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— Eine entschliche Thnt wird der „Kalt. Zig." anSDombrowa bei Kntlowitz berichtet. Ein Dicnstmävchc», dos sich auf dem Wege nach Dombrowa zum Antritt deö Dienstes befand, wurde im Walde seines Bündels mit KlcidmigSstücken beraubt. Dem darüber jammernden Mädchen schloß sich ein Mann an, der cS fragte, ob cS Wohl die Nänbcr wieder erkennen werde, rind aus die bejahende Antwort sich erbot, wenn ihm daS Mädchen folge, ihr bei Ermittelung dcS RäubcrS behilflich zu sein. DaS Mädchen folgte ihm in den Wald, und dort stach ihm der Begleiter beide Augen nuS. Ein boriibcrsahrcnder Fuhr» mann fand die Unglückliche und brachte sic nach Nkusch ins Hospital, lvo sie bald daraus verstarb. Die Verbrecher sind verhaftet. — Vom Schweizer Militär. Ein Rekrut fuhr dieser Tage in Zürich auf dem Tram, und da cS recht warm machte, hatte er einige Knöpfe seines WasfenrockcS aufgeknöpft. DaS ärgerte einen Wachtmeister, der sich ebenfalls unter den Passagieren befand und er fuhr den Rekruten ob seiner unmilitärischen Erscheinung barsch an, behielt aber dabei seine Cigarre im Mnndc. Da mischte sich aber ein Dritter ein, der, an den Wachtmeister sich wendend, sagte: „Bevor Sie hier eonnnandiren, nehmen Sie die Cigarre ans dem Mund!" und zum Rekruten gewandt: „Wenn der Herr Wachtmeister einen Rapport gegen Sic machen sollte, so berufen Sie sich auf mich alö Zeuge, ich bin der Major H." — WaS mit alten Schuhen geschieht. Unbrauchbar gewordenes Schnhzeug wird in großen Quantitäten von Lumpenhändlern anfgekaust und an Fabriken geliefert, lvo eS nach langwierigen Manipulationen in einen Brei verwandelt wird, den man zur Fabrikation von imilir- tem Leder, Tapeten und ähnlichen Artikeln verwendet. In Frankreich aber lvird daS alte Schuhwerk, nach dem „Verl. L.-N", noch znr Her stellung neuer Schuhwaarcn benutzt. DaS geschieht besonders durch die in der Festung Montpellier gefangen gehaltenen Soldaten. Sic haben die Aufgabe, die abgetragenen Schuhe und Sticfcl in Slückc zu schneiden und alle Nägel auS dem Leder zu entfernen. DaS Leder wud dann mehrere Tage zum Weichen in Wasser gelegt. AuS den besten Stücken werden die oberen Theile für Kinderschuhe geschnitten und selbst die allen Sohlen verwendet man thcilwcisc zn den neuen Sohlcn ganz kleiner Babyschuhe. Auch die Nägel auS Stahl, Kupfer und Messing werden mittelst Magneten sortirt und wieder in Gebrauch genommen. Zu den früher so modernen hohen Absätzen wurde selten anderes Leder verwandt als daS jener alten, bereits in die Hände dcS LnmpensammlcrS gcrathcncn Schuhe, von denen später die schlechtesten Ledcrfctzc» alS eleganter Absatz