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D k e Gartenbauwkrtschast Nr. 1V. 8. 3. 1928 zum Wi«derausstehcn geboren werden sollte, da gab man der Jugend, die gerne um ein hohes Ziel das Joch einer scharfen Gebunden heit auf sich genommen hätte, die „Freiheit" oder was man betrüglich so nannte, in Wahr heit die Vergiftung. Unsere Jahre werden übel dastehen, wenn einmal aus drei, vier Jahrzehnten Entfernung die Geschichte unsrer derzeitigen Jugendversorgung geschrieben wird. Wenn man nach den Schuldigen fragt, wird man auch daran denken müssen, in welcher Weise ein Teil der Presse die Steglitzer Er eignisse ausgeschlachtet hat. Es sind nicht Jugendliche, welche unsere Zeitungen heraus geben, sondern Leute, die man sich nicht ohne Zielklarheit und geistige Richtlinien sollte denken müssen. Und warum diese Bericht- erstattung, die aus jugendirren und betrun kenen Mißleiteten und Verschrobenen Gestalten macht, als handle es sich um Ereignisse von Weltbedeutung und um Menschen von beinahe verehrungswürdigem Ausmaße der Welter- fassung? Die die Straßen bis zur Verstopfung füll ten, als der Angeklagte aus dem Gerichtsge- bänd« kam, und die ihn so bestürmend „feier ten", daß er sich in ein fremdes Haus flüchten und dann von Schutzleuten geführt werden mußte, um nicht von seinen „Verehrern" er drückt zn werden, — waren das Jugendliche? Der Geschichtsschreiber der Zukunft wird besten falls di« wahren Schuldigen damit entschul digen, daß er sagt, sie Hütten in der Lobens- und GeisteSnot unserer Zeit den menschlichen Klarblick und di« tiefste Stütze des Charakters, das Vertrauen in ihr Vaterland und Mitvolk, verloren gehabt und seien ins Schleudern ge raten. Aber stolz werden auf diese Milderung der Schuldlast wird doch wohl kaum jemand von denjenigen Mitschuldigen, die den Tag dieses Urteils erleben. Das Geschäft mit Rußland. Deutschland hat vor einiger Zeit, trotz aller Geldnöte, für Rußland 300 Millionen Mark flüssig gemacht, unter der ausdrücklichen Voraussetzung, damit das deutsch-russische Ge schäft in Fluß zu bringen. Es wurde also deutscherseits angenommen, man könne der die ganze russische Wirtschaft als Monopol in der Hand haltenden Sowjetregierung soviel von dem zutrauen, was wir Treu und Glauben nennen, daß sie nun auch der Geldhilfe ent sprechend deutsche Erzeugnisse nach Rußland abrufen und bezahlen werde. Die Sowjetregierung hat uns darin gründ lich enttäuscht. Wir haben nur ein sehr mageres Geschäft mit Rußland. Das ist dasselbe Ruß land, mit dem wir uns wirtschaftlich die Ver einbarung von Rapollo geleistet haben in einer Zeit, wo ein solches Uebereinkommen für uns politisch nicht unbedenklich war, angesichts unsres Wunsches, im Völkerbunde über unser Schicksal endlich ein Wort mitreden zu dürsen, nachdem wir bis dahin nur unter Diktat ge standen. Aber das ist noch lange nicht alles, was die sowjetrussische Geschäftsführung sich uns gegenüber geleistet hat. Ms sie unser Geld in Händen hatte, fing ihre Pouffage mit Amerika an, dem ganz erhebliche Lieferungen und Unternehmungen gewährt wurden, während man für Deutschlands Wunsch, die Sache ein mal von Grund