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DIs>ßu^ge«stten unlenbnevken ilen Knieg Flutkatastrophe im Hoangho-Tal Hunderttausende ertrunken Schanghai, 14. Juni. (OstasienÄ. des DNB.) Der Gelbe Fluß selbst hat in die Kampfhandlungen in Mittelchina eingegrisfen, wo eine lleberscbwemmungskatastrophe unvor stellbaren Ausmaßes die Kriegshandlungen in den Hinter grund treten läßt. Zwischen Kaifeng und Tschengschau sind die Süddeiche des Gelben Flusses an 15 Stellen gebrochen. Aus Lücken, die bereits bis 150 Meter Breite klaffen, wälzt sich eine 15 Meter hohe Flutwelle mit vier Kilometer Stundengeschwin digkeit von Norden her über die Provinz Honan, in der bis her bereits 100 000 Menschen ertrunken sind. Alle verzweifelten Versuche der japaniscken Pioniere, mit Unterstützung der Landeseinwohner den tollgewordenen Fluß zu bändigen, sind hoffnungslos gescheitert. Zahlreiche chinesische Banden griffen die Rettungstrupps an, um die Katastrophe zu beschleunigen, die unzweifelhaft in voller Absicht von der chinesischen Heeresleitung zur Abwehr des japanischen Vorstoßes auf Hankau verursacht worden ist. Die Ueberschwemmungen werden die Wetterführung der Operationen stark behindern. Der Eingriff der Natur gewalten in den großen Krieg auf dem Höhepunkt der Ent scheidung kann eine ganz neue Lage schaffen. In ganz Mittelchina dauern die wolkenbruchartigen Regengüsse noch weiter an und eine Besserung ist noch nicht zu erwarten. Der japanische Vormarsch durch die Fluten gestört Schanghai, 14. Mi. (Ostasiendien.fi des DNB.) Die ent fesselten Fluten des Gelben Flsses, dessen Hochwasser aus dutzend sich ständig verbreitenden Deichbruchstellen wasser fallartig herausbrausen, hat in der öffentlichen Meinung das Interesse an den kriegerischen Operationen fast völlig in den Hintergrund treten lassen. Die Sintflut erreichte von Norden her nach den letzten Meldungen den Lunghai- Eisenbahndamm zwischen Kaifeng—Tschengtschau, der be reits stellenweise überflutet wurde. Die Japaner machen die größten Anstrengungen, um die Deichbruchstellen abzu- dämmen, doch werden sie hierbei durch die seit Tagen niedergehenden Wolkenbrüche stark behindert. Von japa nischer Seite wird zugegeben, daß dadurch der Angriff auf Hankau von Nordosten her erheblich gestört wird. Man hat bereits jetzt den Eindruck, als würde tue japanische Heeres leitung durch Konzentration der Operationen auf dem Pangtse der durch die Gewalt der Fluten geschaffenen Lage Rechnung tragen. Die Lokalpresse weift erneut auf die Gefährlichkeit hin, den Gelben Fluß in den Dienst der Landesverteidigung zu stellen, da Hunderttausende von Bauern ertrinken würden und in der Riesenprovinz eine Hungersnot unausbleiblich sei. Hochwassermeldungen liegen weiterhin von vielen an deren Flüssen vor. Darunter befindet sich auch der Große Kanal, der Tientsien bedroht. * Schweres Eisenbahnunglück in Japan Die Fluten unterspielten Bahndamm. Tokio, 15. Juni. (Oftasiendlenst des DNB.) In der Provinz Okayama ereignete sich ein furchtbares Eisenbahn unglück, bei dem nach den ersten Meldugen, mehr als 200 Tote und Verwundete zu beklagen sind. Das Eisenbahnunglück ereignete sich am Mittwoch morgen gegen 4 Uhr bei Kumayama zwischen Okayama und Kioto. Der Bahndamm war an der Unfallstelle anscheinend durch Regen unterwaschen. 18 Todesopfer des Eisenbahnunglücks geborgen. Tokio, 15. Juni. (Ostasiendienst des DNB.) Bisher sind 18 Todesopfer des Eisenbahnunglücks geborgen worden. Es wurden 55 Schwerverletzte und über 100 Leichtverletzte gezählt. Chamberlain warnt erneut die Schiffahrt London, 15. Juni. Der britische Premierminister Chamberlain gab am Dienstag im Unterhaus die mit Spannung erwartete Erklärung der britischen Regierung zu den mehrfachen Bombenangriffen durch Flugzeuge aus bri tische Handelsschiffe in sowjetspanischen Häfen ab. Er er klärte, daß zwei Vorschläge gemacht worden seien, die, wenn sie durchführbar seien, zum Aufhören dieser Angriffe beitragen könnten. Der erste sei,, eine Sicherheitszone in den beschossenen Häfen zu schaffen. Der zweite Vorschlag sei am Sonnabend von der Regierung von Burgos eingegan gen. Danach soll ein Hafen im sowjetspanischen Gebiet außerhalb des militärischen Operationsgebietes ausgewählt werden, in dem britische Handelsschiffe unbehindert ein- und aussahren können. Abgesehen von diesen beiden Vor schlägen habe die genaue Prüfung der Regieru"- ergeben, daß kein wirksamer Schutz für die Schiffahrt in spanischen Hoheitsgewässern garantiert werden könnte, es sei denn, daß England bereit sei, aktiv an den Feindseligkeiten teil zunehmen. Nach Ansicht der Regierung liege aber keine Berechtigung dafür vor, einen derartigen Kurs zu emp fehlen, der sehr wohl eine Ausdehnung des Konfliktes zur Folge haben könnte. Die Regierung müsse daher die War nung wiederholen, die sie bereits am 28. und 29. November 1937 der Schiffahrt gegeben habe. Die Regie rung wolle weiter Schiffe auf hoher See schützen. Schiffe aber, die Häfen anliefen, liefen jederzeit Gefahr, Ziel militärischer Angriffe zu jein und täten das infolge dessen auf eigene Gefahr. Auf verschiedene Zwischenfragen wiederholte Chamber lain. daß er nicht glaube, daß irgendein aktives Eingreifen Englands einen praktischen Weg zur Abstoppung dieser An griffe darstelle. Auf die Frage des Vorsitzenden der Oppo sition, Attlee, ob die Regierung die Frage prüfe, den Sow ¬ jetspaniern das Recht zuzugeistehen, Flakgeschütze eingu- führen (!), wiederholte Chamberlain, daß ein derartiges Verhalten im Gegensatz zur Nichteinmischungspolitik der Regierung stehen würde. Attlee gab sich jedoch nicht zu frieden und kündigte an,, daß die Opposition das ganze Pro blem im Unterhaus ausrollen werde. „Das britische Empire ein bankerotter Konzern" London, 15. Juni. In der Aussprache des Unterhauses am Dienstag Uber den Kolonialhaushalt, die durch eine Er klärung des Kolonialministers eröffnet wurde, in der dieser berechtigte Gründe für die Unruhen aus Jamaica zugab, waren sich die Abgeordneten aller Parteirichtungen darin einig, daß nicht nur aus Jamaica, sondern auch in vielen anderen britischen Kolonien unerhörte Zustände herrschten. Der Labour-Abg. Iones erklärte, die Loyalität der Ein geborenen werde mißbraucht. Die Löhne seien schändlich; die Lohnbedingungen seien ein schrecklicher Beweis für die Nachlässigkeit der Regierung. — Ein Oppositionsliberaler erklärte, in Uganda würden massenweise Kinder beschäftigt, weil sie billiger seien. — Der Konservative Evans wandte sich gegen die Behauptung,.daß die Zuckerpreise allein schuld an dem Elend seien und verlangte finanzielle Unterstützung für die Kolonien. Besonders heftige Angriffe richtete Lloyd George gegen die Regierung, der die rigorose Polizeiver waltung in den Kolonien stark kritisierte. Die Löhne seien unglaublich niedrig und die Lohnbödingugen unbeschreib lich. Es sehe so aus, als wenn das britische Empire ein bankerotter Konzern sei. Nach den Zuständen in West indien werde aber die britische Verwaltung beurteilt. Die Bevölkerung leide an schrecklichen Seuchen infolge Unter ernährung und ungesunder Lobensbedingungen. Der unab hängige Labour-Abg. McGovern sprach von Ausbeutung, Plünderung und Mißhandlung der Farbigen durch die bri tische Regierung. Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 211 (Nachdruck verboten.) Er hörte es nicht. Sie hatte es so leise gesagt, daß ihre Worte im Donnern des Motors untergingen. Claus Hartmann stand noch immer. Er achtete nicht auf den leisen Schmerz in der linken Schulter. Aber dieser Schmerz wurde immer größer, begann zu bohren, als fresse sich die Wunde, die er erhielt, immer tiefer in den Leib hinein. „Dymon beobachtet uns durch einen Feldstecher", schrie Elinor. „Jetzt dreht er sich um zu den anderen und lacht!" Claus Hartmann antwortete nicht. „Vielleicht Hai er bemerkt, daß ich verwundet bin!" dachte er und biß die Zähne noch fester zusammen. „Ich darf nicht schlapp macheu! Ich muß stehenbleiben! Sonst sind wir ver loren!" Unablässig fühlte er das Blut aus der Wunde rinnen. Warm und feucht lief es über seinen Rücken. Die Entfernung zwischen den beiden Booten hatte sich schon wieder aus ungefähr zweihundert Meter ver größert. Die Verfolger setzten mit dem Schießen aus. „Dort hinten ist ein Dampfer!" rief Elinor Walkers. „Wenn wir dorthin fahren . . Claus Hartmann schüttelte den Kops. Ein Bursche wie Buck Dymon würde nicht zögern, ihm auf das Schiff zu folgen und ihn dort vor den Augen aller niederzu schieben. Er mußte ihm ganz entkommen oder... oder die Waffen strecken! Die Waffen strecken? Auf keinen Fall! Auf... keinen Fall... Claus Hartmann blickte auf seine Hände. Die hohe Geschwindigkeit ließ das ganze Boot dröhnen und beben... und dies Beben teilte sich den Händen, dem ganzen Körper mit. Er spürte, wie eine unüberwindliche Schwäche von unten heraufkroch, die Muskeln überfiel und lähmte... In den Schläfen war ein Hämmern und Pochen. Wenn er jetzt ohnmächtig wurde... Er wehrte sich gegen den Gedanken. Ohnmacht war in diesem Falle gleichbedeutend mit Tod. „Elinor!" schrie er. „Ich bin da!" antwortete sie sofort. Er wollte sich nicht umdrehen. Er mußte fahren... jagen... rasen. Ueber den See... immer über den See! Land hieß ebenfalls Tod! Und wenn er sich umdrehte... Die Bewegung kostete Anstrengung. Und Elinor Walkers würde vielleicht merken, daß die Schwäche sich immer mehr seiner bemächtigte. Die Beine waren ganz starr. Wenn ich falle... Da stand Elinor Walkers neben ihm. Von drüben schoß man wieder. Aber die Entfernung war schon zu groß, um ein genaues Zielen zu ermöglichen. Sie schossen aufs Geratewohl. Ein Zufallstreffer saß manchmal besser als eine gutgezielte Kugel. „Sie... Sie sind ja ganz blaß!" schrie Elinor Walkers. „Setzen Sie sich doch!" „Nein!" wehrte sie sich. „Sie sind verwundet, Her Hartmann... Sie können nicht mehr stehen!" „Ich... kann..." Während er das verbissen hervorstieß, merkte er doch, wie sich das Blau des Himmels mit dem dunkleren Farb ton des Wassers vor seinen Augen vermischte. Dunkle, schwarze Tupfen setzten sich in das Bild, hüpften auf und ab... Er stand nur noch, weil er das Steuer umklammert hielt. „Lassen Sie mich ans Steuer!" „Können Sie denn...?" „Ja!" Er löste die Hände vom Rad mnd sank zusammen. Elinor Walkers warf einen raschen Blick auf die Ver folger. Auf einmal war alle Erregung, alle Angst in ihr ausgelöscht. Sie fühlte eine ungeheure Verantwortung in sich aufwachsen. Da zu ihren Füßen