irgend eines zierlichen Stöckelschuhes von der vornehmsten Französin getragen wnrden. — Er muß cS wissen. Der Füsilier August Schaffrath war — so erzählt man der „Tgl. Ndsch." — Bursche beim BalaillonS-Adjutautc» Lieutenant Z. geworden und führte heut, stolz ans seine Leistung, daS Pferd seines neuen Hern gesattelt vor die HanSlhür. Während ec Pferd, Sattel und Zaumzeug nochmals überpntzt und die SaUclmUcr- lagedeckc zurecht zieht, singt er in der Erwartung baldigen Lobes ein Liedchen vor sich hin. Da kommt sein Landömann Wilhelm von den Dragonern hoch zu Noß vorbei und cS wickelt sich folgende« Gespräch ab: „Morjcn, Aujnst, na wat machst Du 'n hier?" — „Ick warte uf mein Leilnant, der will sortreilen." — „Na, der wird scheenc Ogcn machen, Du hast ja 'n Sattel verkehrt ufgclcgt, der muß anders rinn." — „Sei Dn doch man janz stille, Willem! Dn weißt ja jar nich, Wo mein Leilnant hinreiten will." Gleich darauf erscheint der Lieute nant Z. in der HanSthüre. DaS nunmehr gespendete Lob entzieht sich der Ocsfentlichkcit. — OminöS. Kellner (zum Gast): „Sind Sie abergläubisch?" — Gast: „Nein! Wieso?" — Kellner: „Sie sind nämlich der Drcizehntc, der dieselbe Citroncnscheibc ausS Schnitzel bekommt." — NerztlicheS Brevier für junge Ehemänner. Hat Deine Fran die Absicht in Ohnmacht zn fallen, so entferne rasch jede — Sitzgelegen heit. Der Anfall lvird voiübcrgchc». — Klagt Deine Frau über Kopfschmerz, letze ihr sofort — einen modernen Hut aus. Probates Mittel! — Liegt Deine Frau auf dem Sopha und jammert über Mattigkeit in den Gliedern, so stelle Dich an das Fenster und sage Deiner Frau, daß ihre beste Freundin gerade in einem neuen Kleid vortibcrgeht. Die Glieder Leiner Frau werden dann gleich wie früher ihren Dienst verrichten. — Hat Deine Fran ein HalSIcidcn und ver mag nur schwer zu sprechen, dann nimm Hut und Stock und gehe inö Gasthaus. Bleibe au Deinem Stammtisch bis 3 Uhr Nachts sitzen und gehe dann nach Hause. Wenn Du zurück kommst, wirst Du sofort bemerken, daß Deine Frau — wieder sprechen kann. Eine reiche Fülle vornehmster UntcrhaUuugSlcclürc bringt jede Nummer des weltbekannten, tonangebenden MvdcnjournalS „ttroivx« !»<»«!«» »voll mit bunter Fächcr-Vignetlc (Verlag Joh» Henry Schwerin, Berlin W. 3ö). Die eben zur Ausgabe gelangte prächtig auSgcstattcte, rcichiNustrirtc Psingstnummcr vom 3. Juni bietet in dem Hauplblalt, in der großen Extra-Handarbeiten-Beilage, dein viclfigür- lichcn Modcucolorit, Schnitlmnstcrbogcn, belletristischer Beilage und HanSsraucn-Zcitung die neuesten Pariser Moden, Resormkleiduug, alles WaS Sport und Reise erfordern, kurz, soviel Schönes, Praktisches und Nutzbringendes, daß