aus zu bereden, zunächst nur «in taubes Ohr hatte. Ganz, wie überall, wo der Borger sich zu drücken pflegt, wenn er des Gläubigers ansichtigt wird. Und weiter: Beim gutmütigen Michel „daherinnen", im gefügigen Deutschland also, sind russische Firmen in wachsender Zahl aus gemacht worden, di« als Organe der Sowjet regierung unmittelbar an die deutschen Käufer liefern, d. h. also, der russische Staat be liefert direkt den Kolonialwarenkrämer Johann Iakob Schäufele in Krinzelfingen und läßt reisen und dem deutschen Geschäfte Konkurrenz machen nach Herzenslust, und bis in die hinterste Ecke, um noch mehr unsres Geldes ins kapitalfeindliche Sowjetrußland zu ziehen. Aber die deutschen Geschäfte in Rußland sind an die Wand gedrückt. Und endlich noch für den Rest an Geschäft, das verbleibt, ein Ge- schästsgang, für den der deutsche Amtsschimmel noch ein Rassetier und Rennpferd ist. Der sachlich« Deutsche ist gewohnt, bei einem Ge schäftsabschlusse, sage» wir über die Lieferung eines Warmhauses, alle Erforderlichkeiten zwischen beiden Teilen unmittelbar zu ver handeln und zu vereinbaren. Konstruktion und Handhabung werden gewissermaßen gemein samer Gedanke beider Teile, und nach der Inbetriebnahme kann jeder sich noch ergebend« Wunsch bis zu völlig«! Einspielung der An lage in unmittelbarem Verkehr seine Regelung finden. Liefert aber ein deutscher Fabrikant eine Maschine oder was sonst es sei nach Rußland, so hat er keine Ahnung, wer diese Maschine in die Hand bekommt. Von Anpassung an das gegebene Bedürfnis kann keine Ned« s«in, und wie ein Geschäft läuft, wenn der Amtsschimmel der Wirtschaft in Fragen des Maschinenbaues, der Heizung, der Kühlung, der Patente oder eines auf dem Transporte verbogenen Maschinenteiles Hineinreden muß, das können wir uns in seiner ganzen Lieblich keit so ungefähr vorstellen. Ueber all das hinweg liegt im russischen Geschäft, von der Sowjetregierung ausge sprochenermaßen hineingelegt, ein bedenkliches Gift. Sie sagt zu ihrer Entschuldigung, wegen der Flauheit des Geschäftes mit Deutschland, daß in der Geschäftsanlage auch politische Gründe mitspielten, und sie nach Amerika geführt hätten. Politisch ist aber der Sowjet bruder noch nicht so erwiesen, daß man etwa auf dem Platze der Republik darüber mit ihm Staat machen möchte. Und jener Sorte Politik, welche die russischen Wirtschaftssteilen im Deutschen Reiche zu Herden der politischen Agitation macht, auch wieder gegen Treu, Glauben und ausdrückliches Versprechen, ist auch wenig ge eignet, uns Freude an Rußland zu machen. Jetzt endlich paßt es Rußland, in Be sprechungen mit Deutschland einzutreten. Eine Kommission ist in Berlin und hat gleich — wir sehen uns fragend und lächelnd an dar über — den Präsidenten der russischen Staats bank mitgebracht, neben anderen Herren, deren Größe, Verdienste und Bedeutung zur Zeit in der Press« ins Schaufenster gestellt werden. Die Sowjctregierung hat kürzlich ihr Jubiläum des 10jährigen Bestehens gefeiert und unmittel bar darnach ein Dutzend und mehr ihrer menschenfreundlichsten Denker und Politiker in die denkbar ödeste Verbannung geschickt, nach dem sie im vergangenen Jahrzehnt an Gebilde ten, an Kulturmenschen tausendwcise ermordet hat, Ivas ihr irgendwie verdächtig erschien. Geschäft ist Geschäft, und wir machen zweifel los gern auch mit Rußland Geschäft«. Aber die Regierung dieses Landes darf nicht denken, daß sie anders als nach ihren Taten und Leistungen beurteilt werde. Vor allem möge sie bedenken, daß unser Deutschland immerhin ein Kultur land bleiben will, daß aber nach unsern Be griffen der Boden aller Kultur Verlaß auf Treu und Glauben und Hochschätznng des Geistigen ist. In ihr Wirtschaftsmonopol wollen wir ihr weiter nicht Hineinreden. Daß wir darin anders, grundanders denken- muß nicht erst versichert werden. P-Z. chMGHaftr Der Weltmarkt ist etwas belebter geworden, als er es seit Mitte oder Ende Januar war. Er ist nicht nur fest, wie einzelne Berichte sagen, sondern er weist eine wenn auch kleine so doch merkliche und klare allgemeine Hebung im Geschäft mit den uns zunächst angehenden Produkten auf. Eine starke Preissteigerung läge kaum in unserem Interesse, denn sie würde sehr rasch die Kehrseite zeigen in allgemeiner Kostenverteuerung. Das Wesen der Bewegung muß vielmehr in der Be lebung der Geschäfte überhaupt, im Wiederer wachen des Verkehrs- und Berbrauchsmutes liegen. Belebung des Umtriebes bedeutet Be lebung des Absatzes. Der ist uns wichtiger als eine unter Umständen sehr folgenschwere Ver teuerung. Im deutschen Verkehr sind vorerst Wir vsrmlttsln nook erststellige Sslsibungsgrsnrs 40°/o dos bsrsodtigtsn Wvhrbsitrngswsrtss brw. Sinboltswsrtss. ouvvsene sasruRSLUKUEviT a. s., seui-in Xronprinronukor 27. die Anzeichen der Aenderung noch schwach. Das Beratungszentrum liegt vorerst noch bei Chicago. Aber wie die Dings zu laufen pflegen, werden sie auch bei uns bald spürbar sein. Auch die Nothilfe für die Landwirtschaft ist positive Arbeit, ist der Versuch zur Befreiung unseres Ernährungsbodens von den Wunden, die ihm die Zeitverhältnisse geschlagen haben. Das Werk findet in diesen Tagen feinen Ab schluß Daß es nicht vollkommen sein kann in diesen Tagen, daß es nur durchzusetzen ist mit ausländischer Hilfe, ist schmerzlich. Aber die Tatsache des Hilfevcrsuches allein schon ermutigt doch wieder, und in der gehobenen Arbeitsfreude wird auch manches bester glücken, als es in den Tagen des Kummers und der Sorgen möglich war. Wertvolle Aufschlüffe über die Wege des deutschen Obstgeschäftes geben zwei Beiträge in der „Gartenbauwirtschaft", in denen Stutzmann-Speyer und Mauk- Heilbronn ihre Hamburger Erfahrungen Mit teilen Sie zeigen Wege zur Besserung und weisen auch klar auf die Grenzen des zur Zeit Möglichen hin. Es sind alles fragen, die den allgemeinen Gartenbau in ähnlicher Weise wie den Obstbau berühren und ohne deren Kenntnis viel Besterungsarbeit am verkehrten Ende an setzen würde. Besser werden kann es in unseren doniederliegenden Absatzverhältnissen, wenn nicht nur die Hinweise der beiden sachkundigen Männer beachtet werden, sondern wenn sich da mit die Uebcrzeugung verbindet, daß wir die Erfahrungen und die Macht des Großhandels ergänzen durch Geschlossenheit in unseren eigenen Reihen. Der Gedanke