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^leibi fest Kummer 108 Sonntag, den 13. September 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 DA.VM.:331 Groszenhmn. Unachtsame Radfahrerin ver Auch in Oesterreich wühlen sie usw. durch Posten des Bundesheeres und der Miliz gesichert. dert worden. Es scheint, daß die Behörden Nachrichten von bevorste» die vom Ausbruch kommunistischer Unruhen in der Steier- tig bezeichnet. seiner Quartierwicle gesprochen worden. Wie uns jetzt gegenüber dem Vormonat 1640 Tonnen, was einer Steige rn den Betroffenen versichert wird, entspricht es nicht so den rung um 57 v.H-entspricht. Der Gesamtumschlag betrug nn fachen wie man eSerzählt. Zweifellos hat in diesem i Tonnen (Juli: 2895 Tonnen). ss^lle Klatsch Sache ausaebauscht und übertrieben ' 3^'tz- Eine Schwerhörige überfahren. An Im Zusammenhang mit den kommunistischen Bom benanschlägen auf dem Wiener Westbahnhof und auf einen Gepäckwagen-,des Schnellzuges Wien—Graz haben die Behörden umfangreiche Sicherungsmaßnahmen hauptsächlich auf den in der Steiermark liegenden Linien der Bundesbahn Jedes größere Gepäckstück wird einer Durchsuchung unter- zoaen. Eine besondere Sicherung soll auf der BahnstreE« von Graz nach dem bekannten Bergbaubezirk von Köflach durchgeführt worden sein. Schleiz, Gegen das Brückengeländer. Auf dem Heimweg von der Hohenwartesperre fuhr der Arbeiter Zimmermann aus Saalburg an der Schafbrücke in Wurzbach mit seinem Kraftrad gegen ein eisernes Geländer. Zimmer mann wat sofort tot. der Riebeckschen Aschebahn bei Mönnewitz bemerkte die zweiundsechzig Jahre alte schwerhörige Minna Wünsch aus Mönnewitz, die auch in ihrer Sehfähigkeit beeinträchtigt ist, die herankommende Lokomotive nicht. Die Frau wurde von der Maschine erfaßt und tödlich überfahren. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H-/. Alles weitere über Nachlass usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. n die Kämpst die Deutsche« r und von der mzählige ruf wehren, ni^ den Eintriil n 27. August oerpunkt naö! >f die in de« Leschitzkij. wli bei Bar«' pse toben, h«^ befehlshabeu venburgs 'rbefehlshalA Sereth, kiM der rntüsK« ral Kiirop^ rmorgon, )üna und l«" Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Delrannkmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. MptschriftleiMng: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. . — Es ist im Orte im Anschluß an die kürzlich erfolgte Umquartierung allerlei über ungenügende Verpflegung seitens zur Renard- g August rus> zum General- Kowcl gegen Nassencinjcsic lgcu, oerlnst Ocsterreichcl yr bei Sarnn des Liochao die Lage im che 2. Armee Mhe kann sic w behmiplcn isla» räumen ch der Stadl sich nun auch hallen. Blu- fldcrn an der r der drohcn- ßab schnitt zm Weist Infam nckte Panzcr- ) setzt sich am ota Lipa sesi rssische Armee den Schwcn nnberg. Abel l stand. Wob< wceczany, w« i Durchbruch Sturm ab- ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungcn) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs ¬ preises. Oerltiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am ?2. September M6. i. ümgattenzeftau ihrs. Als der Ortsverein am Anfang