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86N- n SudeA leitung"" ckannler n. um« erOnS- Frauen > Mann iseld ge« vierzig ssckwin- erlangte. !, srcmde ie Woh- 'r-MHH, ß an v>c unv »er Lusi Fra« - Teschrnki! unsertk! n Stein« kann in' werden- tverdrei» auch hier iei Haser lurzbeip schon in in Mair- kravW Flachs", nlze der Allee >n und n>el rd gerne een Piw nivcrsül' zügei sie nden m» t und >l> iebe alle end, das! bt, kann geleitete aatzucht« e Hände ebsleiter rten un- rstchtlichc Verhält, st-ht. chnahme. übrigen Bei den. oße Aue ! Haupt' rkanntee Wendung wie dae bei der rweisung Ml tigen ke, u. ° Mittwoch, den 12. April 1939 Nummer 43 38. Jahrgang Proklamation Heneral Huzzonis ^ran- Neuer jugollawWer Eesaudter in Berlin »manch Jugo- lhos Friedrich- oes Auswär- und nur ver- Senannt technisch regen eines. Arbeit«» Sonntag vormittag traf der neuernannte Königlich Jugo slawische Gesandte Dr. Ivo Andric auf dem Vahnb strage ein, wo er im Auftrag des Reichsministers — tigen von Ribbentrop von Generalkonsul Schubert vom Proto koll oes Auswärtigen Amtes begrüßt wurde. Die Bedeutung des Begriffes „Leistungseriücbtlgung" Mrd« den DrMmt BetttebtMyrern Aufana des vorigen Schwerer Bergsturz in der Schweiz Felsblöcke von Hausgrohe stürzten zu Tal tionssteigerungen bis zu 100 Prozent, sondern es konnten auch einige Facharbeiter vollkommen freigemacht und durch angelernte Arbeitskräfte ersetzt werden. Trotzdem diese Umstel lungen die Festsetzung neuer Akkordzeiten nötig machten — nicht etwa Anwendung der Akkordschere — wurde durchweg ein höheres Verdienstniveau erreicht, als es bisher für solche Arbeiten üblich war. Außer den hier genannten Maßnahmen wurde noch eine Reihe verschiedener Schulungen durchgeführt, an denen inner halb des ersten Jahres insgesamt 200 GesolgschaftsmUglieder teilnahmen, so daß zu erwarten ist, daß diese Maßnahmen noch zu weiteren, zahlenmäßig nicht belegbaren Erfolgen führen. Ein besonderer Umstand verdient Beachtung: Wir hören immer, daß sich die Bemühungen aus Einsparung von Ar beitskräften fast ausschließlich aus die am Arbeitsprodukt Tätigen erstrecken. Berücksichtigt man jedoch, daß in der Elek troindustrie der Auswand für diese Arbeiten etwa nur 10 bis 20 Prozent der Gesamlkosten ausmacht, und daß auf ein Pro duktiv arbeitendes Gesolgschastsmitglied etwa 1 bis 2 weitere , nicht direkt im Fabrikationsprozeß Tätige entfallen, so mutz » unbedingt geprüft werden, ob nicht auch eine Kräfteeinsparung bei der sogenannten unproduktiven Seite der Aufwände mög lich ist. Vielleicht dürften sich sogar auf dem Gebiete der sogen. Gemeinkosten Leistungen, also in den Büros, Lägern, bei den Transportarbeiten usw. in vielen Betrieben die größeren Mög lichkeiten der Leistungssteigerung und der Einsparung von Ar beitskräften bieten. So ist im Zeichen der Leistungsertüchtigung und Pro- > duktionssteigerung auf allen Gebieten der Betriebsgestaltung für den Betriebsführer, der mitmarschieren will, ein riesiges Arbeitsgebiet entstanden Die Schweizerische Depeschenaaentur meldet zu dem Berg sturz ln Fidaz bei Flims noch folgende Einzelheiten: In einer Breite von etwa 300 Meter ist der faule Schiefer abgestürzt und Felsblöcke von Hausgröße liegen am Fuße des ' — ' Kinderheim Der Oberbefehlshaber öer italienischen Trugen hat an das albanische Volk eine Proklamation gerichtet. General Euz- zoni betont darin, daß italienische Soldaten für eine M!s» non des Friedens und der Zusammenarbeit nach Alba nien gekommen seien und bereits die wichtigsten Zentren der Landes besetzt hätten. Er verlange von der albanischen Bevöl kerung vollkommene Disziplin und fordere sie zur Zusammen arbeit aus in der Ueberzeugung. daß sie die Aktion Italiens bestimmen haben. Die technische Umgestaltung der Arbeits plätze daraufhin, die Ermittlung der einfachsten Arbeitsmetho den, der Ar b e t t s b e st v e r f a h r e n, die bis zur griff bereiten Ablage der Materialien und Werkzeuge führ ten, brachten an einzelnen Arbeitsplätzen nicht nur Produk- Flimser Steins. Del Bergsturz hat auch das K ..Sunnehüsli" vollständig zugedeckt _... ... -einzelte Balken und Bretier zeigen die Stelle an, wo noch vor Grzem das Haus stand. Auf telephonische Alarmrufe hin wur den in Flims die Sturmglocken geläutet, und sofort trafen von vllen Seiten Rettungs- und Hilfsmannschaften ein. F Dnnitätsmannschasten, Polizei und Militär arbeite: Haft. Es werden immer noch 17 Personen, Erwa^,.