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6 Antwort: Die Mutterpflanze wird bis zum Boden heruntergeschnitten und die zahlreich her- • vorgerufenen Triebe bei einer Länge von 15—20 cm etwas über die Hälfte mit Erde angehäufelt, was nach 4 Wochen wiederholt wird, so dass die Triebe nun etwa 20 cm hoch mit Erde bedeckt sind, Ge wöhnlich bilden die Triebe dergestalt schon im ersten Jahre genügend Wurzeln, so dass bereits im ersten Herbst, spätestens aber nach 2 Jahren, eine Trennung vom Mutterstocke möglich ist. Bei kräf tiger Erde bringt der Mutterstock sehr zahlreiche Triebe hervor, die sich auch schnell bewurzeln, bei weniger nahrhaftem Boden ist eine jährliche Ope ration nicht anzuraten. Äusser Quitte kann man auch Paradies, Doucin, Johannes- und Stachelbeere, die Pflaume und Feige auf dieselbe Weise vermehren. Frage: F. H. in K. Wie kommt es, dass meine Rosen-Waldstämme zurücktrocknen und wie erziele ich eine gute Bewurzelung derselben? Antwort: Die Ursache des Zurücktrocknens der Waldstämme liegt in der ungenügenden Ausreife des Holzes. Es empfiehlt sich, nur möglichst zwei jährige, gut ausgereifte Stämme zu nehmen, deren Markzylinder nicht zu dick ist. Die Stämme müssen ferner durchaus gesund, nicht allzu stark, gerade und biegsam sein. Der Ausfall durch Zurücktrocknen, Schrumpfen und Rindenfäule wird unter solchen Umständen weit geringer sein. Der Wurzelstock muss kurz und stark, aber nicht etwa knorrig sein, es dürfen also niemals Ausläufer uralter Stöcke ge nommen werden, denen das Bewurzelungsvermögen gänzlich fehlt. Das Roden wird nie vor Mitte Oktober anzuempfehlen sein. Bei der Pflanzung werden die Wurzeln entsprechend gekürzt, gesunde auf 8 cm gestutzt, kranke und verletzte Stellen weggeschnitten, dagegen keine Faserwurzeln beschnitten. Damit sich beim Niederbinden die Wurzeln nicht wieder heraus heben, pflanzt man tief genug und schlämmt mässig an; darauf bindet man die Stämme nieder und bedeckt sie zur Vermeidung des Schrumpfens der Rinde mit einer dünnen Schicht Erde, mit der sie bis Anfang Mai bedeckt bleiben können. Handels nach richten. Das Lokal-Geschäft der bedeutendsten Plätze des Reiches im Monat Juli. II. Mittel- und Norddeutschland. Erfurt. Einen weiteren Rückgang gegen den Vormonat brachte der Juli infolge des kühlen, feuchten Wetters, welches auch auf den allgemeinen Umsatz ungünstig einwirkte. Topfrosen fehlten gänzlich, andererseits erzielten Gloxinien, Hortensien und Lilien in vereinzelten Fällen normale Preise. Von krautartigen Pflanzen kam nur der Verkauf von Pelargonien und Fuchsien in Betracht; auch Farne und Asparagus fanden des öfteren Käufer. Bei dem Massenangebot von allerhand Schnittblumen gingen Rosensträusse noch am besten, während bessere Arrangements in der Trauerbinderei selten verlangt wurden. Langstielige Rosen waren sehr gesucht. Im Gegensatz zu Obst erzielte Gemüse, zumal Blumenkohl, sehr niedrige Preise. Die Asternfelder lassen sehr zu wünschen übrig. Dessau. In allen Zweigen der Gärtnerei herrscht sommerliche Stille, obwohl das Angebot, insbesondere von Rosen und Gloxinien sehr gut war, doch stellten sich die Preise sehr niedrig und es liessen sich nur krautartige Pflanzen etwas reger absetzen. Der Festbinderei fehlte es an Anlässen zu lohnenden Aufträgen und da auch Sterbefälle in den besseren Kreisen wenig vorkamen, befriedigte das Geschäft nicht im entferntesten. Schnittblumen erzielten nur niedrige Preise. Weit besser wurde der Umsatz von Frühobst und Gemüse beurteilt, doch hängen die Ernteaussichten sehr von dem bald zu erwartenden Sommerwetter ab. Die fortdauernde Kühle wirkte durchweg ungünstig auf die Freilandkulturen ein. Halberstadt. Das langandauernde nasskalte Wetter und die