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TnleruaNonale Dankierkoufereuz tnVv«-o« Loubo«, 11. Aug. Nach „DaNy Herald^ sollen ErSrlerun-en zwischen dem Gouverneur und den Direktoren der Dank von England, den fllnf großen englischen Banken und führenden internationalen Danken über den Weltplan zur Unter stützung der deutschen finanziellen Stabili tät zur Aufrechterhaltung kurzfristiger Anleihen stattgefun den haben. Gestern habe eine wichtige Zusammenkunft zwi schen den Londoner Clearinghäusern und führenden inter nationalen Bankiers zu einer Vereinbarung Uber die Einbe rufung einer internationalen Konferenz der Bankier- von London, Neuyork, Paris, Holland und der Schweiz zur Erörterung einer Abmachung für die Unterstützung Deutsch lands durch Festsetzung kurzfristiger Anleihen für «inen weite, ren Zeitraum geführt. Diese Zusammenkunft werde wahr- scheinlich in wenigen Tagen entweder in London oder Paris stattfinden. Der BankiersachverstLnbigenausfchutz kommt nach Berlin. Paris, 11. Aug. „Excelsior" kündigt an, daß der Bankier- sachverständigenausschuß vermutlich Anfang kommen der Woche sich nach Berlin begeben wird. Gs besteht die Möglichkeit, daß dann die französischen Minister anläßlich ihres Besuches in Berlin mit dem Ausschuß Zusammentreffen , werden. ' . MYW, MM! Berlin, 10. Aug. Der Ausschuß des Allgemeinen Deut- schen Gewerkschaftsbundes trat hier zu seiner 14. Sitzung zu- sammen. Der Bundesvorsitzende Leipart protestierte dagegen, daß die Reichsregierung vor den wichtigen wirtschaftlichen Entscheidungen die Gewerkschaften nicht zu Rate gezogen habe. -Der Bundesausschuß beschäftigte sich auch mit der Frage Les freiwilligen Arbeitsdienstes. Stargard, 10. Aug. Hier wurden mehrere Soldaten, die nachts aus einem Tanzlokal kamen, von Kommunisten in eine Schlägerei verwickelt. Ein Reichswehrsoldat brach blutüber strömt zusammen. Er mußte ins Garnisonlazarett geschafft werden. Drei andere Soldaten wurden ebenfalls schwer ver letzt. Mehrere Kommunisten wurden verhaftet. Dortmund, 10. Aug. Heute Nachmittag wurden zwei Schutzpolizeibeamte, die ihren Dienst auf dem Steinplatz ver sahen, plötzlich von einem Mann mit dem Rufe: „Das ist die Rache für unseren Hunger!" von hinten über fallen. Der Mann brachte einem der Beamten, dem Polizei oberwachtmeister Olhoff, mit einem 25 Zentimeter langen Taschenmesser einen Stich in dem Rücken bei. Der zweite Beamte zog sich eine Verletzung zu, als er dem Täter das Messer entriß. Eine große Menschenmenge nahm gegen die Beamten Stellung. Danzig, 10. Aug. Die Bank von Danzig hat ihren Diskontsatz von 10 auf 7 und ihren Lombardsatz von 12 aus 8 Prozent herabgesetzt. Wen, 10. Aug. Die Bundesregierung ist mit Rücksicht auf die Unterbringung der Schatzscheine und die internationale Finanzlage mit Lem Völkerbund in Ver handlungen getreten. Es handelt sich dabei um 150 Millionen Schilling, die damals die Regierung zur Sanierung der Kre ditanstalt zur Derfüaung gestellt hatte. Cleveland, 10. Aug. Die hier versammelten Abgesandten des Weltbundes christlicher Iungmännervereine aus 57 Nationen nahmen in einer Kundgebung zur Krie gs- schuldlüge Stellung. Die Weltkonferenz erklärt darin, daß sie nichts gemein haben wolle mit dem Unrecht, einem Volke die ausschließliche Verantwortung am Weltkrieg beizu- messen. Eine zweite Kundgebung