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Der deutsche Protest gegen den Polenterror. Berlin, 3. Dezember. Die deutsche Protestnote wegen der Terrorakte gegen die deutsche Minderheit in Ober schlesien ist nunmehr am heutigen Mittwoch der Oeffent- lichkeit übergeben morden. Das Schriftstück beginnt mit einem Handschreiben an den Generalsekretär des Völker bundes, Drummond, in dem Reichsaußenminister Cur tius darauf hinweist, daß in Polnisch-Oberschlesien in letz ter Zeit Gewalttaten gegen die deutsche Minderheit ge schehen sind, die eine flagrante Verletzung der Bestim mungen der Genfer Konvention vom 15. Mai 1922 dar- stellen. Gemäß Artikel 72, Abs. 2 der Konvention lenkt die deutsche Regierung die Aufmerksamkeit des Völker bundsrates auf diese Vorgänge. Der Generalsekretär wird gebeten, veranlassen zu wollen, daß die Angelegen heit auf die Tagesordnung der nächsten Tagung des Völ kerbundsrates gesetzt wird. Das Schriftstück selbst enthält auf 18 Schreib- maschinenseitcn die einzelnen Beschwerden mit genauen Unterlagen. Eine Anlage gibt in Uebersetzung ein Wahl plakat des Verbandes schlesischer Aufständischer wider, worin in der wüstesten Weise gegen die Deutschen, die ,,unser Erbfeind" und der „raubgierige Kreuzritter" ge nannt werden, gehetzt wird. Eine zweite Anlage ent hält ein Wahlplakat des Westmarkenvereins, in dem es heißte „Jeder Schlesier und jede Schlesierin, die ihre Stimme für eine deutsche Liste abgeben, werden zu Ver rätern des schlesischen Volkes und setzen sich selbst unange nehmen Folgen aus, denn niemand wird denjenigen gegenüber Rücksicht kennen, die es wagen sollten, für die deutsche Liste zu stimmen." Die Note selbst besagt: Beeinträchtigung des Wahlrechts her Minderheit: Es wird im einzelnen nachgewiesen, daß die deutsche Minderheit in Polnisch-Oberschlesien am 16. September bei der Wahl zum Warschauer Sejm und am 23. Novem ber bei der Wahl zum Warschauer Senat und zum schle sischen Sejm in weitem Umfange des freien Wahlrechtes beraubt worden ist. Dies ist eine Verletzung des Ar tikels 67 der Genfer Konvention. Die Einsprüche mit der Begründung, die Betreffenden besäßen nicht die polnische Staatsangehörigkeit — allein im Wahlkreis Katlowitz und Königshütte sind etwa 30 000 derartige Einsprüche erhoben worden — erfolgten durchweg auf einem vor gedruckten Formular, woraus sich das planmäßige, ein heitliche Vorgehen ergibt, und ohne jegliche Unterlagen, obwohl nach den einschlägigen Bestimmungen der Ein spruch zu begründen und zu belegen ist. Der ganze Vor gang wird durch die Tatsache charakterisiert, daß der Ver lust des Wahlrechtes Massen deutscher Wähler betraf, an deren polnischer Staatsangehörigkeit bisher niemals ein Zweifel bestanden hat, und die in den vergangenen acht Jahren bei allen Wahlen unbeanstandet mitgestimmt haben. Zum Teil bekleiden die Betroffenen sogar öffentliche Aemter, viele haben schon im p ö l - irischen Heer gedient. Unter den gestrichenen 'Wühlern befinden sich sogar Personen, die selbst schon Abgeordnete in polnischen Körperschaf- c e n gewesen sind. Bei dem Vorgehen gegen die deutschen Wähler haben zum Teil die amtlichen Wahlkommis sionen, aus denen man die Deutschen fernzuhalten oder nachträglich zu entfernen gewußt hatte, mit der Regie rungspartei zusammengearbeitet. Bei der Ausübung der Wahl selbst haben die Deutschen den Schutz vermißt, den die gesetzlichen Bestimmungen für die freie Betätigung dieses wichtigsten staatsbürgerlichen Rechtes vorschreiben. Die bekannten Einzelheiten auf Grund des Erlasses des Innenministeriums, wonach dem Wähler freistehe, „offen" oder „geheim" seinen Stimmzettel abzugeben, werden mit genauen Ortsangaben nachgewiesen. k.) Terrorakte gegen die deutsche Minderheit: In Teil I wird nachgewiesen, daß seit dem Beginn des polnischen Wahlkampfes die deutsche Bevölkerung in Polnisch-Oberschlesien unter dem schlimmsten Terror gestanden hat. In vielen Ortschaften haben Mitglieder des schlesischen Ausstündischen-Verbandes e i n wahres Gewaltregiment ausgeübt. Mit Waf fen aller Art ausgerüstet, durchstreiften sie jeden Abend nach