man nicht besser lhnn kann, alö daS Blatt in die Sommerfrische sich nachschickcn zu lassen. Zu allen Modcnbildern liefert der Verlag den Abonnenten, wie bekannt, Gratiö-ModcnschniUe genau nach Körpermaaß, gegen Zahlung von nur 35 Psg. für Kmdcr- modcnschnittc nnd 50 Pfg. für Schnitte für Erwachsene, die eigenen Selbstkosten. Abonnement« auf HInilQiiivdt zn k Mk. vierteljährlich nehmen alle Buchhandlungen und die Post entgegen. Die ersteren und der Verlag liefern auch GratiSprobenummcrn. Der größte Stolz jeder Mutter ist ihr gut entwickelte«, kräftig genährte« und deshalb munteres, von Kraft und Gesundheit strotzendes Kinv. Wo aber die bcdauernSwerlhe Mutter nicht da« Glück empfindet, ihr Kind selbst zu stillen, kann sie der stolzen Freude an der gedeihlichen Entwicklung ihres Lieblings dennoch thcilhastig werden: Statt zweifelhafter Kuhmilch oder Hafer brei und dergl. gebe sic ihrcm Kinde unbedcnklich Ncstlk'S Kindcr- mchl, ein altbewährtes Milchpulvcr anS bester Schweizermilch mit einem entsprechenden Zusatz von Rohrzucker und gepulvertem Weizcn- zwieback — uud sie wird in der sreudigcn Entwickelung ihres Kindes ihr Glück sicher finden. Wir erlauben uns, die geehrten Hausfrauen auf ein Wasch präparat ansmcrksam zu machen, daS sich nIS ein ebenso vorzügliche« alS bequemes Waschmittel bewährt und sich seit einer Reihe von Jahren in tausenden von HanShnItnngcn ganz unentbehrlich gemacht hat. E« ist dies daS in unserem Nnnoncentheil erwähnte VI»o»»>>» nonffche Scffen-Pulvcr. Man erzielt damit blendend weiße Wäsche, auch ohne Bleiche, und spart Zeit uud Geld bei größter Schonung der Stosse. Da bei dessen Anwendung da« viele Reiben der Wäsche vermieden wird, so ist cS einleuchtend, daß sic viel länger in gutem Zustande bleibt, alS bei jeder anderen Waschmcthode. Auch bekommt die Wäsche einen angenehmen, frischen Geruch, während über den widerlichen Geruch der Schmierseifen oft geklagt wird. Verschiedene der bedeutendsten Chemiker haben diese« I»n Vl,»»»,»»,«»,,« Seist«- Pnlver analysirt und sich dahin anögesprochen,! daß e« der Haupt sache nach eine Kernseife bester Qualität sei. Es wurde ganz frei gesunden von Wasserglas und Kolophonium, womit jetzt die Seist» und Wasch-Präparatc gewöhnlich gefälscht werden. Dieses reelle Wasch mittel ist aber nicht nur bequem zum Waschen, sondern auch billig, denn wem, man einen Theil I»,'. I Iioinpsini, ai Seiscn-Pulver mit fünf Theilen kochendem Wasser vermischt und die Lösung stehen läßt, bis sie sich abgckühlt hat, so erhält man eine schöne, weiße, weiche Seife, die mir ca. 6 Pfg. per Pfund kostet, und mit welcher man Waschen, Reinigen und Scheuern kau». DaS ist also wohl einen Ver such Werth! Der Preis für I»i A Seifen-Pulver ist sehr mäßig gestellt. Dasselbe ist zu haben in den meisten Drogucn-, Eolonialwaarcn- und Seiscngeschästcn. Man achte jedoch genau aus den Namen „Ul'. I I»«»i»z»8,«»»" und die Schutzmarke „Schwan", da mindcrwcrthige Nachahmungen angeboten werden. Alleiniger Fabrikant: Iti 8IeAlI» in ^«vlsvn Tageskalender von Schandau. Königliches Amtsgericht. ExpcdiliouSzeit Vorm, von und Nachm. von '/,3—6 Uhr. GerichtSschreiberei, Gcrichls- vollzieherci und Kasse geöffnet nur von Vorm. 10—'/,1 und Nachm. von 3—5 Uhr. (Dringliche Sachen ausgeschlossen). Nathhauö. NatHS- und Polizei-Expedition (Zimmer Nr. 3) und Stadtkassc (Zimmer Nr. 2). ExpeditionSzcit Vorm, von 8—12 und Nachm. von 2—6 Uhr. — Sparkasse (Zimmer Nr. 2). Geöffnet für Einzahlungen an jedem Wochentage Nachm. qon 2—4 Uhr und außerdem für Ein- uud Rückzahlungen Mittwochs und Sonnabends Norm, von 9—12 Uhr. — König!. Standes amt (Zimmer Nr. 3). ExpeditionSzcit Vorm, von 8—12 und Nachm. von 2—6 Uhr. Für Eheschließungen Montags und DonncrStagS Vorm, von 11—12 Uhr. Königlich Sächsisches Hauptzollamt a. d. Eibe. Expedi- tionözeit Vorm, von 7—12 und Nachm. von 2—8 Uhr. Kaiserliches Post- und Telegraphcnamt. Exp-ditionszeit: -V. Für de» Postdicnst. An Wochentagen Vorm, von 7—1 Uhr und Nachm. von 2—8 Uhr. An Sonn- und Feier tagen Vorn,, von 7—9 Uhr und Nachm. von 5—6 Uhr. U. Für den Telegraphendicnst. An Wochentagen Borm, von 7 bi« Nachm. 8 Uhr. An Sonn- nnd Feiertagen Vorm, von 7 Uhr bis Nachm. 6 Uhr. — Bei geschlossenem Schaller findet die Annahme von Telegrammen, Einschreibebriefen und dringenden Packetcn durch ein nach der Straße gelegenes, be sonders bezeichnetes Fenster deö PostdienstzimmerS statt. Königliche Obcrforstmcistcrci, Hohnstcin-rstr. Expedition«, zeit Vorm, von 8 bis Nachm. 1 Uhr und Nachm. von 3 bis 7 Uhr. KönisilichcS Forstrcntamt Schandau, Rudolf Scndig-Straßc. Geöffnet für Einzahlungen an sämmtlichenWochentagen von früh 8—12 und Nachm. von 2—6 Uhr. Für A uözahlnngen und den Dcpositcnverkehr nur Dienstags und Freitags von früh 8—12 nnd Nachm. 2—6 Uhr. K, K. Ocstcrrcichischcs Zollamt im Hanplzollamtsgebäude ExpeditionSzcit: -V. Für den Personenverkehr Vorn«, von 7—12 und Nachm. von 1—8 Uhr. 1!. Für den Lastverkehr Vorm, von '/-6-I2 und Nachm. von 1—6 Uhr. Vorschnßvcrcin zn Schandau, Bank- uud Wechsel- gcschäft, Rudolf Scndig-Straßc, 240, Ecke Badcallec. Ge öffnet Vorm, von 9 bis 1 Uhr und Nachm. von 8 bis 6 Uhr. Ortskrankenkasse, Jnvaliditäts- nnd Altcrsvcrsicher- NNgs-Eppcdition, Nosengasse 47 d. Expcdilionszeit Vorm, von 8—12 und Nachm. von 2—6 Uhr. Bo» Schandau nach Dresden Bon Dresden nach Schandau Bo» i Bou itschcn j Bodenbach nach Schändau Bon Schandau i nach Bodenbach- Te Tetschen> Bm. S.NI»-) Bm. S.lb») B. b.iob. B.»