galt der Entwaffnungsfrage. E OerMche Angelegenheiten. * Zur Spaltung der Wirtschaftspartei teilt die Reichspar teileitung mit, daß sie beabsichtigt, in kürzester Zeit eine der Berliner Leitung treue Organisation in Sachsen wieder ins Leben zu rufen. " Der deutsche Hering ist da. Bis vor kurzem Iwar der teure ausländische Hering auf dem "deutschen Markt. Nunmehr ist der deutsche Hering da, preiswert und in einer Qualität wie selten. Täglich werden gewaltige Men gen Heringe aus deutschen Fängen angebracht. Die deut schen Fischer haben alle Hände voll zu tun, um Iden reichen Fischsegen zu bewältigen. * Aue, 11. Aug. Heute vormittag V-11 Uhr fand im Saale der Pestalozzischule die gemeinsame Verfassungs feier der Städte Schneeberg und Aue statt. Nach dem Vortrag eines Musikstücks durch das Streich quartett des Stadtorchesters begründete Erster Bürgermeister Hofmann in seiner Ansprache die fehlende Weihesttm- mung für diesen Tag, der in anderen Ländern als (Na- tionalfesttag von allen Bevölkerungsschichten gefeiert wird, mit der kritischen Wirtschaftslage und damit, daß sich die Verfassung bei großen Teilen des Volkes nicht durchgesetzt habe. Trotzdem habe sie ihre großen Verdienste. Aus dem freien Willen des Volkes geboren, habe sie schwerste Belastungsproben bestanden und uns vor dem Schlimm sten, dem Zerfall, bewahrt. Demgegenüber wiegen die Gefahren, die sie bringen kann, nicht schwer. Als solche bezeichnete er eine gewisse Unbeständigkeit in der Richtung häufiger Ministerwechsel, der Bürokratisierung und des Ueberwiegens des Parteiinteresses über das Ganze. Zum Schluß würdigte der Redner die Verdienste des Freiherrn vom Stein. Der Gesang des Deutschlandliedes und wei tere Vorträge des Streichquartetts beschlossen die schlichte Feier. » Schwarzenberg, 11. Aug. Für heute vormittag V-9 Uhr hatte die Amtshauptmannschaft zu einer Derfas- sungsfeier in das Gebäude des Bezirksverbandes ein geladen. Referendar Lerch vom Amtsgericht hatte die Ansprache übernommen. Er verbreitete sich über den Werdegang der Verfassung und rückte ihre günst ge Wirkung für das deutsche Volk in den Vordergrund, wenn sie auch Mängel aufweise wie alles Menschenwerk. Mit einem Hoch auf das deutsche Vaterland schloß Regierungsrat Rusch die Versammlung. Radiumbad Oberschlema, 11. Aug. Am Montagabend starb hier der weit über das Erzgebirge hinaus bekannte Naturheilkundige Gottfried Strobelt im Alter von über 81 Jahren. Der Verstorbene war ein glühender Verehrer und Anhänger der Naturheilkunde und seit über SO Jahre als praktizierender Naturheilkundiger bekannt und geschätzt. Die im Erzgebirge bestehenden Natur- Heilvereine sind meistens von ihm, oder auf seine An- regung hin, gegründet worden. In die Hunderte gehen di« BortrSg«, Hie er überall über die Naturheilrunde und Feuer- «uh Al Opfer-er Mumme«. z» d«» -au« de« Ortsdiener» der Gemeinde Mehmel Rhön) brach ei« Feuer an», da», vom St»r»»t«t angefacht, auf die RachbargrundstüLe Übersprang. Innerhalb einer vier- "rlstunde stand der mittlere vnsteil i» Flamme« u«d au» sechs Wohnhäuser», siebe» mit der neuen Erute «füllten Scheune« «nd zwölf Stallgebäuden schlugen 28 Me« hohe Zlammen. Die Bürgerschaft mußte ihre -ab« in» Stich laste« md vor der Hitz« flüchte«. 28 Gebäude brannten bl» auf die Grundmauern nieder. 