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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und -AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Kummer 113 Freitag, den 25 September 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 DA.VM.:331 Aus der abschüssigen Dorfstraße tu Smgwitz bei lich verletzt. den den Ein Er Das Ein Mitfahrer erlitt tödliche Verletzungen, ver Fahrer muM« uis Krankenhaus geschafft werden, währen der zwäk« Mitfahrer glimpflicher davonkam. In der Pirnaer Landstraße in Dresden stieße» «t» Personenkraftwagen und die fünfunddreißig Jahre alte, «»> heiratete Radfahrerin Flora Walther zusammen. Die fahrerin erlitt eine schwere Gehirnerschütterung »ad M»A im Krankenhaus. n a n a E ch a j t p- wtaHe»c-i:l' schastsheis^ 'stutzen. Hw chen beiE sweiu .ne sich'e «er Hase >and im S^' rar und Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Mspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamtes zu Radeberg. öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 138. Träu m', das r Nach- Kuren mg der i gleich- sorgans > aufzu- els und nefähig» führung allerlei auungs- urch die ubenkur :r abge- erwähn- Beigabe m wird, isschließ- . Beson» leibigkeit Trauben nregung ibnähme Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 5 Hä. Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich eHscht jeder Nachlaß» anspruch. - elese-I , Sch-dNi Unterhalb der Husarenmühle inVertsdorfbei Zittau fuhr einKraftradfahreraus Großschönau gegen einen Lichtmast. Dorseinwohner, die durch den Lärm auf Unfall aufmerksam gemacht worden waren, fanden Kraftradfahrer bewußtlos auf der Straße liegend vor. Arzt stellte fest, daß der Fahrer betrunken war. hatte erhebliche Schulterverletzungen davongetragen. Kraftrad wurde von der Polizei beschlagnahmt. Als ein Kraftwagen in die Pollentalstraße beiFreital einbiegen wollte, näherte sich ein Personenkraftwagen. Beide Fahrer wollten einen Zusammenprall vermeiden-, der eine Wagen fuhr gegen einen Leitungsmast, der andere gegen einen Straßenb'aum. Sechs Insassen der Kraft wagen trugen Verletzungen davon, eine Person mußte ins Krankenhaus gebracht werden. In Schellerhau bei Kipsdorf fuhr nachts ein Kraft wagen in schneller Fahrt gegen einen Stra ße n b a u m. Durch den Anprall wurde die achtzehn Jahre alte Gerda Rümmler aus Bärensels tödlich verletzt. Der Fahrer, der bekannte Skimeister Wolter Böttrich aus Hirsch sprung, und die übrigen Insassen des Wagens kamen mit leichteren Verletzungen davon. Helfers stehende» )«r aedar» Wirtschaft te Regie- wßer. an' el au Ar- rdet «ar. üde-Ercki , des säch- )rer Eli«- atthuitert baute ich für diesen stelle» del ligen Heb rgsbewußt leben dem verpflichtet, » sich nicht hlwollend« rte gehan- > für unser nie bevor- genügens >er für di« bergen Zd bereitwib tdschastl'W lloltsqeiic-s' schön StW auch dort" n (3em«i>' soziaiism^ Die sechzehnjährige Schülerin Elisabeth Krauße aus Cainsdorf bei Zwickau, die bei einem Zusammenstoß zweier Lastkraftwagen schwer verletzt worden war, ist jetzt im Krankenhaus gestorben. Aus dem Schloßberg in Eilenburg fuhr der Kraft wagenführer Franz Kramer, der in der Trunkenheit kurz vorher in der Hülleschen Straße einen Unfall verursacht hatte, in eine Menschengruppe. Zum Glück konnten sich die Men schen in Sicherheit bringen. Der Wagen landete an einem Haus. Kramer versuchte, sich der Feststellung durch die Flucht zu entziehen; ihm wurde der Führerschein abge- n o m m en. Schon wieder drei tödliche verkehrsunsäll« Der zweiundfünfziajährigc Bauer Scheinert aus Fal kenau bei Flöha wurde in den Morgenstunde» von einem Lieserkraftwagen von hinten ungefähren und so schwer ver letzt, daß er imtKrankenhaus starb. Das Unglück dürfte auf die UeberMüdung des Kraftfahrers