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Dsn rlsn gnoksn ttoiinung! Komme was wiH, Deutschland steht fest! Die Ansprache des Führers im Bürgerbräukeller Läutet Läutet, Läutet Läutet Läutet Die im Jahre 1923 gefallen sind, sind nicht umsonst gefallen, ihr Opfertod hat sich gelohnt. Puris, 8. Mu „Nehlen Atting abgeg- Meckmäßigkei Üencia aasei Läutet die Tuten aus ihrer Gruft — Deutschland erwache, erwache! München, 9. November. Bei dem Eintreffen im Bürger bräukeller am Sonntagabend hielt der Führer folgende An sprache. Ein Tag der Trauer, aber trotzdem ein Tag der großen Hoffnung ist heute und für alle Zukunft ein Tag der teueren Erinnerung. Als im Jahre 1919 diese Bewegung gegründet wurde, da war sie der schärfste Protest gegen einen Zustand, den die meisten Menschen als unabänderlich hinzunehmen sich ge wähnt hatten, einen Zustand, der selbst durch eine Revolu tion als Ausklang des gewaltigen Weltgeschehens entstan den war. Es war der fanatische Entschluß der jungen Partei diese« Zustand wieder zu beseitigen, und ein neues Deutschland aufzubauen. Das war sicherlich in den Augen vieler ein fast irrsinniger Entschluß. Es gibt keinen Zweifel, daß damals sicher nicht 5 Prozent der Wahrscheinlichkeit des Gelingens auf unserer Seite standen, sondern 99 solcher Prozente auf der Seite unserer Gegner. Als wir im November 1923 nun zum ersten Male han deln wollten, da hatten wir schon eine lange Geschichte von Putschvorbereitungen hinter uns. Ich kann es ganz ruhig eingestehen, daß ich von 1919 bis 1923 überhaupt an nichts anderes dachte, als an einen Staatsstreich. (Tosender Bei fall.) Ich war mir darüber im klaren, daß das deutsche Schicksal nur durch tatkräftige Menschen gewendet werden konnte, und ich wußte, daß wir solche Menschen nur bekom men würden, wenn wir selbst vorbildlich beispielgebend vor anmarschierten. Es mußte ein Zeitalter der Tatkraft und Entschlossenheit wiederkommen. Aber wie konnte man Men sche» der Tat anders finde» als durch die Tat? So haben wir damals also gehandelt. Sachlich sind wir 1923 unterlegen. Moralisch aber haben wir damals gesiegt. So haben wir damals die Tat verloren, aber letzten Endes das deutsche Volk gewonnen. Die Partei, die die ersten 16 Toten verlor, hatte sich das heilige Anrecht geschaffen, dereinst die deutsche Führung zu übernehmen. Wir feiern nicht umsonst den Tod dieser 16. Vielleicht werden manche sagen: „Ja, es sind doch im Felde 2 Mil lionen gefallen. Warum machen sie gerade von diesen 16 so viel Aufhebens? „Weil die zwei Millionen fielen, getreu einem Befehl, der ihnen gegeben wurde, und weil die 16 gefallen sind, getreu dem Befehl ihres eigene» Herzens für eine neue Idee! Diese Männer sind auch alle im Felde ge wesen und sie waren auch alle, ebenso wie jeder andere, ebenso bereit gewesen, dieses letzte Opfer zu bringen. Aber der Befehl, sofort de» Kampf in der Heimat aufzunehmen für ein neues Reich, für ein neues Ideal, wurde ihnen weder von einem Obersten Kriegsherrn noch von einem sonstigen Vorgesetzten gegeben, diesen Befehl gab ihnen nur ihr eigenes Gewissen. Das hat sie zu mir geführt. Ich konnte niemanden zwingen, ich konnte keinem befehlen. Sie sind aus der Stimme ihres eigenen Herzens heraus gekommen, sie haben ihrem inneren Befehl gehorcht und dafür das schwere Opfer gebracht Das war aber praktisch die Geburt eines neuen Staates, eines neue» Reiches. Nach dem 9. November 1923 war es klar, daß der Staat mit Gewalt nicht mehr zu stürzen war. Man hatte es ver sucht, es war nicht gelungen. Jetzt konnte man der Bewe gung eine neue Anweisung geben, nämlich die, der legalen Eroberung der Macht, um so die end gültige Revolution vorzubereiten. Und das wurde auch ver standen. Darum habe ich für die Sturmabteilungen nun erst recht unzählige Tausende tapferer Männen bekommen. Unsere gewaltige