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Lio soiiäsr, tvakt. rmvord <Zsrtner srkkkrev io Prsikd., krA>- bsot, Ok»t, 6smL»«, p«rd- pktezv unck 8p«zsl-Kalsz«, rum 1. 8. ocksr 1. 4. 28 ^eS- ^nsiks."0ls TskrßLrtnsrel. dielck. LN kltimeirtvr ». v. unck kiitlsrgntLdes.tL«« VS» ttleM ^»ds N, Ur«i» 8tolp, k. Lost llskroackitmoikssioil Lusks rum 1. >l«rr, sventl. xotort, 17-20jLkrI^e>ll >100 6ski ksn bei kroior LlLlioa, l-okn uacii Vorciabsrunu. 1ürÜbitd»am «ckulo unck 6omü»«b»u. s. LcNssrsr V»r«r»>». kr««1se»^oik ivsld«kn), 8ck»-ar<»rsi r. ULKS Lür solort <xlvr Spätc-I krSkU^su >609 «M lür xsm. XnUaron. Oklsrtsn mit E»k»Itskusptüvksn bei krsisr >tsUon erbittst Nirx nsriier ^Uvaknrx io kkürlnzso, 6rUuMulSt IVgjs 17. SSrtncr- ssibslsock., leckix. kvrgroSsn 6«rtsn mit 0d»t- u. ?»,k- «alazeu ^esuokt. ^uKSb. so 6sbr Sensen OsmSn« «slÄdrlnIk bsl Lolls a. 0. VVsser. WÜM I«M nickt untsr 24 0»krs, «gib scilllcki^. .^rbsitsu ^svvüknt. sps< kürTopIpklsnr., Ickarlit- pklsarvo kür wlttl. Svtrlsb /, l. 8. vck. 15. 3. m Okusr- Stellullj; L^suokt. >801 L. Nsttlsn», Lost Aioksuäurk, iäurk. Essackt ru sokort ocksi 1. Mrr Mokth;er. juu^gr seslne kill' Lem äs»- unck Od»tb»a. .Vv^sbots mit EskLksanspr. bet krsisr LtaUoa siack ru riSktsn uu >741 n ElMsMmNN t.Ut»s«ts Uoiusiiz;«! ^ilss 171. NLSeNIHen ckls slok im Luomrckulk»«!»« Ausblicken vollsn. kincksu sokort ocker bl« 1.4. LtsIIuo^ bslvsrduuxeu mit ^suqvls- absckrikteu erbeten an 0u«»»V »«»m« Lau m sek ulen >205 psci»2u->i»A^«durg. 8uoks LU sofort ock. «Pkt. kür Lutsxirtiierel einen Ieckigen, klelöixso u. soltcksv Nsrlnsr cksr suek e!ol«e Lsnutaisss von öieoevruokt Kut. >1709 ««»»«rau, «4u,»>» bei üütsrnlüoic, ksririk ickusscksburx. Lueks 2 juuxs, stredsLws LL«8»L»L«i»» «S könueu Luok Husxvlernte sein, iür mginsn 8peris>- dstrigd,8tekun><«>su«rn«i. Olksrteo mit SekLitsLNspr. bei kreier SiLtioo erb.. >2 -9 rrn»t Slrknsr, kosen u Lmerkcuo. >lel!rsllIrultur8U i«i«Isu, Lr. OKIsu. Sodiss. Lucks rum 1. 8. jünz-srsn SskUsssn kür kiNvrzntszärtnervi. liÜS gSl'lliSI' Z klir kreilenck- unck krükkeet- Ilnltnren, cksr uuck Vsr stLncknis kiir mockvrnv krük- ^emiiLellliltnrea K-U. unlei i<liostiuea Keckiv^uuZev. lnö^Keust sokort, spätestens rum 15. HiLrr Kesuckt. SÄrtnsrsi 8snn»i»«n«I, rsikSsi,««», <«sr»r)- 8uvK« in ckLUsrvcks StelluNK rum 15. 3. ocksr 1. 4. einen iüUKsrsn, so selbstLuckigss Arbeiten ^evökoten ."7 Lskilkon >l!i. SSMLkgglliiiö sofort nesuokt >814 0. «Svslmsnn, »I. ««lslksiei,, ?ost Lekiecksr i. 1,. für 6vnlö,«b»a (freilanck uock Aisibeo ), ^NFsdots mit (leksitskorckerung bei kreier Aktion sn >1014 üustsv Xoek, Osmüsebsu. Lieüsa, ^ksssrstr. 20. Lstsivu krsl. i270S krSbceriMsnrca snbsurviirckl^sr Lorten, xsrsntlsrt sorteusokt u sorteoreto ». ck Kodulbsst liefert Idnsu preiswert K«gl«r, 8rckbs«r«psrislkultursn ksroruk 35092. K kSkiRk leiiks»!iisii Srsnierndurg bei Kerlio a«srUn<I«, 1SS7 Visrsemestrix« ksoksckuls cker LsuckvirtsoksktekLMm« kür ckio provinr Vrsucksnburg ullck kür LerUn. k^uck kür Absolventen sncksrer rvelsemsstri^er Scdulen.) 1. Allgemeiner kekrgsug kür 6«kilk«n (2 Semester)- 2. lISKerer (7eednLsr-) l-skrgLog (»eitere 2 Se mester). S. VorbsreltuuxsKursus (1 Semester In Llswsnter- kLcksrn). 