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— 170 — indem dabei sein Wille die Wirkung der Redaction hervor bringt. 131. Diese Theorie giebt uns den Aufschluss über ein im Magnetismus wohlbekanntes Factum, welches aber bisher unerklärlich war, nämlich jenes des Wechsels der Eigen schaften des Wassers durch den blossen Willen. Der handelnde Geist ist jener des Magnetiseurs, grössten Theils durch einen fremden Geist unterstützt. Er bewirkt eine Veränderung mit Hülfe des magnetischen Fluidums, welches, wie man es schon gesagt hat, jene Substanz bildet, die sich der Welt-Materie oder dem allgemeinen Elemente am meisten annähert. Wenn er eine Veränderung in den Eigenschaften des Wassers hervorbringen kann, so kann er auch ähnliche Erscheinungen in den Fluiden des Organismus und somit die heilbare Wirkung der magnetischen, entsprechend ein gerichteten Handlung bewirken. Man kennt die Hauptrolle, welche der Wille bei allen Erscheinungen des Magnetismus spielt; aber wie soll man die materielle Handlung eines so subtilen Agenten erklären? Der Wille ist kein Wesen, keine, was immer für eine Substanz, er ist nicht einmal eine Eigenschaft der noch so ätherischen Materie. Der Wille ist eine wesentliche Eigen schaft des Geistes, das heisst eines denkenden Wesens. Mit Hülfe dieses Hebels wirkt er auf die Elementar-Materie, und durch eine darauf unmittelbar folgende Handlung reagirt er seine Zusammensetzungen, deren innerliche Eigenschaften auf diese Art geändert werden können. Der Wille ist die Eigenschaft eines einverleibten so gut wie eines wandelnden Geistes; daher rührt die Kraft des Magnetiseurs, eine Kraft von der man weiss, dass sie mit der Stärke des Willens im Verhältnisse steht. Ein einverleibter Geist, welcher auf die Elementar-Materie wirken kann, kann also auch in gewissen Grenzen ihre Eigenschaften verändern. Auf diese Art er klärt sich die Fähigkeit durch die Berührung oder durch das Auflegen der Hände zu heilen, eine Gabe, welche ge-