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turn« b.ieeleil/ 1887- Schandau, Mittwoch, den M. Deceniber M iO4 d Cbarleroi und nicht. Er legte c legte Kriege t. dan uns ini In ^irNi:. . lv N bervvrgeht, daß dem ägvptischeu i denen er nicht werden. Auch an den folgenden Tage» werden in Noin an- läßlich des Pricsterjubiläum« deö Papste« noch eine Reihe von Feierlichkeiten vorwiegend kirchlichen Charakter« stalt- findcn nnd lvird die ganze Feier erst am 0. Januar ihren Abschluß erhallen. - . .. Diese glanzvolle Bcgchnng deö PapstinbilanmS nnd die weitgehende Thcilnahmc der Katholiken aller Länder an dem« selben entspricht aber nur der Bedeutung Leo'« XIII. al« Mensch, al« Papst nnd al« Staatsmann. Selbst die poli tischen und kirchlichen Gegner des PapsUhumö werden zm geben müssen, daß Leo XIII. während seine« unn beinahe zehnjährigen Wirkens auf dem Stuhle Petri cs verstauben hat, der päpstlichen Sache »ach den verschiedenste» Nichtimgc» hi» wieder »cne» Glanz zu verleihe» und de» Vatican wie der»!» zu einem bcmerkcnswcrlhen Factor in den Wclthän- dcln zn machen. Um dies Ziel zu erreichen, müßten sich in dem jetzigen Statthalter Christi bedeutende persönliche und geistige Eigenschaften mit hervorragenden staatsmännischen imd diplomatischen Fähigkeiten verbinden nnd Dank dieser glücklichen Bereinigung gelang cS Leo XIII., dem Papstthnmc neues Ansehen nnd »enc Macht zn verleihen. Die Been digung de« Culturkampfcö in Preußen und die so wirksame Bermiltclnug in dem Streite nm die Carolincn-Jnscln zwi schen Deutschland nnd Spanien sind zwei für sich selbst spre chende Beweise von dem weittragenden Einflüsse, den das Papstthum unter Leo XIII. erlangt nnd wogegen die schwäch liche Leitung der vaUcanischcn Politik durch PiuS IX. um so mehr hcrvortritl. Aber Leo XIII. verstand auch die gro ßen Fragen der Zeit und die Verhältnisse viel richtiger zu bc- nrthcilcn, als sein Vorgänger nnd ohne daß Leo an dem prinzipiellen Standpunkte der Kirche nnd der Papstherrschafl hätte rütteln lassen — den er ja Italien gegenüber voll zu wahren weiß — trat er doch in milderen Formen für die Sache deö Papstlhumcs auf und unverkennbar durchweht ein Geist der Friedfertigkeit und Versöhnung alle Handlungen des jetzigen Papstes, wie er bei seinen Vorgängern wohl mir selten zn finden gewesen ist nnd aus diesem ganzcu Auf- trctcu Lco'ö XIII. erklärt sich die achtungsvolle Thcilnahmc, welche man anch ans uichtkatholischcr Seite der Jubelfeier des Pontifex MaximnS widmet. Leo XIII. steht bereit« im 78. Lebensjahre, aber er er freut sich noch einer verhältnißmäßig großen körperlichen Rüstigkeit, während seine geistige Frische nicht vcrmMhcn läßt, daß er schon längst die Schwelte des Greiscnaltcrs über schritten hat. Bon stattlichem, erlisten Acnßeren, fein ge bildet, taktvoll und liebenswürdig, entzückt der Greis auf dem Stuhle Petri durch sein ganzes Wesen nicht nnr seine nähere Umgebung, sondern überhaupt alle, denen die Gunst zu Thcil geworden ist, dem Obcrhauptc der katholischen Christenheit persönlich ihre Ehrfurcht bezeugen zn dürfen und auch Andersgläubige, die von Leo XIII. empfangen worden sind, sprechen nur mit AuSdrückcu der größten Ver ehrung nnd Hochachtung von ihm. So ist cs erklärlich, wenn die bevorstehende Papst-Jubelfeier unter der Theil- nahmc, man kann wohl sagen, der ganzen gebildeten Welt begangen werden wird und mau kaüu zu dem festliche» Er- eignissc nur dcu Wunsch ausspreche», daß cs auch seinerseits dazu beitragen möge, der großen Idee der Versöhnung der Völker die Wege zn ebnen. eine neue und sehr bcmcrkcnSwcrlhc Nachricht zu der my steriösen Angelegenheit der gefälschten BiSmarck-Depeschen vor Ein Wiener Privatlelegramm der „N. Z" bestätigt, daß trotz aller Ablcngnnngcn der officiöscn Kopenhagener Presse Niemand anders, als die Gemahlin des Prinzen Waldemar von Dänemark, die Tochter,dcö Herzog« von Chartres, dem Czarcn während seines Aufenthaltes auf Schloß Frcdcuöborg die gefälschten Aclcuslückc übergeben habe. Damit ist allerdings die Frage, wer denn die eigen!