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i durch, gen zwei Kutscher lingen z», ms ersor- r. Der euz. starb durch der »teil nach . I« der rad Plötz' über Vas glimpflich rlept inö Ortsieii otorradcö Kraftrad, wobei er >i Kindel rem Feld' >-Lclpziß r ab nad ei aus die tasmagcn bcikaincitz zeug. zur Fostst ein Krall' prallte i" vervcrletz' übri. v e ru»' aus „Z»l : sckiverel insburgck usabri b»" neu. iled rmilie e da» Werdattel agen S leid' uech Kol»' ach oeraw ) üus deltz ppelposted ebenso del immun Anspra^ » mit itzch ich yiNl^ , hinab' drücke el» steter lM urdc cinl' per 2<c^ >er «chlvell e r l ch i e'' lnitz w»rd r Tierkas'k und durch ie ArE en, wo i" en... en aus n. Er E Mäufele»' r in S'^ rflicgeli^ ins Kt..u )rt zuEl' n in d^ Zäh« « er Fa^ii, 'den- über -A, ünem ner ide stürme noch ch en erln" : Kurl'/: ftradsah- - aus dA Mosel b t wurde u , ein SE fchutzM' erletzunge"' lßte. „ der soöx oßsries< rrastwag^ ener A»'' LL ch aus I« Keller'A,» er in allein"^ nend. Weg-. Le eren am', nech den " « Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinung,tage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keine« Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die «gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 5 Alles wettere üb« Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist» Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungetages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl für Richtigkeit übernommen. Bet Konkurs Md Zwaugsvergletch «Sscht M« Nachlatz- Dtese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla ««d de» Mnanzantte« M MMgllriA Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ml. — Fernruf: 281. Nummer 67 Sonnabend, den 11. Suni 1938 37. Jahrgang DeutWandWrer durch SaM z Schild, Chemnitz, gewinnt die zweite Etappe .. Die Deutschland-Rundfahrt führte auf der zweiten, 294,1 mlometer langen Etappe auf der Strecke Zittau—Bautzen '-Dresden—Meisten—Wurzen—Leipzig—Chemnitz ausschließlich °urch den Gau Sachsen Die 61 Fahrer, die am Morgen in »Mau durch den Reichssportsührer von Tschammer und Osten Wartet wurden, trafen am zweiten Tag wesentlich günstigere Mere Bedingungen an als am Vortag, wo ihnen die glühende «onne und der Staub arg zu schassen machte. Der Himmel war "'n Freitag bedeckt doch war es noch sehr schwül. Hin und Wieder brachten einige Regenspritzer einige Kühlung und schufen iwubsreie Wege. Aus ihrer Fahrt durch das radsportbegeisterte Sachsen be- lRütte die ..Giganten der Landstraste eine ungeheure Anteil- ^bme der Zuichauer. Die Fahrer wurden aus dem ersten Teil der Strecke vom Reichssportsührer begleitet, der in seinem Hei matort Klein-Dehsa dem Kampf um die von ihm ausgesetzten Mrtprämicn beiwohnte. Gerber, Chemnitz, gewann deü >VUrt. In Bautzen führte das Feld der Chemnitzer Schild an. a» Bischofswerda fährt wieder ein Sachse Funke. Chemnitz, W erster ein. Als Dresden in Sicht ist hat sich der Belgier .Diznes für kurze Zeit an die Spitze gesetzt, doch bei der Durch» Wn durch Dresden holt sich der Dresdner Thierbach vor ^isewski und Schild den ausgesetzten Spurtpreis unter dem "söhnenden Jubel der Zuschauer. Aus der Fahrt nach Leipzig Kbt es aus regennasser Straße einmal einen Massensturz. Haus wald und Funke, die beiden Chemnitzer, fahren eine Zeit ganz Wh, und Hauswald ist in Leipzig, wo Menschenmassen die Grasten säumen, in Front. Erst aus der Fahrt nach Chemnitz, "w Hartmannsdorfer Berg, erfolgt die endgültige Sprengung W Feldes. Schild, Chemnitz, erreicht die Hohe als erster und wartet mit dem Belgier Bonduel am Rad dem Ziel SM Chem iker Schlostteich zu. Vor der Ankunft der Fahrer erleben die Zuschauer das Kemnitzer Schlostteichrennen, das vom Kreis Chemnitz veran- haltet wurde und über 30 Runden !15 Kilometer) führt. Spurt- Mr wird Riemann. Diamant Chemnitz, mit 39 Punkten vor Michler. Presto Chemnitz, mit 29. Bruno Schulze. Wanderer Mmnitz, mit 21 Punkten, sowie Kühn und Siegel vom RE Wanderer. In der C-Klasse siegte Urban. Wanderer Lhemnrtz. > Die Ergebnisse der Deutschlanvrunvsahrt. 