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I, ^ierea. 815 Prf.: Makroaxes Rhomboeder R H= 86° 7’ 591 ; 52° 28' 21“. (52° 28', Br.}. Spaltbar, priu mär-rhoniboedrisch , unvollkommen ; rhomboedrisch halber Axenlänge, in Spuren. Bruch, muschlig bis uneben. Härte 84 bis 8,. Gewicht 4.96 bis 5.10. Phgr. Diese Spczie ist von allen die best kry. stallisirte und zeigt gewöhnlich die Kombinazion OR; —R;R;—2R; 4P—1280359; 122° 16' 45", in tafelartigem Habitus. Die regelmäsige Verwachsung mit Rutil Fig. 159, welche selten fehlt, ist oben S. 794 bereits beschrieben. Ich habe, da Hr. Miller für Ru til einen andern Winkel angibt, meine älteren Mes sungen durch neue geprüft und bin zu keinen anderen Resultaten gekommen. Der oben beschriebene Paral- lelismus der verwachsenen Mineralien ist keinen Au genblick zu bezweifeln. Wären aber die Messungen anderer am Rutil richtig, so würden die Neigungen der primär-rhomboedrischen Flächen des Hexagonites haplotypicus und, für diejenigen welche denselben mit Hexagonites ferricus identiGziren wollen, auch die Nei gungen für diesen 86° 54' an Polkanten und 52° 47' gegen die Hauptaxe seyn. Dieses widerspricht nicht allein den direkten Messungen an diesen beiden Spe- zien, sondern liess auch für diese ein so wenig spit zes primäres Rhomboeder resultircn, wie es im gan zen Genus keines gibt. Das Gewicht fand ich nach 6 Beobachtungen 4.9 8 3 bis 5.081. Ch. B. Nach Hn, v. Itobell’s Untersuchung a, nach der Formel 9 Fe - Pi sind die Resultate b : Eisenoxyd 88.5 90.9 Manganoxyd 1.5 — Titansäure 10. o. Titanoxyd 9.1,