« liche Fälschung begangen habe, noch nicht beantwortet, doch deuten alle Anzeichen darauf hiu, daß man die Urheber der- fclbcu ebenfalls in den orlcanistischcn Kreisen zn suchen hat nnd vielleicht wird die nächste Zeit auch über diese« Punkt die endliche Aufklärung bringen. In der inneren deutschen Politik bildet augenblicklich nur die Frage der Bcrlängcruttg des Socialistcugejetzc« einen Gegenstand eingehender Besprechungen seilen« der Blätter. Obwohl da« neue Socialistcngejetz vom BnndeSralhe schon seit länger al« eine Woche angenommen worden ist, wartet man noch immer vergeblich ans seine Veröffentlichung, in dessen verlautet, daß die über den Inhalt des Entwurfes verbreiteten Gerüchte, wonach eine Verlängerung deö So- cialistcngcsctzcö ans fünf Jahre nnd eine Bcrschärfmig der AnSweisnngsbcstimmnngcn geplant sei, im Allgemeinen der Sachlage entsprächen, lieber die Stellung der einzelnen Parteien des Reichstage« zn dem ucncn Gesetze laufen eben falls schon eine Menge Gerüchte um. Wollte man den selben glauben, so müßte die Vorlage schon im Vorau« al« ge scheitert betrachtet werden, denn nicht nur die Natioual- libcralcn, soudcru auch die Abgeordneten de« Centrnm« sollen gewillt sein, in Anbetracht der bedenklichen Verschärf ungen deö ncncn Socialistcngcsctzcs ihre Zustimmung zu demselben zu verweigern und diese oppositionelle Strömung reicht anscheinend bis in die Reihen der Frciconscrvativcn hinein. Immerhin wird noch dahingestellt bleiben müssen, ob diese Partcieonstellation gegenüber dem ncncn Socialistcn- gcsctzc bis znr cntjchcidcndcu Abstimmung bestehen bleiben wird. Der Petersburger „Negicrungsanzeigcr" bestätigt jetzt die Meldung von der Schließung der Universitäten Mos kau, Kasan, Odessa nnd deö technologischen Instituts zu Charkow wegcn der au dcu betreffenden Lchranstallcn vor- gekommcuen studentischen Tumulte. Dagegen hat die Nach richt, anch die Petersburger Universität sei ans gleicher Ur sache geschlossen worden, sich nicht bestätigt. Die Unruhen an den geschlossenen Universitäten brachen fast gleichzeitig ans, so daß angenschciulich ein gcmciusamer Plan bcstaudcn hat nnd spricht dcmi anch der „Negicrungöanzciger" von „übelwollenden Leuten", die durch ihre Aufhetzungen bei den Unruhen mitgcwirkt hätten. Es mag nun zngcgcbcn werden, daß verschiedene dunkele Elemente sich iu die. slu. demische Bewegung mit hineingcmischt haben, letztere selbst aber verdankt den draconischcu Bestimmungen des Uutcr- richtSministcrö Dcljanoff über die DiScipliu au den Uni versitäten ihren Ursprung. In den leitenden Petersburger Kreisen scheint man auch zn fühlen, daß Dcljanoff in sci- nem Erlasse zu weit gegangen ist, der nur dazu dienen kann, die iu der studircudcu Jugend Rußlands bestehende Gährnng nnr noch zn vergrößern und mit dieser Auffassung wird man auch die in Petersburg cirenlircudcu Gerüchte von dem be vorstehenden Rücktritte de« UuterrichtSministcrö in Verbind ung zn bringen haben. o» dem Ballon- - Hände. Einige Unna aufgelöst, !, Versuche wieder rüden ferner im erwendnng. und -allvnabtbeilung m Erdboden in - eine wescnUiche n den Franzosen : IcsUere bestand an Dallastsäcke j rau bat Sie al« ! nd; keuueu Sie > en't" — Han«. iS Herr, möglichst „Nun, Therese, r eigentlich zn hat um meine ist das aber , ! uf Reisen stets ntmorb „Wenn et." I ist schwer, nnd ? . — Erbärmlich rnndton halten, n neuen Hauche T a g c sc s ch i ch t c. Sachsen. Schandau. Dic Fcicr des Weihnachts- fcstcs, welche Herr Rudolf Sendig allen seinen Arbeitern am Freitag Abend in seinem Neubau veranstaltete, wird den Thcilmhmcrn