beginnende Ferienzeit wirkten be sonders ungünstig auf die Binderei ein. Grosse Arrangements lagen überhaupt nicht vor, nur ein fache Kränze gingen wie gewöhnlich ab. Blüten pflanzen wurden vor krautartigen Sachen allgemein bevorzugt und erzielten bessere Preise; auch Blatt pflanzen fanden wiederum mehr Beachtung. Der Umsatz von Schnittblumen war nicht nennenswert, da die Kulturen noch sehr zurückblieben. Westdeutschland. Krefeld. Das andauernde Regenwetter wirkte ebenso ungünstig auf die Geschäftslage als auf die Kulturen ein und war die, Ursache, dass weder für Blütenpflanzen, wie Rosen,. Gloxinien, Hydrangeen, noch für krautartige Pflanzen einigermassen lohnende Preise erzielt wurden. Die Festbinderei liess einige lebhafte Tage hinter sich, wogegen die Trauerbinderei keinesfalls genügend beschäftigt war. Die Preise gingen für alle Schnittblumen, mit Ausnahme von Rosen, sehr herunter. Frühobst und Gemüse erzielte normale Preise. Aachen. In Anbetracht der schlechten Zeiten liess sich der Umsatz, insbesondere für schöne Blütenpflanzen, Hortensien und Topfrosen, befriedi gend nennen; leider fehlten letztere ausserordentlich. Der Absatz von krautartigen Pflanzen flaute gegen Ende des Monats ab. Körbe, mit einer Sorte Fuchsien, Pelargonien etc. bepflanzt, fanden willige Käufer, während die Binderei ständig mässig Be schäftigung hatte. Schnittblumen gelaugten, mit Aus nahme von Prima-Rosen, in Massen auf den Markt, so dass die Preise bei dem nassen Wetter nicht be friedigten. Dortmund. Der Jahreszeit entsprechend be friedigte der Umsatz. Von besseren Blütenpflanzen sind Gloxinien, Rosen, Hortensien, Hydrangeen. so wie Fuchsienstämmchen zu nennen. Auch das Blatt- I pflanzengeschäft entwickelte sich recht flott. Für die Binderei lagen besondere Anlässe nicht vor, so dass mehr der Absatz im Schnittblumengeschäft in den Vordergrund trat. Die Preise für Frühobst und Gemüse waren bei reichem Eingang sehr wechselnd. Die Kulturen sind sehr zurückgeblieben und von Ungeziefer befallen. Bonn. Wie im Vormonat, so zeigte sich im Juli eine bedeutende Besserung gegen das Vorjahr. Hydrangeen, Gloxinien und Lilien waren sehr beliebt, während krautartige Pflanzen, insbesondere Meteor- Pelargonien und diverse Begonien völlig geräumt wurden, auch grössere Palmen fanden viel Beachtung. Die Binderei hatte auch grosse Aufträge in befriedi gendem Umfang zu erledigen. Der Schnittblumen markt war reichlich beschickt, doch erzielten nur Rosen und Nelken, sowie Gladiolen gute Preise. Die schlechte Witterung benachteiligte die Kulturen in keiner Weise. Süddeutschland. München. In der gegenwärtigen stillen Zeit führten keinerlei Anlässe eine Unterbrechung der mässigen Umsätze herbei. Blütenpflanzen und kraut artige Pflanzen kamen beim Verkauf nur wenig in Betracht, dagegen sind Blattpflanzen in etwas grösserem Umfange als sonst abgesetzt. Da in der Binderei'nur billige Arrangements und Sträusse her gestellt wurden, liess sich das Geschäft nicht im entferntesten günstig beurteilen. —- Auch der Absatz von Frühobst liess bei der starken Einfuhr italieni schen und südtirolischen Obstes sehr zu wünschen übrig. Besser stellten sich die Preise für Gemüse, doch blieb alles infolge des kalten Wetters um zwei Wochen im Rückstand. Augsburg. Die Mitte Juli beginnenden Ferien führten einen völligen Stillstand des Geschäftes her bei, der sich beim Umsatz von Blütenpflanzen, ins besondere Lilien und Gloxinien, sehr fühlbar machte Hydrangeen und Knollenbegonien, sowie Myrten neben allerhand krautartigen Pflanzen konnten noch eher abgesetzt werden. In der Binderei gelangten viel Rosen zur Verwendung, doch lagen nur wenig gröstere Aufträge vor. Die Ergebnisse der Schnitt blumenkulturen befriedigten nur teilweise, da wegen der kühlen Witterung und Ungezieferbefall wenig zum Angebot gelangte. Stuttgart. Im vergangenen Monat liess sich speziell in der Binderei ein recht mässiger Umsatz konstatieren. Von Blütenpflanzen standen Hydran geen und Lilien im Vordergrund. Der Bedarf von krautartiger Ware war meist im Vormonat gedeckt, es herrschte darum nur noch Nachfrage nach Pelargonium zonale und Efeugeranien. Die Preise für Schnittblumen standen infolge des geringen An gebots durchweg höher als im Vorjahre, ebenso be friedigte der Umsatz von Frühobst und Gemüse. Auf das anhaltend kühle Wetter folgten neuerdings heisse, trockene Tage. Heilbronn. Im Juli war ein sehr flauer Geschäftsgang zu verzeichnen, nur das Ende des, Monats abgehaltene schwäbische Kreisturnfest brachte durch Dekorationen reichlich Beschäftigung für die | Binderei. Für Sträusse und Blumen, besonders Rosen, liessen sich durchweg gute Preise erzielen. Mit geringen Ausnahmen stockte der Geschäftsgang in der Trauerbinderei. Hortensien, Hydrangeen und Gloxinien bildeten den Hauptbestand der Geschäfte und liessen sich ebenso wie Begonia semperflorens und Fuchsien gut absetzen. Von Frühobst erzielten nur die Kirschen infolge des Massenangebotes niedrige Preise. Bohnen hatten schlecht angesetzt und Salat wurde sehr schlecht bezahlt. Die Teo peratur ging im Juli zeitweise so tief herunter, das geheizt werden musste. Ostdeutschland. Königsberg. Selbst unter Berücksichtigung? stillen Sommerszeit liess der durchschnittliche U satz sehr zu wünschen übrig. Rosen und Begonie wurden gern gekauft, dagegen fehlten Anlässe k lohnender Beschäftigung der Festbinderei. Fi: Kränze wurden allerhand Schnittblumen zu niedrigen Preisen verwendet. — Die Beerenobsternte und de: Absatz befriedigte, dagegen stehen zunächst kerne guten Ernteaussichten bevor; man sehnt allgemein warme Tage herbei. Danzig. Gegenüber dem Vorjahre liess sich ein Rückgang in dem gewöhnlich stillen Juli nicht feststellen. Zum Angebot gelangten Rosen, Hydran geen, Gloxinien und Lilien und erzielten im Gegen satz zu Marktpflanzen, welche die Gemüsebauern in Mengen zum Markt brachten, angemessene Preise. Der Verkauf von besseren, langstieligen Blumen dürfte einigermassen befriedigen, doch machte sich ein empfindlicher Mangel in Rosen geltend.' Die niedrige Temperatur verzögerte die Entwicklung der Kultur ungemein. Thorn. In betreff der Geschäftslage stand der Juli in keinem Verhältnis zum Vormonat. Von Blütenpflanzen gelangten hauptsächlich Gloxinien, Lilien und Topfrosen, andererseits auch Fuchsien und Heliotrop, zum Verkauf. Die Trauerbinderei hatte ebenfalls lohnende Aufträge auszuführen; am besten wurde das Schnittblumengeschäft beurteilt. Dem umfangreichen Angebot von Gemüse und Frühobst stand eine befriedigende Nachfrage gegen über und auch die Ernteaussichten sind die denkbar günstigsten, da die kühle Witterung nicht nachteilig eingewirkt hat. Konkursnachrichten. Reichenhall. Das Konkursverfahren über da: Vermögen des Handelsgärtners Max Josef Doll it Bad Reichenhall wurde am 3. August eingestellt weil sich ergeben hat, dass eine den Kosten des Verfahrens entsprechende Konkursmasse nicht vor handen ist. Rödding. Ueber das Vermögen des Gärtners Christian Peter Jacobsen in Rödding wurde am 5. August 1909 das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtskonsulent C. F. Petersen in Rödding wird zum Konkursverwalter ernannt. Termin wird auf den 4. September und 7. Oktober anberaumt. Inserate kosten pro Zeile 30 Pig, bei Wiederholungen Rabatt REKLAMEN #€€€€€€€€€€€€eee Beilagen kosten zwischen den Textsoiten 1000 Stück bis 10 Gr. Gessicat 10 M Oscar u. Mehlhorn, Schweinsburg (Pleisse Sa. 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