> B. 1.28--°) B. 1.8I-«) - k.bb«) l-IV - a.-») liv - 7.S8„ „») - 8.2S-») - K.I8») 6.48-«) 6.45 - 8.02 „ B.-T. - 8.bOs) l'-lVI r 8.1b IIV 7.N7 - l0.44„ „ N. 12.0.8 , ».40*») r II.NN»-) - 8.-D N. 12.08 „ „ „-«) . 4.2bs) . 8.48») Ii.84») e 0.8b») - 12.82 „ B.»») - I>.49»>) - 10.28») » N.U>*) r 10.50 < I.bO^B.*) . ?.--.) N. 12.08 8!»I. 12.51 11. cs-»-) - 8.24 , B.-T. - 0.20 - 2.0.8») * 12.5N s II.S«-») - 4.88 „A.') - ^20») * L.I7») »!>». IS.KO') - k.80„B.s) - K..10«) 4.NÜ l.bL liv , s>.47„«.') . 5.49«) b.M«) 2.20 - 8.08 „B.T.») . 7.--) b.bbv) - ».Ik») (k.-IV. »I. n. B.j - 7.12t) N.UI») s 4.25 - 10.81 b. T.--») v. Schön». n.cis) I.bO») B. 1.02 B.») - 8.8.8») 7.2« 0.20 - 8.08-B.-T.-») - 11.20») 7.45 ».2« l-1V ?.I>0») l iv II.I8---) - >») Sourlkrma mii 1. III. »lagt. a I'.Ib») s 11.45*) »> Anh.I.Nrlppcn. - 10.08») Nachl« L.I8») k) Bur un Soun- nnd ffrsliuge». KcirhsiscH-W66nriscl)v Acunpfschiffsnyrl. Bon Bon Bou Schandau Ankunft. Bon Bon Schandau n. Baustcn S c b >1 i st ftobimöblr n. Hobnstrin n. Bautzr». nach SO , andau Hohnstkln iiolstnibbir B. 0.121-IV B. 4.80 B. 8.12 l-IV B. 8.48 von B. 8.80 B. 6.88 - ».2» - 7.421-IV - 7.21 Ncnstadt. ')!. 12.80 - 11.97 N. 12.2-8 - 10.47 - 10.08 l-IV - 7.57 - N.55 R. 2.42 - 8.80 l-IV B. 2.08 N. 2.02 - 10.90 - w.8.8 - 7.30 - 6.8.8 l-IV - 4.48 l-IV - 4.10 N. 2.88 bis Brust. » 8.40 bIS - 8.18 l-IV - 4.40 - 10.88 bl« Ncnstad t. N kustad 1. - 8.81 Bon Bou Bon Bou Hrrruo- Schandau n. Drcsdcu ». Bo» Sst,a»dau »öniastkin II. krrisO»» nach Drrsdrii Schandau Schandau Schandau Bi«. 6.— Bm. 6.— B. 6.46 «ach Vriinnrist «. 7.10 B. 7..I0 „ 8.18 „ 7.- „ «15 „ n.üo „ st.4.5 „ 10.40 . 8.- 10.8.8 „ „ 11.0.', B. 12.0.5 Bm. 1.— „ 8.80t) „ 11.60 „ Bodrnbach. „ I I. 5B „ 1.5) „ I.80t) „ 0.- B. 12.86 „ Vobosid. B. 1'2.55 „ :«.:!<) „ 2.10 , 10.- „ 12.40t) ,. Austia. „ '2.0> „ t.2>> „ 4.1.8 . 11.- „ 1.4.6 „ Lobostst. „ 2.55 ,, 5.— „ 8.10 Bm. 1.— „ 8.— „ Salrftl. „ ä.- , 8.4.8 „ 8.4.6 „ Hcrrnskr. „ 7.05 „ 8.0.5 „ 6.46 „ 6.16 „ Tichlowist. „ st.M-o) ,. 8.60») t) itiisahrirn. ») Bur an Sonu- und Hesttaocn bis NönMcln. --») »» »» Volksbücherei zu Schandau. (Nclt-reS Schulze» Geöffnet: Sonntag« 11—'/,1 Uhr. Belehrende« und Unter haltendes. Die Geschäfte und BerkanfShallen sind Sonntag« geöffnet von Vorm. 7,11 bis abends 7 Uhr. W e i fe g e ke g e n h e rL e n. Ft. K. Slcnrtobcrhnen. Abstrkrlon des Arnnpfboole». Bom Haupizollamt: Boni Bahnstos: 8orm. 4.6.5 Nach»,. 3.05 Borm. 8.10 -Nachm. 3.25 « 5.40 3.45 - 5.50 L 4.— - 6.90 - 4.15 - 6.48 4.3.3 - 7.05 4.50 - 7.25 - 5.13 r 7.45 5.25 - 8.02 8.47 - 8.45 6.