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Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 All« weiter, üb« Nachlaß usw. laut aufliegendcr Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß. anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes ,« Radeberg. ^Echeckkonto^Dres^ Druckend Verlag: Buchdruckere» Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: 581. — Fernruf: 231. Nummer 116 Dienstag, den 10. Oktober 1939 38. Jahrgang !7I_! !. U..M» ! n NIS »M-«" l Erst den EkurEiüismus vernichten . . . man len Ver- Dienstag fahren sie wieder der n e«/ dem hüben die Missionen Ausdruck gebracht. Sowjetregierung ab. Südafrika im Widerstand gegen Smuts derartige Atmosphäre des' Vertrauens und der .jummmenaroett habe auch bei den Verhandlungen geherrscht Ohne einer weit gehenden Betrachtung des Beistandspaktes vorauszueilen, wolle er. Münters, doch unterstreichen, daß dieser den Frieden und die Sicherheit stärken werde, und daß er den politischen Realitäten entspreche. ZwischeWerW über die russisch'litauischen Verhandlungen Pfund Sterlln Folgen für uns Finnischer Sonderbeaustragter fährt nach Masta« Der finnische Staatsrat Paasikivi reist in der Nacht zum Dienstag als Sonderbeauftragter der finnischen Regierung mit einem kleinen Stab nach Moskau zu den Verhandlungen mit des britische» Gene st entscheiden zu ... Generalgouverneurs üdafrikanisch« Volk wird sich chaf zur Schlachtbank führen Der norwegische Gesandte und Doyen des Diplomatischen Korps in Warschau hat in einem Schreiben der Reichsregierung den Dank des Diplomatischen Korps und der anderen Aus länder für die durch Vermittlung des Oberkommandos des deut schen Heeres erfolgte Befreiung aus Warschau und ihre Betreuung durch Vie deutschen Behörden ausgesprochen. Außer- Sen Dank persönlich noch einmal zum Die englische Zeitschrift „Statesman and Nation" veröf fentlicht einen Artikel Bernard Shaws, der zunächst in seiner sarkastischen Art die Beschlagnahme von Häusern und Wohnungen, die Schließung der Theater und Hotels usw. in England geißelt. Beschwere man sich aber darüber, so sagt Shaw, dann werde einem gesagt, alle müßten Opfer bringen, daß überall Gasmasken trage und höchst unpraktische Vorsichtsmaß nahmen gegen Explosivgeschosse und Giftgas ergreife. Einsatz der nutzeren und inneren Front Dr Ley sprach in Königsberg Neichsorganisationsleiter Dr. Len gab auf einer großen Kundgebung im Königsberger Reichsbahnausbesserungswerk eine umfassende Darstellung der Lage an der inneren und der äußeren Front. Einleitend setzte er sich mit dem Angriff der englisch-jüdischen Plutokratie gegen den deutschen Soizalismus auseinander, der schon seit langer Zeitgegen Deutschland ange- jetzt war. Die nationalsozialistische Weltanschauung und das gesamte Aufbauwerk des Führers böten die Gewißheit, daß dieser Kampf zugunsten Deutschlands entschieden werden würde. Unter brausender Zustimmung der vielen tausend Hörer rief Dr. Ley aus: Wie wenig kennt England das deutsche Volk, wenn es glaubt, mit seinen lächerlichen Flugblättern die Geschlossenheit und Einsatzbereitschaft des deutschen Volkes stören zu können! Dr. Ley widmete dann der Stärke der deutschen Wehrmacht längere Darlegungen und zog einen Vergleich mit den Kampf» jähren der Partei, die selbst dann, wenn sie zu schweren Opfern gezwungen war, mit ungebrochenem Kampfeswillen vorwärts stürmte. Ohne Gehalt und Sold - Di« englischen Offizier« müssen warten Wie mangelhaft trotz all der monatelangen Kriegsvorbe reitungen die Organisation in England auch heute noch ist, beleuchtet die Tatsache, daß infolge zu weniger Zahlmeister bis heute noch viele Offiziere der Armee und Luftwaffe, die sofort bei Kriegsausbruch eingetreten sind, kein Gehalt bezogen haben bzw. sich mit lächerlich geringen Abschlagszahlungen begnügen mußten. In vielen Wehrmachtsteilen ist es heute noch so, daß diejenigen, die wenigstens Teilzahlungen erhalten haben, ihren Kameraden Geld leihen müssen, die bisher nichts erhielten. Auch Mitglieder des Freiwilligen Frauenhilfsflieaerkorps war ten nach fünfwöchigem Dienst noch auf ihren Sold. Schwestern haben bisher ihre Ausstattung aus eigenen Mitteln bezahlen müssen. LvkdereitMg der Umsiedlung deutscher Volls,eile 2m Zuge der vom Führer in seiner Neichstagsrede ange kündigten Maßnahme derUmsiedlungdeutscherBolks- teilc sind zwischen der Reichsregierung und der estnischen und lettischen Regierung Besprechungen ausgenommen wor den, um die Umsiedlung unter Wahrung der Btrmö- genswerte einzuleiten. Warschauer Diplomatisches Korps dankt der Reichsregierung schleppt werden soll. Die s die wirtschaftlichen zu nennen mit Deutschland, das c .... - >g an Produkten ergab, wird mit katastrophalen .... .... . ..seren Export vernichtet. " Es ist die Ambition General Smuts, wieder einmal di« Rolle eines Handlangers für das britsche Emvir« zu spielen. Wir prophezeien aber, daß sein Kriegsentschluß ein böser Tag für die Sache des Empires in Südafrika sein wird. Wir prophezeien auch, daß die Weigerung des l ralgouverneurs, das Volk über seine Zukunft lassen, ein böser Tag für das Amt des Gene Mit welchen Mitteln der südafrikanische Ministerpräsident Smuts versucht, seine schwache Parlamentsmehrheit, mit der er Deutschland den Krieg erklärte, zu halten, und dem Wunsch der Afrikaner nach Neuwahlen entgegen'utreten, geht aus Nach richten hervor, die aus Südafrika in Ho ind eintreffen. So schreibt die Burenzeituna „Volkeklad": „Wenn die Ver mutung richtig ist, daß Smuts hinter Ker Weigerung des briti schen Generalaouverneurs für Südafrika steht, Neuwahlen statt finden zu lassen, dann ist der neue M i istrrpräsident im Be griff, seine zufällige Mehrheit im Volksrc.t zu mißbrauchen. Das stellt in Wirklichkeit eine Art Staatsstreich dar. Dies gehe auch, so schreibt das Blatt weiter, aus der Tatsache hervor, daß er die Volksvertretung nach Hause geschickt habe, damit er seine Kriegsmaßnahmen ungehindert durchführen könne. Wahrschein lich sei Smuts gegen eine Kammerauflösung, weil er mit Recht fürchten müsse, daß es bei den Wahlen zu Reibungen kommen werde." „Wir wollen aber die Regierung warnen" fährt ,,Volks blad" fort, „daß diese Reibungen noch nichts im Verhältnis dazu sind, was folgen wird, wenn Südafrika gegen seinen Willen in den Krieg geschleppt wird. Das Afrikanertum spürt, daß es zum zweitenmal in einem Vierteljahrbundert und in beiden Fällen durch denselben Mann, den englischen Generalleutnant Smuts, vor den britischen Kriegs wagen ge schleppt werden soll. Die Folgen sind unabsehbar. Um nur die wirischaftlichen zu nennen: das Handelsabkommen mit Deutschland, das eine Ausfuhr von sechs Millionen Die Bedeutung des Paktes UdSSR.-Lettland Der lettische Außenminister Über den Beistandspakt Die lettische Presse brachte Ausführungen des lettischen Außenministers Münters über den Beistandspakt mit der Sowjetunion. Münters stellte am Beginn seiner Aus führungen fest, daß Polen kein Machtfaktor mehr in Osteuropa fei und zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich Freundschaft und Uebereinstimmung geschaffen worden sei. Diese Umstände hätten die baltischen Staaten in eine neue Lag« und vor neue Probleme gestellt die eine Klärung und Präzisierung verlangt hätten. Diese hätten zu den Ver- Handlungen in Moskau und dann zum bekannten gegensei tigen Beistandspakt zwischen Lettland und der Sowjet union geführt. Die Form eines geaenesitiaen Beistandspaktes sei gewählt worden, weil in ihr der Wunsch beider Staaten zum Ausdruck komme, den Frieden und den Status quo an der Ostsee aufrechtzuerhalten. Noch mehr bestä tigt werde dies durch den Hinweis aus den Friedensver- trag und ebenso auf den Nichtangriffsvertrag zwi schen den beiden Staaten und dem Artikel 8 des Nun abgeschlossenen Abkommens, der unmißverständlich bestimme, daß die souveränen Rechte beider Staaten Nicht berührt würden. Die der Sowjetunion gewährten strate gischen Vorrechte würden in keiner Weise das normale Leben lnÜibau und Windau beschränken, da die entsprechenden Bezirke duf dem Wege der Vereinbarung genau festzulegen feien. Zum Schluß hob der Minister die gleichzeitig mit dem Ver trag gemeinsame Erklärung hervor die wichtig sei, da es sich bei ihr sozusagen um eine politische Ergänzung zu dem Vertrag handle. Sie enthalte gewisse politische Grundsätze, die auf vertraglichem Wege nicht so genau hätten formuliert werden können, die aber bei der Anwenduna de» Abkommens große Bedeutung besäßen. Diese Erklärung vreche von dem gegenseitigen Vertrauen und von der Möglich! - der Zusammen« grbeit. unaeacktet ver Verschiedenheit der «taal Ordnungen. Gin« Zwei Mitglieder der nach Moskau entsandten litauischen Delegation Vizeministerpräsident Dr. Bizauskas und Armee- ches Rastikis kehrten am Monats nach Kowno zurück,„um der Regierung über den Verlauf der russisch-litauische Handlungen Bericht zu erstatten. Am Dienstag fahren sic nach Moskau. „Ihr sagt uns, entschlossen und fest zu sein, aber wir können nicht entschlossen und fest für nichts fein, wofür leiden wir? Worin sollen wir entschlossen und fest fein? Worum in des Teufels Namen geht es jetzt, wo wir Polen haben fallen lassen?« Shaw sagte sodann, Chamberlain und Churchill hätten als Kriegsziel angegeben, den Hitlerismus mit Stumpf und Stiel auszurotten. Aber warum nicht zuerst mit der - Vernichtung de» Churchillismu« beginnen? Dieser Vorschlag ist weniger unsinnig und für uns leichter zu erreichen. Aber man sagt uns, wenn wir Hitler nickt nach St. Helena schicken, er demnächst die Schweiz, Holland, Belgien, England, Schottland Irland, Australien, Neuseeland, Kanada Afrika und schließlich Re ganze Welt annektieren werde und daß Stalin ihm dabei helfen werde. Ich muß darauf erwidern, daß Leute, die der iiges reden, sich vor ihrem eige- nen Verstand fürchten. Stalin wird darauf achten, daß niemand, nicht einmal wir Hochwohls rorenen, etwas dieser Art tun. Und Roosevelt wird erstaun! sein, daß er in dieser Angelegen heit gänzlich Stalins Meinung ist. Sollten wir nicht besser warten, bis Hitler diesen Versuch macht und ihm dann mit Unterstützung Stalins und Roosevelts Einhalt gebieten. Shaw greift sodann den Erzbischof von Aork wegen feiner Ansprache an. um zu folgender Forderung zu gelangen: „Unsere Aufgabe ist es jetzt, mit Hitler Frieden zu schließen und mit der ganzen Welt, statt noch mehr Unheil anzurichten und unser eigene» Volk in d«ssen Verlauf zu ruinieren.« Wenn „Statesman and Nation" in einer Vorbemerkung auch von dem Inhalt des Shaw-Artikels abrückt, so ist es doch bezeichnend, daß das Blatt ihn trotz der Zensur veröffentlicht hat. i Glänzender Schneid, grotze Kühnheit Der frühere Warschauer Vertreter der Belgrader Zeitung f „Politika" zollt in seiner Schlußbetrachtung über die Ursachen des schnellen Zusammenbruches von Polen der deutschen Wehrmacht hohe Anerkennung. Die motorisierten deutschen Verbände und die Fliegerwaffe hätten glänzen den Schneid gezeigt, während man bei den deutschen Pan- zereinheiien große Kühnheit bemerkt habe. Er selbst hätte die hohe Moral der deutschen Truppen fAstellen können. Die deutsche Wehrmacht sei auch mit allen Waffen vorzüglich aus gerüstet gewesen, so heißt es dann weiter. Ein polnischer Mili tärarzt habe ihm erzählt, daß die Polen in allen ihren Feld lazaretten zusammen nicht über die Einrichtungen und Mittel verfügten, wie ein deutscher Sanitätswagen sie besitze. hohe Ordnungsstrafe gegen Hotelbesitzer Der Reichskommissar für die Preisbildung hat gegen den Hotelbesitzer Elschner m Berlin eine Ordnungsstrafevon 3 0 0 0 0 0 RM verhängt, weil in seinem Betriebe in erheblicher Weise gegen Preis- und Kriegswirtschaitsoorschriften verstoßen worden ist. Gegen zwei weitere in das Verfahren verwickelte Personen wurden Strafen von je 18 000 RM festgesetzt. Beisetzung des Gelandten Dr. Sahm Am Montagmittag fand auf dem Neuen Waldfriedhof in Berlin-Dahlem die Beisetzung des deutschen Gesandten in Oslo, Dr. Sahm, des früheren Oberbürgermeisters der Stadt Berlin und Senatsprästdenten der Stadt Danzig, statt. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop gelei tete die Witwe des Verstorbenen zur Trauerfeier. Beamte de» Auswärtigen Amtes hielten die Totenwache Nach Abschluß der Trauerfeier bewegte sich der Trauerzua unter Vorantritt de» Musikkorps des Regiments „Eroßdeutjchland" zur letzten Ruhe stätte. Vor dem Sarg trug die Ehrenwache die Kränze de» Führers, des Reichsministers des Auswärtigen, des Generalfeld marschalls Göring und ver Familie. Weitere Diskonterhöhung in Dünemark Die Dänische Nationalbank hat den Diskontsatz um 1 v. A. von 4,8 auf 5,8 v. H. erhöht Bereits mit Wirkung vom 20. Sep tember 1939 war ein» Erhöhung um 1 v. H. vorgenommen worden. Rationierung in der Schweiz Ab 1. November treten in der Schweiz die geplanten Ratio nierungsmaßnahmen in Kraft, und zwar für iene Artikel, di« bisher zum Vorrat gehörten, den jeder Haushalt halten mutzte, und deren Bezug seit Anfang September gesperrt war. Die Liste der rationierten Lebensmittel umfaßt: Zucker, Reis, Teigwaren, Hiilsenfriichte, Hafer- und Eerstenprodukte einschl. Rohkostflok- ken, Mehl, Grieß, Mais, Weizenflocken, Speisefett, Speiseöl und eingesottene Butter. Einschneidende Mahnahmen in Norwegen Wie einschneidend die Maßnahmen sind, zu denen die neu tralen Staaten durch den englischen Wirtschaftskrieg gezwungen werden, geht aus den Rationierungsbestimmungen in Norwegen hervor. Auf Grund eines königlichen Beschlusses wurde mit der Zählung der Einwohner Norwegens auch eine Registrierung der im privaten Besitz befindlichen Kaffee- und Zuckervorräte verbunden. Der Duce empfing Luise Dihl Der Duce hat die deutsche Schriftstellerin Luise Dihl empfangen, die ihm über ihre letzte Reise durch Italienisch- Afrika berichtete. Frau Luise Dihl überreichte dabei dem Duce ihr Buch über Abessinien. 1080 dekgische Bergarbeiter im Schacht eingeschkosieu In einem Kohlenbergwerk in Eysden in Be!gisch-Lim- burg ereignete sich ein schwerer Betriebsunfall. Infolge eines Kurzschlusses brannten die Elektrizitätskabel durch, so daß die Aufzüge für die Beförderung ver Berg arbeiter stillgelegt wurden. Gegen tausend Bergarbeiter wurden dadurch in den Schächten eingeschlossen An der Wiederherstel lung der Kabel wird fieberhaft gearbeitet. Ein ähnlicher Unfall hatte sich vor vier Monaten ereignet, als 300 Bergleute infolge Zerstörung der Kabel eingeschlossen waren. Die elektriscken Leitungen konntrn damals rechtzertig wiederhergestellt werden. Zusätzliche Krankenkost nur auf Attest Der stellvertretende Leiter des Eauamte« für Volksge« sundheit.Dr Rüdiger, hatte die Mitarbeiter aus den Kreisen des A- für Volksgesundheit zu einer wichtigen Ar beitstagung ai .^nntag, dem 8. Oktober l939, nach Dres ¬ den berufen, Rahmen dieser Tagung gab der stellvertre tende Leiter der Aerztekammer für das Land Sachsem Dr. Meyer, eine umfassende Uebersicht über dir von der Aerzte kammer bisher geleistete und für die Zukunft vorbereitete Ar beit. Wesentlich für alle Volksgenossen ist die Feststellung, daß alle zusätzlichen Nährmittel für Kranke nur aufSrztlichesAttest und mit Genehmigung der Aer z t e« tammer durch die Ernährunasämter bereit gestellt werben. Die Aerztefchast ist sich ihrer großen Aufgabe bewußt, allen Kranken zu helfen, muß aber die betreffenden Volksgenossen bitten, die behandelnden Aerzte nicht mit unnötigen Forderun gen zu belästigen. Die Aerztesckaft bittet zu berücksichtigen daß jedes Mehr von zugeteilten Lebensmitteln anderen Volksge nossen entzogen werden muß Cs wird aus diesem Grunde an «die Volksaemeinkchakt im beionderen. Make appelliert.