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Kinderreichtum — Volkrerhaltung Vier Leitsätze von der Arbeitstagung des Reichsbundes der kinderreichen in Wurzen In Wurzen tagte am Sonnabend und Sonntag der Reichsbund der Kinderreichen. Auf der Arbeitstagung wies der Landesleiter des Reichsbundes der Kinderreichen, Pg. Augustin, daraus hin, daß der Zweck der Veranstaltung in Wurzen darin zu erblicken sei, dem ganzen Sachsenland mit aller Deutlichkeit aufzuzeigen, welche wichtigen Aufga ben der Reichsbund der Kinderreichen zu lösen habe. Der Landesleiter gab vier Leitsätze aus: „W egvomVolks- tod!" Es sei festgestellt worden, daß die Geburtenzahlen, die seit 1933 einen erfreulichen Aufstieg nahmen, seit etwa Jahresfrist sinken. Dabei müsse betont werden, daß sogar während dem sogenannten Geburtenhöchststand im Herbst 1935 die Zahl der Geburten nicht ausgereicht hätte, um der Gefahr des Volkstodes erfolgreich zu begegnen. Glaube niemand, daß etwa das Zweikindersystem dazu angetan sei, das Leben unseres Volkes für alle Zeiten zu sichern. Im Höchstfall vermag dieses, aus liberalistischen Zeiten stammende System etwa 300 Jahre unser Volk am Leben zu erhalten. Die Grundlage eines gesunden Volkes ruht nur auf einer Jugend, die zahlenmäßig wesentlich höher liege als das Alter. Die Tatsache der zunehmenden Ver greisung schließe in sich die Gefahr, daß unsere Altersver sicherung arg bedroht werde. Der zweite Leitsatz: „Zurück zur kinderreichen Familie!" Für viele möge das erschreckend klingen, leben doch manche noch ein Privatleben, in dem sich auch seit dem Januar 1933 nichts geändert habe. Das Kind bedeute für sie nur ein notwendiges Uebel und dürfe höchstens in der Einzahl vorhanden sein. Im Hinblick auf den drohenden Volkstod müsse aber unbedingt die Rückkehr des deutschen Volkes zur kinderreichen Familie gefordert werden. Der dritte Leitsatz gehe alle än, die bereits mehrere Kinder besäßen; er lautet; „HinzumRD K.!" Der Reichs bund der Kinderreichen sei durch die Betreuung von feiten des Rassepolitischen Amtes der NSDAP, und die Bildung des Ehrenführerringes zu dem bevölkerungspolitischen Kampfinstrument geworden, das er darstellen müsse, um erfolgreich arbeiten zu können. Eine kinderreiche Familie gelte als erbtauglich, führe eine geordnetes Familienleben, bekenne sich froh zu ihren Kindern und gelte als deutsch- blütig; sie zähle mindestens vier Kinder. Aus dieser Be griffsbestimmung des Kinderreichtums gehe aber auch klar hervor, daß erbuntaugliche, nur zahlenmäßig starke, ver brecherische Familien in den RDK. nicht ausgenommen werden. Die kinderreichen Familien müßten dem RDK. beitreten und teilnehmen an der wichtigen bevölkerungs politischen Aufklärungsarbeit. Es müsse aber betont werden, daß der RDK. nicht als Unterstützungsverein und seine Mitglieder nicht als Almosensäger zu betrachten seien. Kin derreiche zählen nicht zu den Aermsten der Armen, sondern fühlen sich glücklich in ihrem Kinderreichtum. Der letzte Leitsatz lautet: „Alles für das ewige Deutschland". Dieser Leitsatz gehe alle Volksgenossen an, ob kinderreich oder kinderarm, ob sung oder alt, ob verheiratet und unverheiratet Jeder, der die bevölkerungs politische Not unseres Vaterlandes kenne, habe die unbe dingte Pflicht zu erfüllen, die klaren Erkenntnisse über die bevölkerungspolitische Lage unseres Vaterlandes weiterzu tragen und damit für Aufklärung zu sorgen. Hüten wir uns, das Wort vom „Ewigen Deutschland" zur leeren Rede rei werden zu lassen. „Ewiges Deutschland" — das bilde einzig und allein das Ziel unserer Zeit. Die Erreichung dieses Zieles seien wir alle unserem Führer schuldig, weil sonst seine gewaltige Arbeit unnötig gewesen wär«. kW!. KM«!. An dem am Donnerslag im „Roß" slatlfindenden Elternabend nehmen mir geschlossen teil Vie Frauenüienstleiterin. einsamg u. gemurlett stüwenspitze« I-rrpi«! IinixilniiL: Stosse