14 Familien find obdachlos. Der Scha de» wird auf mehr als eine halbe Million geschätzt. Am Sonntagabend entstand in dem Hause des Kolonial- warenhändlers Scheuer in Raguhu (Anhalt) ein Großfeuer, das das Gebäude zerstört«. Don einem danebenliegenden Wohnhaus« brannte das erste Stockwerk herunter. Das Haus wurde infolge des Wasserschadens unbewohnbar. Von dem angrenzenden Gebäude sind die Hintergebäude und Stallun gen niedergebrannt. Drei Familien wurden obdachlos, ein« von ihnen ist vor kurzer Zeit aus her.Versicherung aus- getreten. , Das Schloß Duchlau in Mähren, das aus dem 13. Jahrhundert stammt, und zumFamilienbesitz Les ehem. österr.- ung. Außenministers Grafen Derchthold gehört, wurde ein Opfer der Flammen. Das Schloß beherbergte wertvolle Kunstschätze. Millionenwerte sind vernichtet. In dem Schloß befindet sich ein Ferienheim für Kinder, Las von fünfzig Kindern besucht war, die alle gerettet werden konnten. Das Feuer entstand durch eine Zigarette. Auf der Erfurter Hauptstraße war im Gebäude des Thüringer Konservatoriums ein Dachstuhlband ausgebrochen. Um die Gewalt des Feuers zu brechen und weitere Verqual mung zu verhindern, schlug die Feuerwehr das Dach in Trüm mer und warf es stückweise auf die Straße. Der 18jährige Aue, der Sohn eines Kassenboten, wurde der Brandstiftung verwandte Themen gehalten hat. Auch auf den großen Versammlungen der Naturheilvereine war der Verstorbene als Vortragender sehr geschätzt. Viele Familien des Erz- gebirges haben auf ihn geschworen und vielen Kranken brachte er Linderung und Heilung. Da die Naturhetlkunde von der Freiluftbewegung nicht zu trennen ist, war es natürlich, daß er auch hier bahnbrechend wirkte. Die Schrebergartenanlage des Naturheilvereins Radiumbad Oberschlema hinter dem Wolfsberg verdankt ihm ihre Ent stehung. Ein vorbildlich angerichtetes, gutbesuchtes Son nen- mü> Freiluftbad war sein Stolz. Der Verstorbene war wegen seines sonnigen Wesens und seines bekannten Humors überall beliebt. Mit ihm, der alle äußerlichen Ehrungen ablehnte, hat die Naturheilvereinsbewegung im Erzgebirge einen ihrer Besten verloren. ** Ehemnitz. Eine 77jährige Schirrmeisterswitwe wurde beim lieberschreiten der Fahrbahn von einem Kraftwagen angefahren und zu Boden geschleudert. Von Lem Kraft wagenführer wurde die Verunglückte in ihre Wohnung gebracht, dort ist sie an einer Gehirne rschütterung gestorben. Sie soll nicht auf die Hupensignale des Kyast- wagens gehört und in ihn Hineingelanfen sein. Neues aus aller Welt. Explosion im SprengskoffwerK. Zwei Tote und 4 Verletzte. Montag morgen erschütterten zwei heftige Deto- Nationen die Luft. Ueberall in Wittenberg kirrten die Fensterscheiben, in den Häusern wurde ein spürbares Beben bemerkbar. Am Horizont erschien eine große Wolke, die durch einen starken Druck schnell vorwärtsgetrieben wurde und eine Hefti« Explosion andeutete. In den W e stfLlis ch- Anhaltischen Sprengstoffwerken in Reins- darf waren zwei Arbeitshäuser hintereinander lndie Luft geflogen. E« handelt sich um Gebäude, in denen Bergwerkssprengstoffe gemischt umrden. Zwei Tote, ein Schwerverletzter und drei Leichtverletzte sind zu beklagen. Ueber die Entstehungsursache ist noch nichts be kannt. Der Betrieb erleidet keine Unterbrechung. Fabrik fliegt in die Luft. Ein schweres Explosionsunglück ereignete sich am Sonntag in einer Feuerwerkskörperfabrik