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1. dere 34.300/ 793 Sammlung hat an 200 Individuen. Fig 581 zeigt nach dem ersten Gesetze durch einander gewachsene Drillinge, die ein triangulär gestricktes Ansehen haben, und noch regelmäsig mit dem Quarze verwachsen sind, indem die Hauptaxen der einen Individuen ganz parallel mit den horizontalen Kanten des Quarzes lie gen. Die einfachen Krystalle sind bald kurz, bald aber auch nadelförmig (Sagenit) und haarförmig (Ve; nushaare , cheveux de Venus), leztere fast immer in Quarz eingewachsen. Die Körnerform ist eine sekun däre und wird nur in Alluvionen gefunden. Das Ge wicht fand ich in 10 Wägungen 4. 250 bis 4.291; HIr. II. Hose 4.228 bis 4.255. Der Rutil ist verwit terbar zu einer gelben Oker, von welcher auch manche Körner umgeben erscheinen, ja es gibt Quarz-Kry stalle, welche leere Räume enthalten, die früher von Rutil- Erystallen erfüllt waren. Jene Oker, der Erde frisch entnommen, besteht aus in Säuren löslicher Ti- tansäurc. Man findet auch Krystalle mit einer Haut eines schwarzen, Eisenoxydul und Tilansäure haltigen Minerals, s. folg. Spezie. Cb. B. Rutil besteht aus Titansäure und ver hält sich chemisch ganz wie Anatas s. S. 792. Als zu fälligen Bestandtheil linde! man höchstens bis 440 Ei senoxyd darin. T Vk. Er findet sich am häufigsten im Gneis und im Diorit eingewachsen , seltener im Glimmerschiefer, sehr selten im Granit und Sienit. Quarz, meist von milchiger Beschaflenheit ist überall sein Begleiter und beide scheinen gleichzeitige Gebilde zu seyn; doch ist oft der Quarz jünger. Bricht Titanit bei, so ist die ser neuer. In Sachsen häufig in der Gneis-Region Freibergs, im Stadtgraben, auf Himmelsfürst, Mathias