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Mediums selbst trotz ihrer Energie und ihres Willens sehr oft ein unübersteigliches Hinderniss entgegenstellt. Es ist also einleuchtend und eure Beurtheilung bestätigt es, ich zweifle nicht daran, dass die wahrnehmbaren That- sachen an Körpern, ihre Bewegung und Hebung einfache Erscheinungen sind, die durch die Zusammenziehung und Ausdehnung gewisser Fluide entstehen, und die durch den Willen und die Arbeit der Medien hervorgerufen werden können, welche dazu geeignet sind, wenn sie dabei von freundschaftlichen und wohlwollenden Geistern unterstützt werden; während die Thatsachen der Ueberbringung viel seitig und verwickelt ein Zusammentreffen von besonderen Umständen erheischen, und nur von einem einzigen Geiste und durch ein einziges Medium hervorgebracht werden können, und überdiess noch äusser dem Bedürfnisse der Wahrnehm barkeit eine ganz besondere Verbindung erfordern, um die Gegenstände, welche das Objekt der Uebertragung bilden, zu isoliren und unsichtbar zu machen. All’ ihr Spiriten! ihr versteht meine Explicationen, und ihr gebet euch vollkommen Rechnung von diesem Zusammen ziehen der besonderen Fluide für das Wegschaffen und die Fühlbarkeit der trägen Materie; ihr glaubet es, sowie ihr an die Erscheinungen der Electricität und des Magnetismus glaubet, mit welchen die medianimischen Thatsachen in völliger Analogie sich befinden, und die so zu sagen deren Einweihung und Entwicklung sind. Was die Ungläubigen und die Gelehrten betrifft, welche ärger sind, als die Un gläubigen, so ist es nicht meine Sache, sie zu überzeugen; ich beschäftige mich nicht mit ihnen, sie werden einmal durch die Evidenz der Thatsachen zur Ueberzeugung kommen; denn sie werden sich vor dem übereinstimmenden Zeugnisse der spiritischen Thatsachen neigen müssen; so wie sie ge zwungen waren, es vor anderen Thatsachen zu thun, die sie anfänglich verworfen haben. Um mich kurz zu fassen, wenn die Thatsachen der Tastbarkeit häufig vorkommen, so sind die Thatsachen der 8*