in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Hand arbeiten finden Sie stets im L Hatte der z ? Laussnltrer Heide« Maßstab ; r äs ooo empfiehlt lkiManMng Hermann HWe. !! h! !! Turnen - Spiel - Sport. F« tzball Jahn 1. Abteilungsmeister der Herbftserie! hanüarbeitrgeschM A. fuchs vltenüott-OM^a, Mübistraße Jahn 1. - Tv. Rähnitz 1. Sri l3.1) In diesem Abschlußspiel lieferte die Jahnels ihre beste Partie und überfuhren in einer noch nie gezeigten Hochform die ge fährlichen Rähnitzer glatt. Dem Spielverlauf nach ist dieser hohe Sieg als gerecht anzusehen. Besonders groß war die erste Halbzeit in der die Rähnitzer, nach dem diese in Führung gegangen waren, vollkommen in die Deffensive gedrückt wurden Gauamtsleiter Dr. Knorr vom Amt für Rassenpolitik betonte, daß der Bestand des Volkes bedroht sei: 1. durch Vermischung mit Fremdrassigen; 2. durch Zunahme der Untauglichen; 3. vor allem aber durch das Sinken der Volks- zahlsn. Die Nürnberger Gesetze würden unser Volk rassisch rein erhalten. Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nach wuchses verhüte, daß offensichtlich Erbkranke ihr Leiden fortvererben. Noch aber liege vor uns als größtes und schwerstes Gebiet der Rassenpolitik die Steigerung der Ge burten in den wertvollen Sippen des Volkes. Die einzige Rettung unseres Volkes bestehe darin, mit wirtschaftlichen und staatlichen Maßnahmen den kinder- reiä tum der wertvollen Familien unseres Volkes zu er- mönlichen und zu sichern; zu gleicher Zeit aber sei eine neue Weltanschauung in das deutsche Volk hineinzukragen, die das Kind als politische Aufgabe und Leistung für das Voll werte. Hierzu gehöre die Reinigung der Begriffe von Ehe und Familie von allem Fremden und Schmutzigen. Hierzu gehöre die Bewertung des Begriffes Mutter als der Lebens- sper denn des Volkes. Wir haben in Sachsen in den letzten Wochen mit groß- züg gen Hilfsmaßnahmen für die Not der kinderreichen Familien uns eingesetzt, und können wohl sagen, daß wir hier dem ganzen übrigen Reich vorangegangen seien. Dies alles aber sei vergebens, wenn nicht die Schaffung der kinderreichen Vollfamilie und die Verminderung der volks feindlich eingestellten Großfamilie, die mit ihrer Kinderzahl die furchtbarste Belastung der Volksgesamtheit darstellt, ge lingt. Ohne uns um die zweite Gruppe unnötig bemühen zu wollen, habest wir die Aufgabe zu erfüllen, die erbtaug lichen kinderreichen Familien nicht nur zu Ehre und Anse hen sondern auch zu einer erträglichen wirtschaftlichen Lage zu verhelfen. Wenn aber der Reichsbund der Kinderreichen eine große Anzahl von Familien umfasst, die Auslese und Vorbild zugleich darstellen sollen, so sei die zweite notwen dige Aufgabe zu erledigen, junge Menschen zum Kinder reichtum zu begeistern und ihnen die erforderlichen Lebens möglichkeiten zu schaffen. Ausbruch iu Rumänien Riesenkundgebung von 100 000 Hakenkreuz-Anhängern Die gewaltige Kundgebung, die die Rationalchristliche Partei unter Führung von Luza und Goga am Sonntag in Bukarest veranstaltete, galt als die machtvollste politische Willensäußerung, die Rumänien seit wahren erlebte. Ist zahllosen Sonderzügen«und Marschkolonnen waren mehr als 100 000 Anhänger aus dem ganzen Land gekommen; viele Tausende mußten wegen Verkehrsschwierigkeiten Zu rückbleiben. Der breite Boulevard Bratianu. auf dem sich der Vorbeimarsch vor den beiden Führern vollzog, war in seiner ganzen Längs von einer riesigen Menschenmenge umsäumt, die den marschierenden Kolonnen immer wieder stürmisch zujubelte. Unübersehbar war dis Zahl der Haken- kreuzfahnen, waren die disziplinierten Marschreihen, die, wie es in den zahllosen mitgesührken Schildern zum Ausdruck kam gegen den Kommunismus, gegen die falsche Demokratie und das zersetzende Judentum demon strierten. « Einen großen Teil der Kundgeber aus einundsiebzig Landeskreisen stellten die an der Spitze der Gruppen mar schierenden Blauhemden in schwarzen Hosen mit Schul terriemen und roter Armbinde mit blauem Hakenkreuz auf Hellem Felde, die straffe und stattliche Jugendorganisation der Nationolchristlichen Partei. Ler AutmariÄ dauerte sews Stunden. Die Kolonnen Hvsstellvny M rios Volk »Mene-Msevm V^Qdsk bis VsremdeE und Mühe hatten den 3:1 Stand zu halten. Nach der Pause ließ das Spiel etwas nach und Rähnitz kam verschiedentlich durch, aber durch zusammenhangloses Spiel des Sturmes ohne Erfolg. Dagegen konnte Jahn noch zwei weitere Tore buchen und dank ihrer guten Leistung ungeschlagen aus der Herbst- runde hervorgehen. Die zahlreichen Zuschauer spendeten der Jahnels beim Verlassen des Platzes starken Beifall. Schieds richter Pilz-Fortuna-Dresden war dem rassigen Spiel ein ge rechter Leiter. Jahn 2. - D.W.-Elf Rähnitz 2 : 3 Diesmal mußten die Jahnleute den Sieg an ihren Gegner abtreten. Dem Spielverlauf nach hätte ein Unentschieden ge rechter entsprochen. Beide Mannschaften zeigten nicht viel von ihren gewohnten Leistungen. Jahn Jgd. — Rähnitz Jgd. 1 : 1 Es langte noch mit Ach und Krach zu einem Unentschieden. Beide Mannschaften spielten sehr eifrig. und die Menge jubelten besonders Euza zu. dem alten Vor kämpfer des Antisemitismus in Rumänien, der an diesem Tag seinen achtzigsten Geburtstag feierte und mit Blumen überschüttet wurde; auch auf Goga, dem geschäftsführenden Vorsitzenden der Partei, wurden immer wieder Hurra-Rufe ausgebracht. Auf der großen Kundgebung schilderte G o g a das Weltringen mit dem jüdischen Bolschewismus und führte aus, daß der Bolschewismus noch immer die einzige Ge fahr für die Menschheit sei. Diese große Gefahr sei vor allem Rumänien, dem Nachbar der Sowjetunion, bekannt. Ueber den Dnjester herüber ertönen keine Glocken mehr, und der nationale Rumäne müsse es als seine besondere Pflicht betrachten, bei jeder Gelegenheit zu sagen, daß Ru mänien niemals die Vorhut des sowjetrussischen Heeres werden würde. Wir werden, führte Goga wörtlich aus, mit Sow jetrußland niemals Zusammenarbeiten und keine Pakte mit ihm schließen. Wir werden die Welt und Rumänien nicht mit Hilfe Leon Blums gegen den Bolsche- wismus verteidigen rönnen, denn von Leo Blum könne Rumänien nichts Gutes erwarten. (Ruse: Rieder mit Leon Blum!) Mil der gleichen Aufrichtigkeit müssen wir auch anerkennen, daß sich gegen die bolschewistische Krankheit ein großes Volk, nämlich das deutsche Volk, erhoben hat, das unter der Führerschaft Adolf Hitlers das führende Volk in der großen Westfront gegen den Kommunismus ge worden ist. Ich habe im Sommer dieses Jahres das deutsche Volk an der Arbeit gesehen und seine Disziplin und feine ungeheueren Leistungsmöglichkeiten kennengelernt, und ich muß sagen, daß dieses Volk im Kampf gegen den Bolsche wismus unsereganzeAnerkennungundDank- barkeit verdient. (Laute Heilrufe aus Adolf Hitler und Deutschland ertönen immer wieder.) Das deutsche Volk kann von uns erwarten die ehrliche und an ständige Hand des Menschen, der sich in jedem Augenblick Rechenschaft darüber gibt, daß, wenn unsere Grenzen ge achtet werden, zwischen uns und Deutschland aber auch jeder Schatten eines Mißverständnisses verschwindet. Schweres Feuer aus die Innenstadt Nachdem Madrid Sonntag früh gegen 9 Uhr schon einmal von nationalen Flugzeugen überflogen wurden, die nur Bomben kleineren Kalibers abwarfen, wodurch nur geringer Schaden verursacht wurde, erschienen am Nachmit tag gegen 3.30 Uhr erneut mehrere nationale Flieger über der Stadt, die diesmal wegen der geringeren Sicht tief heruntergingen und ein heftiges Bombardement mit schwe ren Bomben durchführten; besonders betroffen wurde die Gegend der Markthalle. Die nationalen Flieger hatten es augenscheinlich auf die Artilleriestellungen sowie auf di« Funkstation der Roten in der Stadtmitte abgesehen. Ein wütendes Luftabwehrfeuer konnte den nationalen Fliegern nichts anhaben Hauch einer marxistischen Jagdstaffel, die di« nationalen Bomber angrisf, gelang es nicht, diese an der Durchführung ihrer Aufgaben zu hindern.« Die national« Artillerie hat mit der Beschießung der strategischen Punkt« innerhalb Madrids begonnen. Ae Bonrerr MWes - weise wd Ander sollen lämpsen Ek» bezeichnender Aufruf der »sie« Das Londoner Reuterbüro meldet am Montagabend aus Madrid, daß unter der Bevölkerung infolge Ist dauernden Artileriebeschießvng eine Panik ausgebr chen sei. Man befurchtet, daß eine der Granaten das Kriegsministerium oder das Opernhaus treffen könnte, sich gewaltige Lager von Explosivstoffen befinden. Die syndikalistischen Zeitungen von Madrid versuche«, dte feige Flucht der sogenannten roten ..Regierung" nach Valencia, der sich übrigens sämtliche Vollzugsausschüsse de« Gewerkschaften angeschlossen haben, zu entschuldigen. Die rote Miliz erteilte der Bevölkerung Madrids fol gende Weisung, die einen neuen Beweis für oie oerzwei- felte Lage der Marxisten darstellt, zugleich aber auch die unmenschliche Kampftaktik der roten Horden beleuchtet: ..Wenn der Feind in Madrid einmarschierk, muß Zeder Einwohner sich mit Benzinflaschen versehen, die in Brand zu setzen und von den Dächern, Terrassen und Fenstern auf die Tanks und Panzerwagen herabzusch eudern sind. Fer- ner muß die „5. Kolonne" sein faschisti ches Geyeimkorps. das nach Behauptung der Roten angebl ch in Madrid ver borgen sein soll) in wenigen Stunden vernichtet werden- Schließlich müssen alle Einwohner bereit sein. Barrikaden zu bauen. Schützengräben auszuheben und ihre Wohnun gen in Festungen zu verwandeln, von denen ein blutiger Kampf gegen die Rationalisten zu führen ist. Alke Männer. Frauen und Kinder müssen sämtlich für die Verteidigung Madrids mobilgemacht werden." — Massenverurteilung iir Kattowitz Nach achttägiger Verhandlung ging die Berujungsoel' Handlung im Kattowitzer Hochverratsprozeß mit der Urteilsverkündung zu Ende. Den Angeklagten in diesem Prozeß, fast ausschließbI polnische Staatsangehörige, wurde zur Last gelegt, durw Zugehörigkeit zu einem polnischen Geheimbund, der zu^ Ziel haben sollte, Gebietsteile aus dem polnischen Staat» gefüge loszureißen, sich des Hochverrats, der Verbindung mit Personen einer fremden Macht und der Geheimbündeu schuldig gemacht zu haben. Obwohl die 113 Angeklag damals für sich geltend machen konnten, dem sogenanM Geheimbund nur beigetreten zu sein, weil dessen GnM» Paul Maniura, der während der Untersuchungshaft Sewl mord verübt hat, ihnen Arbeit und damit Verbesserung wirtschaftlichen Lage versprochen hatte, und weiterhin Verhandlung ergab, daß das Belastungsmaterial wesentlichen Teil aus Spitzelarbeit beruht«, kam das seinerzeit zur Verurteilung von 99 Angeklagten. 14 klagte wurden freigesprochen. Gegen das Urteil legten Verurteilten und der Staatsanwalt Berufung ein. „x In der Berufungsverhandlung kam das GeriM " § Verurteilung von 105 Angeklagten. Der Hauptangr Zajonz erhielt acht Jahre Gefängnis. Fünf Angeffome - den zu je sieben Jahren Gefängnis verurteilt. strafen in Hohe von 20 Monaten bis zu öst Jahren w wegen Hochverrats gegen 91 Angeklagte verbängn Angeklagte erhielten wegen Geheunbündelci st en Gefängnis. - ' Lok Erscheinung- einschließlich Leitung, der Anspruch au Diese Hauptschriftl Postschecklw Numm Vei Das T dem 9. Nor preise erlas Sächsüchen Ziehung! Am 1< der 210. L plan haben Arbeitshäu mittelbar v gend, die 1 Ziehungsbe rechtzeitig i Gewinnäns Die L, lichen Vers Pillnitz iM baumpflege Personen, ! Obstbaump! werden, sich fen. DadU! von der er erste Prüft Pillnitz lick Bescheinig» reiche Obstb 16, Dczeml den-A 1 st beträgt fün l-chen Berst Pillnitz ein Antragstelle den ist. M Zeugnis (An schäft wird ihrer Obstb des Reichtzr oder solches Ausweis bi Einftihru Durch deutschen 2 Reich tätige Nungsmarst fen zur Au! jeder Krim Erkennung! 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