- Kinder, vermißt, Zum Fest waren viele Eltern zum Besuch dach dem Kinderheim gekommen. „ Der Berg ist auch jetzt noch nicht ruhig. Fortwährend lösen stch Felspartien und stürzten Steine zu Tal und erschweren die Bergungsarbeiten. „Es ist die Ausgabe der kommenden Jahre, eine sorg- ioltige Sichtung unserer Arbeitskräfte vorzunchmen, deren Ansatz planmäßig zu regulieren, durch eine Rationalasierung bnd vor allem technisch bessere Organisation unserer Arbeits- bedingungen bei gleichem Arbeitseinsatz erhöhte Leistungen zu Erzielen und mithin dadurch auch Arbeitskräfte für neue zu sätzliche Produktionen einzusparen." Mit diesen Worten in seiner Rede vor dem Großdeutschen Reichstag am 30. Ja guar 1939 gab der Führer uns BetricbsfÜhrern die Marsch richtung für unsere tägliche Arbeit. , Mit der gleichen Anzahl Menschen mehr produzieren oder, 'N andere Worte gefaßt: die Verbesserung des Wirkungs« Wdes angewcndeter menschlicher Arbeitskraft, das ist das Ziel. Auch Material- und Krastersparnis sind darin eingcschlos- sen, denn beide sind eine Form bereits geleisteter Arbeit. Zwei Möglichkeiten gibt es, den Wirkungsgrad der an- stewendeten Arbeitskraft zu verbessern: 1. Di« Verbesserung der technischen Arbeitsbedingungen, Mannt technische Rationalisierung, z. B. Ver- iEgen eines. Ärbeitsganges von Hand- auf Maschinenarbeit. , 2. Die erhöhte Ausnutzung gegebener technischer Arbeits- vedingungen durch den arbeitenden Menschen selbst, genannt . B. durch bessere Beherr- tstechnik seitens des arbeitenden DaS meint der VctricüsführcN Bwdultionssteigerung durch Leistungr- ertiicht Mg Von Dipl.-Ing. Franz Koch, Dresden Die Deutsche Arbeitssront führt im ganzen Reich seit Anfang dieses Jahres eine große Aktion durch, die unter« der Parole „Jeder hilft bei der Betriebsgestal- tung" der Leistungssteigerung dienen soll. In diesem Zusammenhang werden die nachfolgenden Ausführun gen eines Dresdner Bctriebsführers interessieren, der aus Anregung der Deutschen Arbeitsfront bereits seit einem Jahr in seinem Betrieb in dieser Hinsicht erfolgreich arbeitet. Achmed Zogu plünderte die Nationalbanl Ein nach Bari gekommener Angestellter der Albanischen Ratio», kbank hat erklärt, daß Exkönig Zogu aus der Staatskasse WO OVO albanische Eoldsranken mitgenommen habe, die zur Deckung der Banknoten dienten. Da dieses Geld nicht Privat- rigenlum des Königs, sondern Staatseigentum war, müsse man von einem Diebstahl sprechen Glücklicherweise sei das in Um- luuf befindliche Papiergeld in Höhe non 24 Millionen durch Mcl .llreserven der Bank von Italien gedeckt. Iabres in einem mehrtägigen Kursus der Deutschen Arbeits front, Fachabteilung „Eifen und Metall", nahegebrachi. Leiftungsertüchtigung bedeutet im Gegensatz zur technischen Rationalisierung, Erlernung der besten Ärbeltstechnik, Besei tigung von Hemmungen und Fehlleitungen menschlicher Ener gie im Menschen selbst und Erziehung zur richtigen geistigen Einstellung der Arbeit gegenüber. Heute wissen wir, daß die Leistnngsertüchtiguiig die not wendige Ergänzung und Voraussetzung für die einst verpönte, mißverstandene und oft auch falsch augcwandte technische Ra- tionalisicrung Ist, die damit für uns einen neuen und tiefen Sinn erhält. Es gehört in das Gebiet der Leistungsertüchtigung, wenn wir bei Koch u. Sterzel in einzelnen Werksälen Gefolgschafts mitglieder mit besonders guten Leistungen als sogenannte Aus bild et