4. ?rektlsoke Xusbilckuo^ io cker Versucks- unck l.skr' gLNnsrsi ck«rSärtll«r-I.skr!uisi»It (52 ^tOrgsu Treeck» üLriosrsi, Obstplsntsg». üertenLlllagen). Der Ootsrriokt virck erteilt von 4 (Znrtvnbüulgkrsro, 4 vlkssarokektliokso l-sknern, 1 Llsmsotnriekrer u. 2 liUks- lokrern. krsisvertö Verpflegung iw Internet. kroepekt« unck «Ile« KLkere cknrck ckie lllrsktlon. Mitteilungen und Bekanntmachungen. Der SoNderlehrgang 1828 on der GemüseckKulehrsvslaN in Slrirelen Kreis Geldern. Der seit einigen Jahren eingerichtete Son- dsrkehrgang für TreH- und Frühgemüfeban an der Gemükebaniehranfialt in Straelen hat üieLma! »om 23.-28. Januar stattgesunden und war von S2 Teitnshmern besucht. Die Lehrgänge sollen den im Gemüsebau tätigen Fachbvamten und Gärtnern einerseits zur Bereicherung ihrer Kenntnisse und zur Weiterbildung in praktischen und wissenschaft lichen Neuerungen Gelegenheit geben, anderer seits aber auch der Lehranstalt zur Fühlung nahme mit anderen Anbaustebieteu dienen. Zur Erreichung dieser Ziele, die in den Grenzen eines jechstägigen Lehrganges kaum möglich schien, hatte die Anstaltsleitung sol» gcnde Gliederung vorgenommcn. 1. Borträge. 1. Dal Slraelenec Programm für Produktion und Absatz sowie spezielle Fragen der Wirt schaftspolitik und der Absatzförderung im Gemüsebau. (Tenhaes f.) S. Richtlinien für BetriebSeinrichtung und Betriebsleitung. Zwei Vorträge, Gleis berg.) I. Frühgemüsebau im Kasten und Freiland. (Gleisberg.) 4. Gewächshausbauten. (Crcdner.) 5. Die Entwicklung der holländischen Glas häuser bis zum heutigen Tage. (Erwe n.) 6. Kalthaustreibsrci. (Zwei Borträge, LiS- ges.) 7. Warenhaustreiberei. (Zwei VortrügeLiS- ges.) 8. Allgemeine Fragen der Bodenbearbeitung und Düngung. (Dr. Lütjenau.) 9. Sbndersragen der Bodenbearbeitung und Düngung. (Gleisberg). lO. Souderfragcu der Bekämpfung von Schäd lingen und Krankheiten. (Gleisberg.) 11. Marttsertigmachung, Sortieren und Ver packen. (van Stiphoudt.) 12. Genossenschaftswesen. (B u n t e b a r th.) 13. Friihgemüsebau mit kleinen Mitteln zur Beschleunigung der Ernte nach Bierlünder Art. (Mans.) Nach jedem Vortrage werden Anfragen be- antworist uns Erfahrungen in freier Aus sprache ausgetauscht. II. Besichtigungen. 1. Ruudgang durch Straelcuer Betriebe. 2. Besichtigung einer Versteigerung mit Ver- steigeruugsuhr. 3. Prakiiche Vorführungen im Betrieb der Lehranstalt. 4. Besichtigung holländischer Betriebe in Venlo. III. Abends gesellige Zusammenkünfte, dar- unter einmal Zusammen>em mit der Schüler- Vereinigung der Lehranstalt, „Straelensia". Im Nahmen dieses kurzgesagten Berichtes ist es natürlich nicht mäglich, Einzeldarstel- laugen des Gehörten und Gesehenen zu geben. Nur eines sei besonders hcrvorgehoben. Der Leitgedanke aller Vorträge bestand in der Betonung des Gesichtspunktes der Wirtschaft lichkeit. Nur wenn es gelingt, unter Auf wand größten sachlichen Könnens die Ge- st.chungskvsten für hochwertigste Erzeugnisse so niedrig wie möglich zu halten, können wir bei sachgemäßer Regelung des Absatzes den Kamps gegen die Einsuhr von AuSlandsgsmüse erfolgreich aufnehmcil. Den Teilnehmern Mit tel, 'Wege, Maßnahmen und Beispiele hierzu durch planmäßige Vorbereitung in kürzester Zeit vorbildlich und so weit wie möglich er schöpfend, an die Hand gegeben zu haben, bleibt das besonders Verdienst der Anstalts- lcitung. Solche Leistungen sind naturgemäss nur dort möglich, wo vollwertige Lehr- und Anschauungsmittel zur Verfügung stehen, wie die Lehranstalt Straelen sie besitzt. Zierold. Bekanntmachung der LMwirtschchtslekM er M die Provinz Lrandeub rg und für Lerlin. Nachstehende Betriebe sind in dem Ver zeichnis der anerkannten Gartenbau.Lehrwirt schaften gestrichen worden: Betrieb Nr. 391: Die Privatgartnerei der Berliner Maschinenbau A.