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! ln anderen Fällen Aenderungcn der ursprünglichen Not verordnung vorgenommen worden sind, welche vor allem der minderbemittelten Bevölkerung und den wirtschaft lich Schwachen zugute kamen. Die Neichstagsfraktion des Christlich-sozialen Volksdienstes billigt deshalb die ablehnende Haltung ihres Vertreters im Haushaltsaus- ichuh gegenüber den Anträgen auf Aufhebung der Not verordnung. In parlamentarischen Kreisen wird angenommen, daß die Abgeordneten des Christlich-sozialen Volksdien- ites trotz verschiedener Bedenken auch die Aufhebung der neuen Notverordnung ablehnen Verde. Taktischer Vertrauensantrag der Nationalsozialisten. Berlin, 3. Dezember. Die N a t i o n a l sozia lisier! haben im Reichstag folgenden Antrag einge bracht: Um die verfassungsmäßigen Voraussetzungen für die Wirksamkeit des Reichskabinctts Brüning zu schaf fen und ihm die rechtmäißge Grundlage seiner Erristenz endlich, zu sichern, spricht der Reichstag, indem er über alle sonstigen auf die gegenwärtige Reichsregierung Be fug nehmenden Anträge und Erklärungen formell zur Tagesordnung übergeht, dem Reichskabinett Brüning das Vertrauen aus. Aus der neuen Notverordnung. Die neue Notverordnung enthält neben dem Finanz- Programm auch Abänderungen der alten Notverordnung vom Juli. Diese Abänderungen betreffen die Kranken versicherung, die Arbeitslosenversicherung und die Bür- üersteuer. In bezug aus die Krankenversicherung enthält die neue Notverordnung folgende Verbesserun gen : l. Die Arzneigebühr wird völlig auf gehoben, 2) sofern die mit der Krankheit ver bundene Arbeitsunfähigkeit länger als fehnTage dauert: b) für sämtliche Arbeitslose (Emp- länger von Arbeitslosenunterstützung, Krisenfürsorge lind Wohlfahrtsunterstützung): c) für alle Personen, die aus der Invaliden-. Angestelltenoer- licherung und Unfallversicherung Rente oder Ruhegeld beziehen: cts das gleiche gilt für Schwer beschädigte (Kriegsbeschädigte, die nach der Reichsver- lorgung Rente beziehen): e) für Tuberkulöse und Geschlechtskranke, die von ihrer Fürsorge oder Beratungsstelle eine Bescheinigung beibringen. 2. . Für die Krankenscheingebühr gelten dieselben Freibcstimmungen wie für die Arzneigebühr. Außerdem kann der Krankenschein nachher geholt wer ben. insbesondere bei Unfällen oder in dringenden Wien. 3. Bei Lohn- und Gehaltsempfängern, bie.neben dem Krankengeld ihr volles Gehalt beziehen, buch künftig der Beitrag zur Krankenversicherung ge lenkt werden. Außerdem kann das Krankengeld erhöht werden. Für denselben Personenkreis ist durch eine Aende- rung des 8 63 Absatz 1 des Handelsgesetzbuches, des K 133c Absatz 2 der Gewerbeordnung und 8 616 des BEB bestimmt worden, daß der Anspruch auf Gehalt oder Lohn nicht durch Vertrag ausgeschlossen oder be- ichränkt werden kann. 4. Das Hausgeld war durch die Notverordnung auf die Hälfte gekürzt worden. Fetzt wird den Kranken kassen das Recht gegeben, das Hausgeld allgemein auf Hwei Drittel des Krankengeldes zu erhöhen. Daneben wird für jeden Angehörigen ein Zuschlag von 5 Prozent fugelassen. 5. Die Schwerkriegsbeschädigten, die eine Zusatzrente beziehen, sind ebenfalls von der Entrich ¬ tung der Gebühr für den Arzneischein und den Kranken schein befreit. Bei der Arbeitslosenversicherung sind folgende Verbesserungen vorgesehen: 1. Den Jugendlichen zwischen 16 und 17 Fah ren soll der ihnen durch die Notverordnung genommene Anspruch auf die Arbeitslosenunterstützung wieder ge geben werden. 2. Der 8 165a der Arbeitslosenversicherung, wonach die Unterstützungssätze bei einer unter 52 Wochen lie genden Anwartschaft gekürzt werden, wird dadurch ver bessert. daß der Berechnungs zeitraum von 18 Monaten auf 24 Monate ausgedehnt wird. 3. Fn Fällen, in denen die den Versicherten ord nungsgemäß abgezogenen Beiträge durch die Unternehmer nicht abgeführt worden sind, muß trotzdem den Versicherten die Unterstützung in voller Höhe gewährt werden. Auch die Bürgersteuer wird in wesentlichen Punkten geändert. 1. Die Bürgerstsuer darf nur erhoben werden, falls eine über 20 Jahre alte Person selbständig auf eigene Rechnung lebt. Aeltere Familienangehö rige. die kein selbständiges Einkommen ha benundbeiVerwandten wohnen.sind dadurch steuerfrei. 2. Die Bürgersteuer darf nicht erhoben werden von Personen, die vom Wahlrecht ausgeschlossen sind (Reichswehrangehörige) oder bei denen die Ausübung des Wahlrechts ruht oder die rechtlich an der Ausübung des Wahlrechts verhindert sind. 3. Weit wichtiger ist die Befreiung aller Personen, die Arbeitslosenunterstützung, Krisen unterst ützunq, Kriegsbeschädigtenrente oderFürsorge Unterstützung erhalten. Diese Freistellung gilt auch für Sozialrentner, deren Jahres- einkommen 900 RM. nicht übersteigt und die kein son stiges Einkommen haben. Durch diese Bestimmung sind alle Arbeitslosen. Sozial- und Kleinrentner von der Vürgersteuer ausgenommen. 4. Die Bürger st euer wird gestaffelt. Es bleibr für alle Einkommen unter 1200 RM. bei dem Satz von 3 RM. Die Einkommen zwischen 1200 und 4500 RM. zahlen 6 RM.. zwischen 4500 und 6500 RM. 9 NM.. 6500 bis 8000 RM. 12 RM.. 8000 bis 12 000 RM. 18 RM.. 12 000 bis 16 000 NM. 24 NM.. 16 000 bis 20 000 RM. 30 RM.. 20 000 bis 25 000 RM. 50 NM.. 25 000 bis 50 000 RM. 75 RM.. 50 000 bis 75 000 NM 150 NM.. 75 000 bis 100 000 300 NM.. 100 000 bis 250 000 RM. 500 RM.. 250 000 bis 500 000 RM. 1000 NM. und über 500 000 RM. 2000 RM. Während also die Düraersteuer bis 4500 RM. un verändert bleibt, wird sie bei den höheren Ein kommen verschärft, bei den Einkommen über 100 000 RM. verdoppelt, so daß der höchste Betrag von 1000 auf 2000 RM. steigt. Für Ehefrauen ist ein Zuschlag van der Hälfte vorgesehen. Ueber -ie Gehaltskürzung der Beamten werden folgende endgültige Bestimmungen getroffen: die Gehaltskürzung beträgt 6 v. H. vom 1. Februar 1931 ab für die Neichsbeamten und Soldaten der Wehrmacht, die Warte- und Ruhegeld empfänger des Reiches und die Hinterbliebenen. Für den Reichspräsidenten, den Reichskanzler und die Reichs minister ist die bekannte 20prozentigs Kürzung festge legt. Von der Kürzung befreit sind Jahresbeträge unter 1500 RM. Die Länder kürzen die Bemae bei sich und den Gemeinden entsprechend. Soweit Beamte und an dere Personen wohlerworbene Rechte nach Artikel 129 (Absatz 1, Satz 3) der Reichsverfassung haben, werden diese Rechte nicht berührt. Um die gleichen Kürzungs möglichkeiten für die Angestellten des Reiches, der Län der und der Gemeinden herbeizuführen, können Tarif- und Einzelanstellungsverträge mit einer Frist von einem Monat zum 31. Januar 1931 gekündigt werden. Die Reichsbank und die Reichsbahngesellschaft kürzen von sich aus. Den öffentlich-rechtlichen Religionsgesell schaften bleibt eine entsprechende Kürzung überlassen. Diese drei Körperschaften sind zu sinngemäßen Kündi gungen berechtigt. Nach Durchführung der Gehaltskür zung wird die ..Reichshilfe" nicht mehr erhoben. Die Geistlichen und Lehrer gelten als Beamte. Diese Vor schriften treten am 31. Januar 1934 außer Kraft. Der Tabakzoll, der schon in früheren Verhandlungen entgegen der Vor lage auf 200 RM. je Doppelzentner herabgesetzt worden war. wird weiter auf 180 RM. verringert. Desgleichen wird die Materialsteuer auf Zigarettentabak von 450 auf 430 RM. herabgesetzt. Die Zuschläge zur Einkommensteuer für die Einkommen über 8000 RM. für die Ledigen und für die Aufsichtsratsmit glieder bleiben be st eben. Aus der Umsatz- steuer werden Unternehmungen, deren Gesamtumsatz einschließlich des steuerfreien Teiles 5000 RM. nicht übersteigen, herausgenommen. Dis Kavilalverkebrs- steuer wird von 4 Prozent allgemein am- 2 Prozent, bei Verschmelzungen und gewissen Umwandlungen von Ka pitalgesellschaften aui 1 Prozent gesenkt. Die Erund- erwerbsdeuer wird in bestimmten Fä^en au? 2 Vicent vermindert. In der Aenderuna des aeietzes werden die Fälle aukaeräblt. in denen die Wert- mmacbsKeuer nicht mebr ergaben werden soll. Zins aller Welt. * Se'b^movdv ersuch einer sozinl^emK Ab- g-srdnet^n. Die sozialdemokrastsche Stadtverordnete Frau Dr. Frankenthal, die Nachfolgerin des am Montag ver storbenen Abg. Adolf Hoffmann im preußischen Landtag, hat, wie der Lokalanzeiger erfährt, einen Selbstmord versuch durch Einnehmen einer größeren Dosis Gift unter nommen. Frau Dr. Frankenthal liegt an den Folgen schwerkrank im Urban-Krankenhaus. * Rätselhafter Selbstmord eines Tertianers. Unter geheimnisvollen Umständen hat nach einer Meldung Ber liner Blätter am Dienstag abend der Sohn des Reichs bahnrates Rosenberg in Zehlendorf, der 14jährige Ter tianer Hans Rosenberg, den Tod gefunden. Der Knabe, der seit vergangenen Sonnabend vermißt wurde, drang am Dienstag in die Villa des Professors Behrendt in Zehlendorf ein. Beim Betreten ihrer Villa bemerkte die Frau des Professors auf der Treppe einen jungen Mann, der einen Revolver in der Hand hielt und der Frau „Hände hoch" zurief. Unmittelbar darauf krachte ein Schuß, durch den aber niemand verletzt wurde. Die Frau eilte hilferufend auf die Straße und kehrte dann nach kurzer Zeit mit Passanten zurück. Bei Durchsuchung der Villa fand man dann den Knaben in einem Erd- geschoßzimmer am Boden liegend auf. Er hatte sich einen Schuß in die Brust beigebracht, an dem er kurze Zeit später in der Rettungsstelle Oskar-Helene-Heim verstorben ist. Auf Veranlassung der Kriminalpolizei wurden die Eltern des Schülers in einem Auto nach dem Oskar-Helene-Heim geholt, wo sie zu ihrem Entsetzen in dem Toten ihren verschwundenen Sohn erkannten. Der Knabe soll besonders in der letzten Zeit große Vor liebe für abenteuerliche Romane und ähnliche Schriften gezeigt haben. Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. !0s (Nachdruck verboten.) Sie standen einen Augenblick schweigend Auge in Auge und in beiden war das lastende, schwere und schwüle Gefühl der Menschen, die ein Gemeinsames verbindet, das sie noch nicht kennen. „Sie sind sehr kirchlich, nicht wahr?" fragte er. „Oh," versetzte sie, „nicht übermäßig. Aber so wie man sein muß. lind dann weiß ich auch, daß Pastor Bar denwiek etwas fehlt, wenn die Stühle leer sind." . Er lächelte ein wenig. „Man ist gewiß in allem maßvoll hierzulande!" Sie errötete leicht. „Soll das Lob oder Tadel sein?" fragte sie. „Nach der kurzen Zeit meines Aufenthaltes hier möchte ich mir in nichts ein Urteil anmaßen, außer über die Pferde, da ich von diesem Gebiet am meisten verstehe." „Da-liegt etwas im argen in Meerwarfen," sagte Karen. „Ja, ich werde mein Bestes tun, daß es anders wird." „Werden Sie denn bei uns bleiben?" fragte sie. Er zögerte. „Ich habe anderswo starke Pflichten," sagte er, „aber so auf kleinen Gastrollen kann man ja auch schon aller hand tun." „Aber man wird sich dann niemals einleben bei uns! Das kann man nur mit der Zeit. So wie die Bäume sich verwachsen im Erdreich." „Ich werde wohl keine Jahresringe hier ansetzen," versetzte er: „Das Land verlockt Sie nicht, Herr von Gristede?" „Ich weiß es noch nicht." „Gewiß sind wir Menschen alle Ihnen nicht sehr interessant?" rief sie kindlich. Er schwieg einen Augenblick und trat aus der Hör weite der Geschwister Leeven fort. Sie folgte ihm langsam. „Ich glaube nicht, daß Sie uninteressant sind, Gräfin Karen." Ihm war es, als ob sie erblaßte, als ob sie sich festhinge mit ihrem Gefühl an diesen plötzlich aufgetauchten Nach barn, diesen Mann von anderswo, den der Reiz des Un bekannten umgab. Er wurde ganz kühl, bat um Empfehlungen an die alte Gräfin Holger und wandte sich schnell ab. Dies Land ist wie ein sumpfiger Boden voll Algen, dachte er. Man mutz froh sein, wenn sich einem hier keine Fangschlingen um die Füße wickeln, so daß man in Tiefen sinkt, die man meiden wollte. Er fuhr durch die Abendkühle zurück. Ihn fröstelte und er hüllte sich in seinen Mantel. Er hatte zu lange Jahre die Sonne in das griechische Meer sinken gesehen, daß er diese feuchtschweren Meereswinde nicht leicht vertrug. Erinnerungen stürzten über ihn. Das Vergangene war mit einem Male wie unwahr scheinlich geworden, verblaßte Bilder, so, als hätte ein anderer das alles erlebt. Gab es das, immer wieder neu anzufangen, wie die Schlange neu sich zu häuten und unter ganz anderen Be dingungen ein anderer zu sein? Ein starker Eindruck blieb ihm von den Stunden im Schloß zurück. Die starke, wohlwollende Anteilnahme, die er als Erbe des Gristedeschen Besitzes von allen wie ein selbstverständliches Gastgeschenk einkassierte. Was andere, die Zufall oder Beruf in dies Land verschlug, mühsam erst erwerben mußten, das persönliche Prestige, um ihn war es von selber. Er hatte nicht nur Äcker und Pferde, er hatte auch die ungreifbaren, unwägbaren Werte mit geerbt. War es nicht zweckvolle Lebensarbeit, sich das alles auch wirklich zu verdienen, was dem fremden Gast frei willig und freigebig zugebilligi wurde? Am Rande der Stadt, wo eine von starken Eichen bestandene Chaussee in Wiesen und Felder hinausging, lag hinter weiten Vorgärten mit grünen Läden, üppig bewachsen von wildem Wein, das Stadthaus der Gristedes. Dort pflegte der alte Herr abzusteigen, wenn er zu den Hoffesten in die Residenz kam. Dort hatte seine Mutter gewohnt, die kein Gefallen gefunden hatte an der ein tönigen Stille zwischen den Mooren. Sie hatte ein ge pflegtes Haus geführt und für ihre Gäste gelebt. Sie liebte die Dichter und Künstler und war in dieser Welt ecke lange Zeit die gründlichste Kennerin Goethes gewesen. Ober dem Sofa hing ein Stadtplan von Rom. Es war ihr Traum gewesen, nach Rom zu reisen. So auswendig kannte sie den Stadtplan, daß sie ohne zu fragen hätte sicher und ohne Irrtum durch die ersehnten Straßen wandern können. Aber sie aelanale nie über die Alpen. Ein großes Porträt von ihr hing im grünen Kabi nett; eine geschnürte Dame mit Schönpflästerchen und ge pudertem Haar, mit den blauen Gristede-Augen, denn sie war eine Kusine ihres Galten gewesen. Der alte Herr von Gristede hatte das Haus den Nachbarinnen zur Verfügung gestellt, seit er sein Gut nicht mehr verließ. Die Gräfin Holger hatte manchen Winter dort verbracht, bis auch sie zu kränkeln begann und sich einspann in den herben Frieden ihrer Meeresküste. Dann hatte Karen Holger hier gewohnt, wenn sie in die Stadt kam,-UM bei der Herzogin Friederike Hofdienst zu tun. Seit dem Tode des alten Herrn hatte kein weiblicher Schritt mehr die Schwelle übertreten. Seltsam, dachte Heinrich von Gristede, eine Frauen wohnung! Es liegt etwas Heiteres und Freundliches in der Lust, so viel zierliche Gegenstände. So viel Meißener Blumenleuchter vor weißen Gardinen. Vor den Fenstern die Kronen mächtiger Eichen. Eine alte Beschließerin mit alten Geschichten. Ihre Schlüssel klapperten und sie erzählte von den „gnädigen Damen". Von all dem Schrecklichen und Traurigen, was sie mitangesehcn und erlebt hatte. Von ihrer strahlenden Schönheit, wenn sie in langen Courschleppen zu Hofe gingen, und den schweren, ewigen Migränen, von denen sie im Alter gepackt wurden. Gristede ging abends mit dem Leuchter durch die fremden Stuben. Die Fülle der Familienbilder störte ihn. Das waren immer zuviel Augen, die von den Wän den sahen, Augen lang Verstorbener, längst rechtlos ge worden am Leben und doch immer noch da in den weichen Farben ihres Jugendglanzes, fragend und forschend. Und immer ging die Frage mit ihm: ob er bleiben oder scheiden solle? Wo war der Sinn seines Schicksals, und warum war dies alles? Was ging ihn diese kleine Stadt im deutschen Norden an, diese abgelegene, erst vor wenigen Jahren durch einen Kanal mit der Welt verbundene? Die Well war sehr viel leuchtender anderswo. Da schäumten blaue Meere um herrliche Länder und be schneite Bergeszüge standen köstlich klar gegen lichte, wol kenlose Lust. Und wenn er in der abendlichen Einsamkeit mit dem Licht abends durch die Stuben ging und seine Pläne hin und her überdachte, dann ertappte er sich darauf, daß er ganz laut und fast feindselig vor sich hinsagte: „Nein, ich will es nicht. Ich will es nicht!" (Fortsetzung folgt.)