lag Claus Hartmann. Und der durfte nicht in die Hände Buck Dymons fallen! Ihre schmalen, festen Hände hielten das Steuerrad. Sie bog unmerklich nach rechts hinüber. Ihr Boot war schneller als das breiter gebaute der Verfolger. Es durchschnitt das Wasser in rasender Ge schwindigkeit. Weit und breit war nichts mehr vom Lande zu sehen. Wasser überall... Sie warf einen Blick auf den Geschwindigkeitsmesser. Neue Erfolge der naLLonalspanischeß Armee Salamanca, 15. Mm. Wie der national- )eO meldet, wurden die Operationen gegen die BolfcheuW im Abschnitt Cinqueta an der Pyrenäenfront erfolg reich fortgesetzt, wobei mehrere beherrschende Heb'- den nationalen Trupven in die Hände fielen. An der Castellonfront wurde der Vorstoß siegreich s^ gesetzt. Die Ortschaft Fignerolas mit den südlich davon legenen Höhen mußte von den Bolschewisten preisgeg^" werden. An der Teruelfront verbesserten die Truppen Generals Varela die Stellungen, während im Cordoba an der Andalusienfront der nationale Angr" weit vorgetragen werden konnte. Im Abschnitt Penarroya gelang die Besetzung der birgszüge Navarra, Ciscoio und Cabron sowie der schäft Balzquez. Im Frontabschnitt Madrids besserten die nationalen Truppen ihre Stellungen bei Brückenkopf der Arzobispo-Brücke, indem sie - " ne Uche Stellungen einnabmen. Villa Real eingenommen. Paris, 15. Juni. Nach einer Havasmelduna aus CM lon haben die nationalen Truppen die 10 Kilometer M'" von dem eben erst eroberten Castellon gelegene Stadt »u Real eingenommen und damit einen einen n-—- bedeum den Erfolg erkauft. Der Uebergang Uber den Mijares-W sei ohne große Schwierigkeiten erfoGt. Die sowjetspaWst Truppen,' so setzt Havas diesem Bericht hinzu, schienen d»' die nationalspanischen Erfolge völlig entmutigt zu sein. Schwere Gewitter in Oberitalien Mailand, 14. Juni. Nach den außerordentlich lE. Tagen der vergangenen Woche wurde die oberitalieE. Tiefebene von schweren Gewittern heimgesucht, die Verheerungen anrichteten und auch mehrere Todesopfer fordert haben. Ein Wolkenbruch verursacht in San vanni Illarione (Venetien) den Einsturz zweier BnM In den Bergen gingen vielfach Steinlawinen nieder, dn' welche der Straßenverkehr stellenweise unterbrochen rvu.r Der Etsch führt Hochwasser und zeigt in Trient einen WE. stand von 2 Meter über dem Normal. In einer Orts^ Venetiens stürzte ein Mann in die Wildwasser eines" angeschwollenen Flusses und ertrank. Auch in AlE wurde ein Mann vom Hochwasser fortgeschwemmt. 2n MA liano wurde ein Knabe, der unter ernem Baum vorst, Gewitter Schutz gesucht hatte, vom Blitz erschlagen. Est schlage haben vielfach großen Schaden, in der Landwirt!^ angerichtet. Die Temperaturen sind überall um 10 b<- f Grad zurUckgegangen. Im oberen Ossola-Tal herrsche ganzen Montag heftiges Schneetreiben. Starke Unwetterschäden auch in Polen. Warschau, 14. Juni. Millionenwerte gingen durÄ Unwetter in Mittelpolen zugrunde. In der Wojewobi^ Kielce wurden in mehr als 50 Gemeinden insgesamt^ 8000 Hektar Saaten und zahlreiche Gärten vernichtet. Df die hühnereigroßen Hagelkörner wurden außerdem s" derte von Stücken Kleinvieh und Rebhühner erschlage»' Hochwasser im Neckartal. Stuttgart, 14. Juni. Infolge der am Montag.