2. Etappe: Miau-Chemnitz l294.1 Kilometer): 1. Schild. Chemnitz 9:43:17; Bunduel. Belgien. 2 Längen zurück: 3 Bautz, Deutschland, W4:l)7: 4. Funke. Chemnitz, dichtauf; 5. Roth. Frankfurt, ^tö:3g; g. Fischer, Deutschland: 7. de Laluwe, Belgien; Heide, Deutschland; alle dichtauf. »ewartet werden. 'er. an Sonn- und Sachse«? inarmedegejsterte Zunge« Die Vstpreuhen-Kleinflotte kommt D.« H.urch einen Erlast des Herrn Reichs- und preußischen Mini» für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom Okto» 1937 waren Schüler, und zwar Untertertianer bis Oberpri» »o aufgesordert worden, sich an einem Preisausschreiben beteiligen. Als Aufgaben waren gestellt' Anfertigung eines schwimmfähigen, mit Triebwerk aus» Wüsteten Modells des Panzerschiffes „Deutschland" im Maß- 'n» 1:290g. 2- Anfertigung eines Modells eines Torpedobootes det ^üubtierklasfe im Maststab 1:2990 » o. Anfertigung eines Aufsatzes mit dem Thema: Was ist ^fttun^, kann Deutschland auf Seegeltung nicht -^.Dte Beteiligung aus dem Gau Sachsen war außerordentlich Wv, der Erfolg besonders erfreulich. Es erhielten sieben Schü- ie einen ersten Preis durch bas Oberkommando der Kriegs- ^'ne, 16 Schüler je einen zweiten Preis, 13 Schüler je einen . Men Preis 14 Schüler je einen vierten Preis und 138 Schü- ' einen fünften Preis zuerkannt. d, . ? Schüler, die mit dem ersten Preis ausgezeichnet wur- am Junten sich in der Zeit vom 3. bis 9. April 1938 entweder vA, M Kreuzer ..Königsberg", dem Tender „Paul Behnke" Msen^ U-Bootstender „Weichsel" zu einer Fahrt ein» in Reichsbund Deutscher Seegeltung e. V., dessen Leitung °en Händen des erst kürzlich vom Führer ausgezeichneten ^Padmirals von Trotha liegt, wird wegen dieses sächsischen zn^Ms sechs seiner selbstfahrenden, 8 bis 12 Meter langen Uoellschisfe, die Elbe befahrend, in den Gau Sachsen entsenden. Mile des Panzerschiffes „Deutschland", des Schlachtkreuzer» "üburg" des Kreuzers „Königsberg", des Schnelldamp» j," „Tannenberg", des Dampfers ..Columbus' und des Damp» H^anz Clasen" werden also zu sehen sein. b.: Die Flotte wirb am Mittwoch, den 15. Juni, um 19 Uhr, „^Ruderklub in Riesa landen, am Freitag, den 17. Juni, y" G Uhr. in Pirna einlaufen und bis einschließlich 27. Ium Anker gehen. In der Zwischenzeit werden Elbefahrten bis Dad Schandau durchgesührt. Am Donnerstag, den 5. Juli, nach einem Aufenthalt in Dresden Meisten angelaufen. ""Ung von Warenautomaten an Sonn- und Festtagen schwer Reichsstatthalter in Sachsen Ministerium für Wirt- st und Arbeit) hat nach 8 30 der Arbeitszeitordnung vom flw» ' 1934 für das Jahr 1938 folgende Ausnahme zugelassen: M sür Tabakwaren dürfen an allen Sonn- und Fest» gewartet werden. Die Wartung der sonstigen Waren- 'er- ! te" un Sonn- und Festtagen ist nm erlaubt, wenn meh- wiche Tage unmittelbar aufeinander folgen, bei zwei kgm oder Festtagen am zweiten, bei drei am ersten und öe» dieser Tage. Die Wartung darf allgemein nur durch kr^unwrnehmer selbst und nicht spater als 12 Uhr mittags Ho weit ik es schon Tschechischer Wachtposten vor dem Schachteingang eines Bergwerks Auf dem Neuen Adler-Schacht in Unter-Reichenau, einer Braunkohlengrube bei Eger, lehnte die etwa hun dert Mann starke Belegschaft die Einfahrt in den Schacht ab, weil nachts am Schachteingang aus unbekannten Gründen zwei militärische Wachtposten aufgestellt wor den waren. Die Arbeiter brachten zum Ausdruck, daß es für sie unmöglich sei, unter der Erde zu arbeiten, ohne daß sie wüßten, was oben in dieser