— - 0.06 6.10 - 0.15 s 7.— . 0.34 s 7.L0 - 10.25 7.25 - 10.44 7.45 - 10.55 - 8.05 - 11.12 8.2» - 11.50 8.45 Nachm. 12.10 0.03 Nachm. 12.28 — - 12.51 0.18 - 1.40 0.50 - 2.— 10.08 - 2.30 - 10.15 - 2.45 - 10.82 Vulmlmellei' Mkn-kxM'Mi'-vi'iMi«! II Lulmbaok in La^n. IVHviIvrlnA« 1» nurl l^In8tll»vi» iioi Ilo >, Otto 86kMäM. kl (Muelmor Urämiirt: Wt dor Königs. dazrisolion goldouon Staatsmodaillo (Mirudorj; 1882) lincl clor lcöuj-;!. säelisiseliou Staatsmodaillo (llöelistor Urois, vrosdon 1894); goldene Kloclaillo uncl Diplom als Iiöcliston ?rois ID lür ciio meiste I'uulctxabl (Oliicn^o 1893); liöobsto Uroiso vom Oeutsoliou 8» Oastvirtlisverband IlambuiA 1876, Dreslau 1877, Dresden 1878 uml viele 88 andere Nedaillen uncl Diplome. 88 Kei kinksufen (eine Sorte) '/? Pfund gratis, 4^/44^444 tusch anaekommen, ä Pfund 1.60, 2.-, 2.20, 2.40 nnd 2.60 Mk. im Liioeolslikn-Kksebäsl, Ka8t6ipla1r. Atelier: für: 2ädü6 in Gold, Metall und Kautschuk. Cvrrecteste nnd sauberste Ausführung Reparaturen in kurzer Zeit. in verschiedenen Farben liefert zu billigsten Preisen m äl.l.k:n Li-Lor^. MMM and. alte Schäden, BMFlMlkll ll. heilt in kurzer Zeit ohne Operation, WM Il^Illeil '"bist ohueBerufs- U I « " stijnmg, nach eig. spcciell alte Verfahren. Krauipfadergeschwnrcu. N. Grabb, Zittau i. S., Bluiueustr. 10. Sprechstnudeu 7—3, Sonntags 7—11 Uhr. Ostern, Pfingsten nnd 15. Juli bis 1. Aug. keine Sprechstunden. Briefliche Behandlung ausaescbl. Auskunft gegen Freimarke bereitw. UittL boi UcibteUunk aiik <1,680 Loitune lioxim ÜU nvlimeu. Vspslsn m»<1 Uvulvn vtv. vivi Qlvlil Lvill clor vorlaugo die »t nvstvn Alnstvr (los Li ston OM. InpMn -Voisuiiä - Hans brrs/rrv Ar luvsvriuit b'üistl. Hiilibvr. Ovgrümlot 1868. Dio 1'apotvn u. Lorckou uliortrollon Iwbvnäor« in lliessiilir. 8ni8»n »u nusserxvtvölinlielior Ijillixkeit ». üborr»8vlivn- ? «1er 8eI>H»Iieit »Iles iiiulvro u. voräe» auf Vvrlmixen iideiallbin trau ko gesauckt. Uvi ^kustvrbogtollunkvn rvirck um ^ugabo clor goiviliisebten Istviblaga ersuvkt. /uin ompkolilon rvi'r: Olniill's Süiixliiixs-Xilii uus; (l). Ii.-?.), ktund's Oouüousii'tv Kiloli, kkmnl's stviilisii t« Kiiuloi'-Kiloli, liuttoi'iniloli, itlolkou u»6 Xokzr, lk. lakvlbuttor ! in vorseliivdoiiou NuuNtüton, üivoiso Sorten Käse und triselien Huark. kknml's Kiloll-Soikv 77/ Sümintliebo ß1ollcoi o!-?i ol1ulctv senden rvir aus Wunscli gut vorpuelct in trisodem, tialtdaren Xustaude in allo lläder und Sommerkrisollvu; in don nälior golegonon Soininoraulontlialton lassen vir entvodor V7agen vorlcoluon odor vir badon dort Vorlcauksstoilon vrriolitet. vresäner Molkerei Kebrüäer kkuuä! Lnnt«iivr8trn88v 7V