unvergeßlich blcibcu. Fünf lange Tafeln wa ren gedeckt nnd festlich geschmückt, mit großen Weihnachts bäumen versehen, an denen für die Manrer, Steinmetzen, Zimmerleute, Steinbrucharbeiter und dreißig Frauen aus Schandau dic Weihnachtsgeschenke ausgestellt waren. Der Saal war mit Taunenkränzcn und Lampions schön ansgc- pntzt. Eingeleilet wurde die Fcicr mit dem WeihuachtS- choral: „Dies ist der Tag, dcu Gott gemacht", wovon pro grammmäßig drei Verse gesungen wurden. Sodann hielt Herr Rudolf Scudig eine Anrede au dic Versammcltcu, worin er betonte, daß heute am Wcihuachtsfeste er da« Bedürfniß habe, frohe Menschen, fröhliche Gesichter nm sich zn sehen und seinen Dank allen Bclhciligtcn am Neubau auösprach für die Ausdauer, mit der sic cö ermög licht hätten, in so kurzer Zeit es dahin zu bringen, daß der umfangreiche Ban noch vor Winter unter Dach gekommen sci. Seinem Sccretär, Herrn Eißcugarlhcn, das Wort er- lhc,lcnd, hielt derselbe folgende znm Theil religiöse Ansprache, welche, in mclodramischcr Form gehalten, alle Herzen be wegte: Fröhliche Weihnachten! Diesen altehrwürdigen Festcsgruß rnfe Sächsische ClbMMg Wb» LUNvceiu'e i Lehrenstr. Politische Rundschau. Unser erhabenes Kaiscrpaar hat da« Wcihnachtsfcst in erfreulichem Wohlsein begehen können und namentlich der Kaiser befindet sich znr Zeil bei bester Gesundheit. Wenn etwas die diesjährige Weihnachtsfeier am kaiserlichen Hofe trüben konnte, so war cö der schmcrzlichc Gedanke an da« schwcrc Geschick des Kronprinzen, welche« dcu hohen Herrn nüthigtc, diesmal das schöne Fest des Jahre« fern den greisen Eltern und der deutschen Hcimath zn verleben. Wenn der allgclicbtc Thronfolger indessen auch dic Weihnachtsfeier auf fremder Erde begehen mußte, so sah er sich hierbei doch wenigstens von einem tränten Familienkreise umgeben, da bekanntlich gegenwärtig auch Prinz Heinrich, der zweite Sohn des Kronprinzen, nnd dic erbprinzlich mciningcn'schcn Hcrrschaflcn in San Nemo weilen nnd beging die krouprinz- liche Familie mit ihren Gästen dic erhebende Fcicr ganz in der gewohnten Weise der Hcimath. Wa« das Befinden de« Kronprinzen anbclangt, so sind dic noch vor dcm Feste hierüber cingcgangcncn und günstig kantenden Nachrichten noch in keiner Weise widerrufen worden, im GcgcMhcil, cö wird vcrsichcrt, daß dic Bcsscrung in scincm Befinden an- haltc, der Klang der Slimmc klarer geworden sci und daß die Entzündung im Halse beinahe ganz nachgelassen habe. Der Kronprinz selbst trägt sein Leiden immer mit frommer Zuversicht, wie anö einem an den Großherzog gerichteten Daukschrcibcu dcö Kronprinzen hcrvorgcht, dessen Anlaß die dcm letzteren übermittelte Thciinahmsknndgcbnng deö badi schen Landtages bildete. In dem Schreiben spricht der Kronprinz dic Hoffnung aus, dereinst seine Pflichten dem Vatcrlandc gegenüber wieder erfüllen zn können nnd ver sichert in warmen Worten, wie ihn gerade dic allgemeine Thcilnahmc dcö gcsammlcu Vaterlandes stärke nnd wieder anfrichlc nnd tröste nnd diese Thcilnahmc bilde ein neues Band zwischen ihm und dem deutschen Volke. Die Harmonie des WcihuachtSscsleS ist, soweit sich dicö nach den vorliegenden Meldungen bcurlhcilcn läßt, durch keinen grellen Mißlon auf politischem Gebiet gestört worden nnd specicll scheint dic Lage an der galizischen Grenze keine weitere Verschärfung erfahren zn haben. Nachdem Oester reich-Ungarn durch die Beschlüsse der Wiener Militär, coufcrcnzcu bekundet hat, daß cö vorläufig keine besondere Maßregeln gegenüber den Truppcuansammlungcu de« rnssi- scheu Nachbar« ergreifen will, lenkt man au der Newa sogar ein wcuig ein. Dic Petersburger „Börscnzcilnug", welche al« Organ des russischen Finanzministeriums gilt, glaubt versichern zn können, daß daö russische Kricg«ministcrium keinen besonderen Credit verlangt habe, nnd daß sümintlichc Ausgaben