Propaganda, unsere ausgezeichnete Presse, unsere wunderbare Organisation haben es ermög licht, die Macht zu übernehmen und zu festigen. und heute, glaube ich, wird es keine» mehr geben, der auch nur im geringste» im Zweifel darüber ist, daß die Bewegung diese nun auch behalten wird für immer. (Tosender Beifall.) Aus dem Jahre 1923 hat sich damit das spätere Wunder ergeben, daß wir eine Revolution herbeiführen konnten, ohne auch nur im geringsten die innere Ordnung in Deutsch land zu stören oder das Leben unseres Volkes in Gefahr ganz neuen Fahne marschierten, auf sie sie den Eid leisteten und ihn mit ihrem Blute besiegelten. Diese 16 haben das große Opfer gebracht und verdienen es, daß wir uns ihrer immer und immer wieder erinnern. Und so will ich denn, daß für alle Zeiten, über die Jahrhunderte und Jahr tausende hinweg, die Nationalsozialistische Partei und da mit ganz Deutschland an diesem Tage dieses Opfer immer feiern sollen (stürmischer Beifall), und daß sie sich so immer wieder dieser Männer erinnern. Deshalb sind wir auch heute wieder zusammengekom men, 13 Jahre nach diesem Tage. Gerade in diesem Jahre aber haben wir sehr viel Grund, die Erinnerung, an die da malige Zeit wachzurufen. Denn heute kann ich Ihnen ver sichern: Zum ersten Male feiere ich diesen Erinnerungstag ohne tiefe Sorge für unser deutsches Volk. (Lang anhaltender, begeisterter Beifall.) Gewiß, die Welt brennt um nns herum, der Bolsche wismus droht überall und versucht, Staat um Staat zu zerschlagen, er bemüht sich, überall einzudringen und die Völker unsicher zu machen, in ihrem inneren Gefüge zu läh me» und zum Einsturz zu bringen. Gewiß, das ist so. Allein zum ersten Male kann ich es nun offen aussprechen: Er wird Deutschland nicht mehr überrenne» können! Dreieinhalb Jahre lang hat unsere deutsche Waffenschmiede nun gearbeitet, Tag und Nacht gearbeitet, um unser Volk aus dem Zustand der Wehrlosigkeit zu erlösen. Um Deutsch land herum hat sich nunmehr ein eherner Panzer gelegt, und hinter diesem Panzer steht nun das deutsche Volk fried liebend wie je zuvor, aber auch abwehrbereit wie je zuvor. Ich weiß, daß nun die Zeit gekommen ist, in der wir ohne diese furchtbaren Aengste in die Zukunft blicke» könne», nicht, weil wir die Gefahren unterschätzen, sondern nur, weil Ich glaube, wenn sie auferstehen würden, sie würde» selig sein, wenn sie sähen, was nun entstanden ist! Aus dem Deutschland der Ohnmacht und der Schwäche, der Hilflosigkeit und der Verachtung ist wieder ein kraft voller, starken, selbstbewußter und in der Welt geachteter Staat geworden! Heute weiß die Welt, daß sie ein Volk vor sich hat, das seine Ehre verteidigt (stürmischer Beifall), und das sich nicht wie ein Stamm von Negern behandeln läßt! Schritt für Schritt mußten wir gehen in diesen vier Jahren, oie Achtung des Auslandes erkämpfen, ja geradezu ertrotzen. Sicherlich gibt es manchen Schwächling, der sagt: „Ja, aber wir sind heute nicht mehr so beliebt, wie vor sechs oder acht Jahren. Beliebt vielleicht nicht, aber geachtet sich erlich mehr. (Stürmischer Beifall.) Ich habe in den langen Kampfjahren zu Ihnen, meine Parteigenossen, niemals gesagt, daß ich um die Liebe des Auslandes ringe» werde. Mir genügt die Liebe des eigenen deutschen Volkes. Vom Auslande möchte ich nur jene» Re spekt, der jedem tapferen und aufrechte» Volk gezollt wird und gezollt werden muh. (Begeisterte Zustimmung.) Ich bin überzeugt, daß, wenn die damaligen Toten jetzt aufstehen könnten und das alles sähen, sie glücklich sein würden, denn deshalb sind sie ja zur Partei gekommen, die ses Ziel hat ihnen vorgeschwebt. Sie wußten, daß dieses neue Deutschland einmal kommen muß, deshalb sind sie mar schiert, und dafür sind sie auch gefallen. Und so ist es selbst verständlich, daß wir dieser Toten der Bewegung immer uns erinnern. Es mag manchen