der Arbeitsgemeinschaften darf nicht ruhen oder gar einschlafen. Der ein zelne ist gegenüber den Verhältnisten, die uns von außen her bedrücken, schwach. Niemand darf auch sagen, auf seine Teilnahme komme es nicht an, noch weniger darf jemand denken wollen, der Auslandswettbewerb berühre ihn in seinem Betriebe nicht. Die Minderpreise, die das Ausland uns aufdrückt, schlagen durch bis auf den kleinsten Markt und treffen jeden, auch den kleinsten Betrieb so gut wie unmittelbar. Verlorenes Volksgut. Fünf Schwest.rn waren's. Jetzt sind's noch drei, die im Elternhause blieben und in Garten und Feld mitarbeiten im deutschen Berglande. Jede geschickt, was sie auch aufaßt, sei's im Haushalte, sei's im Gärten, sei's Nadelwerk, jede ein lieber, treuer Mensch, fleißig aus Lebenslust und schön nebenbei. Für die Leicht sinnsheiraten der unmittelbaren Nachkriegszeit — auch heute falls noch dergleichen geben — sind derart herangewachsene Charaktere nicht zu haben. Die jungen Männer auf dem Lande streben in diesen Notzeiten noch mehr als früher nach großer Mitgift. Ein durch fünf geteiltes Vermögen, obendrein auf Jahre hin aus noch nicht verfügbar, ist aber kaum ein Fünftel eines Vermögens, und das lockt nicht. Di« Aelteste ging vor einem Jahre nach Amerika. Die fünfundsiebzig Dollar, die Hie als Hausangestellte erhält, kann sie ziem lich vollzählig zurücklegen. Nun ist auch die Zweite ihr nachgereist. Sie hat sich, so gut das in den heimatlichen Verhältnissen ging, aufs Englische vorbereitet und darf hoffen, nach kurzer Zeit der Eingewöhnung und Sprach vervollkommnung auf hundert Dollar zu stehen, so schreibt die Schwester. Achtundzwanzig Jahre ist die Zweite, knapp dreißig die Ael teste. Nicht anders, als die Schwestern standen, stehen die drei jüngeren daheim. Wer fühlt nicht mit ihnen die Lebensnot, die trotz aller Heimat«, Familien- und Arbeitsfreude den Untergrund ihres Daseins, ihres halbvcrgeb- lichen Daseins bildet! Und wie denken sichs die Ausgewanderten? O, di« kommen wieder, ward mir zur Ant wort, si« wollen sich drüben so viel zusammen sparen, daß sie sich dann hier zusammen ein Häuschen bauen können und mitetnander leben. Wie könnte eS anders bestellt sein um den Willen eines deutschen Gebirgskindes? Die Heimatliebe wird nie auslöschen in ihren Her zen. Aber viele Tausende sind in gleichem Geiste sortgegangen, und wenn wirklich wieder einer einmal heimkommt, zu Besuch kommt, dann ists ein so seltenes Ereignis, daß die Zeitungen davon berichten müssen! Der Wille ist güt. Aber den Tüchtigen winkt drüben mancherlei Glück und fesselt sie an die neue Heimat. Aus der bloßen Stellung wird ein selbständiges Geschäft oder eine Verheiratung oder beides, alles Bindungen, die von Jahr zu Jahr stärker werden, und die Sehnsucht nach einem Wiedersehen und nach der Kinder- uud Jugendheimat brennt wohl noch in den Herzen, aber die Bindungen sind stärker, und di« Jahre vergehen, und ach so wenige sehen die Heimat wieder. Gewiß war es gut in den Zeiten unserer großen Not, daß wir draußen in der Welt Freunde hatten, Brüder und Schwestern. Aber sür uns daheim, für unser Vaterland, für unsern Wiederaufstieg müssen wir viele der Besten entbehren, die wir je besessen haben. Wir trugen und erhielten und besaßen sie, bis sie zur Bewährung reif waren. Dann verloren wir sie. Menschengut, das in kein Kapital umgercchnet werden kann, haben wir so herangezogen, damit andere Länder seine Früchte ernten und aus der Auslese der Tüch tigsten ihre Bevölkerung aufbauen und mehren. Es ist gewiß kein kleiner und geringer Ruhm, daß der Deutsch« auch jetzt noch begehrt ist als Glied in der Wirtschaftskette fremder Länder, und gewiß gönnen wir jedem, der hinauszieht, daß die Fremde ihm mehr gebe, als unsere arm« Heimat ihm geben kann. Aber schmerzlich ist und bleibt es, daß wir nicht ein eigenes glücklicheres Draußen be sitzen, und daß die Heimat seuizen muß noch auf Jahrzehnte hinaus unter dem Joche, dem nur diejenigen entgehen, die uns verlassen. P-Z- persönliche Milleilmge«. Verstorben sind: Wilhelm Franke, Bez.-Gr. Magdeburg. Carl Liberty, Bez.-Gr. Hameln u. Umg. -Heinrich Müller I, Bez.-Gr. Hessen-Kassel. I. Kost, Bez.-Gr. Freiburg. Hermann Reich, B«z.°Gr. Freiburg. Emil Groß, Bez.-Gr. Freiburg. Hermann Wolf sen., Bez.-Gr. Leipzig. Heinr'ch Schildge, B«z.-Gr. Gr -Gerau. Stadtgortcnd rcktor Stabel, Darmstadt. Albin Robert Frenzel, Bez.-Gr. Grimma, Wurzen u. Umg. Mathilde Louise Pastänier, Bez.-Gr. Leipzig. Der unerbittlich« Tod entriß uns am 22. Januar unser wertes Mitglied den Gärt nereibesitzer Herrn Max Tietz. Sein offener, ehrlicher Charakter, sein« Hilfsbereitschaft und seine rege Anteilnahme an den Bestrebungen unseres Berufes sichern ihm ein dauerndes treues Gedenken. Bez.-Gr. Forst-Sorau Land u. Umg. * o H«rrn Kammervat P. Lorenz und Herrn Ad. Schüttauf ist das tragbare silberne Ehren- zeichen verliehen worden. Bez.-Gr. Oberes Erzgebirge. Nvnak cravcerc» rots.rLvksnloss,voIItragsnds ^.uxustverwehrunj;, °/<> 5 Ll, 45 U. 1201 MIU »arlkls vsdiskelri«. Wige öermMlie M UWW <sri Usenkow, lUIoostvin, Llaaiswrstr. 9. Lell 896 »IsuksI« disuAeM lMMIiMSI 0. k. L R. Erollsr Lrkolz tür kommsn- des brüllmdr. Prospekt bostenim»! Z. KIsK, Oorodiirlchvim dai Worms, Kd. HU 8ss 8mä 6k8taunt die 81« kn Ihren Kulturen durch die Anwendung unserer bekennten ül»sr «li« «M T» and von kechhreievn bestens empfohlenen vängermiechangen sirislsn. Wir Usksrn mit Cekeltsgaranti«! »Iskrrsk DIskrrsk Dünger « 0»rt«n- «. Mumsnelllnger, Idarks W 6 A „AU ca. 12 °/o Ltickstokk, 10 °/o Phosphors., 13°/° Lall pro 25 hx KLl 9.— »tt QK»Il»»uüüngsr, dlarks W. 6./V „RA an. 8°/a Ltickstokk, 13°/o Phosphors., 16V« Kali , 25 „ , 8.50 üertsn- u. Sluinenüünger, Llarks W 6.^. in langsam wirkender Korm als 2usatr unter ckis kklan/susrds. kntblllt xeäLmpktss korn- mebl und sntlsimtss Knochenmehl es. 8°/» Ltickstokk, 7°/» Phosphors^ 10 Vo Kali , 25 , , 9.50 j« sinschllsMicll Laak ab hier. venrAten LI« etla »»reiss unü KSArstoNgsksNsi Wählen Lis kür dis individuelle OüoZung sinso dieser dUsakdüngsr und bestellen Lis seist schon kür dis kommende vünxsrsit bei der alleinigen Herstellerin: V-üfttembei-gkcke 6st-tne«-genoLLenLck2tt o.ö.in.v.«. kspei-g b. LtuHZari. 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