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Aus der Heimst. — Ueber das diesjährige Osterfest können wir uns nicht beklagen. Zwar sah es am Ostersonnabend und am ersten Feiertag früh noch etwas mürrisch drein, aber dann hatte die Sonne über das dichte Gewölk, das den Himmel in den letzten Tagen bedeckte, gesiegt. Und so waren die Menschen denn überall froh gestimmt. Wanderlustig zogen sie hinaus in Freie. Viel vom Lenz war noch nicht zu sehen. Aber Knospen zum Aufbrechen voll erzählten vom Sieg des Junkers Lenz. Eisenbahnen und Autobusse waren gut besetzt, und alle die ein eigenes Gefährt hatten, ob nun ein Rad, ein Motor rad oder einen Wagen, schienen unterwegs zu sein. Die Fernsicht am zweiten Osterfeiertage war bet der klaren, reinen Luft hervorragend. So wollen wir Ostern. Dabei hoffen wir, daß der April weiterhin seine Sache trotz seine- schlechten Rufes gut macht, um uns für die unwirtlichen Tage des vergangenen Monats einigermaßen zu entschädigen. — Die nächste Nummer unserer Zeitung gelangt am Sonnabend mittag zur Ausgabe. veutteve yeiaenglädtl in fremdes krSel Heute noch — nach 20 Jahren! — liegen Tausende kahle Gräberfelder auf fremder Erde, Hunderttausende von deutschen Soldatengräbern öve und verwahrlost da, als wären sie vergessen. Wie sollen wir von würdiger Heldenehrung reden dürfen und das Lied vom Guten Kameraden mit ehr lichem Gewißen singen können, wenn wir dulden, daß unsere Brüder ruhen, als wären sie in Schande gefallen? Sage nicht: „Der Staat soll helfen und die Mlttel schaffen, für den Staat sind unsere Soldaten gefallen!" Nein! Sie starben damit unsere Häuser und Dome nicht in Trümmer sanken, damit unsere Felder und Wälder nicht von Granaten zerwühlt, von Giftgasen verpestet wurden, sie starben für Deutschlands Frauen und Kinder, für da» ganze deutsche Volk — auch für dich! Das ganze deutsche Volk muß darum auch für die Gräber unserer Tapferen etnstehen, auch du mußt helfen, daß der letzte gefallene Kamerad das erhält, worauf er durch sein Kämpfen und Sterben ein Anrecht, hat und das ihm der Volksbund Deutsche KrtegSgrädersürsorge bereitet „Heimat in fremder Erde!" Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, e.V. fordert alle Volksgenoffen auf sich zur Mitgliedschaft bereit zu erklären. Die Bestimmung der Bettragshöhe ist dem einzelnen selbst seiner Leistungsfähigkeit entsprechend überlassen. Mindestbeitrag einschl. Lieferung der Monats-Zeitschrift „KriegSgräderfürsorge" monatlich 30 Pfg. Es ist partetsetttg erwünscht, daß in unserem Orte reichliche Anmeldungen erfolgen. Auskunft erteilen und Anmeldungen nehmen sämtliche Blockwalter der NSDAP, und die NSKOV. entgegen. Persönliche Auskünfte können im Parteiheim etn- geholt werden. Ansichtskarten in hervorragender Ausführung für Gaststätten, Hotels, Arbeitsdienstläger, Orte und Städte liefert: Jacob Dresden-A. 1, Postschließf.279 Vertreter geruebt. Sächsische Nachrichten Ander oom Zug üdeMren Die acht Jahre alte Gudrun Schmidt aus Breitenbrunn wurde beim Ueberschreiten der Eisenbahngleise von einem Per- sonenzug erfaßt und so schwer verletzt, daß sie bald darauf starb. Nach den Feststellungen der Eendärmeric ging bas Kind ver botswidrig über die Gleise und hatte wahrscheinlich das Her rannahen des Zuges nicht bemerkt. An einem Bahnübergang wurde in Erfenschlag ein acht Jahre alter Junge von einer Lokomotive ungefähren und schwer verletzt. Dresden. Traurige Bilanz des Feierta ges. Während der Feiertage kam es in der Landeshaupt stadt zu zahlreichen Verkehrsunfällen, die neben vielen Leichtverletzten insgesamt zehn Schwerverletzte forderten. Schwer Folgen hatte vor allem ein Straßenbahnzusam menstotz auf der Bautzner Straße in Höhe des Lingner- Parkes. Dort fuhr ein Sonderwagen der Straßenbahn auf einen haltenden Straßenbahnzug aus. Vierzehn Fahr gäste wurden dabei verhetzt. Als Ursache des Zusammen stoßes wird angenommen, daß die Bremsen des Unglücks- Wagens versagt haben, doch sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. SOkeib- u. LeMMNe, waren- u. resediiarer, Httame«. LaMatten, fteAtlÄlelbungen. LleHer- bilcher, Mbl. SeschlAtrn, Iwechlrmur, n. s. v- federbalier, keamästtn in Holz u. Leder, MeMie, farbllästtn mit 7.30 Farben, Luntstlfke in versch. Preis!, färbe», MelstMspltzer, wlllergimml, Mittel, Lineale Herm. Külrke. ^MWWVnKa kleickwacks HZ ^k.2.10, ovsn nuv in »porksksnl uur H1r-sotr-^potN«Ks Lest Sie SrvWmig Mi-WM.r«L Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle,Dttendorf-Dkrtlla. Druck und Verlag: Buchdruckerei Liermann Rühle, Inh- Georg Rühle Ottendorf-Okrilla. V-A.2.,6». Z. Kt. ist Preisliste Nr, , gültig. Altenberg. Bel einer Sprengung getötet. In einem Zinnbergwerk verunglückte der 38 Jahre alte Fördermann Rudolf Buschmann tödlich Lockeres Gestein batte sich plötzlich in Bewegung gesetzt und dadurch eine Sprengpatrone vorzeitig zur Erplosion gebracht, wobei Buschmann den Tod sand. Bautzen. Wieder Stätte der Arbeit. Die August-Nowack-AG. hat die gesamten Baulichkeiten des ehemaligen Bautzner Zweigwerkes der Vereinigten Jute spinnereien und -Webereien AG. Hamburg erworben. Be reits im Vorjahre wurde ein Teil des Werkes für einige Abteilungen des Betriebes Nowack übernommen. Die Jutespinnerei war seit UM völlig stillgeiegt. Einst arbei teten in der Fabrik lAM Menschen Für Bautzen bedeutete das stilliegende Werk eine große Sorge. Es wird nun wieder eine Stätte des Schassens werden. Ebersbach (So.). Dreijähriger hängte sich ans Auto. Ein dreijähriger Junge, der tm Fahrer häuschen eines Lastkrastwagcns ein Stück mitgefahren, dann aber vom Fahrer nach Hause geschickt worden war, hängte sich unbemerkt an den Kraftwagen an. Das Kind stürzte dabei so unglücklich, daß es eine Gehirnerschütte rung und einen Arnibruch davontrug. Bischofswerda. Aus Angst vor der Strafe, "uif der Strecke Dresden—Görlitz ließ sich bei Schmiede- jeld ein 24 Jahre alter Mann aus Bautzen vom Zug überfahren, nachdem er sich die Pulsadern geöffnet hatte. Der junge Mann wurde tot aufgesunden. .Offenbar ist er aus Angst vor einer Bestrafung aus dem Leben geschieden. Er hatte in der Nacht vorher einen Verkehrsunfall ver schuldet und danach die Flncht ergriffen. Zittau. Gräßlicher Unfall. Beim Sandabla den verunglückte in der Lcssingstraße der 38jährige Bei fahrer Oswald Anders. Er wollte die Kippvorrichtung eines mit Sand gefüllten Anhänners sichern, bekam dabei aber einen Bolzen zu fassen, der diese Vorrichtung aus löste. Der schwere kippende Sandkasten zerquetschte dem Unglücklichen den Kops. Anders, der Frau und zwei Kinder hinterläßt, war sofort toi. Hirschselde. D e r B l i tz s ch l u g e i n. Nachts schlug der Blitz in den Giebel eines Siedlerhauses. Die Dach ziegel flogen bis zu dreißig Meter weit, doch zündete der Blitz glücklicherweise nicht. Mühlberg. Ein Kind im Rauch erstickt. Das anderthalb Jahre alte Kind des Bauern Schreiber in Strehla schlief, während die Mutter im Stall beschäftigt war, in seinem Wagen in der Küche. Als die Mutter nach einer halben Stunde wieder in die Küche kam, fand sie diese verqualmt und das Kind erstickt aüf. Anscheinend war der Wagen durch die Bewegungen des Kindes ins Nollen gekommen und dadurch unmittelbar an den Herd geraten. Krcnsiy. Ein Junge, der ein Mädchen war. Eine sür die betroffenen Eltern höchst unliebsame Ver wechslung konnte glücklicherweise recht schnell richtiggestellt werden. In Krensitz wurde ein kleiner Erdenbürger erwartet, und alles ging gut ab. Aus dem Standesamt wurde ein kleiner Junge angemeldet. Aber wer beschreibt das Entsetzen der Hebammcnschwester, als sie am nächsten Tagen zum Baden des Kindes kommt und seststellen muß, daß der kleine Erdenbürger eine kleine Erdenbürgerin ist. Wohl oder übel mußte der Weg zum Standesamt ein zweites Mal angctrete» werden, und kopfschüttelnd schrieb der Beamte im Geburtsregister die ganze Sache um. Zwickau. Explosion ans einer Baustelle. Auf einer Baustelle bei Zwickau explodierte nachts in einer Baubude eine Lampe. Tie Explosion verursachte einen Brand, durch den die Bude, die als Lampenstation diente, völlig eingeaschert wurde. Der Schaden wird aus etwa 3000 Reichsmark beziffert. Reichenbach. Diebische Hausierer. In der oberen Stadt hausierte ein Bürstenbändler, der seine Tätigkeit dazu ausnutzle, aus einer Wohnstug einen Fünf zigmarkschein zu stehlen. Nach dem diebischen Hausierer, der etwa 40 bis 45 Jahre alt ist, wird gefahndet. Petzschkast. Dem 45oiahrigeu Lladtjnb!- läum entgegen. Wie in einer Dienstbesprechung des Bürgermeisters mit den Beigeordneten zur Sprache kam, kann Netzschkau im Jahr 1042 die Feier -es 450jährigen StadtjubllänmS begehen Kirschau. Vermißt. Seit dem 3. April wird der 57jährige Fabrikarbeiter Ernst Mittrach asts Erosion ver mißt. Er hat sich an jenem Tag »on seiner Wohnnng ans zu seiner Arbeitsstätte nach Kirschau begebe«, wo er jedoch nicht eingetrosscn ist. i raufende sahen alten »rauch Osterreiten und Eierschiebcn in der alten Sechsstadl Bauyen Für das Osterbrauchtum in Bautzen und der Obcr- lausitz war noch im letzten Augenblick herrliches Früh lingswetter eingctreten, so daß sich auch die Ostcrgästc zu Tausenden aus vielen Gauen des Reiches einsanden. Bautzen war wieder eine jubelnde Osterstadt. Schon am Vortag kündete Polaunenschall vom Pröitschenberg den Festtag. Am Ostermorgen leiteten ein Turmblasen vom Petriturm und ein Volksliedcrsingen des Schnbertbundes den Tag ein. Dann ritten die Osterreiter mit ihren bunt geschmückten Pferden durch die Straßen -der Stadt und nach Radibor hinaus. Viele tausend Menschen standen am Wege. Anschließend wurde der neughschassene Lster- weg, der außen an der Ortenburg und den Stadtmauern entlangsührt und einen herrlichen Blick aui Bautzens Oster berg zuläßt, durch die Jugend feierlich und mit fröhlichen Liedern cingeweiht. Ein langer bunter Fisilzug, der durch die Straßen zum Osterberg hinausmarschiene, kündete den Höhepunkt des „Eierschiebens" au. Es war wieder das gewohnte fröhliche Osterbild. Ein schütter fröhlicher Hei matabend, bei dem auch die Neichcuauer Spielschar mit wirkte, beschloß den Bautzner Osterlag. Am Abend stau- den die alten Bauten der Stadt in festlichem Licht. Auch draußen in den Obcrlausitzer Dörfern wurde das Osterfest in althergebrachter Weise gescicrt. Um die jungen Saaten ritten die Oslerrciwr in nwierische« Grup pen, so in Wittichenau, Nalbitz Marienstern, Storcha, Crostwitz, Lstro, Nebelschütz. Ostritz, Marienthal und Sei lend orf. — Sie Mt-W als MrltoffMttant Gegenüber dem Getreidebau bringt der Kartoffelbau etwa sie dreifache Menge an Nährwerten von der Flächeneinheit her vor, woraus seine große volwwlnfcha'tlichc Bedeutung ersicht lich ist. Für die Schweinemast ist die Kartoffel hcui§ gar niätt mehr forrzudenkew Aber nicht Uüi als Futtermittel uu^ Epciso- kartossLl besitzt sie einen so hohen Wert, sondern auch als inüu. strMr Malufj. Entscheidend für den Erfolg beitzi Anbau nnr sowohl die Sortenwahl wie auch die Schaffung möglichst günsti ger Wachstumsbedingungen. Nur krebsseste und schorfwider- itandsfähige Sorten sollen zum Anbau kommen. Ebenso muß auch ein planvoller Wechsel des Saatgutes erfolgen, um schlecht: Erträge durch frühzeitigen Abbau zu verhindern. Die längere Wachstumszeit jedenfalls bei den mittleren .nd späteren Sorten und andere Ursachen ermöglichen eine viel bessere Ausnutzung der Stallmist- und Gründüngung wie auch oer Handelsdünger durch die Kartoffel, als cs im Getreidebau oer Fall ist. Diese bessere Ausnutzung der Düngung ist beim Stalldung mit darauf zurückzuführen, daß der Hauptnährstofs- bedarf zeitlich mit dem Löslichwerden der Nährstoffe des Stall- ounas zusammenfällt. Stallmist »nd Gründüngung sind in der Hauptsache Boden- wrbesserungsmittel. Sie wirken durch Humuszuführung günstig ruf das Bakterienleben ein, lockern den Boden, wodurch eine pite Durchlüftung eintritt, und verbessern dadurch den Wasser haushalt. Die in Stallmist und Gründüngung enthaltenen Nährstoffe decken jedoch nur einen geringen Teil des Bedarfes oer Kartoffeln an den Nährstoffen Stickstoff, Phosphorsäure und Kali, der wie bei allen Nutzpflanzen, die Hohe Erträge liefern, außerordentlich hoch ist. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Ernährung von großem Einfluß auf die Zusammensetzuna, die Größe und die Anzahl der Knollen je Staude ist. Entsprechend dem großen KalibeLürfnis lassen sich in der Regel Höchsterträge ohne eine reichliche Düngung mit diesem Nährstoff-nicht erzielen. Neben den altbewährten 40er und 50er Kalidüngesalzen hat sich vor allem im Stärkekartoffelbau die Kalimagnesia (Patentkali) rls besonders gut geeignet erwiesen. Sie erhöht den Stärkegehalt »nd damit'den Stärkcertrag nachhaltig und trägt so zur Ver besserung des Futterwertes der Kartosfeln bei. Regelmäßig zu Kartoffeln angewandt, beugt sic besonders auf lei--' '' Boden einer Maancsiaverarmung und den daraus entstehend Rangel- Schäden vor. Während 40er Kalidünqesalz (2—^3 5 > in) und 50er Kalidüngesalz (1,5-3 dr./bn) möglichst 3—4 Wochen vor der Saat angewandt werden sollen, kann die Kalimagnesia auch noch zur Bestellung ausgebracht werden. Je Iw sind etwa 3—5 ör m rechnen. Die vollkommene Auswirkung der Kalidüngesalzc hängt selbstverständlich auch noch von dem Vorhandensein der anderen Hauptnährstsffe ab. Mit der Kalidüngung zusammen wird am besten gleichzeitig auch die Phosphorsäuredünqung in einen: Arbeitsgang gegeben Je Im sind etwa 3—5 <1r Thomasphosphat angebracht, um den Phosphorsäurebedars der Kartosfeln zu decken. Thomasphosphat läßt sich gut mit den Kalidüngesalzcn mischen. Versuche habe» ergeben, daß durch eine Thonrasphosphatdüngung der Mengen- ertrag, ebenso aber auch die Qualität und der Nachbauwert der Knollen günstig beeinflrißt wird. Eine ausreichende Phosphor- firurediinaung wirkt sich also nicht nur günstig für die diesjähri gen Ernten, syndern durch Beeinflussung des PflanzgutwcMS auch auf den Ertrag der folgenden Kartoffelernten aus. Da Stallmist Phosphorsaure im Verhältnis zu den anderen Nähr stoffen in zu geringer Menge enthält und die Mehrzahl der Böden auch von sich aus einen zu geringen Gehalt an diestw Nährstoff ckufweisen, ist eine zusätzliche Düngung damit unbedingt notwendig. Thomasphosphat führt dem Boden Phosphorsäure in so leicht löslicher Form zu. daß sie von den Kartoffeln gut ausgenutzl werden kann. Die Befürchtung, daß infolge -es Kalkgchaltes des Thomasphosphats die Schorfentwickluna ge fördert werden könnte, ist unbegründet, wenn sich der Boden in normalem Neaktionszustand befindet, und ist schon gar nicht begründet, wenn sich die Reaktion nach der sauren Seite neigt, wie es gerade auf Kartofselbödcn sehr häufig der Fall ist. Da die Kartoffel erhebliche Massenerträge von der Fläche hervorbiingen soll, ist sie auch für eine ausgiebige Stick tos- düngung sehr dankbar. 2—4 ar/kn eines 28 ^igen Stick tos' düngers können mit Vorteil angewandt werden, wobei im Einzelfall die Höhe der Gabe insbesondere von der Vorfrucht, der Stallmistversorgung und dem Boden abhängt. Bel der Vorbereitung des Bodens kommt es bei den leichten Böden in erster Linie auf die Erhaltung der Feuchtigkeit und bei den bindigeren Böden aus die Schaffung einer guten Krümel- Struktur an Stalldung Ist möglichst flach untcrzupflügen. Beim späteren Eggen, Igeln und Häufeln muß daran gedacht werden, daß der Boden nicht zu feucht ist, denn die Kartoffeln lieben einen gut durchlüfteten und lockeren Böden. Schweinfurt V5 schlug Warnsdorf Am Ostermontag wurden die Spiele um die Deutsche Fuß' vollmcisterschaft in der Gaugruppe ll b mit dem in Aussig aus» getragenen Treffen zwischen FT 05 Schweinfurt und dem Warn«' dürfer, FK fortgesetzt. Wie zu erwarten war. setzten sich di« Schmemsurtet sicher durch Sie gewannen nach einer wirklich guten Leistung mit 4:1 (2:0) und haben durch den Sieg di« Führung in der Rangordnung erobert denn ihr Torverhältnis ist besser als das des Dresdner SC — Die Rangordnung: 1 Schweinfurt 05 1 Spiel 4:1 Tore 2:0 Punkts 2. Dresdner SC 1 Spiel 3:1 Tore 2:0 Punkte 3. Warnsdorser FK 2 Spiele 2:7 Tore 0:4 Punkt« Bismsr^ »I« U2N2N o»« N210N sw Interessanter Tatsachen bericht mtt -vielen Blldrrv historischer Sr«I,Nisse NN» längst vergessener Begebenheiten er schein, letzt in der „Neuen 8. A - ftuwt's SwlvlMlilveM le« ain 1,0 tadran dolionnl» »N. «v»»-lä»I,a« ^in»l v-s-o rammaeepe«"«"- »aNaea» »I» >»!«»' Sue» ,1a- S«»a »nueaaSung. kln Vat- ,u» 5i« vd-er»u,,a. - v»-«a NS>»i unS kUsisr 8»Iün Kross- Die Zeitung «les Moknontes sollte in kein««' familie seklen. v«s kolb unterstütrt in erster Linie «len keimolort una deriekt «lie „Ottenäorier Leitung." i.io krel Nou»« ÜLnäLrdeiten rur Versckönerunx Ikre» Heim» 8tmmpk- Mä Pullover-Vollou Ztickmaterisl, tiLlcelseicken etc. empkeklt in grosser ^uswakl jiLlläLrbejtsASZcjM V. siucds lAttenäors'Vlnisl«,