^!, Württemberg niedergegangenen starken Regenfälle ist st Neckar erheblich gestiegen. Am Montagabend haben st reißenden Fluten, die in der Nähe der UntertürM Brücke bei Stuttgart verankerte Holzkonstruktion des Ast tärschwimmbades losgerissen und etwa fünfhundert AM fortgeführt, wo sie am Wehr eines ElektrizitätslvM Hängenblieb. Am Dienstagmorgen rissen die WassermM in Sontheim bei Heilbronn den Badesteg des dortigen,Ost bades weg und trieben ihn flußabwärts. Der Steg ststü st solcher Wucht gegen eine für den Bau der zweiten d bronner Neckarbrücke errichtete Transportbrücke, daß st Mittelstück dieser Brücke zerstört wurde. Nach Ansich zuständigen Stellen ist mit einem weiteren Steigen Neckars und seiner Zuflüsse zu rechnen. In vielen Fälle» das Wasser in die Keller der Häuser eingedrungen. Wenn es gelang, die augenblickliche Schnelligkeit kst zubehalten oder sie vielleicht noch zu steigern, konnte --st Buck Dymon entkommen. Man durfte allerdings "A aufs Geratewohl nur vorwärtsjagen. Man mußte Ziel ins Auge nehmen. . Ihrer Schätzung nach mußten es noch mindeiM hundertfünfzig Kilometer bis zu dem weiter nördlich der anderen Seeseite liegenden Ludington sein. Wenn der Betriebsstoff ausreichte... Ein Zischen an ihrem linken Ohr ließ sie zusaM^ zucken. Das war eine Kugel! Ein jäher Schreck befiel sie wieder sekundenlang- Wenn sie auch getroffen wurde... Alles hing jetzt von ihr ab! Die Verfolger lagen weit hinter ihnen! Hielt das Boot bis Ludington durch, konnte ma» ^ Zwischenraum auf sechs- bis siebenhundert Meter größert haben... Das genügte aber nicht, um Buck Dymon zu kommen! Bevor Claus Hartmann aus dem Boot heraus schafft sein würde, wäre der Verbrecher da... -c So, wie sie es schon in den Straßen von ChikagMl macht hatten, würden sie es auch hier tun: sie würden f an ihnen vorbeisausen und einen Kugelhagel über schütten, der genügen würde, sie beide zu töten! Ohne sich weiter um sie zu kümmern, würden N» der aus den See hinausjagen und verschwunden ) bevor jemand an Verfolgung dachte. Elinor Walkers erkannte die verzweifelte LEst aber sie hoffte auf ein Wunder... auf irgendein W»' das ihnen hals. Jetzt nur fahren... vorwärtsrasen, um nicht mitten auf dem See in ihre Hände zu fallen! Ihr Blick suchte Claus Hartmann. . lf Der saß mit bleichem Gesicht am Boden und M,) unverwandt an.' Ein paarmal machte er den Versuch'-jF zustehen... aber der Blutverlust mußte ihn so gesiMF haben, daß sein Wille allein nicht genügte. Er sank n wieder zurück und verzog schmerzhaft das Gesicht. Sie nickte ihm zu. Und fühlte gleichzeitig, wie sich ihr Herz Zust"» krampfte. Die Fahrt bis Ludington dauerte noÄ ' Und während der ganzen Zeit konnte, durfte sie M um Claus Hartmanns Verletzung kümmern. (Fortsetzung solgt.) Bespi sur Prag, 14 betroffenen st Juni, eir Präsidenten ü ter Sudeten ^r. Rosche, 2 tF Cebekow' Ed fortgese ter Aussprar geben. Tschechen Lberulle, in der ' ttt aus Obe Urbaren jen Mdetendeuts, Alkanen ma nicht halt . Bei den "»d unter vi Gerüchte . Tokio, 14 Ist einiger f "Ang Chin Aflikt. An Me, daß Averneur i >sarne mil Zilian gegen A Besetzum «as und F . Ein derai sticht, müsse An er brin, A-ß Hainan, Arsachcr fr, Ehe bereit- !'°'.Wschen S Ochern Krn Aton als L Gerung vo ^te uu Bei liebe, Krim Nenn er !,r, ^ie beug °er sein« ^nuntcrb KN) auf Der Mot, !«chtig V Vater. Sie be <bz^nd triei ^Lhre Hof erka Een vern st'Ae dacht K. w A5'°us Hl M hatte. Würst dieser S k ö sclsiü >... st ^laus Hc Walke seines, Aenn sie ^°tzlich Astvotes 'Achiend Ar vas bas Bist D-e Zeüu F- Aangkaischr tthina Fuß -sapMisc Hilfssl Dott". Io L des Außer Ä°sstch-chm ^llziell erst ^"zwischen A der Pror Zeichnet lAss und k ^Michem ' "A Auß< Eanzösisck x; W vor« Sg inof A'krcich gl. A>l wirtsch ZAch. so ^ayen v, A Akt