Einbruch der Dunkelheit in Uniform die Straßen, ergingen sich in Bedrohungen der Minderheit und fahn deten in Gaststätten und Wohnungen nach Deutschen. Tausende von Drohbriefen wurden an Minderheiten angehörige versandt. Eine große Zahl von Tätlichkeiten und Mißhandlungen aller Art bis zu den schwersten Ge walttätigkeiten sind vorgekommen. Geschildert werden dann die Vorgänge in einzelnen Ortschaften, besonders eingehend in Hohen birken und Eolassowitz. Unter II heißt es: Die deutsche Regierung hat durchaus die Erfahrung in Rechnung gestellt, daß in Zeiten eines politischen Wahlkampfes die Leidenschaften erregt zu sein pflegen. Mit solchen Erscheinungen lassen sich in dessen die geschilderten Vorkommnisse in keiner Weise vergleichen. Einmal handelt es sich hier um einebewußteunvplanmäßiqeAktion gegen die deutsche Minderheit, ferner sind die Terrorakte in konsequenter Durchführung eines seit Jahren zielbewußt verfolgten Planes von den polnischen Behörden zum mindesten wohlwollend gedul det worden. Im Mittelpunkt des Kampfes steht der Schlesische Aufstündischenverband. Ehrenvorsitzender des Verbandes ist der Woivodc von Schlesien. Viele hohe Beamte des Staates und der Kommunalverwaltung zählen zu seinen führenden Mitgliedern. Die polnische Regierung hat in ihren Bemerkungen zu einer Petition als Ausgaben des Aufstündischenverbandes „Humani täre Aufgaben und kulturelle und soziale Akivität" be zeichnet. Dazu steht der beigefügte Wortlaut eines Auf rufes des Verbandes in krassem Widerspruch. L-chon für die Zeit vom 19. bis 26. Oktober war eine „antideutsche Woche" angekündigt worden. Die Führer der Minder heit wandten sich an den Woiwoden und baten um Schutz. Trotzdem kamen schon damals schwere Aus schreitungen vor, ohne daß die Polizei nachdrücklich ein- grisf. Bei einem zweiten Ersuchen an den Woiwoden wurden sie nicht empfangen. Auf ein Telegramm an die polnische Regierung in Warschau mit der Bitte um Schutz erhielten sie keine Antwort. e.) Zusammenfassend muß demnach fol gendes fejtgestellt werden: Große Teile der deutschen Minderheit sind durch willkürliche Maßnahmen der Behörden von der Aus übung des Wahlrechtes ausgeschlossen worden. Soweit die Minderheit von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen konnte, wurde ihr die geheime Stimmabgabe unmöalich gemacht. Der Terror geht im wesentlichen von dem Ausständischenverband aus, der die Aktion gegen das Deutschtum zielbewußt vorbereitet und durchgeführt hat. Der Verband arbeitet im Einvernehmen mit den Be hörden. Die Polizei vernachlässigt durchwe« ihre Pflicht, indem sie gegen die Gewalttätigkeiten entweder über haupt nicht oder doch nur in völlig unzureichendem Maße cingreift. DiedeutscheNeqierun verwartet.daß der Völkerbundsrat diejenigen Maß nahmen ergrei.ft. die notwendig sind, um dem Zu st and der Rechtlosigkeit und Unterdrückung abzuhelfen, unter dem die deutsche Minderheit in Oberschle sien zu leiden hat. Die BWW da dMmiimlm Berlin, 2. Dezember. Die deutschnationale Reichs tagsfraktion, die am Dienstagnachmittag unter Vorsitz Dr Oberfohrens ihre erste Sitzung nach der Parlamente pause abhielt, beschloß unter anderem imReichstage nach stehende Anträge einzubringen: Der Reichstag wolle beschließen, die Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 1. Dezember 1930 außer Kraft zu setzen. Der Reichstag wolle beschließen: Die Reichsregie rung wird beauftragt, unverzüglich durch amtliche Noten den Tributmächten mitzuteilen, daß Deutschland nach der Verstümmelung seiner Grenzen, namentlich im Osten, nach der Leistung eines ungeheuren Milliardenbetrages von Tributen und nach völliger Erschöpfung seiner Ka pitalkraft nicht mehr in der Lage ist, die immer weiter anschwellenda Schar Erwerbsloser zu ernähren und da mit die Revision des Versailler Vertrages und der ans ihm beruhenden Tributlasten verlangt. Der Reichstag wolle beschließen: Die Reichsregie rung wird beauftragt. unverzüglich durch amtliche Noten allen Mächten zu eröffnen, daß nach, der,weitgehenden Aufklärung der historischen Tatsachen durch unparteiische Forschung das deutsche