des Jahres beschloß, ^!es Jahr eine OrtSqarlenschau durchzuführen und dazu die "öligen Vorarbeiten traf, spürte er gar bald, daß für diese üdee lebhaftes Verständnis vorhanden war. Das umfang- ksiche Ortsgebiet wurde in 6 Bezirke geteilt, in welchen je >>n Gartenschauwart zu beobachten und zu berichten halte, welche Einwohner wahre Blumenfreunde sind. Mitle August folgte sodann ein gemeinsamer Umgang zu Beurteilung der von dem Schauwart benannten Grundstücke und dann in 'wer Sitzung nach Punkten die Preisträger errechnet- Es waren 44 die einen Gutschein, 34 die die Urkunde „Sehr lob nd", 90 die die Urkunde „Lobend" und 60 die eine An- ltkennung erhalten konnten. Die Preisverteilung erfolgte im Nahmen einer würdigen und eindrucksvollen Feier am Sonn end im schön geschmückten und bis auf den letzten Platz gefüllten Hirschsaale. Der herrliche Blumenflor auf den weiß gedeckten Tischen, von Frau H. Richter, der Gattin unseres Bürgermeisters, mit großer Liebe hergerichtet, die prächtige Ausstellung der Gärtnereibetriebe Matthes-Glahn, Fiedler, -^chech und Rauh, die künstlerisch-wertvollen Darbietungen des hierorts wohlbekannten Mandolinenklubs, die kindertümlich "nd mit feinem Vortrag zu Gehör gebrachten Gedichte einiger Kinder und die von Herzen kommenden Begrüßungsworte des Ersitzenden bewirkten, daß eine Stimmung alle Anwesenden "qriff. von der man nur wünschen muß, sie möchte jederzeit und allen Gelegenheiten die Teilnehmer erfüllen. Das öauptinteresse aller Besucher wendete sich der Ausstellung zu. Der Gärtnereibetrieb Fiedler zeigte von Blumen umrankt mächtige Garlenfcüchte. Auch der blühende Myrtenbaum er- freute ungemein. Die Gärtnereien Matthes und Rauh hatten Neben einzig schönen Blumenexemplaren besondere Liebe ver wandt auf die Ausstellung von Bindearbeiten und Herrichten geschmackvoller Festtafeln. An einer solch geschmückten Tafel M Myrten, Silber oder gar goldnen Kranz ein Fest zu br ühen, dürfte vieler Wunsch gewesen sein. Auch die „Kaffee- iflel" wurde von den Frauen gemustert und als „Sehr fein" oefunden. Die Bindearbeiten, vor allem die Kränze gefielen Wz besonders. Die Gärtnerei Zschech hatte durch recht fchbne und üppige Blumenexemplare die Ausstellung beschickt, während die Gärtnerei Rauh auf der Bühne noch zeigte, wie Blumenschmuck bei einer kirchlichen Trauung sein könnte. Dank gebührt vorgenannten Gärtnereien, besonders aber Frau ^lahn und Frau Rauh. Der Vorsitzende des Ortvereinö '«hrte zur Begründung der Ortsgartenschau ein zweifaches W l) Der Ortsverein will bewußt durch die Gartenschau Volksgemeinschaft dienen, durch Bearbeitung des gemein- Men Gedankens der Blumenpflege zwischen Hausbesitzer und Mieter, Verbraucher und Erzeuger. Zu Zweit will aber der Ortsverein, daß unser Ort eine blühende und saubere Ge binde werde und ob ihrer Blumenpracht gern von Fremden "flucht wird. Von den Preisträgern seien die ersten vier ge- Wnt: t. Herr Korks, Radeburger Straße, für Balkonpflege, ^Fam. Bürgermeister Richter, Goethe-Straße, für Garten- Mge, 3. Fam. Dittrich, Königsbrücker Straße, für Garlen- fllege, 4. Frl. Traudel Kühn, Tal-Straße, für Gartenpflege. Herr Gärtnereibesitzer Matthes sprach noch über Blumenpflege W entkräftete mit anschaulichen Worten die Meinung, daß Aumenpflege besonders viel Geld koste. Er versprach im Mde in einem besonderen Vortrag weitere Anregungen zu Aden. Das Schlußwort des Vorsitzenden war ein Wort des ^«nkes an alle, die mit geholfen hatten, daß die Feier abge- «Iten werden konnte und auf den Ton gestimmt: Möge 'M Ottendors-Okrilla im nächsten Jahre ein blühendes sein. BMerbWdsfitzlmg ohne Italien? Der Generalsekretär des Völkerbundes, Avenol, der am Freitagabend aus Rom in Genf eintraf, soll dem Sekretariat mitgeteilt haben, daß er mit der italienischen Regierung zu keiner Verständigung über die abessinische Angelegenheit gelangt sei. Italien bestehe auf einer endgültigen Erledigung im Sinne der Anerkennung der tat sächlichen Lage, während der Völkerbund nur zu einem geschäftsordnungsmätzigen Entgegenkommen bereit sei, wo nach Abessinien' keine Vertreter mehr in die Versammlung entsende, aber bis auf weiteres Völterbundsmitglied bleiben würde. Unter diesen Umständen rechnet man damit, daß Ita lien auf der bevorstehenden Tagung sich weder im Rat noch in der Versammlung vertreten lassen werde. And in Italien Den groß aufgemachten Meldungen einer amerikanischen Nachrichtenagentur über die Aufdeckung eines kommunisti schen Komplotts in Italien, denen von amtlicher italienischer Seite widersprochen wurde, liegt die Verhaftung von zwan zig Arbeitern zu Grunde, die in Terni, einem der wichtigsten Industriezentren Italiens, erfolgte. Die Verhafteten haben, wie von unterrichtete^ Seite mitgeteilt wird, kommunistische Flugschriften zur Verteilung gebracht, die auf Schleichwegen nach Italien geschmuggelt worden seien. Es handle sich also um ein neues Beispiel für die von außen her mit reichen Geldmitteln aufgezogene bolschewistische Verhetzung. verlust. Zittau. Gefängnisstrafe in Sicht. Auf de» Kreuzung Stephan- und Kasernenstraße fuhr ein Lieserkrast, wagen gegen einen Autobus. Der Lieferwagen stürzte bei dem heftigen Zusammenprall um, wobei eine mitfahrende Frau so schwer verletzt wurde, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Der Wagenlenker, der nur leichtere Verletzungen davontrug, war angetrunken und wurde ver haftet- Stollberg. Warumwurdeernichtbegleitet? Der siebzehn Jahre alte Hellmut Kloß wurde auf dem Weg zur Girokasse Hormersdorf im Wald von einem Unbekann ten überfallen und ausgeraubt. Dem Räuber fielen ein Scheck über 500 ein Girokassenbuch mit 599,33 Einlage sowie Ausweispapiere des Ueberfallenen in die Hände. Leipzig. Sie fahren nach Nürnberg. Am Aufmarsch des NSKK., der in Stärke von 10 500 Mann in Nürnberg am Sonntag, 13. September, mit der SA. und SS. stattfindet, nehmen von hier 120 NSKK.-Führer und NSKK.-Männer der Motorstandarten 35 und 141 teil. Diese traten am Freitag vor dem Dienstgebäude der Motorbrigade Leipzig an und marschierten zum Hauptbahnhof, von wo die Abfahrt nach Chemnitz erfolgte. Dort wurde der Anschluß an den Sonderzug des Marschblocks Sachsen des NSKK. erreicht. Leipzig. Sichert Euch vor Schaden durch Gleitschutz! An der Ecke Kohlgarten- und Comenius- sttraße stießen der fünfundvierzig Jahre alte Radfahrer Erich Schacke und ein Personenkraftwagen zusammen. Schacke mußte mit einem schweren Schädelbruch ins Kran kenhaus gebracht werden. Der auf der schlüpfrigen Fahrbahn ins Rutschen geratene Kraftwagen fuhr nach dem Unfall auf den Fußweg und zertrümmerte die Schaufensterscheibe eines Geschäfts und beschädigte einen auf dem Fußweg stehenden Verkaufsstand. Leipzig. WiedereinUnglück amBahnüber- gang. Durch die Unvorsichtigkeit des Lenkers stieß in der Saarländer Straße in Lindenau ein Lieferkraftwagen gegen einen aus Lokomotive und drei Wagen bestehenden Güter zug. Der dreißig Jahre alte Fahrer Alfred Illge und der Beifahrer Werner Scherf wurden so schwer veletzt, daß sie ins Diakonifsenkankenhaus gebracht werden mußten. Torgau. StarkeSteigerung des Hafenver kehrs. Die als zufriedenstellend zu bezeichnende allgemeine Geschäftslage auf der Mittelelbe im August machte sich auch im Schiffahrts- und Umschlagsverkehr im hiesigen Hafen bemerkbar. Die Zunahme des Umschlagverkehrs betrug Leipzig. Das Ende einer zerrütteten Ehe. Der fünfundzwanzig Jahre alte Willi Iarka stand wegen U-N» h-"d-n -°mmunWIch-n B.rgchm -rhad-n »°d°n? s-rü»°. oer ,eii crrweinoa v^yeirarei gewesen war yaire in NS «iMMM S-U- » unnch. einreichte. Die Ehegatten zogen auseinander. Im Januar dieses Jahres verlangte der Mann mehrfach vergeblich, sein Kind zu sehen, das die Frau erzog. Jarke faßte schließlich den Entschluß, mit Frau und Kind aus« dem Leben zu scheiden. Iarka stellte seine Frau und wollte wissen, wann er das Kind zu sehen bekäme. Nach der ablehnenden Erwi derung schoß der Angeklagte viermal auf seine Frau, wobei er sie unbedeutend verletzte; auch ein Schuß auf sich ergab nur eine leichte Verwundung. Das Schwurgericht erkannte Iarka des versuchten Mordes schuldig und verurteilte ihn zu fünf Jahren Zuchthaus, sowie fünf Jahren Ehrenrechts- Azoren-Bermuda in 18 Stunden Das zweite Nordatlanlikflugbool der Lufthansa am Ziel Am Freitag um 21.31 Uhr MEZ landete das Erkun dungsflugboot Dornier Do-18 „Aeolus", das zweite im Nordatlantik-Erkundungsdienst eingesetzte Postflugzeug, im Hafen von Hamilton auf den Bermuda-Inseln. Das Flug bott wurde Freitag früh um 3.16 Uhr MEZ auf der Reede von Horta (Azoren) vom Motorschiff „Schwabenland" ab- geschleudert; es bewältigte eine Entfernung von rund 3500 Kilometer in achtzehn Stunden fünfzehn Minuten. Die Be satzung des Flugbootes besteht aus Freiherr von Budden brock, Flugkapitän von Engel, Flugzeugfunker Stein und Oberflugmaschinist Groschwitz. Während der am Donnerstag ausgeführte Ohne-Halt- Flug der Besatzung Freiherr von Gablenz-Blankenburg von Horta nach Neuyork über einen nördlichen Weg bei außer gewöhnlich schlechtem Wetetr durchgeführt werden mußte, ging der Flug des „Aeolus" auf südlichem Kurs und unter besseren Witterungsverhältnissen vonstatten. LmcherwerW der LandeshauerMaft Getreidewirtschaft: Die Roggen- und Weizenzufuhren blie ben trotz unbeständigem Wetter gering. Die Mühlennachfrage ist dringlicher geworden. Die Anlieferungen in Futtergerste und Futterhafer sind gering. Der Haferbedarf wird in der Haupt sache aus autzersächsischen Angeboten gedeckt. Die Zurückhaltung am Vraugerstemarkt hält an. Vierzeilige Wintergerste wird von den verarbeitenden Betrieben stark begehrt. Roggenmehl un verändertes Vedarfsgeschaft. Weizenmehl alter Ernte wird wei terhin bevorzugte Marktlage in Roagenkleie unverändert stetig bei lebhafter Nachfrage. Weizenkleie wies laufendes Bedarfs- geschäst auf. Oelkuchen dringend gefragt, auch gute Oelmisch- futter werden ausgenommen. Kartoffelstöcken werden für sofor tige Lieferung kaum angeboten; dagegen ist für Lieferung Ro- vember-März genügend 'Kaufmöglichkeit vorhanden. In Trocken schnitzeln und Zuckerschnitzeln sind die Fabriken für die Winter- monate verstärkt am Markt beteiligt und entwickelte sich hier lebhaftes Geschäft. Am Rauhfuttermarkt gestaltete sich der Absatz schwieriger. Biehwirschast. Auf den Rindermärkten habe« sich die Aus triebe gegenüber der Vorwoche nicht verändert. Zur Deckung des Bedarfes stellte die Reichsstelle frisches Auslanosfleisch und Gefrierfleisch zur Verfügung. Die Kälbermärkte waren etwas niedriger beschickt als in der Vorwache. Der erhöhte Bedars brachte in Dresden und Zwickau Preiserhöhungen bis zu 4 RM-, an den übrigen Plätzen wurde zu Preisen der Vorwoche gehan delt. Die Schafmärkte waren ausreichend beschickt; es wurde zu unveränderten Preisen gehandelt. Die Zufuhren Lu den^tzchwei. nemärkten üabenM leicht gLbest«? lastnngsofsc«' ust ,9l6 M 'er Menschs Gegen d« rdwo Erfolg in der Bul«' T'nbruch NÜ« ch-ungariD" h hier seine«' llt die zweit' olglosen dl«' lumänen übe' fe spielen W mg der K«/' Linie Kupp' es zum b' ruppe Lins'« wi Korytnic" "'leidiger. n Brussilow mzen Nove«' adet. Sie b«' ch dessen in Wolhpn'fl e Gegend d« a Watra. d ' a-Paß. All'" 'zwischen < Führung d-, Hindenb",E Oberbefehl'; des Geuer-'' s von Falk« cster Geuer«, schcf, Genc'1, OberbcE )er siebent" r Ostfront«' c Bayern, ,, n der Krieg" führen, r des ZE lowogrodc n Siebent"' nmündiE, Prinzen Karl 'N schließend ° eltgcschi^l^ -n Nutzen tte, nick rleuc-ueu Volksmusikfest in Klingenthal e Die Fachschaft für Volksmusik in der Reichsmusikkammer !-'M für dieses Jahr ein Treffen sämtlicher deutschen Msnnisiker im „Klingenden Tal" vorgesehen. Durch '^Veranstaltungen, wie die Olympischen Spiele und den v^chsparteitaq; wurde dieser Plan hinfällig- Dafür ruft ^ Landschaft Sachsen in der Fachschaft für Volksmusik ihre Ä sm den 17. und 18. Oktobsi!*zu einem großen Ku,-. nach Klingenthal. Es werden zahlreiche Volks- . "''er erwartet und bedeutsame künstlerische Veranstaltun- " geboien werden. u r s a ch t t ö d I i ch e n U n s o N. Der dreißigjährige Tisch- ; lergehilfe Adolf Schulz? aus Poppitz war mit seinem Kraft- > rad auf der Straße nach Riesa gegen einen Telegraphsnmast gefahren. Der Verunglückte starb jetzt im Krankenhaus. Der Unfall war durch eine Radfahrerin verschuldet worden, die die Verkehrsvorschriften nicht beachtete. —. - - —-----7--rr 7 Leipzig. NSKK-Führcrb-fördert. Oberfüh- durchgeführt Die wichtig Bahnhofe wurdest-Kurch Mürz- cer Schade, Führer der Motorbrigade 35, ist durch Führer- foldaten besitzt, ebenso wurden Eisenbahnviadukte, Brucken befehl zum Bigadeführer, der Führer der Motorstandarte M 35, Standartenführer Kießling, zum Oberführer beför-