I. Aerea. 781 gewachsen oder lose in Alluvionen, wieder selten derb. Drei Beobachtungen gaben das Gewicht 4. so 8 bis 4.8 7 s. Cb. B. Die früheren Cordier’sclicn Analysen nehmen den Eisengehalt nur als Oxydul. Eine neuere Analyse der Abänderung von Unkel ergab Hn, Ram- melsberg •. Eisenoxydul 59.1 6, Eisenoxyd 48.07, Titan säure 11.5 1, welches der Formel Pe Fe - Fe 2 Ti ent spricht. Doch ist cs wahrscheinlich, dass auch hier Fi und nicht T enthalten sey. V. d. L. unschmelzbar. Vk. Ist in Basalten sehr häufig, doch auch in Phonolithen und anderen vulkanischen Gebirgsarten. In Böhmen in der Gegend von Teplitz an der Feuermauer bei Rrzmuscl, zii/chiina etc. In Sachsen am Scheibenber- ger Hügel, bei Schandau und besonders in der Oberlau- sitz bei Herrnhut (der Eisberg), Zittau etc. In Preus sen am Rhein zu Unkel, Niedermendig, Laach etc. In Frankreich in der Auvergne, am Puy de Dome etc. In Neapel besonders in Kalabrien. Auf Teneriffa. 7,n 2: jer Species 5. Tesseranus zincifer Br, oder Franklinit. [Franklinite, Berthier. Zinkisches Eisen-Erz, Zink eisenerz, Br. Ch. 3. S. 233. Dodekaedrisches Eisen-Erz, M.] Metallischer Glanz. Farbe, schwarz. Strich, braun. Prf.: Hexaeder. Spaltbar , hexaedriseb , auch ' oktae drisch, undeutlich bis in Spuren. Bruch, muschlig, uneben. Härle 8 bis 8}. Gewicht 3.01 bis 3.13. Etwas magnetisch. Phgr. Die in diesem Genus gewöhnlichste Koni-