Besondere Her kunftsbezeichnungen können bei standardisierten Waren hinzugefügt werden. Weitere Voraussetzung für einen Erfolg der auf Verbesserung des Absatzes gerichteten Maß nahmen ist, daß die Ernten vollständig erfaßt und den Handelsförderungen entsprechend ver edelt dem Markt zugeführt werden. Dieses kann nur durch gemeinsame Arbeit der Erzeuger er- zielt werden. Am zweckmäßigsten hierfür er scheint die Organisation von Sammel- und Packerstellen und die Bildung von Absatzgemein- schaften des Produzenten unter besonderer Be rücksichtigung der genossenschaftlichen Rechtsform. Bei entsprechender Ausdehnung des Anbaus ist das Versteigerungssystem (Veilmg) zu erstreben, weil es die größtmögliche Zahl von Erzeugern der größtmöglichen Zahl von Abnehmern gegen überstellt. Zur Verwirklichung dieser Bestrebungen ist es zunächst erforderlich, daß die einzelnen Land wirtschaftskammern mit den freien Wirtschafts organisationen eng zusammenarbeiten. Den zentralen Spitzenorganisationen muß es oblie gen, die Standards, Verpackungsnormen, Lie ferungsbedingungen usw. zu schaffen und Richt linien für das Vorgehen bei der Bildung von Absatzeinrichtungen aufzustellen. Um eine Zusammenarbeit zwischen den ört lich bestehenden Absatzorganisationen zu sichern, ist es notwendig, eine zentrale Arbeitsgemein schaft zu bilden, der eniwtter die einzelnen Or ganisationen oder — soweit ein regionaler Zusam menschluß von solchen bereits besteht oder ge bildet wirk — Vereinigungen dieser Organisa tionen angchöreu können. Die Fachabteilung ist der Ansicht, daß bei diesen Arbeiten zur Hebung der gartenbaulichen Erzeugung die weitgehendste Unterstützung not wendig ist. Alle Bestrebungen werden aber ihrem Zwecke nur dann dienen können, wenn die gesamten wirtschaftspolitisch«!! Maßnahmen eine Rentabilität der deutschen Gartenbaues er möglichen." — In Verfolg dieser Entschließung wird beim Reichsverband eine Arbeitsgemeinschaft der Ein- und Verkaussorganisationen im Gartenbau ein schließlich Obst, und Gemüsebau demnächst bc- gegründet werden, nachdem bereits der Haupt vorstand in seiner Sitzung vom 14. Januar seine Zustimmung zu den ihm vorgelegteu Richt linien gegeben hatte. Auf Grund der bereits statt- gefundenen Fühlungnahme mit einer Anzahl von Führern der Wirtschaftsorganisationen darf festgestcllt werden, daß diese Arbeitsgemeinschaft freudig begrüßt wird. Der Reichsverband wird in diesen Tagen den Organisationen schriftliche Vorschläge unterbreiten und sie baldigst zu einer mündlichen Aussprache einbcrusen. Da dieser Arbeitsgemeinschaft in den kommenden Monaten im Zusammenhang mit den Maßnahmen von Reich und Staat auf dem Gebiete der Absatz, förderung bedeutungsvolle Aufgaben gestellt wer den dürften, ist die baldige Inangriffnahme der Arbeiten besonders angezeigt. Dr. R. Die Einfuhr van MsrWeu einst unb jetzt. Dou unserem handelspolitischen el-Mitarbeiter. Gerade in letzter Zeit hört man vielfach die Meinung, als sei die Einfuhr von Südfrüchten im Interesse der Volksgesundheit deshalb von besonderer Bedeutung, weil der rauhe Boden Deutschlands die zur Ernährung nötigen Men gen von Obst nicht hervorbringe. Wer einmal gesehen hat, wie große Mengen deutschen Obstes als unverkäuflich zugrunde gehen müssen, ja schon an den Bäumen verkommen, da der Pflücklohn