zurückzuführen-sein, der den vorschriftsmäßig rechts gehenden Bauer zu spät be merkte. Bei Poppitz in der Nähe von Rochlitz geriet ein Kraftwagen ins Schleudern und koste gegen einen Baum. Der vielseitig zu verwertende Kahlkopf Jetzt kommt der Kohl aus den Markt. Manche Hausfrau Wird erfreut sein, daß sie mit Hilfe des Kohls wieder lebhafte und zugleich billige Abwechslung in ihren Speisezettel brin- 8en kann. Der Eintopf, unter dem Namen „Jrish-Stew" bekannt, kommt wieder zu seinem Recht; auch geschmorte Kohlrouladen oder gedünsteter und gefüllter Kohlkopf mit einer Petersilientunke dürfte hochwillkommen sein. Weniger bekannt ist, daß ein kleiner fester Weißkohlkopf nur in Ealzwasser weichgekocht und unzerschnitten mit brauner «Utter angerichtet an Zartheit und Geschmack dem Blumen kohl kaum nachstehen dürfte. lieber dies muß immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden, daß der Kohl an Nähr werten und Vitamingehalt den sonst üblichen Gemüsen nicht bachsteht. Weiß- oder Wirsingkohl eignet sich besonders zu Hammelfleisch, weil beim Kochen dös Hammelfleisch den Kohldunst aufsaugt. Das gute Zusammenstimmen gerade dieser beiden wertvollen Nahrungsmittel, Hammelfleisch und Kohl, sollte Anreiz genug sein, in Meier Jahreszeit den Kohl °Üer auf den Mittag- oder Abendtisch zu bringen. Die DAF schützt den Heimarbeit«» KertNches und Sächsisches. VUendorf-Gkritla, am 2z. September MS. Vlindenfahrpreiss der Staatlichen kraslwagenverwaltung s Bekanntlich werden Blinde und deren Begleiter auf den sächsischen staatlichen Kraftwagcnlinien zum halben Fahr preis befördert, insoweit sie in Ausübung ihres Berufes reisen. Um in den Genuß der bestehenden Vergünstigung Zu gelangen, bedarf es lediglich des Vorzeigens des zum Zeichen Zweck von der Deutschen Reichsbahn ausgestellten Ausweises. Da aber verschiedentlich berufstätige Blinde: vorteilhafter den Autobus benutzen können und nicht m den ! Besitz des Reichsbahnauswesses gelangen, führt die SKV, Mit Wirkung vom 1. Oktober dieses Jahres für solche Fälle einen neuen, den Reichsbahnausweis in den vorerwähnten Fällen ersetzenden eigenen Ausweis ein. Anträge auf Aus stellung solcher Ausweise sind an die Staatliche Kraftwagen verwaltung, Dresden-A. 24, Münchnerstraße 1 b, zu richten. Dem Antrag ist das Zeugnis eines beamteten Arztes über die Blindheit oder darüber, daß der Antragsteller auf keinem Auge mehr als ein Fünfundzwanzigstel der normalen Seh schärfe besitzt und wie ein völlig Blinder hilflos ist, und die Bescheinigung der GemeindestOrtSpolizei-)Behörde darüber, Welchen Beruf der Blinde ausübi und daß er dazu Kraft- Wagenlinien benutzt, sowie ein Lichtbild beizufügen. Die Tültigkeit des Ausweises erstreck! sich aus ein Jahr. Es Wird ausdrücklich daraus hingewieien, daß der Ausweis in llebereinstimmung mit den Voraussetzungen bei der Reichs bahn nur dann erteilt wird wenn der Blinde Reisen mit dem Autobus in Ausübung seines Berufes ausführen muß. Der Bürgerkrieg in Spanien zeigt wieder einmal, daß Äoßen, unersetzlichen Kulturschötzen im Kriegsfall durch die Moderne Fliegerbombe Gefahr droht. Es ailt also, bereits A Friedenszeiten an einen ausreichenden Schutz dieser zum W unermeßlichen Werte zu denken. In einem lesenswerten Mdbericht. „Madonna im Schutzraum" beschäftigt sich das ^ue Heft her „Sirene" mü dieser Frage uno zeigt gleich- Mtig Möglichkeiten, wertvolle Kulturgüter vor der Vernich tung im Krieg zu bewahren. Das Heft enthält auch die Fortsetzung: „unser Haus wnd luftgeschützt". 3n 73 Minuten von Köln nach Leipzig geflogen Die kurze Spanne Zeit von einer Stunde dreizehn Mi- Men benötigte das fahrplanmäßige Verkchrslugzeug HE 111 Deutschen Lufthansa unter Führung von Flügkapitän Mel von Köln nach Leipzig-Schkeuditz mt zehn Flug- Meri, Expreßgut und Post an Bord füi die Zurücklegung " fast 500 Kilometer betragenden Strecke. »annungen »a« .es dadurch; daß ! Miebsführern bei der Berechnung der tarifgemäße M« hilft und im allgemeinen die soziale Betreuung « Kunstblumeninduürio tätigen Heimarbeuirtnuen übtt» 'Mimt. j Schuh wertvoller Kulturgüter gegen Luftangriffe Dresden. Tausende Volksgenossen freuen s i ch. Oberbürgermeister Zörner lud 3500 erwerbslose Volks genossen mit ihren Angehörigen, die sich am Montag an der ersten Dampferfahrt in die Sächsische Schweiz beteiligten, zu einem kostenlosen Besuch in die Reichsgartenschau ein. Auch für die übrigen Erwerbslosen, die in den nächsten Tagen ebenfalls mit dem Dampfer in das sächsifche Felsengebirge fahren werden, gilt diese Einladung. Damit wird durch die nationalsozialistische Volksgemeinschaft Tausenden von Volks genossen eine wirkliche Freude bereitet. Sebnitz. FeuertoddurchUnachtjamkeit. Der sechzig Jahre alte Schuhmacher Hentschel in Saupsdorf war mit brennender Zigarre auf dem Sofa etngeschlasen. Durch die hinuntergefallene Zigarre fing das Sosa Feuer. Hentschel erlitt schwere Brandwunden, an denen er am Krankenhaus starb. Betrunkene KraMahrer am Steuer llunge Menschen ums Leben gekommen Nachdem wir in den letzten beiden Tagen über zahl reiche tödliche Unglücksfälle im Straßenverkehr in unserer sächsischen Heimat berichten mußten, sind wir gezwungen, schon heute wieder eine bedauerlich große Zahl von Unglücks» Meldungen zu veröffentlichen. Darunter befinden sich Mel dungen über drei Unfälle, die durch angetrunkene Kraftfahrer verursacht worden sind. Trotz den angedrohtenschwe- ren Strafen bringen es doch immer noch unverantwort lich handelnde Menschen fertig nach Alkoholgenuß die Füh rung eines Kraftfahrzeuges zu übernehmen und dadurch Menschenleben und Sachwerte in Gefahr zu bringen. Wenn wir fortlaufend über diese nicht abreißende Kette von Straßenverkehrsunfällen berichten, dann deshalb, um die folgenschweren Auswirkungen auf Leben und Eigentum der Volksgenossen jedem Leser vor Augen zu halten und ihn dadurch zu veranlassen, jede Vorsicht und Rücksichtnahme lm Straßenverkehr walten zu lassen. Auf einer Kreuzung der Umgehungsstraße Dresden —Dippoldiswalde wurde ein Kraftradfahrer von einem mit übermäßiger Schnelligkeit fahrenden Personen kraftwagen erfaßt und so schwer verletzt, daß er ins Kran kenhaus gebracht werden mußte. Der rücksichtslose Kraft« wagenlenker wurde verhaftet. Freiberg. Bauerngut abgebrannt. 8» ver Scheune des Bauers Paul Thiele in Langenau entstand et» Brand, der mit unheimlicher Geschwindigkeit auf die andere» Gebäude Übergriff. Das Anwelen brannte bis ans die Grundmauern nieder. Sämtliche Erntevorräte wurde» >»»» nichtet. Lr. Ley vor AW MM« LAF-Waltern DAF-Gautagung in Lhemnlh Am 24. Oktober wird die Gauwaltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront ihre diesjährige große Gau-Arbeits tagung in Chemnitz durchführen. An dieser Gau-Arbeits tagung werden außer mehreren hundert Ortswaltern, Be- triebswaltern und Betriebsführern sowie sämtlichen Kreis leitern und Kreiswaltern mit ihren Mitarbeitern auch unge fähr 10 000 Walter und Warte der DAF aus allen sächsischen Kreisen teilnehmen. Als Abschluß der Gau-Arbeitstagung auf dem Adolf-Hitler-Platz wird der Reichsorganisations- lelter und Reichsleiter der NSDAP, und Führer der Deut schen Arbeitsfront, Pg. Dr. Ley, zu ihnen sprechen. Um die Beförderung dieser 10 000 Walter und Wart« nach Chemnitz geldlich sicherstellen zu können, vertreibt di« Gauwaltung Sachsen der DÄF mit Genehmigung des Säch« fischen Innenministeriums in oen Betrieben und Werkstätten eine Veranstaltungsfolge mit genauem Plan für die Gau- Arbeitstagung. Dieser Veranstaltungssolge liegen zwei far bige, künstlerisch wertvolle Postkarten bei, die für den Sach- sengau, die Werkstatt Deutschlands, werben. An alle Arbeitskameraden- und Arbeitskameradinnen im Gau Sachsen ergeht die Aufforderung, diese Veranftal- tungsfolge zu kaufen; sie wird zum Preis von 20 Rpf. durch alle Walter und Warte der DÄF angeboten. Werbt für das schone Sachsen, die Werkstatt Deutsch lands! helft uns, die große Gau-Arbeitstagung und die Fahrt von tlltM Walkern und warten nach Lyemnih zu sichern! Laust die Veranstaltungssolge der DAF! Hört den Führer am 28. September! Wie bereits bekanntgegeben wurde, wird am kommenden Montag, 28. September, von 16.30 bis 17.30 Uhr, die Rede des Führers, die er auf der vierten Iahrestagung der Deut schen Arbeitsfront in Nürnberg hielt, mit einer Einleitung des Reichsorganisationsleiters Pg. Dr. Ley über alle deut- l schen Sender übertragen. Gemäß Vereinbarung zwischen ; dem Reichsminister für Volksäufklärung und Propaganda ! und dem Reichsorganisationsleiter der NSDAP, soll diese - Rede in allen deutschen Betrieben im Gemeinschaftsempfang ! angehört werden. Die Gauwaltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront teilt mit, daß selbstverständlich auch alle sächsischen Betrieb« j für diese Zeit den Gemeinschostsempfang für diese wichtige , Führerrede vorbereiten. Für Volksgenossen und Volksge- noss'mnen, die zu dieser Zeit nicht in Betrieben tätig sind, findet der Gemeinschaftsempfang in geeigneten Versamm lungsräumen statt, die von der Deutschen Arbeitsfront örtlich bekanntqegeben werden. Vom Gemeinschostsempfang auf : öffentlichen Plätzen wird wegen der unsicheren Witterung abgesehen. : : j Die Gauwaltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront erwartet, daß alle schaffenden Volksgenossen und Volksge nossinnen des Gaues Sachsen am Montag die Führerrede ' im Geineinschaftsempfang in den Betrieben oder den Ver sammlungsräumen anhören. Kein Betriebssichrer wird, sich ' davon ausschließen, die Möglichkeiten für den Gemeinschafts empfang zu schaffen; auch das Handwerk und die Hausfrauen . werden aufgesordert, ihren Angestellten die Möglichkeit zur Teilnahme am Gemeinschaftsempfang zu geben. Sollten sich irgendwelche Schwierigkeiten sür die Durch führung des Geme!nschaftsempfanges ergeben oder sind Fra» j gen darüber zu klaren, so wird empfohlen,: die nächste Dienst- ! stelle der DAF in Kenntnis zu setzen und zu Rate zu ziehen. Di« Deutsche Arbeitsfront errichieie :n Sebnitz -vtt H«- s Mnun g-stille für die Heimarbeiterentgelte in der deutsch«« ^unslblum«nindustrie. Die Berechnungsstelle soll dazu d«t? ft«g«n, den Gedanken der Gemeinschaft zwischen Betriebe? bihrung und. Gefolgschaft zu fördern, um somit all« durch ' ... ««richtig» Entlohnung auftretenden Spannungen »t« »ab Bautzen fuhr ein mit mehreren Personen besetzter Kraft- zu vermeiden; sie erreicht dies dadurch, daß ft« -«t wagen in der Dunkelheit gegen einen Holzstapel. Bei dem ^triedsführern bei der Berechnung der tarifgemäß«« AUd» Anprall wurde der Wagenführer, der angetrun- " ken war, durch die Windschutzscheibe geschleudert und erheb- L.. Dresden. 8000 Arbeitslose fuhren in die i^chjische Schweiz. Die Sächsisch-Böhmische Dampf- ^Nohrts-A.-G. schloß das hundertjährige Jubiläum der ^wvfschjflahrt aus eine besonders erfreuliche Weise, indem h lur rund 8000 Erwerbslose und deren Angehörige eine tz^pserfahrt zu sehr niedrigem Preis in die Sächsische lz^cheiz durchführte. Auf der Fahrt wurden sie für wenig vortrefflich verpflegt. Die Freude der arbeitslosen dk-massen wurde erhöht als bekannt wurde, daß der ^Bürgermeister für alle Fahrtteilnehmer Karten zum ^Rosen Besuch der Reichsgartechchau bereitgestellt habe. war man < cke vor. d ja mäst . ««d» o//em tt-a/kt/s Ae//)0 Zü/ine QKIoroöont ist.:-. - ' .