desselben, darunter dic für die Truppenverpflcguug in dcu letzten Wochen, dic Voranschlägc nicht übcrslicgcn hätten. Pester Mittheiluugcn in der „N. Fr. Pr." wissen ferner zn berichten, der Botschafter Oesterreich Ungarns in Petersburg, Graf Wolkenstein, habe daselbst bcrnhigendc Aufklärungen erhalten nnd Fürst Lobauoff habe in Wien ebenfalls solche gegeben. Demzufolge sollen dic Truppcn- vcrichlcbmigcn ans dcm Innern Rußlands nach den West- grcuzcn nur eine Conscgncnz der nach dcm russisch-türkischen Kriege begonnenen Reorganisation nnd DiSlocmiou der rnsstichcu Armee sein. Sic hätten durchaus keinerlei bc- b-m 2," U°r«klcr sondern dienten lediglich dazu, vom K »n^ .^'^zeu Meere einen militärischcn !cicl^ r.nz..r,chtcn. Dicser Zweck sei nunmehr er- Tnippciwcrschiclmngen könnten daher als beendigt bet» achtet werden. Diese Aeußerungen sollen frci- BUtMiauua^^ 7^ '""d «ne officiclle "^"warten sei», immerhin dürften sie wohl zur Beruhigung der durch dic Kriegggcrüchtc er- rcgtcn Gcmüthcr das Jhrigc beitragen. Inzwischen licgt ' r . .. , iS Verwendung. ! er zcbn Stunden : .en sein, wobei " !et nnd gcineldet i der Belagerung i6 lieh der fran- e ÄriegSballonS ü Heeren, die bet « tapoteon förderte s Abonnements - Einladung. ^luf das mit dem 1. Januar 1888 beginnende BAsischeN Clbzeitmrg" mit illuftrirtem Sonntags-Blatt nimmt dic unterzeichnete Expedition, s^ A' scrlichc Postanstalt zu dein PrerS von 1 Mk. 2» Pk- Bestellungen an. Wir ersuchen nnscrc geehrten aus wärtigen ^escr, dic Abonnements-,Bestellung gefälligst sofort machen zu wollen, indem wir be. spateren Auf trägen für die vollständige Nachlieferung der bereits erschienenen Nummern nicht entstehen können. finden durch dieses Blatt eine wcitr Verbreitung. ., Dic Expedition der Sachs. Elbzettung. Zur Papst-Jubelfeier. Sci, Monaten gcht durch dic gcsammlc katholische Christenheit eine ticfc Bewegung, die auch die protestantische Welt, ja die Cultnrwclt überhaupt nicht nubcrührt lassen kann. Es gilt, da« herangcnahtc üOjährigc Pricstcrjubilänm Papst Leos XIII. zn feiern und längst schon hat dieses, sich an der Schwelle des ncncn Jahrc« vollzichcude bedeutsame Ercigniß seinen Strahlenglanz vorauögcseudct. Zahlreich sind bereits die Zeichen der herzlichsten Thciluahmc der Ka- tholikcu an dcm Jubelfeste ihres kirchlichen Oberhauptes in der Sicbeuhügelstadt cmgegaugeu, in Gestalt von Adressen, Glückwnnschdcpcschen nnd kostbaren Geschenken der mannich- altigsten Art, während der Papst zugleich schou Wochen hmdnrch massenhafte Deputationen der Gläubigen aus allen Theilen dcr Welt empfangcu nnd ihre persönlichen Glück- entgcgengcnommcn hat. Dic eigen,lichc Jnbclfcicr selbst aber wird mit dcm 3l. Dccembcr ihren Anfang nch- mcn, an welchem Tage dcr Papst-Jubilar in dcr berühmten L-r. Pcterökirchc ein feierliches Hochamt zn cclcbrircn gc- cnkt und wobei die Abgesandten fast aller gekrönten Häupter er Christcuhclt sowie die Träger der berühmteste» »ud bc- kamitesteu Rninc» dcr römisch-katholischc» Welt zugegen sci» i »nsereui Blldc ende Stück Erbe, Dresdens von der n Orte Ltebetpal 'ißencr Hochlande etz" tn der ganzen wend deS ganzen hwimmcit. Fels i Vaud nnd Wasser !i nnd romantischen wie man es aus iwa 14 Quadrat, > findet. Darmn - r Dresdener, der < e Hanptallraction ' seine „Schweiz". Schmelz ist die > mit einer sieben- j ch in gewaltiger fbaut, ein Glanz- Der Rundblick > ferne Flnfi- und in nnd die Berg- emporragen. ist tons im Kriege. ! dic Verwendung - crungenschaft der i el,r interessanten ,! in der „Dublin iereits!m Jabre non gefesselten i, war Guyten de t itSauSschnfi den werdm mit 60 Pf. berechnet, stabellarische -der -on.Pt.-.rt- nach U°«nst^ Vogler, Jnvalidendank und Rud. Mosse. . Dic aus An- citung Guylcn's, sz augesieltten Ver- eine Gesellschaft Der erste Ballou ". Er faud bei