Zeit geschehe. Der Abgeordnete der Sudetendeutschen Partei, Wollner, der sofort bei den zuständigen Stellen vorsprach, vermochte die Arbeiter zu bewegen, dennoch einzufahren. Er teilte mit, daß er sich inzwischen mit den Zentralstellen Prags in Verbindung setze«,'würde. Der Stellvertreter Konrad Henleins, Abgeordneter Karl Hermann Frank, sprach selbst sofort vor und erhielt die Zusage, daß die Militärposten, wenn auch nicht zurückgezogen, so doch so aufgestellt wür den, daß nicht der Eindruck entstehe, als stünde die Arbei terschaft unter militärischer Bewachung. Schlechter Bertujchungrversuch Wüste Beschimpung des Führers durch die Soldateska Prags Eine reichsdeutsche Zeugin des tschechischen Gewalt aktes gegen den Pfarrer von Ober-Moldau im Böhmer wald, Pfarrer Fischer, der am 26. Mai auf der Fahrt zu einer Sterbenden bei dem tschechischen Touristenheim „Eleonorenheim* von tschechischen Soldaten von seinem Motorrad gerissen und verletzt worden war, ist inzwischen Erpressungen ausgesetzt worden. Wie aus einem der Sudetendeutschen Partei vorlie genden Protokoll hervorgeht, ist sie bei Androhung der Entziehung der Aufenthaltsbewilligung mehrfach von tschechischen Gendarmen aufgefordert worden, ihre Aus sage über den Tatbestand zurückziehen und der tschechischen Darstellung, nach der der Pfarrer mit seinem Rad ins Schleudern geraten und daurch zu Fall gekommen sein soll, zuzustimmen. Als sie diesem Verlangen nicht nach- kam, Hai man der Reichsdeutschen staatsfeindliche Aeutze- rungen vorgeworfen, weil sie es für nicht angängig gehal ten hatte, daß einem Sudetendeutschen seine weißen Strümpfe mit Gewalt ausgezogen wurden. Ein tschechischer Gendarm, der an diesem Erpres sungsmanöver gegen die reichsdeutsche Frau beteiligt war. hat dabei wüste Beschimpfungen gegen das deutsche Staatsoberhaupt ausgestoßen. Schließlich erklärte er: „Wir werden die Hitler-Anhänger verfolgen, und wenn es bis zum Galgen ist...." Eine arge Zumutung Sollen die Sudetendeutschen auch noch die Verbrechen der Soldateska finanzieren? Der Gouverneur der tschechoslowakischen National bank, Dr. Englisch, hat eine Versammlung einberufen, in der er die Gründung eines Fonds für die nationale Ver teidigung beschließen lassen will. Der Klub der Abgeordneten und Senatoren der Su detendeutschen Partei hat in diesem Zusammenhang an den Gouverneur einen Brief gerichtet, in dem er gegen diesen Plan grundsätzliche, verfassungsmäßige, finanzpo litische und wirtschaftlich-soziale Bedenken äußert und scharfen Einspruch erhebt. Weiter wird in dem Schreiben an den Gouverneur darauf varwiesen, daß die Finanzlage der sudetendeutschen Wirtschaft so ungünstig sei, daß Leistungen sür den Fonds dur durch Schmälerung des an sich geringen Betriebs kapitals oder durch neuerliche Verschuldung ermöglicht werden könnten. Außerdem würden durch das Vorgehen des Gouverneurs neue, vollkommen ungesetzliche Wege in der Finanzpolitiksbeschritten werden. Es wäre viel wichtiger, wenn sich die Regierung bemühen würde, Be ruhigung im In- und Ausland herbeizuführen. Dies könne aber nur dadurch geschehen, daß Ersparnisse gemacht lind die außerordentlichen Maßnahmen eingestellt würden. Zum Schluß wird in dem Schreiben mitgetetlt, daß die Sudetendeutsche Partei nicht in der Lage sei, dem Sudercndeutschtum Beitragsleistungen für de« Fonds zu empfehlen. Luoerschömter Emifftnrrwms Im Karlsbader Hauptpostamt ist eine Kommission aus Prag eingetroffen, die den deutschen Beamten fol gende Fragen zur Beantwortung vorgelegt hat: ! Waren Sie am 1. Mai bei dem Umzug der Sude- teudeunckcn Partei beteiligt? — 2. Sind Sie Mitglied der Suvelendemicken Vatttt? — L. Welche Leituna ballen Sie? — 4. Haben Sie die Parolen am 1. Mat wetterae geben? Die Beamten beantworteten die Fragen