geben, der sagt: „Sie machen förmliche Märtyrer aus ihnen." Ja, das will ich. Ich will aus jenen Tote» die 16 ersten Märtyrer der national sozialistischen Bewegung machen, 16 Mensche», die gefallen sind im Glauben an etwas ganz Neues) das 1v Jahrs später erst Wirklichkeit wurde, 16 Menschen, die unter einer Salamanc michterstatter Alshabers in »ront vor Ma! Mutung erc ?ier die südli Eiidte hinaus men die über Mittelbar am Widerstand de suf die damit Mattsten der Kampfes zu v< mchschnittlich 'krangerückt. Die roten sfr Kampf um Habium getrc Madrid machte die diensthl Wen in der l Zonalen Tr ftnder Teneri M Postgebäu 'eits die weiße „Madrid zu bringen. Was Revolutionen können, das sehen Sie in oiesen Woche und Tagen i» einem anderen Lande. Ein ganzes Volk wird dort aufgewühlt, aber nicht nur geistig, sondern leider auch materiell Städte werden zugrunde ge richtet, Landschaften verwüstet, unzählige Menschen getötet. Wenn wir uns vorstellen, wie geordnet und diszipliniert die deutsche Revolution verlaufen ist! Wir habe» unseren Staat erobert, ohne daß, glaube ich, eine Fensterscheibe zugrunde ging. Das war nur möglich, dank der gründliche» Vorbereitung und dem Aufbau der Partei, dank der soliden Festigung ihrer inneren Organisation, nur möglich infolge der im Laufe der Jahre gewonnenen zahllose» Mitarbeiter. So konnten wir ohne jeden Gewaltakt die Gewalt in Deutschland übernehmen. Und das große Wunder. Es ist uns vielleicht dadurch auch allein gelungen, die schwere Klippe jeder Revolution zu umsegeln, nämlich das Problem der Einstellung zu den bestehenden sogenannten „legalen" Machtinstrumenten des Staates. Es hat bereits früher manchen gegeben, der sich sagte: Ja, wenn die Partei die Macht im Staate erobert hat, was macht sie mit der Wehrmacht und der Polizei? Kann sie diese Institutionen überhaupt in den neuen Staat Hineinbringen? Ich habe immer die Ueberzeugung gehabt, daß eine neue Revolution endgültig nur dann gelingen wird, wenn sie es fertig bringt, diese Organisationen in den neuen Staat n icht nur selbst aufzuehmen, sondern auf Gedeih und Verderb mit dem neue» Staat zu verbinden. Das ist allerdings keine schwere Arbeit, solche In strumente einfach zu zerstören. Es ist viel schwerer, eine Revolution durchzuführen und diese Institutionen sogar noch gestärkt in den Dienst der neuen Idee zu stellen. Dies ist das Werk, auf das ich persönlich am meisten stolz bin und das mir einst die Geschichte sicher am höchsten anrechnen wird, daß es mir gelang, die Armee nicht nur nicht zu zertrüm mern, sondern zum Kadre zu machen für die neue deutsche Volksarmee. (Brausender Jubel.) Und darin liegt für uns alle eine tiefe innere Befrie digung: Als ich zum ersten Male in diesem Saal auftrat, war ich selbst noch Soldat. Wir alle sind aus der alten A r m e e gekommen, wir haben alle dieses Kleid getragen und weil wir gerade an diesem grauen Kleid so sehr hingen, konnten wir auch die Revolution, die dieses Kleid besudelt hatte, niemals verwinden! Als Soldaten haben wir dann diesen Kampf begonnen. Ich als Politiker habe diesen Kampf vollendet! Allein das Wunderbare dieses Kampfes ist, daß wir nun die alte Armee dem deutschen Volke aufs neue schenken konnten. Und so, wie die alte Armee einst für das alte Reich sich schlug, wird die neue Armee für das neue Reich, wenn es je die Stunde fordern sollte, kämpfen und sich schlagen. (Ju belnde Zustimmung.) Nur ein Unterschied ist: Als die alte Armee ins Feld zog, war sie gegen alle Waffen gewappnet, nur nicht gegen die Propaganda der Zersetzung. Heute trägt die Armee an sich dem Talisman der politischen Immunisierung gegen jeden Versuch, diese Armee zu zersetzen. Das wird unseren Gegner» nie mehr gelingen. Diese Armee ist die nationalsozialistische Armee des neuen Reiches, und indem wir Jahr für Jahr einen Jahrgang nach dem anderen