-G-, vorm. L. Schwartz kops in Wildau, Kreis Teltow. Betrieb Nr. 558: Der Gartenbaubetrieb des Herrn Fritz Martens in Jüterbog, Trisistr. 16. FrWchrslehrNogsprüsungev lu Schleswig-Holstein. Die diesjährigen FrühjahrSlehrlingsprüsun- gen in Schleswig-Holstein finden statt: 5. MSrz, 9 Uhr, in K i e l, in der Privat- gärtneret von Konsul Diederichsen, Nie- mannsweg 178. 6. März, 9 Uhr, in Kiel, in dem Betrieb von A. Schlue, Julienhuist. 8. M 8 rz, 9 Uhr, in Flensburg, in der Siadtgärtnerei, Mühlenstr. 9. März, 9 Uhr, in Eutin, in der Schloßgärtnerci. Wo Zweifel bestehen können, erfolgt noch Mitteilung üver den Prüfungsort durch Einzel- karte. Für auswärtige Lehrlings genügt das Eintreffen mit dem ersten Zug. Die Papiere, einschließlich Tagebücher, sind, soweit noch nicht geschehen, umgehend an die Obmänner der Bezirksgruppeu cinzusenden. Da die Prüsung vorwiegend praktisch ist, bitten wir, Arbeitszeug anzuiegen. Gemäß Bezirksgruppenbesch liessen finden Prüfungen in Binderei nur statt in den Bez.-Gr. Schleswig-Holstein-Nord, -West und Mittelholstcin. Die betr. Lehrlinge haben Material hierfür mitzubringen. Geschäftsstelle für Gartenbau der Landwirtschaftskammer für die Provinz Schleswig-Holstein, Kiel. Lehrgang über Obst- und Gemüsebau des Verbandes der Obst- und Garleubavvereine. Am 14. März, 11 Uhr, findet im GesLll- schastshauss des Bonner Bürgervereins in Bonn, ein L.'hrgmig für Obst- und Gemüse züchter, Gartenbesitzer und Landwirte statt, dem dis 18. Verireterverlammlung des Ver bandes der Obst- und Gartenbanvereine im Bezirke der Landwirtschastskammer sür di« Nhsinproviuz verbunden ist. Neben allgemeinen Verbandssragen sind salzende aktuellen Vor träge vorgesehen: 1. Obstbau in England. (O. Schmitz- Hübsch, Merten, Kr. BounO 2. Obstbau in Amerika. (Diplom- Gartenbauinspektor Günther-Breslau.) 3. Nützliche Geräte und Maschinen im Obst- und Gemüsebau. (Dr. Rau-Bonn.) 4. Rationeller, intensiver Ge müsebau. (Diplom-Gartenbauinspektor Ehr'.ich-Maarhvf.) Die Verhandlungen sind öffentlich und auch für Nichtmitglieder des Verbandes kosten los zugängig. Die Kreisbauernkammer Uvlerfravleu wird auch im Jahrs 1928 die Anerkennung von Gartenbaubetrieben als Lehrgärtnereien durch führen. Dis Anerkennung dient der Förderung und Hebung der gärtnerischen Ausbildung. Nach Ablauf einer Uebergangsfrist werden zur Gärtnergehilseuprüsung nur noch Lehrlinge aus anerkannte» Betrieben zugelassen. Die A n - Meldungen müssen biS spätestens 15. April an die Krersbauern- kammer Unterfran7en eingeretcht werden. Das Verzeichnis der anerkannten Betriebe ist von der Kreisbauernkammer Untcrsranken oder den Vorsitzenden der Bezirksgruppen des Unterfränkischen Gärtnereiverbandes in Würz- bürg, Aschaffenburg und Schweinfurt, gegen Einsendung von 0,10 RM. je Stück, erhältlich. Leue vecufsfchule lu Lima. Anfang Januar wurde in Pirna die neu erbaute Berufsschule eingciveiht. Der Bau ist architektonisch hervorragend geglückt. Auch die Raumverteilung ist äußerst zweckmäßig. Schmerzlich sind nur die erheblichen Kosten, die das Gebäude erfordert hat. Bei der Ein weihung hatten mehrere Kollegen die Räume mit Blumen geschmückt. — Hossen wir, daß auch unsere Fachklasse, der ein entsprechendes Zimmer angewiesen ist, in dieser neuen Schul« sich zum Vorteil unseres Berufes entwickelt. C. C. Pirna. Verbaudsprüsuug für Sinder und Sivderivoeu. Infolge Anregung von verschieden«.! Seite und in 'Ausführung eines Beschlusses der Ver bandstagung in Dresden hat der Verband Deutscher Blumeilgeschäftsinhaber E. B. ei«« Prüsung für Binder und Binderinnen einge richtet. Die nächste findet am Freitag, de« 16. März, vormittags 9 Uhr in den Räume« der Berufsschule, Berlin NO 43, Georgenk.rch- straße 42—43, statt. Bewerbungen von Bin dern und Binderinnen, die sich der BerbandS- prüfung unterziehen wollen, sind unter Ein reichung folgender Unterlagen an die Geschäfts stelle des Verbandes Deutscher Blumengeschäfts- inhabcr E. V-, Berlin W 10, Königin-Augusta- Str. 24, zu richten: 1. selbstgeschriebener Lebenslauf; 2. beglaubigte 'Abschrift des LchrzeugnisseS; 3. beglaubigte Abschrift der Zeuguisse oder Nachweis der praktischen Tätigkeit; 4. Ueberweisung der Prüfungsgebühr i« Höhe von 10 M. Den sich Meldende« werden dis Bestim mungen und ausführlichen Erlänlerungen zur Vorbereitung zugesandt. Es sei ausdrücklich bemerkt, daß die' Verbandsprüsung im wesent lichen praktischer Natur ist. Es wird kein Bewerber und keine Bewerberin, die her vorragend praktische Fertigkeiten besitzt, etwa wegen nicht genügender th.orelischcr Kenntnisse die Prüfung nicht bestehen. Es ist bekannt, daß die allgemeine theoretische Vorbildung vielfach noch zu wünschen übrig läßt, zumal der Ausbau der Berufs- und Fachschulen noch im Werden ist. Diesen Umständen wird natür lich bei der Prüfung im vollen Umfangs Rechnung getragen. Die Prüfungsgebühren sind nur auf 10 M. festgesetzt, also unerheblich, bedeuten aber sür würdige und bedürftige Bewerber auch keinen HinderungSgrund, da für solche auch die Ge bühr erlassen werden kann. Diese neue Einrichtung soll dazu dienen, tüchtigen Bindern und Binderinnen ein ein wandfreies Zeugnis zu geben, das ihren wei teren Aufstieg in unserem Berus ermöglicht. Höherer Lehrgang für Vlumevkuusl Velhensle Han bei München. Am Montag, den 5. März 1928 beginnt der 5. Höhere Lehrgang für Blnmen- kunst. Es ist jetzt Uebung geworden, den neuen Lehrgang bereits beginnen zu lassen, wenn der letzte die Hälfte seiner Zeit schon hinter sich hat, so daß die ererbte Tradition und die Fülle der Erfahrungen auch durch die Teilnehmer selbst den Neulingen unmittelbar und verständnisvoll überliefert werden kann. Dies Verfahren hat sich bewährt. — Wir rusen aufs neue die Angehörigen nuferes Berufes auf, geeignete tüchtige Bewerber und Bewerberinnen nach Weihenstcpljau zu schicken, damit sie dort die gediegene, wissenschaftliche, künstlerische nnd praktische Ertüchtigung sür unseren Beruf erfahren, die sie befähigt, der einst als hervorragend tüchtige Kräfte unferen Beruf im allgemeinen fruchtbar zu beeinflussen und dadurch den ganzen Stand in der An erkennung der Mitwelt zu heben. — Aus führliche Bedingungen, Lchrpläne und Unter« haltskosten verschickt unentgeltlich das Direk torat und die Geschäftsstelle deS V. D.B. 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