wahrheits gemäß und teilten mit, daß sic Mitglieder der Sndetcn- deutschen Partei seien und an den Veranstaltungen am 1. Mai teilgenommen hätten. Die Reihe W an Pros Vorschläge der SdP an Hodza Den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen zwi schen der Prager Regierung und der Sudetendeutschen Partei kennzeichnen die „Sudetendeutschen Prcssebriefe" vom 10. Juni wie folgt: „Die bisherigen Besprechungen zwischen dem Mini sterpräsidenten Dr. Hodza und den Vertretern der Sude tendeutschen Partei haben insofern eine konkrete Form angenommen, als die Sudelendeutsche Partei eine Skizze für die Neuordnung der nationalpolitischen Verhältnisse aus Grund der acht in Karlsbad aufgestellten Forde rungen Konrad Henleins überreicht hat, weil das Nario- nalitätenstatut bei den Besprechungen nicht Vorgelegen hat. Ministerpräsident Dr. Hodza hat nunmehr der Presse mitgeteilt, daß er die Skizze den Experten der Regierung übergeben hat. Die Experten sollen Anfang der nächsten Woche ihr Gutachten abgeben. Anfang nächster Woche (wahrscheinlich am Dienstag) wird die Ueberreickung der Vorschläge der Regierung an die Sudetenbeutsche Partei erfolgen. Das Zwischenstadium soll die Voraussetzung für die Einleitung offizieller Verhandlungen schassen. Der Erfolg dieser Verhandlungen wird freilich im wesentlichen davon abhängen, ob die Negierung den m dem Memorandum der Sudetendeutschen Partei als der von ihr vorberei teten Verhandlungsgrundlage entgegenkommt und jene Vorschläge billigt, die in der besten Absicht gemacht wur den, das sudetendeutsche Problem wirklich von Grund auf und damit dauernd zu lösen. Laudesgruppe Lefterreich Ler AL. auiselök Telegrammwechsel zwischen dem Führer und Gauleiter Bohle Die reichsdeutsche Landesgruppe Oesterreich der Ans landsorganisation der NSDAP, wurde aufgelöst. Aus diesem Anlaß richtete Gauleiter Bohle ein Telegramm an den Führer, in dem es heißt: Wir melden Ihnen die heutige Auflösung der reichs deutschen Landesgruppe Oesterreich der Auslandsorgani sation der NSDAP, und die Uebergabe der Ortsgruppen- fahnen an die österreichischen Gaue. Die altreichsdeutschcn Parteigenossen und Volksgenossen in der Ostmark treten wieder freudig in die Reihen ihrer deutschösterrcichischcn Kameraden ein und geloben weitere Mitarbeit an dem durch Ihre geschichtliche Tat geschaffenen Großdeutschett Reich. Die Antwort des Führers lautete: Für die Meldung zu der Auslösung der reichsdeutsche» Landesgruppe Oester- reich der Auslandsorganisation der NSDAP, und der Uebergabe der Ortsgruppenfahnen an die österreichischen Gaue der NSDAP, danke ich. Das Gelöbnis weiterer Mitarbeit der altreichsdeutschen Parteigenossen und Volks genossen der Ostmark nehme ich mit dem Ausdruck meines Dankes und meiner Anerkennung für die bisher geleistete opferbereite Arbeit sür Großdeutschland gern entgegen. » Adolf Hitler. Ei« wichtiger Lehrgang Im Gmunden begann der erste Aufbaulehrgang sür die künftigen Schulungslefter und Schulungsbeaustragien der NSDAP, und ihrer Gliederungen. Die hohe Bedeu tung dieses Lehrganges wurde dadurch herausgestellt, daß der Beauftragte des Führers für die gesamte geistige und weltanschauliche Erziehung der NSDAP., Reichsici- ter Rosenberg, mit Gauleiter Bürckel die Eröfsnung vor nahm. Alfred Rosenberg gab in einem Vortrag die Maß stäbe für die verantwortungsvolle Lebensarbeit der Män ner, denen in den Gauen der Ostmark die Erziehungs- arb->it der Partei in Zukunft anvertraut werden soll. NeichMstmIMer Dr. Lhuelorge in Chemnitz Reichspostminister Dr. Ohnesorge weilte in Chemnitz, wo er zu den Teilnehmern der Post- und Telegraphenwis« senschaftlicheü Halbwoche sprach. Kurz zuvor war er im Chemnitzer Hof von den Vertretern der Partei, der Staats- und städtischen Behörden begrüßt worden.