angesichts der geringen Verwertbar keit des Erzeugnisses zu hoch erscheint, der denkt anders über diese Dinge. Ausländisches Obst kommt in größerem Maße als je auf den deutschen Markt und die Verwertung deutschen Obstes geht ständig zurück, ganz abgesehen von Südfrüchten aller Art, die in so gewaltigen Mengen nach Deutschland kommen, daß sich Außen st ehende hiervon kaum einen Begriff machen! Wer weiß B., daß wir im Jahre 1913 etwa 3 Millionen Doppelzentner an Südfrüchten hereingenommen und hierfür 101 Millionen Mark dem Auslands zahlten? Wem ist bekannt, daß wir schon 1924 unmittelbar nach Stabilisierung der Mark men gen- und wertmäßig diesen Posten überschritten haben und jetzt im letzten Jahre feststellen müssen, daß nahezu 4,25 Millionen Doppelzent ner an Südfrüchten aller Art für etwa 230 Mil lionen RM. eingeführt worden sind? Diese Zahlen sind recht interessante Beläge für jene Ausführungen, die unlängst im Reichstag zu hören waren unk in denen von vielen Seiten die Sorge um die Erhaltung der Existenz un serer Landwirtschaft zum Ausdruck kam. Be sonders gibt die gewaltige Steigerung gegenüber der Vorkriegszeit zu denken, wo das größere und zahlungskräftige Deutsche Reich weit weniger an Südfrüchten eingeführt und verbraucht hat, als wir es heute für nötig be finden. Heute drückt man dem Kinde eine Banane in die Hand, ein flüchtiger Genuß gegenüber dem herzhaften und zumeist viel billigeren Apfel! Die Steigerung in der Einfuhr von Süd früchten ist ganz svstematisch ersoigr. 1923 waren es noch 450 000 Doppelzentner zu 20 Millionen Mark, 1924 schon über 3,02 Millionen Doppel zentner für fast 140 Millionen RM., ein Posten, der 1925 auf über 3,8 Millionen Doppelzentner für 180 Millionen RM. angestiegen ist. Das Jahr 1926 hat mengenmäßig die gleichen Posten zu etwas geringerem Wert nach Deutschland ge bracht, und 1927 ist die Einfuhr zu jener Höhe aufgelaufen, die vorstehend erwähnt worden ist. Es ist recht interessant, sich an der Hand der Fülle des vorliegenden Zahlenmaterials darüber klar zu werden, wie die Nachfrage nach den einzelnen Früchten zugenommen hat. Waren es 1913 31 000 ckr Ananas, die wir für 3,7 Mil lionen M. hereingenommen haben, so stieg die Einfuhr über 1925 und 1926 auf 70 250 ckr im Fahre 1927, wofür 8^ Millionen RM. dem Auslande gezahlt wurden. Hier ist vornehmlich Australien das Haupteinfuhrland. Etwa um 50 A hat mengenmäßig die Ein fuhr von Bananen zugenommen, um dem deutschen Volke etwa das Vierfache an Geld (!) zu kosten, ein Verhältnis, das allen denen zu denken geben sollte, die sich mit der Einfuhr von Auslandserzcug- nissen befaßen. 450 000 ckr im Jahre 1913 stehen 660 000 ckr im abgelaufencn Jahre gegen- über.- Während wir damals 13,5 Millionen M. vornehmlich an Spanien zahlten, waren es letzthin 53 Millionen RM., die hierfür ins Aus- 'and-gingen, vornchmlich an Neufundland, die Kanarischen Inseln und Kolumbien. Bananen stellen aber nicht den tzauptposten der Einfuhr von Südfrüchten dar; dies sind nach wie vor Apfelsinen, für die wir be reits 1913 für 1,45 Millionen Doppelzentner WWWS VWK Knollen gsrSumt. fflrüktixs. jun FS PNanren mit lopk- buNsn kür lopkpklanreokoltar null LILttvroelmitt (ab Uitts ^pril) Hb 80 Sorten- u.8orttmsntsprsiss ank änkrsge. Q KIsssmg §vkn vear. 1818. SsNS». Lear. 1818. 