aus de» nationalsozialistischen Nachwuchs hineinschicken in diese Armee, wird sie immer mehr verbunden sein mit unserem heutigen Volk und seinem Geist. Wir werden ihr immer mehr die Stärke unserer Welt anschauung geben. Dies ist vielleicht das allergrößte Werk, das uns nach all diesen langen Jahren gelungen ist. Ich per sönlich empfinde darüber den größten Stolz. Ich glaube, daß es mir einst die Nachwelt am meisten anrechnen wird, daß ich Deutschland nicht in eine fünfzehnjährige Zeit der Wehrlosigkeit brachte, sondern daß es mir gelang, in knapp vier Jahren aus dem Hunderttausendmannheer wieder eine große deutsche nationalsozialistische Volksarmee zu schaffen (stürmischer langanhaltender Beifall), daß in dieser Armee alle diejenigen mitarbeiten und mithelsen. die vielleicht sonst unsere Feinde geworden wären. Als der Prozeß im Jahre 1824 zu Ende ging, da habe ich es vorhergesagt, daß eine Stunde kommen wird, da sich beide Erscheinungen ver einigen werden. Und die damalige Prophezeiung ist nun eingetreten! Können wir daher nicht mit Recht sagen: 6! „Ach", s. Sanz Mcrkw 'vollen wir r hauen zu mi , „Ich Wil M recht, Sw „Das n schreiben", sa W gut un! ^dung. Gut , Er muß ätzten Blick, Äevor ei W der and Mans. „Waren ^gesa?" „Fragen Mochte Jbuei Ortung übe trüber klar/ „Das btt . .(Laun i ein wen! i, Während Mte ex »rge die Mädchen hinunter die Stiegen, die Mütter hinweg von den Wiegen! Dröhnen soll sie und gellen, die Luft, Rasen, rasen im Donner der Rache! Nerzweisclte Salamanca üichterstatter. !»ben iw ganz ^se und verzr kannten rote icht, daß sich k "sßt geworden ^keiner Weis sisen zu, daß i stadt gelegen tplosi'oncn d "aschincngcwe iws den Weg !<lhnt hätten. .Mspruch: „A Säen!" Madrid siedl Der britt Loudon, 7 Mgierung" tt tsice den enr Ülen, daß sein h »ach Valen l Inzwischen graphische Ä When aufge wUschen Botsi ^Üen vollzieht Mbes. der iibi Jin spanische chunkt, die ih: Mn. ^ie rote „L ^..Conrad sah nach! Fuhrwc: Märchc l.,unen und Durst i Knen sehr Pe dekora Um die : sich i Mane aufgeregt s wir uns unserer Kraft wieder bewußt geworden sind. Nicht, weil ich etwa leichtfertig genug märe, die Schwierigkeiten zu übersehen, sondern weil ich weiß, wie stark wir sind, um die ser Schwierigkeiten, wenn notwendig, auch Herr zu werden! Deutschland ist heute wieder zu einem kraftvollen, starken und mächtigen Staat geworden. Und so können wir denn morgen vor die Gräber unserer Kameraden von damals hintreten, mit dieser inneren Ruhe, in ihrem Sinne'das Rechte getan zu haben. Wir können ihnen nun wirklich sagen: . . ' I Ihr könnt uns nicht böse sein, wir haben das gehalten, was wir versprochen hatten. Dafür sind wir einst ausgezogen, dafür Haben wir gekämpft, dafür sind wir augetreten zum zweiten Male, dafür seid ihr gefallen, dafür sind euch so viele nachgefolgt. Sie alle, die sie damals schon den Weg zu mir. gefun den hatten, sie:köttnen das Gefühl einer tieftnneren Befrie digung besitzen. Ich habe ihnen so oft damals gesagt: Es ' wird einmal die Stunde kommen, da wird es für sie die schönste Erinnerung sein, und damit das höchste Glück, zu wissen- und sagen zu dürfen :- ,M i r wa dabei, als sein wundersames Leben anfing, da haben wir uns ihm angeschlossen. Und als er zum ersten Male die Fahne der Revolution erhob, sind wir schon- hinter der Fahne marschiert. Wir gehen sicherlich einer schweren Zeit entgegen. Um uns sehen wir überall drohende Zeichen des Aufruhrs und der Verwüstung. Uns wird heute Dietrich Eckardts Sturm- lied so recht klar. Es ist damals geschrieben worden, aber gesehen für heute und für die Zukunft. Wenn wir aber in der Zeit der größte» Hoffnungslosig keit im Innern unseres Volkes die Hoffnung auf eine Wiederauferstehung Deutschlands nicht für eine Sekunde verloren hatten, dann wollen wir heute erst recht nicht die Hoffnung verlieren auf