in Göteborg, die nach mehreren Explosionen in Brand geriet. Bei den Lösch arbeiten wurden sieben Feuerwehrleute schwer verletzt. Drei von ihnen dürften kaum mit dem Leben Lavonkommen. Die Fabrik brannte nieder. — Touristenauto bevunglückt. In der Nähe von Gent geriet ein Touristenrundreiseautobus in einer Kurve ins Schleudern und stürzte in den Chausseegraben. Neun Touristen, alles Engländer, u,nd der Wagenführer wurden schwer verletzt. — Zwei Tot« bei einem Obstdiebstahl. Bei Tulin (Niederösterreich) wurde auf der Landstraße ein Mann gefunden, der durch drei Revolverschüsse getötet worden war. Er war bei einem Obstdiebstahl von dem Be sitzer überrascht worden und hatte so die Schußwunden erhalten. Als die Gendarmeriebeamten in dem Besitztum von Riegl, aus den der Vekdacht der Täterschaft fiel, erschienen, wurden sie mit Revolverschüssen empfangen. Die Gendarmen erwiderten das Feuer aus ihren Karabinern. Die Gendarmerie brach dann die Tür auf und fand puf dem Dachboden, von wo aus die Schüsse gefallen waren, den Besitzer mit einer tödlichen Kopfwunde sterbend auf. , — Die Toten der „Emd«n" werden heimgeholt. Der neue deutsche Kreuzer „Emden" befindet sich auf einer Fahrt von Batavia nach den Kokosinseln, um die Leichen der Besatzung der alten „Emden" auszufinden und ihnen ein ehrenvolles Begräbnis zu geben. Die alte „Emoen" ist vor 16 Jahren in einem Seegefecht bei den Kokos inseln von dem Kreuzer „Sydney" zerstört worden, wobei 230 deutsche Matrosen und Offiziere ihr Leben verloren. Die neue „Emden" wird von einem Schiff der englischen Marine begleitet. .. überführt. Es handelt fichr um «inen Racheakt, de» der Sohn gegen seinen Vater untenahm, weil dieser ihm den Verkehr mit einem Mädchen untersagt hatte. Grauen über China. Infolge zerstörter Wege und unterbrochener Telephon- und Telegraphenverbindungen erfahren wir erst letzt Ein zelheiten über den Umfang und die Opfer deS Unwetters, über daS der „E.V." schon in der vergangenen Woche berichtete. In tzankau ertranken am Freitag Tausend« von Chinesen, die vom Lande geflüchtet waren, nüG» dem die Häuser, in denen sie Zuflucht gesucht hatten, gu- sammengebrochen waren. 100 Strafgefangene im Bezirks gefängnis wurden von der Katastrophe überrascht und' kamen ums Leben. Die Wolkenbrüche halten unvermindert an. All ihr Hab Und Gut im Stiche lassend, (flüchten! Tausende vor der Sintflut auf Berge und Hügel. DaS Wasser steigt immer höher. In Nanking sind 40000 Per sonen obdachlos geworden. Im Tale des Gelben Flusses wurden eine große Anzahl von Ortschaften zerstört, Milli onen haben in dieser Gegend kein Dach über dem (Kopfe mehr und leiden schwerste Not. Zum großen Teil ohne Lebensmittel, sind sie auf Hügel geflüchtet und fristen, ohne daß ihnen zunächst Hilfe gebracht werden konnte, ein elendes Dasein. Man fürchtet, daß die allgemein« Not durch den Ausbruch von Seuchen noch! vergrößert! werden wird. — Die lieberschwemmung verursachte den Einsturz einer Rennbahntribüne, auf der Flüchtlinge Schutz gesucht hatten. 