24 Millionen RM. gezahlt haben. In den letzten Jahren hat die Einfuhr gerade von Apfelsinen ständig zugcnommen. Etwa 45K haben wir im abgelaufenen Jahre mehr als im letzten Vorkrisgsjahre bezogen, aber nicht den entsprechenden Geldbetrag, sondern nahezu die dreifache Summe dafür im Auslande gelaffen. Auch diese Zahl ist für alle diejenigen, die sich mit dem Verbleib der deutschen Zahlungsmittel beschäftigen, recht intereffant. Es ist nur auffallend, daß diese Verhältnisse nicht in den großen Tageszeitungen geschildert werden, sondern nur auf Fachorgane beschränkt bleiben*). Schön diese Darstellung zeigt, wie gefährlich dem deutschen Obstbau eine Einfuhr von Süd früchten wird, in dem Maße, wie sie gegenwärtig stattfindet. 'Die Schaffung lmstungchähiger Be triebsorganisationen des deutschen Obstbaues könnte auch hier helfen. Bei Feigen hat die Einfuhr wert- und mengenmäßig um etwa 30!T zugsnommcn; gegenüber 3,9 Millionen M. in der Vorkriegs zeit haben wir letzthin für 5,1 Millionen RM. bezogen und hierfür 118 000 <12 Feigen herein genommen. Der Hauptposten kam aus der Türkei, der Griechenland, Italien in gewissem Abstande folgen. Der Bezug an Datteln ist gegenüber der Vorkriegszeit etwas zurückgegan gen, beträgt aber wertmäßig etwas über 20A des Vorkriegsbezuges. 2,2 Millionen M. haben wir hierfür dem Auslande gezahlt, vornehmlich an Frankreich und Algier. Daß gegenüber der Vorkriegszeit, wo die Einfuhr von Zitronen schon große Bedeutung gehabt hat, auch diese weiter gestiegen ist, sei der Vollständigkeit halber erwähnt Von 370 000 cir sind mir aus 590 000 <ir gekommen und statt 8,5 sind jetzt 14,1 Millionen RM., vornehmlich an Italien und in kleinem Maße an Spanien, gezahlt worden. Eino Aufstellung, in welchem Umfange di« Einfuhr sich in den einzelnen Jahren gesteigert hat und wie sich die Einfuhrvcrhältniße sür die übrigen Südfrüchte, wie Mandeln, Rosinen, Korinthen u.a. m. verhalten, würde in diesem Rahmen zu weit führen. Die bisher gebrachten *) Wir bitten die Pressewarte der Bezirks- grnppen, diesen und ähnliche, das allgemeine Publikum interessierend« Artikel der Tagespresse znm Abdruck anzubieten. Den Hinweis auf de« Autor bitten wir, dabei zu streichen. Schriftltg. ksksn Sick qISnxsnet dsvSkrt, aus Pappe mit ttöadvrn. xsbrauodsksrtiF. Leit 14 ckadreo bsvüirrt unck weitbekannt. Hedsrali gelobt! Lokort Nx »srtiA. 2ur^.nruodt all. Lllanren offne Waokstumsunterbrsoffunx. 6röLs IIl, an. 7x7 vm, °^> 1,45 dl. °/«> 12,60 Ich r» 117 LI 6röÜs IV, aa 9X9 am. °/o 2,25 LI. °/o° 20 öl. <k»° 184 bl. ksinllooüiksMts-dlLrüs ULVI »SPUUT-, .n-rskofforu'. 12-14 °/° LUokstolk, unverkLlsakts Vars, 4V> dz 8 bl, 1 Zentner 22 KI. »WM »!M, MaukLrbsn cksr Hortensien, 1 kz 1,50 dl. 5 In 6 U. 10 kn II dl. Mkl'III'eMNS Leo., SSM81»88 ffiockeo-itr. 1Z (kessnüb. Liurnsn-ffllgrosffaUs). kSLt« Vsrglsrung nur bei Vsrvsn- ckunn meiner vsr- rioktsn SUktffaktv. bleue vsrbess. ^us- küffruvZ! 1 kx (aa. 2000 8t.) 2,30 dl. Krikks in ffrüffbsetlsnstsr 100 8t mit je 2 Lpttntsn 10 Li. Vorüasss spsssnkrsi! ?ostsoffseüüonto l-eiprlx dlr. 69370. ».üttungr - versinkt« «ratstlars. ktiukükruoz. ?rsis: I-Lnxs u örsits allckiert je am 6 ?l. 2. 8.: I Neuster 20x 30 am kosten 20-j-30--50X6 kk. --3 il. Ml lioll. 70 wsffr. ?rosp gratis. X. Hsrlkn Lslelvl, I^Iprlg c,l , vrücksrstrLÜs 16. H