das siegreiche Bestehen un seres Reiches. Es mag kommen, was will: Deutschland wird seststehen, es wird sich nicht beugen, es wird sich niemals mehr unter werfen! Vielleicht kommt schneller, als wir alle denken, die Zeit, in der auch das übrige Europa in unserem Deutschland de» stärksten Hort einer wirklichen enropäischen und damit menschlichen Kultur und Zivilisation sehen wird. Vielleicht kommt die Zeit schneller, als wir denken, daß dieses übrige Europa nicht mehr mit Grollen die Aufrich tung eines nationalsozialistischen Deutsche» ,Reiches sielst, sondern froh sein wird, daß dieser Damm gegen die bölsckst- wistische Flut gebaut wur-e. Vielleicht wird es bald i» Europa nicht anders sein. Man wird sagen: „Wir haben sst bekämpft, aber im Grunde habe» sie doch das erreicht, was wir selbst glaubten, erreichen zu könne». Denn sie alle!» habe» Europa vor dem Untergang und dem Chaos bewahrt! Und so mancher Friedensapostel wird vielleicht noch beken nen: Der Friede wurde durch die Kraft bewahrt, die dieses nat.-soz. Staat in letzter Stunde errichtet hat. Für diejenigen, die mich kennen, wird es selbstverständ lich sein, daß ich. so wie anderthalb Jahrzehnte an euch, i" heute an die Nation die Aufforderung richte, sich ist blind" Gefolgschaft hinter die Führnng zu stellen. Das hat dst Partei einst groß gemacht, und das wird auch Deutschland groß machen! Das hat die Partei stark gemacht, und das kann auch Deutschland nur stärken. Wenn das ganze deuW Volk wie ein Mann zum heutige» Staat und zu seinem Re gime steht, wird keine Macht der Welt dieses Deutschland zerbrechen können. Ich habe noch keinen Widersacher gescheut und scheue auch jetzt keinen! Ich habe aber jahrelang in Deutschland vor dem Bolschewismus gewarnt, und man hat mich st" Bürgertum nur verlacht. Ich schätzte die Kommunisten als das ein, was sie sind, als eine Macht, die ich im' Innern überwinden konnte, weil ich unser Volk im Innern in Ord nung brachte. Ich scheue den Kommunismus auch außer uns nicht, weil ich ihn erkenne, und weil ich das deutsche Volk für alle Fälle vorbertite. Denn: sollte der Kommunis mus jemals Lust bekommen, mit uns von auße» anzubinden, so wird es ihm genau so ergehen, wie es ihm im Inner» Deutschlands ergangen ist. (Lang anhaltender Beifall) Wenn jemals diese Macht versuchen sollte, Deutschland 1" überfallen, dann würde ihr genau dasselbe zustoßen, jene» Kommunisten angestoßen ist, die einst auch glaubte», uns im Inner» überfalle» zu könne»! Wir haben hier dä Straße frei gemacht, wir würden sie auch im anderen Fastf frei warben. Das ist selbstverständliche Ueberzeugung, wir alle besitzen. Und weil wir diese Ueberzeugung unsa» eigneten, können wir auch ruhigen Mutes unseren Weg gehen. So erinnern wir uns heute noch einmal dieses Tages, an dem wir vor 13 Jahren zum ersten Male als poljtism" Faktor in die Weltgeschichte eingetreton sind. Und wir erin nern uns dabei all der alten und treuen Kameraden, die uw damals verloren haben! Dann erinnern wir uns aber aM unserer alten Kampfparole. unseres alten Kampfrufes, os uns seitdem nie verlassen hat, und der uns.heute unb!. alle Zukunft begleitet: Deutschland, Sieg Heil, Sieg H" Sieg Heil! Deutschland erwache! , Tas Sturmlied Dietrich Eckarts, des Sehers des Dritd" Reiches. Sturm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm! -Läuten die Glocken von Turm zu Turm, - Läuten, daß Funken zu sprühen beginnen. Judas erscheint, das Reich zu gewinnen. Läuten, daß blutig die Seile sich röten,- - ' Rings lauter Brennen und Martern und Töten! Läuten Sturm, daß die Erde sich bäumt ' l'nter dem Donner der rettenden Rache: Wehe dem Volk, dad heute noch träumt — ,' c Deutschland erwache, erwache! - - Stürm, Smrm, Sturm, Sturm, Sturm, Sturm- die Glocken Vvn Turm zu Türm! die Männer, die Greise, die Jugend, die Schläfer aus ihren Stuben,