400 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Martha» Martha, Da entschwandest . . . Eine der langgestreckten Ausfallsstraßen der Großstadt entlang rast ein Motorrad, hinter dem Fahrer, wie üblich, die Sozia. In einigem Abstand folgt ein zweiter Motor radler, eigenartigerweise ohne weibliche Begleitung. In flotter Fahrt geht es die Straße hinunter, Über plötzlich gerät die Gefährtin des ersten Fahrers ins Schwanken, Eine der Fußstützen hat sich gelockert, bei den Versuchen, den verlorenen Halt wiederzugewinnen, streift die junge Dame den Boden, wird bei der schnellen Fahrt auS dem Sattel gerissen und fällt zur Erde. Ihr Freund hört und sieht nicht, er rast weiter. Aber jetzt ist das zweite Motor rad zur Stelle. Sein Führer hält an, erkundigt sich teil nehmend nach dem Schicksal der Verunglückten: „Sie ha ben sich doch hoffentlich nicht weh getan, mein Fräulein?" — Der gefallene Engel klopft sich den Staub vom kur zen Röckchen: „Nein, das nicht, nur mein Freund ist weg." — „Nun, den werden wir schon wiederkriegen"^ meint ihr Retter, „steigen Sie nur auf, ich bringe Sie schon wieder zusammen." Die Schöne besinnt sich nicht lange, steigt auf, und fort geht's in windender Fahrt hinter dem ausgerückten Freunde her. Bald ist er in, Sicht, bald auch sind beide Räder so nahe beieinander, daß jener das Knattern des zweiten Motors hört. Nun müßte er aber kein eingefleischter Motorradfahrer sein, wenn er sich von einem andern überholen ließe. Also, gibt er Gas und saust mit 70 Kilometern ab, der ander«, der die falsche Sozia wieder loswerden möchte, mit gleich falls erhöhter Geschwindigkeit hinter ihm her. So geht es kilometerweit die Straße entlang. Wer weiß, wann die wilde Jagd ein Ende gefunden, hätte nicht plötzlich der erste Fahrer den Weg durch eine niedergelassene Bahn schranke versperrt gefunden. Notgedrungen muß er brem sen und halten. Da taucht auch schon sein Verfolge« hinter ihm auf. „Nun, mein Herr, vermissen Sie nichts?" fragt er lächelnd. „Nein, wieso?" Er dreht sich um: „Hast Du vielleicht. . ." Weiter kommt er nicht; das Wort bleibt ihm in der Kehle stecken, als er den Sitz hinter, sich leer sieht. „Ilm des Himmels willen, ich habe meiin Mädel verloren!" stößt er schreckensbleich hervor. — „Na, trösten Sie sich, ich habe unterwegs eins gefunden. Ist es diese Dame vielleicht?" und lächelnd zieht der andere hinter seinem breiten Rücken die Vermißte hervor. Unter allgemeiner Heiterkeit wechselt die Sozia zum zweiten Male den Platz, und zufrieden nehmen beide Parteien von, einander Abschied. Moral: „Der Fahrer seh' sich dann und wann die Sozia auf dem Rücksicht an". — Eine Filmuniversität. In Paris ist ein Film studio eröffnet worden, das einen regelrechten Lehrplan hat und „Filmuniversität" genannt wird. Verschiedene Fachleute halten Kurse über Sprechtechnik, Inszenierungs kunst, Gesang, Rhythmik usw., aber auch im Schminken und in der Frisierkunst ab. In knapp einem Vierteljahr sollen die „Filmstudenten" imstande sein, Tonfilmengage ments anzunehmen! WMernnqsausNchten vom 11. August abends bis 12. August abend». ' mitaeteilt von Sächsischen Landeswetterwarte Wolkig bis zeitweilig aufheiterndes Wetter, dabei sehr vereinzelt örtliche Schauer noch nicht ausgeschlossen. Tem peraturen etwas höher. Schwache bis mäßige, im Ge birge auch frische Winde aus westlichen Richtungen. Für übermorgen weitere Erwärmung wahrscheinlich. Verantwortlich Mr die Schristleitnng: Friedrich Menzner i« Aue: Mr den An-riaeMeil: Albert Georgi in Zschorlau, Rotationsdruck und Verlas: L. M. Gärtner in Aue. Di« heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.