Volk das im Versailler Vertrag ihm abaepreßte Bekenntnis zur Schuld am Weltkriege widerruft. Der Reichstag wolle beschließen, die Reichsregierung zu ersuchen, ungesäumt dem Reichstag eine Vorlage über die von den Ländern gegenüber dem Reiche erhobenen oder noch zu erwartenden Ersatzansprüche zu machen, ins besondere a) über die erst kürzlich (am 22. September 1930s wieder vor dem Staatsgerichtshos von dem badi schen Gesandten erhobenen Ansprüche auf Kapital und Zinsen für Lie an das Reich übergegangenen Staats bahnen. bs über die preußischen Ansprüche wegen des von dem polnischen Staat geraubten preußischen Eigen tums. Bredt beim Reichskanzler. — Entscheidung vertagt. Berlin, 2. Dezember. Reichsjustizminister Bredt ist am Dienstag aus Marburg nach Berlin zurückgekehrl und hat bald nach seinem Eintreffen mit dem Reichs kanzler eine längere Rücksprache gehabt. Eine Entschei dung über den angekündigten Rücktritt des Ministers ist in dieser Aussprache nicht gefallen. Professor Brsdl. der bekanntlich eben erst von einer längeren Krankheit genesen ist, wird noch einen kurzen Urlaub antreten. Nach seiner Rückkehr, mit der man für etwa Mitte näch ster Woche rechnet, wird dann die Entscheidung darüber fallen, ob der Reichsjustizminister seine Absicht, aus dein Amte auszuscheiden, aufrechterhält. In politischen Krei sen. die der Reichsregierung nahestehen, gibt man der Auffassung Ausdruck, daß angesichts der dann völlig ver änderten Lage — bis dahin ist die Entscheidung über das Schicksal der Notverordnung gefallen — für Bredt kein Anlaß bestehe, seine Demission weiter aufrecht,zu- erbalten. Der christlich-soziale Volksdienst für die Notverordnungen. Berlin, 3. Dezember. In dem Bericht der Reichs tagsfraktion des Christlich-sozialen Volksdienstes übel ihre Sitzung am Dienstagabend heißt es unter anderem: Wenn auch in der nunmehr abgeänderten Fassung der Notverordnung des Reichspräsidenten vom Juli dieses Jahres nicht alle Forderungen des Christlich-sozialen Volksdienstes Berücksichtigung gefunden haben, so muß doch anerkannt werden, daß entsprechend dem bei den Verhandlungen mit allem Nachdruck vertretenen An trägen des Volksdienstcs bei der Festsetzung der. Steuer sätze der B ü rgcrsteuer, bei der Gestaltung für Be stimmungen über die Krankenscheingebühr und Die große Liebe. Roman von Emmi Lewald. 9s (Nachoruck verbolen.) „Ja," sagte Gristede nachdenklich, „ich verstehe. Man kann Schönheit importieren und Kontraste schaffen, die das ersetzen, was dem Wanderer in fremden Ländern von selbst zu den Flitzen liegt." „Vielleicht würden Sie es nie bereuen, wenn Sie im Lande blieben," sagte der Herzog. „Wen Tätigkeit ver lockt, der findet in Meerwarsen Befriedigung genug. Ich kenne ja Ihres Onkels Arbeit und Sorge um seine Deiche. Ihre Instandhaltung war ihm die erste Pflicht. Ich würde es dem alten Herrn noch im Grabe gönnen, wenn ein Erbe käme, der darin in seine Futztapfen träte. Und noch eins: Vielleicht nähmen Sie dann auch die Tradition von früher auf, datz der Nachbar immer dem Nachbarn hilft, die Tradition, datz die Deiche gewissermaßen Gemein gut waren, dem Schutz der Nachbarn mit unterstellt. Wenn Sie in unseren Chroniken blättern oder mit Ihrem vor trefflichen Pastor Pardenwiek davon reden, wird er Ihnen von den alten Gebräuchen erzählen, von den Zwangs maßregeln bei unzulänglichem Dcichschutz des einzelnen. Wer nicht vorgesorgt hatte und den Deichbruch verschuldete, den grub man früher kurzerhand lebendig als warnendes Beispiel in die Erde. Und wenn Sie sich in den Deich fragen Ihrer Nachbarinnen, der Damen Holger, ebenso treu annehmen wollten, wie Ihr Onkel das getan hat, dann würde es auch mir ein beruhigender Gedanke sein. Frauen ohne männlichen Berater mutz beigestanden wer den Ich lege Ihnen die Damen Holger und ihre Deiche gewissermaßen ans Herz." Sie waren aus den Hellen Kieswegen zwischen den großen Azaleenbüschen wieder zur Schloßrampe gelangt. „Wir müssen uns zurückztehen," schloß der Herzog. „Die Migränen meiner armen Schwester pflegen sich leider stets um diese Stunde einzustellen." Gristede blickte übei das bunte Bild festlicher Gestalten vor der sonnenhellen Schlotzfassade. Zwischen den Blüten- mengen in Sleinurnen zog die fremde Welt wie ein buntes Gemälde vor ihm hin Er unterschied kaum noch Gesichter, wußte nur wenig Namen, im Grunde nur den einen, der ihm mit unbequemer Beharrlichkeit von allen Seiten enigegengetragen wurde - Karen Holgeri Immer war etwas im Hintergrund seiner Gedanken, Was ihn stärker beschäftigte als alle Gegenwart, so daß er sich auch keineswegs im vollen Unisang klar darüber wurde, wie sehr er der Angelpunkt des allgemeinen Inter esses war, wie viele Augen bauernd aus ihm hafteten, er wartend, billigend, mißtrauisch, voreingenommen, in allen Schattierungen der Skala des Gefühls. Und wie eine beruhigende Entlastung sagte er sich, datz er ja noch ganz frei sei, an nichts gebunden, Herr über seine Pläne, daß es durchaus bei ihm stand, dies alles nur Gastrolle sein zu lassen, einen Schritt ohne Folgen, Sehen Sie — so sieht sie gerade nne bas Holgersche Familienwappcn aus datz da niemand war, dem er Rechenschaft darüber ab legen mußte, wie weit er im Grunde mit der Entschließung war, ob er bleiben sollte oder nicht. Das fürstliche Geschwisterpaar verschwand. „Wir leiden hier alle leicht an Migräne," sagte die Oberhofmeisterin. „Vielleicht liegt es in der Luft, vielleicht auch, weil wir nicht genug vorhaben. Ich allerdings habe persönlich nie Migräne. Ich ignoriere jede Anwandlung. Es ist merkwürdig, wieviel Unannehmlichkeiten man sich einfach ersparen kann, wenn man sie nicht will. Das Leben der armen Karen Holger steht auch so unter dem Druck der großmütterlichen Migränen." Sie sah in ihrer Richtung. Karen Holger stand mit den Geschwistern Leeven zwischen den großen Prachteremplarcn der Azaleenkübel im Ausschnitt der Tür, so daß ihr goldblondes Haar ge rade auf die Bläue der Lust wie auf leuchtendem Hinter grund strahlte. „Sehen Sie — so sicht sie gerade wie das Holgersche Familienwappen aus; die goldene Lilie auf blauem Grunde! Meine Leevens dürften sich nicht neben sie stellen, man sieht dann erst in vollem Umfang, wie wenig der Schöpfer für sie tat Diese Borsdorfer Äpfel sind ein beklagenswerter Typus. Mädchen vor allem müssen hübsch sein, sonst taten die Familien besser, sie zeitig aus einem Taygetos abzusetzen, wie die Spartaner es machten in .Ihrem Griechenland, ein etwas hartes, abez weises Prin zip Mein Bruder war natürlich immer entsetzt, wenn ich seinen Nachwuchs so grausam glossierte Aber ich habe ihn dann damit getröstet, daß die Leevenschen Männer mit den Jahren, wie Rotwein, besser werden, wenn die Jugendröle weicht und graues Haar die Gesichter ver edelt, ein Prozeß, den Sie übrigens bei vielen Männern dieses Schlages seststellen können." „Mir fällt eine gewisse Einheitlichkeit des Typus hier so stark auf," bemerkte Gristede. „Ja, es ist alles unverwischl. ES heiratet selten je mand von außen herein Die Frauen der Holgers sind eben durch den dänischen Einschlag äußerlich so anders, so überlegen. Die Großmutter war eine berühmte Schön heit. Aber'man sieht sie kaum. Es heißt, sie wolle sich lieber gar nicht zeigen, um nicht den Zeitgenossen von einst das Erinnerungsbild zu trüben, ein Ehrgeiz, der mit sehr viel Langeweile bezahlt werben muß Nur mit Ihrem Onkel Hai sie viel verkehrt, aber Ihr armer Onkel war ja in den letzten Jahren augenleidend und halte Wohl daher die gewünschte Vision von einst." Sie entließ ihn gnädig und rauschte davon, Er stand einen Augenblick allein. Er wußte, daß er nicht vermeiden konnte, Karen Holger anzureden. Er empfand in diesem Augenblick sehi stark die Un gerechtigkeit seines Mitzgefühls. Aus runden Augen starrten ihn die Geschwister Lee ven interessiert an, als er auf Karen Holger zuschritt. „Ich habe leider Ihre Frau Großmutter nicht be grüßen können bei meinem Besuch," sagte er. „Großmama hat es sehr bedauert," versetzte sie artig und sah beklommen zu ihm auf. (Fonsetzuna folgt.) in anden verordnu der mind sich Schn des Chri Mehnen schuß qeq verordnu In daß die 2 lies trotz der n Verde. 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