einsetzten mit der Aufgabe, Arbeitskameraden von nur durchschnittlichem oder unterdurchschnittlichen! Kön nen in ihren Arbeitsleistungen zu heben. Um 10 bis 20 Pro zent erhöhte Akkordverdienste bewiesen die da durch erreichte Steigerung der Arbeitsleistung. Neueingetre tene GefolgschastsmUglieder in gleicher Weise unterrichtet, ent wickelten sich in viel kürzerer Zeit als bisher zu vollwertigen Arbeitskräften. Dabei wurden auch Arbeitshemmnisse an ande ren Stellen erkannt, die nun beseitigt werden konnten, oder es konnten für gewisse Arbeiten ungeeignete Gefolgschafts- Mitglieder herausgesunden und an für sie geeignetere Arbeits plätze versetzt werden. Das Vorhandensein einer größeren Anzahl von Fachar beitern hingegen, die seit Jahren Arbeiten aussührten, dis eigentlich ungelernten oder angelernten Kräften zukamen und daher ihrem eigentlichen Beruf fremd geworden waren, ver anlaßte uns, diese in sogenannte Rückschulungskur- sen wieder zu vollwertigen Facharbeitern auszubilden und sie daraufhin ihrem gelernten Beruf wieder zuzusühren. In ähnlicher Weise wurden ungelernte Arbeitskräfte in gewis sen Spezialarbeiten, die bisher von gelernten Mcharbeitern ausgeführt wurden, so ausgearbeitet, daß sie deren Arbeits plätze einnehmen konnten. Wir erreichten gleichfalls eine Leiftungsertüchtigung, wenn mit starkem Einsatz aller Mittel der innerbetrieblichen Wer bung die allgemeine Ordnung und Sauberkeit der Arbeits plätze wesentlich verbessert wurde. Im Zufammenhang mit diesen Arbeiten wurden die als W Eulden siir jede kehlende Person Volkszählungen im Spiegel der Zeiten - Seit 1474 in Sachsen Seit Jahrhunderten gab es in Sachsen Volkszählun gen. Zweck und Durchführung haben sich häufig geändert. Von der ersten Bestandsaufnahme, einer im Jahr I474 erlassenen Anordnung der sächsischen Regierung, das im Lande vorhandene Vermögen und die ansässigen Einwoh ner zu zählen, bis zur heutigen Ersassttng des gesamten Volks- und Wirtschaftslebens ist ein weiter Weg. Leistungsertüchtigung, z. lAung der Ar veil Menschen. Zu Zetten Vater Augusts Kurfürst August war es darum zu tun, die Teuerung zu bekämpfen. Er verfaßte eigenhändig die Verordnung „Ordnung und kurzer Bericht, wie ein Fürstenthum und Land mit Getreide und anderer Notdurft bedacht und ver sorgt werden kann". Darin wird u. a. auch angeordnet: „Alle Schlösser und Amtsverwalter sollen jeder für stch alle Haushaltungen in ihren Aemtern mit Angaben von Zahl, Alter, Hantierung der Männer, Frauen und Kinder bei 10 fl. Strafe für jede ausgelassene Person auszeichnen; in einem zweiten Register soll jeder Untertan angeben, wieviel und was für Getreide er erbaut oder erkauft, und was er im Vorrat habe, bei Verlust des ganzen Getreides für falsche Angaben." — Man wird sicher nicht erwarten, daß die daraus gewonnenen Ergebnisse die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegelten, wie überhaupt der damaligen Zeit die einfachsten statistischen Zahlenvorstellungen fehl ten. Rätsel um Dresdens Einwohnerzahl Dies beweist u. a. auch ein Vorgang, der sich im Ver lauf der schon umfangreicheren städtestatistifchen Erhe bung des Jahres 1697 abspielte. Diese Zählung ergab für Dresden eine Einwohnerzahl von 21 298, Leipzig 15 653 und Freiberg 7000 (ohne Kinder unter 12 Jahren). In der Städtetabelle erschien jedoch die Bevölkerungszahl für Dresden mit 31298. Die ermittelte Zahl erschien zu nied rig, „dahero sind noch 10 000 addiret..." Bevölkerungspolitik im 17. und 18. Jahrhundert Die bevölkerungsgeschichtlichen Ereignisse des 17. und 17. Jahrhunderts, die Auswanderung zahlreicher Volks genossen wegen Kriegs-, Hungers- und Glaubensnot und die Entvölkerung weiter Landstriche durch Seuchen ver breiteten die Ansicht, daß sich die Bevölkerung der Erde dauernd mindere. Die Staatsmänner jener Zeit, die als Folge der Entvölkerung ihre Einkünfte und militärische Widerstandskraft schwinden sahen, ergriffen eingehende Maßnahmen für die „Peuplierung" ihrer Staaten. Große Denker, wie Leibniz, und insbesondere die Bevölkerungs- Politiker sahen in einer großen Volkszahl die stärkste Stütze des Staates. Durch Wort und Schrift setzte man sich dafür ein, die Glaubensflüchtlinge anzusiedeln, die Ehelosigkeit zu bestrafen und den Kinderreichtum zu fördern. Die Statistik war bestens geeignet, Vorbereitung und Durchführung be völkerungspolitischer Maßnahmen auf eine feste wissen schaftliche Grundlage zu stellen. Einen Einblick in die Bevölkerungsentwicklung Sach sens im 18. Jahrhundert erlauben die Konsumentenver- zeichnisse, die alljährlich von den Aemtern neben den Nachweisungen über die Ernteerträge einzureichen waren. Hiernach wurden in den kurfürstlichen Ländern im Jahr 1722 1 630 000 Personen gezählt, 1755 waren es 1 695 000 und im Jahr 1772 trat ein Rückgang auf 1633 000 ein. Von da an stieg die Bevölkerung wieder bis auf 2 055 000 im Jahr 1810. Dagegen wurde 1814 eine erneute Minderung auf 1 946 000 festgestellt. Kriege, Teuerung, Mitzwachs und Seuchen hatten diese Rückschläge infolge der Gebietsverluste nochmals auf 1 179 000 zurück. Diese Zahlen können schon als weitgehend genau betrachtet werden. 1832: zum erstenmal Hauslisten Das Jahr 1832 bedeutete nochmals einen Einschritt in die Geschichte der sächsischen Volkszählung. Zum ersten Male wurde die Zählung mittels Haususten durchgesührt. Die namentliche Aufführung der sämtlichen Mitglieder einer Haushaltung war jedoch nur als wünschenswert bezeichnet, erst zur folgenden Zählung im Jahr 1834 bestand gesetzlicher Zwang. Vom Jahre 1834 an wurden nunmehr regelmäßig in drei-, später in fünsjähriger Folge Volkszählungen durchgeführt. Die Volkszahl Sachfens steigerte sich von Zählung zu Zählung. 1834 betrug sie 1 595 668, im Jahre 1910, dem letzten Volkszählungsjahr vor dem Weltkrieg, 4 806 661. Der Weltkrieg unterbrach den fünfjährigen Zyklus. Ledig- lich in den Jahren 1925 und 1933 fanden nochmals Zäh lungen statt, deren Ergebnis sich im Jahre 1933 auf 5 196 652 Bewohner Sachsens stellte. Die bevorstehende Zählung Das Ziel der bevorstehenden Volks-, Berufs- und Betriebszählung, zu der für die 2434 sächsischen Gemein den rund 60 000 ehrenamtliche Zähler benötigt werden, ist nicht allein die Erjasjung der bloßen Zahl der Bevöl kerung, sondern vielmehr, wie schon in dem umfassenden Namen angedeutet, die Volksbeschrcibung. Erst durch weitgehende Zergliederung der Bevölkerungsmasse nach bevölkerungspolitischen, sozialen und wirtschaftlichen Ge sichtspunkten lassen sich wichtige Einblicke in den inneren Aufbau der Bevölkerung, in die Wechselbeziehungen der verschiedenen Bevölkerungsschichten und tu die Bedin gungen gewinnen, unter denen ein Volk schafft und lebt, i " - — ..... unu .utzsn werde. Die öffentliche Ordnung, die Achtung des Privatbcsitzes und die freie Ausübung der Glaubensbekenntnisse, die Ehre und die edle Traditio» des aibanijchen Volkes werden garan tiert. Albanien wird eine neue Aera der Arbeit und der Gerech tigkeit, des Wohlstandes und des Fortschrittes kennenlernen. Für Albanien beginnt mit dem heutigen Tage eine große Zukunst. rein technische Rationalisierungsarbeiten geplanten Maßnahmen von einem anderen Standpunkt aus als bisher durchgeführt. Mit der Schulung, wie durch Vcr- > einfachung der Ärbeitsgänge Produktionssteigerungen zu cr- Feuerwehr, , reichen sind, wurde bereits im Betriebsbüro bei denjenigen ....... >ten fieber- eingesetzt, die den Ablauf der Arbeiten tn der Werkstatt zu Personen, Erwachsene und ! bestimmen haben. Die technische Umgestaltung der Ärbcits- Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Vuzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstagcs. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlab anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 LF einschließlich Trägerlohn.. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises.