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886 17 iten NüUle »Port. an rck ucke ters rblnett en des Ko- mt Bald- o gehandelt itt Thomas Voraussicht bildung ge- ldwin wüh- isterkollegen Umbesetzung diesen Um» ird. Außer ms Marine- bekanntlich )em aktiven i Deutschen Uth hat die enen Listen " verzichtet. 2000 Deul- )ie gesamte . Vilh und es gegen gegen das gane weiße 'b Vieh'^' Uhr mit MM rüffel: Am ratswahlen wter Wahl- Zuni folgen ütbelgischer i sogenann- ne „Katho ie die Rex- Elf rumkomme^,, 30 Uhr "" sie es s»r Der G-g>', n Cegner " Kummer 62 Mittwoch, den 27, Mai 1936 35. Jahrgang Femmf: 231 D-A. IV.: 352 Unter für Bodenaltertümer mnde Leipzig. Geflüchteter Kraftfahrer gefaßt. Dresden. JüdischerRassenschänderinHaft. ^s IN trad- noch die Sortierung „Blauer Spargel", „Bruchfpargel" und „Köpfe", die jedoch mengenmäßig nur wenig im Handel zu erhalten sind. Zuchterfolge der sächsischen Schafzüchter auf der Räch» nährslandsausstellung Elsterberg. EineMillionMarkfürdieClster- regulierung. Der zur Beseitigung der Hochwassergefahr innerhalb des Stadtgebietes notwendig gewordene erste Teil» abschnitt der Elster-Regulierung ist mit einem Kostenauf wand von rund 620 000 und unter Bewältigung von 62 000 Tagewerken beendet worden. Für den zweiten Bau abschnitt sind 27 000 Tagewerke mit 380 000 Kosten veranschlagt worden. Mit dem Beginn dieser Arbeiten ist in kürzester Frist zu rechnen, weil die Arbeiten im kommen den Frühjahr beendet sein sollen. — Wie die Amtshauptmannschaft mitteilt, sind die Songstreifen zur Bekämpfung der Rübenblattwanze am Mitt- Spielerin vier, die älteste neunundsiebzig Jahre zählt. Die abenteuerliche Flucht des letzten Raubritters von Neurathen im Jahre 1469 steht im Mittelpunkt der ersten Szene, wäh rend im zweiten Bild die Not der Flüchtlinge zur Zeit des Pirnaischen Elends im Jahre 1639 geschildert wird. Der „Entdecker" der Bastei als Wanderziel, Pastor Nicolai aus Lohmen, der junge Ludwig Richter eröffnen den bunten Reigen der Gestalten des dritten Bildes. Waldheim. Strafgefangenerausgebrochen. Aus der Landesstrafanstalt ist der zweiundvierzig Jahre alte Fritz Barth ausgebrochen; er war nur mit Hemd und Unterhose bekleidet. Barth, der noch eine längere Zuchthaus straße verbüßen muß und als gefährlicher Gewohnheitsver brecher zu Sicherungsverwahrung verurteilt worden war, ist 1,57 Meter groß, untersetzt, rundes, volles Gesicht, dünnes dunkelblondes Haar, blaugraue Augen und am rechten Arm Tätowierunaen. Vie Gemeinschaft sichert Arbeit und Brot; bekennt Euch Zur Gemeinschaft und arbeitet mit in der Deutschen Arbeitsfront! Dreimal um Las vork laute» und nicht an den Fuchs ... denken — das sollte, nach dem Glauben unserer Altvorderen, vor Zahnschmerzen schützen. Wenn wir " " ' - ganz frei von Aberglauben sind viele unter uns nicht. Oder grenzt es nicht an Aberglauben? wenn man " - um die Zühnc gesund zu Mpflege mit Lhlorodvnt! , — Unser Frühzug, der gegen V,7 Uhr nach Dresden hat im neuen Fahrplan den Anschluß nach Radebeul Floren. Da dieser Zug von vielen Volksgenossen benutzt ^rde, die in Radebeul ihre Arbeit haben, wurde in einer Angabe des Verkehrsausschusses auf die geschaffene Notlage gewiesen. Darauf erhielt der Verkehrsauöschuß die erfreu te Nachricht, das ab 25. Mai von DreSden-N. an Werk en ein sogenannter Leerzug zur Personenbeförderung züge ln ist. Ec verläßt DreSden-N. 7.02 und ist in Radebeul >2. Damit ist wieder eine günstige Verbindung geschaffen. . — In Seifersdorf ereignete sich in voroergangener Nacht " der Kurve am „Treuen Hund" ein schweres Kraftrad- jMck. Ein mit (zwei Heeresangehörigen besetztes Kraftrad tr gegen das dort befindliche Eisengeländer brach einige ^enisäulen weg und stürzte mit dem Fahrender.erhebliche ^lctzungen erlitt, in den Dorsdach. Der^Sozius, einMnter- °Mr aus Plauen,^.wurde^bei dem^Anprall auf ^die.Straße schleudert und starb kurz , nach der Einlieferung im Nade rer Krankenhaus an einem erlittenen Schädelbruch. Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrtlla, am 26 Mai Mö. Leipzig. Bergmänner als Lebensretter. Für ihre am 7. August 1933 und 5. April 1934 mutig und entschlossen unter eigener Lebensgefahr vollbrachte Ret rum Arbeitskameraden vor dem Tod des Erstickens im E - bengebiet der Leipzig-Dölitzer Kohlenwerke sprach der No chs- statthalter für folgende Bergmänner öffentliche Belobigun gen aus: Steiger Paul Rößler, Fördermann Joses Gruichks, Bergmann Alfred Gruschke, sämtlich in Leipzig, Häuer Arthur Gutschebauch in Gröbern bei Leipzig, Hauer Joies Kubiak in Großdeuben, Häuer Willi Körner, Häuer Emil Naumann, Steiger Erich Lenk, Fördermann Erich Löschke, Fährgehilfe Hans Krause, sämtlich in Leipzig, und Häuer Kurt Schumann in Rositz in Thüringen. in Bautzen, Dr. Frenzel, wurden vier vorgeschichtliche Gräber gefunden und geborgen. Die Gefäße dieser Grabstätten stammen aus den Jahren 500 bis 400 v. Ehr. Die Fi bestehen aus zerbrochenen Gefäßen mit Knochenresten, aus Brandgruben und Pfahlbrandresten eines Gerüstes. Zwei der Gräber wiesen auf westgermanische Bestattung hin. Die Gräber lagen dicht unter der Oberfläche der Sanddüne; diese Lage und ein Vergleich mit einem Gräberfeld unter einer Sanddüne bei Commerau, das Funde aus der Zeit von 1000 bis 800 v. Ehr. brachte, weisen darauf hin., daß die Nordlausitzer Flugsanddünen in der Zeit von 800 bis 500 v. Ebr. entstanden sein müssen. Ein halbes Jahrtausend Arohnauer Hammer Die 500-Jahrfeier des Frohnauer Hammers bei Anna- lener weit über Sachsens Grenzen hinaus bekannten ^Tchtlichen Erzgebirgsstätte, findet am 27. und 28. Juni mit einem Kreis- und Grenzlandtreffen der statt. Der Kreisappell wird mit einer Feierstunde si^renzlandtheater Obererzgebirge eingeleitet. Im Her- k 'yaus des Frohnauer Hammers findet eine Festsitzung Verbundes statt. Geplant sind Kinderfeste, Staffel- von elf Bergen und Höhen der obererzgebirgischen iMMimat. Sonderoeranstaltungen der SA, SS, des s>!giis^ und der HI, Wettkämpfe des Reichsbundes für Lei- ,ungen und fünf Erzgebirgsabende in Annaberg, Buch- siza^! Frohnau. Ein Festzug ist mit dem Aufmarsch der "Mauchen Knappschafts- und Bergbrüderschaften ver- A Am 28. Juni wird auf dem Schiller-Platz in Anna- °'ue Grenzlandkundgebung durchgeführt werden. - Deutscher Spargel sortiert! ktrt wird nicht mehr in Bündeln sondern sor- ^Einheitslisten verpackt und aus diesen lose verkauft, si« ^lstangen dürfen nicht länger als 22 Zentimeter ^'sein nicht hohl und äußerlich erkennbar gespal- ^ißs wr Bei der ersten Sortierung, gekennzeichnet durch »"ter Zettel an der Kiste, dürfen die Stangen nicht Grumm wiegen. Bei der zweiten-, Sortierung, O rot, beträgt das Mindestgewicht einer Stange t»rs Die dritte gelb gekennzeichnete Sortierung fd. ^15 Stangen unter 17 Gramm Einzelgewicht enthal- N an » gibt es noch eine vierte Sortierung, kennt- ^delton Zetteln, deren schälbare Stangen einzeln ms 10 Gramm wieaen müssen. Daneben aibt es auch darüber lächeln — ..... ich heute noch nicht. I .... „ . am meint, Gurgeln mit einfachem Salzwasser genüge, um die Zähne gesund zu jmr f erhalten? Nein — dazu gehört regelmäßige Zahnpflege mit Lhlorodvnt! Wirklich gesund können die Zähne nur bleiben, wenn sie jeden Abend und Morgen mit einer guten Zahnbürste untz Lhlorodvnt üeremigi werden l Waldheim. Zur rechten Zeit erwischt. Der aus der Londesstrafanstalt geflüchtete Schwerverbrecher Fritz Barth konnte durch die Polizei unter tatkräftiger Mit wirkung einiger« Einwohner festgenommen und der Straf anstalt zurückgeführt werden. Der Ausbrecher hatte sich auf den umliegenden Höhen im Gebüsch verborgen gehalten und aus einer Laube einige alte Kleidungsstückezentwendet. Als der Flüchtling versuchte, sich über die Zschopaubrücke zum aw Güterbahtihof zu begeben, wurde man auf ihn aufmerksa... , und es erfolgte seine Verhaftung. Obwohl der Verbrecher ! nur zwei Tage in Freiheit war, wurden ihm bei seiner Fest» nähme zahlreiche Einbruchswerkzeuge abgenommen. Jecnseh-Sprechdienst Berlin—Leipzig ab 25. Mai Der Fernsehsprechdienst zwischen Berlin und Leipzig, der während der Leipziger Frühjahrsmesse probeweise aus genommen worden war und viel Anklang fand, wird vom 25. Mai ab für den ständigen Verkehr zugelassen. Damit bietet die Deutsche Reichspost zum erstenmal in der Welt der Allgemeinheit die Möglichkeit, das neueste aller Fernmelde verkehrsmittel für den täglichen Gebrauch zu benutzen. Die Fernsehsprechstelle in Leipzig führt die Bezeichnung „Augustusplatz" beim Postamt C 1, Fernsprecher 71861. Die Fernsehsprechstellen stehen täglich von 8 bis 20 Uhr in Betrieb. Die Gebühr für ein Fernsehaespräch, dessen Dauer allgemein auf drei Minuten beschränkt ist, beträgt 3 dazu kommt eine Heranrufgebühr von SO Die Fern sehgespräche können frühestens am Nachmittag des Vortages mündlich bei allen Annahmestellen der Post- und Telegra phenanstalten in den Ortsbereichen Berlin und Leipzig, außerdem mündlich oder fernmündlich — auch von öffent lichen Münzfernsprechern aus — bei den Fernsprechstellen angemeldet werden. Freiberg. DerTodinderKurve. In Neuhüvers- Sorf stürzte ein zweiunddreißig Jahre alter Kraftradfahrer in der Kuroe^an der Mulde-Brücke so unglücklich, daß er und sein dreiundzwanzig Jahre alter Bruder, der ihn be gleitete, auf das Straßenpflaster geschleudert wurden. Der Bruder wurde io schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Der Lenker des Kraftrades blieb unverletzt. Riesa. Paddelbootfahrer ertrunken. Bei Nünchritz fuhr ein mit zwei Personen besetztes Paddelboot gegen einen Elbeschlepper. Das Boot schlug um, und die Fahrer stürzten ins Wasser. Leider gelang es nur einem von ihnen, sich an Land zu retten; sein Begleiter ertrank. Leipzig. Tod durch unvorsichtiges Bohner wachskochen. Die am Freitag in der Paulinenstraßs durch die Explosion von Bohnerwachs schwer verletzte, sie benunddreißig Jahrs alte Ehefrau Hedwig M. ist ini Kran kenhaus ihren schweren Brandwunden erlegen. Chemnitz. Ohne Vorsicht überholt — ein Toter. Auf der Staatsstraße Limbach—Hartmannsdorf fuhr der sechsundvierzig Jahre alte Händler Großer aus Hohenstein-Ernstthal mit seinem Kraftrad gegen den linken Kotflügel eines von ihm überholten Lastwagens und stürzte vom Rad. Im gleichen Augenblick wurde der Verunglückte von einem entgegenkommenden Lastwagen erfaßt; Großer war sofort tot. Oelsnih i. E. In der Grube verun glückt. Im Grubenbetrieb der Gewerkschaft „Gottes Segen" geriet der Häuer Oskar John aus Neuwürschnitz zwischen einen fah renden Zug und einen Bühnenausbau. John starb im Be zirkskrankenhaus Stollberg. Zwickau. Drei Jahre Zuchthaus wegen Brandstiftung. Vor dem Schwurgericht hatte sich ein Kleinworenhändler wegen schwerer Brandstiftung und Ver sicherungsbetruges zu verantworten. Der Angeklagte, dessen Warenlager überschuldet und hoch versichert war, hatte in seinem Laden in Oberlungwitz Feuer angelegt, wobei meh rere Hausbewohner in schwerste Lebensgefahr gerieten. Das Urteil lautete auf drei Jahre Zuchthaus. 1000 Geld strafe, die durch die Untersuchungshaft abgegolten ist, und fünf Jahre Ehrenrechtsoerlust. Adorf i. V. Beim Straßenspiel ums Leben gekommen. Das kaum fünf Jahre alte Töchterchen des Bäckers Lenk aus Remptengrün wurde beim Spiel auf der Straße durch den Hufschlag eines Pferdes so schwer verletzt, daß es im Krankenhaus in Bad Elster starb. —. — Leipzig. Ehefrau durch Unvorsichtigkeit tödlich verunglückt. Die vierundfünfzigjährige Ehe frau Anna B. stürzte aus einem Fenster ihrer Wohnung in der Wiedebachstraße in den Hof. Die Frau wollte am oberen Fensterkreuz die Fensterflügel mit einem Stück Holz fest klemmen, war auf eine Fußbank getreten und verlor dabei das Gleichgewicht; sie starb im Krankenhaus. Zusammenschluß der Erzgebirgsschniher « Im Greifenstein-Gebiet wurde eine NS-Kultur- hinein de „Feierab endkunst" mit ihrem Sitz in ^,her gebildet. Ihr haben sich zahlreiche Schnitzer ange gossen, so die früheren Schnitz- und Krippenvereine von Ehrenfriedersdorf, Gelenau, Herold, Jahnsbach, Drehbach, Thalheim, Meinersdorf, Gornsdorf, Hör» ^dorf und andere. Als Ziel ist gesteckt, die alterzgebir- Schnitzkunst nicht nur zu pflegen, sondern diese alte Hinkunft mehr und mehr in das Volk der Erzgebirgler ^'Miragen und die Jugend für die heimatliche Feier Abkunft zu begeistern. > - . , > ° Der Landesverband sächsischer Schafzüchter war ans och 25 cm tief umzupflugen und sofort anschließend zu hex dritten Reichsnährstandsausstellung in Frankfurt a. M. Mzen. Das Umbrechen hat frühmorgens zu erfolgen. Gleich- mit zwölf Tieren vertreten, die bei der Auszeichnung mit müssen die in den Gärten stehenden Zucker-, Futter-,! „sehr gut" abgeschnitten haben. Es wurden an diese Tiere Rüben, Spinat und Mangold umgegraben werden. Bis; vergeben: fünf erste Preise, drei zweite Preise (darunter K-n 30. Mai müssen alle vorgenannten Kulturpflanzen unter-' ein Sammlungspreis) em dritter Preis und ein vierter «üat Uttteraearaben sein : Preis sowie zwei Anerkennungen. Dieses Ergebnis muß um ' ! so höher bewertet werden, als alle deutschen Gaue die besten — Die durch den Brückenneubau an der Radeberger Tiere geschickt hatten, so daß schärfster Wettbewerb vorhan- ^raße sich notwendigmachende Verlegung des Hauptrohres für, den war. Messer ist jetzt in schwieriger Tag- und Nachtarbeit durchge- j In der Sächsischen Lausitz wohnten Weslgermanen M worden. Die Verlegung des Wasserleitungshauptrohres f In der Nordlausitzer Heide wurden beim Abgraben einer "»ter das neue Orlabett hinweg, Halle viele Schaulustige an- Flugsanddüne in der Nähe von Halbendorf-Geiß- Die Verlegung der Gasleitung wird in den nächsten litz zahlreiche vorgeschichtliche Altertümer entdeckt. soia-,, der Leitung des Vertrauensmannes für Bodenalt' Dresden HüdisckerNassensckändertnkakt r-elpzig. n e s l u cy I e l e r n r a s r s a y r e r 6 e s ll r. Der hier w^ der Kreuzung Bahnhof- und Nehbacher Straße in Baruch wu^ Knautkleeberg war eine Rad ahrerin von einem Kraftrad StL?waltW vm Lr angefahren ^Me^ mll Äötkünduno Oüttbl erhelintl) Verfehl. 2er ^)(ll)rer entfernte slä) Mil jähr gen E Mädchen^ verkehrt Bemerkung, einen Arzt holen zu wollen, kehrte aber nicht ziehüngen zum Sckech er setzNein Ä zurück. Er konnte von zwei Polizeibeamten, die das Kraft- derisches T^ rapeschan - wiedererkannten, am anderen Tag, als er mit dem wieder aus. -gleichen Kraftrad in der Buttergasse einen Unfall erlitt, konigstem. Naturbuhne bel Rathen. Die Na- feltaenommen werden - turbühne im Wehlgrund, die 2500 Zuschauer faßt, wurde . Mrgenommen weroen. - mit der Uraufführung des „Basteispiels" von Kürt Arnold ' Findeisen eröffnet. Von den 800 Einwohnern des Ortes Rathen wirkten 200 als Darsteller mit, von denen die jüngste Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Irscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg, öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. ' Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch.