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- durch dies« sei es mög- z werde auch 2eys Gedan- Nachwuchses, impfzeit hin. ration jenes und in jeder rur in allein ag zu fühlen atz nicht die grohen poli er; des beul ung ist nichl : Mittelzur an die nalio- !fe Resonanj ht nur Glau- s in die letzte ätschen Mn- auf dem der grotzcs Werl >e, die gerade > ment des ch auch heute zum Führer !, daß gerade eder die enge >r Bewegung Die SA ie> KämpfertO ltet, herange' Führers tag des Füh' i des Reicher haben sich aN inden, Lehret en. Wo keine chule in wür' eit Botschaftsrat u s, zum Ep fand igsversuch det , nicht völlig kung auf die >inem Berich' innt bezeich' ungen herrscht s Empfindet n Sitzung der nur noch fak' tet, daß waht' enden Sitzung efaßt werdH ante PublM üges Anziehen von Giftgas ohe, der ein^ -bliche GefO shtet zwei Tote erg mittet kten Bah"' rleinleiter de' mit zwei >erg von einew rt. Eine 'ch Irnberg wE' vierunodreiW ürnberg, en" i ins Kranke" ebwagenfühn, ngsgemäß g' Sport- I S.L. l erlausitzern !, eine,fübt^ rsmal versuch in auch geling,! en Ablauf ", sein; der SA n Heraussteh Die Gäste 5.30 Uhr ich' h. stehe Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg^ Dies« Jett«»« verSffentNcht »1« «Ech« B«»L»n«t»mcha««r« d« M z« SNtdeb—«. ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 schließlich Trügerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der omung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungeu) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung ich« Rückzahlung des Bezugs- Anzeigenpreis: Di« 6 gespaltene mm-Aeile od« deren Raum ö Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erschetmmgstages. Bei fernmündlich« Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und ZwangKvergleich erlifcht jedn Nachlaß» As' ' --4 Kauvtschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf^rwa vatr-t«: Hermann RW«, OttrndorfOkrilla »«mttworSch für Auzetg« ». Bild«: Hermann Rühke, Ottendsrf-OkrMa Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Derlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Gttodontv: Ottmdors-Otrilla UL Kummer 49 Fernmf: 231 Mittwoch, den 22. April 1936 D A. in 351 35. Jahrgang tAtig unserem Orte zur Zierde dienen. '"4e wenigstens 2 Wochen vor der geplanten Veranstaltung ^jureichkrr sind, widrigenfalls sie unter Umständen nicht mehr ^zeitig erledigt werden können. . — Der Abbruch der Fabritbetriebe des seit langer Zeit ^gelegten Zweigwerkes der Blockwitzer Glasfabrik am Bahn et Süd, der vorige Woche begann, schreitet rüstig vorwärts, ^chon ist das große Dach der Glashütte verschwunden und werden auch Mauern und Nebengebäude der Spitzhacke Opfer gefallen sein. Die Gebäude befanden sich z. T "s so baufälligen Znstande, daß sich eine Wiederinbetriebnahme mehr lohnte. Der Abbruch wird von der Firma Teich ¬ en Coswig durchgefühlt. Bad Lausick. Richtig fahren spart Kranken- hauskosten. Der dreiundzwanzig Jahre alte Heinz Remmler aus Großbuch fuhr mit seinem Kraftrad in Buch heim einem einbiegenden Kraftdreirad in die Flanke. Das Kraftdreirad überschlug sich, und der Fahrer und Mitfah- DertNches und Sächsisches. Dttendorf-Dkrtlla, am 21 April lvL. — Auch in unserem Orte sand gestern Abend die feirr- M Vereidigung der politischen Leiter statt. Zu diesem Mecke hatte man sich nach dem durch Scheinwerfer hell er achteten Rathausplatz begeben. Inmitten von fockeltragcnden Männern der SA. und des RLK. hatten die zu Vereidigenden Etei- und Volkügenosien Aufstellung genommen, während b'e Fahnen der Gliederungen ihnen gegenüber auf der Frei- I^ppe standen. Feierliche Stille lagerte über den Platz als Ortspruppenleiter Elble das Wort ergriff und auf die Be ratung dieser Stunde hinwies. Dann vereinte der Rund- mk alle deutschen Gaue zu einer einzigen Feierstunde, in Aicher der Stellvertreter des Führer Rudolf Heß vom Aoigljch,n Platz in München aus die Vereidigung vornahm. Dos Horst Wessel-Lied beendete den Treueschwur der Leiter "od Mitarbeiter der verschiedenen parteilichen Gliederungen. . — Auf Anordnung des Herrn AmtShauptmanns zu§ r,e>pz>u. Werden wird nachersichtliche Verfügung zur Beachtung be- bachs Geflügelhof sungsmaßnahmen wurden durch den zuständigen Regie- eungsveterinärrat und die Seuchenwarte eingeleitet. Oederan. Glückwünsche von Dr. Goebbels und Reichskriegsminister von Blomberg. Dem „Oederaner'Tageblatt", das auf ein 100jähriges Be stehen zurückblicken kann, gingen vom Reichsminister für Bolksaufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, und Reichskriegsminister von Blomberg Glückwünsche zu. Dr. Goebbels bringt darin zum Ausdruck, daßs es eine schöne und dankbare Aufgabe der deutschen Heimatpresse sei, die Verbundenheit der Bevölkerung mit der örtlichen Heimat und darüber hinaus mit der Gemeinschaft des Volkes zu pflegen. Chemnitz. Wer trägt die Schuld? In Neukirchen fuhr ein Lastkraftwagen eine Straßenböschung hinab und überschlug sich. Der Lohnfuhrunternehmer, der den Wagen steuerte, und ein mitfahrender Maschinenbauer wurden im Fahrerhäuschen eingeklemmt. Während der Maschinenbauer leicht verletzt befreit werden konnte, mußte der Fahrer von der Feuerwehr unter Anwendung des Hebezeuges gebor gen werden; er hatte einen tödlichen Schädelbruch erlitten. - Dresden. Die Feier der Arbeitsopfer. Am ^burtstag des Führers hatte das Amt für Lebensabend- ^Haltung in der Deutschen Arbeitsfront rund 4000 Arbeits tier in vier große Säle geladen. In froher Gemeinschaft '"urde mit den Volksgenossen, die Opfer ihres Berufes ge worden sind, der Geburtstag des Führers begangen. Der stkichsstatthalter traf ebenfalls ein, um seiner Verbunden- M mit den Arbeitsvpfern Ausdruck zu verleihen. Erste graste der Staatsoper und des Schauspielhauses stellten sich den Dienst der guten Sache. » Dresden. Sanitätsführerappell. Die SA- Merzte und sonstigen Sanitätsführer der Gruppe Sachsen Men im Hygiene-Museum einen Sanitätsführerappell ab. Mitätsgruppenführer Dr. Schönberg sprach über sanitäts- Westliche Fragen und Gruppenführer Schepmann über die Mästen der SA in der Zukunft. Der Chet des Sanitäts« W-sens, Sanitätsgrupenführer Ketterer, erläuterte alle das ^onitätsführerkorps berührende Fragen. Dresden. 76 000 Mark durch P f e n.n i g e. Im sMterhalbjahr sind durch Ausgabe von 2- und 3-Pfg.-Win- Milssquittungen durch die Straßenbahn 76 155,75 RM sammelt worden. Im Winterhalbjahr 1934/35 wurden M Wimerhstsswerk aus diesem Wege 73146,74 zugeführt. Dresden. Sächsischer Kadettentag. Die Mit« Meder der Vereinigung ehemaliger sächsischer Kadetten, M v00 aus den» Reim, kamen in der Kriegsschule zur /-Mesversammlung, Heloenehrung und zu kameradichaft» Mem Beisammensein zusammen. In der Weihestunde an M Ehrentafeln der gefallenen Kadetten legten Major a. D. Lschammer und Osten und Oberst Lemmelsen Kränze '»leder . 1 Dresden. In fremden Orten vorsichtig f ah« luk. 24jähriger Gölflehrer aus Frankfurt a. Main einem Motorrad auf der Bautzener Landstraße er u Baum. Mit schweren Kopfverletzungen wurde Lu« , Krankenhaus gebracht, wo er starb. Die 25jährige "Nährerin erlitt schwere Fußverletzungen. Achosswerda. Vienenseuche aufgetreten, der? und Niederottendorf, Polenz, Neustadt, Berthels- di, nvÄ Langburkersdorf tritt unter den Bienenvölkern Milben- und Saulbrutkeucke atü. Teeiattete Vekämv- Leipzig. 420Iungtiereverbrannt.In Schloh- . g... "V- "UU-S Geflügelhof in Böhlitz-Ehrenberg brach ein Feuer EMgegeben: »Di« Gesuche wegen der g-werbepoliz-ilichen aus, das so schnell Ausbreitung fand, daß 420 Jungtiere ^loubnis für Vereins- und sonstige Veranstaltungen werden verbrannten, bevor die Feuerwehr eingreifen konnte. osinials so spät eingereicht, daß die erforderlichen Erörterungen § Planitz. Der Ergebirgsverein hielt in Planitz Nicht mehr vorgenommen werden können. Im eigensten In- eine Arbeitstagung ab an der aus den 170 Zweigvereinen > d-r Mrd dMM dMmmI. d°b ,-lch- K,- 2 Mocken nor oenionien N-i-onNoin.no Vorsitzende Grundmann berichtete, daß me Anfang des Jahres emaelettete Mitgsiederwerbung bisher sehr erfolg reich verlaufen sei. Die Ruine der früheren Wallfahrtskirche (Dudelskirche) im Oswaldtal bei Grunhain «perde in den Besitz des Erzgebirgsvereins übergehen, weil sich dieser ver pflichtet fühle, das geschichtlich bedeutsame Denkmal zu erhal ten. Die ordentliche Hauptversammlung des Erzgebirgs oereins wird Anfang Oktober in Annaberg stattfinoen. — Ein Heimatabend, ausgestaltet von den Mitgliedern der Zweigvereine Planitz, Wilkau und Zwickau, der vom Ge lang erzgebirgischer Lieder und heiteren Darbietungen um rahmt war, zeigte die enge Verbundenheit der Erzgebirgier mit ihrer schönen Heimat. Reichsdeutscher in Böhmen verhaftet Ein Gendarmerie-Aufgebot aus Böhmijch-Leipa nahm in der Geschäftsstelle der Sudetendeutschen Parket und in der Behausung des Gastwirts Florian Sturmi in Nixdorf Haussuchungen vor und beschlagnahmte sämtliche Mitalieds- bucher, Parteischriften^ in der Wohnung des Geschäftsfüh rers Klinger dessen persönliche Briefschaften und beim Gast wirt Sturm Parteischriften und Briefe. Der Führer des Gsndarmerieaufgebots gab an, daß die Haussuchungen we gen Vergehens gegen das tschechoslowakische Republikschutz gesetzes durchgeführt würden. Im Zusammenhang mit den Hausdurchsuchungen wurden der Gastwirt Florian Sturm aus Nixdorf und der Reichsdeutsche Bruno*Zirnstein, wohnhaft in der Grenzgemeinde Saupsd 0' rf (Sächsische Schweiz), verhaftet und in das Kreisgericht Böhmisch-Leipa eingeliefert; sie sollen in einer Nixdorfer Gaststätte Aeuße- rungen getan haben, die ein Vergehen gegen das Republik schutzgesetzes darstellen. Lie SimmWöden im Erzgebirge Von den schweren Unwettern, die am Freitag und Sonn abend über Deutschland niedergingen, wurde auch das Obere Erzgebirge heimgesucht. Am Sonnabendvormittag begann es zu schneien^ und am Nachmittag setzte lebhafteres Schneetreiben ein, das im Lauf der Abendstunden zu einem orkanartigen Sturm anschwoll, der mit großer Gewalt über das Gebirge hinwegraste undgroßeSchäden anrichtete. Die Schneehöhe betrug abends in der Annaberger Gegend zwanzig Zentimeter, m den höheren Lage^ bis zu vierzig Zentimeter. Auf zahlreichen Gebirgsstraßen wurden Schnee verwehungen bis zu ein Meter Höhe gemessen. Viele Kraftwagen bueben im Schnee stecken und mußten ausgeschaufelt werden. Bei der Reichsbahn traten auf einigen Nebenlinien Verspätungen ein. Sachse»; NMwüMe Durch di--Motorbrigade Sachsen überbracht Reichsstaklhalker Mutschmann hak an dea Führer zu feinem Geburtstag durch das NSKK, Motorbrigade Sach fein, eine Glückwünschadresse überbringen lasten. Zn dk-fem Glückwunsch wird dem Führer die nnwandelbar« Dankbarkeit und Treue aller sächsische« Völk» genossen zum Ausdruck gebracht. -- Am Sonnabend fand am Wege nach dem Bahnhof «üi> an der Radeburgerstraße gegenüber dem Beamtenhaus m Sächs. Glasfabrik ein origineller Wegweiser seine Auf- Mung. Ein im Auftrag des Ortsvereins von Herrn Bild- Mer Alscher hergestelltes Schnitzkunstwerk, eine nach dem —, -- , Bahnhof eilende Holz, und Heidelbeersammlerin darstellend, rer, Vater und Sohn Bechmann erlitten Verletzungen. »Ma nnk-r-m Orte mr stierde dienen. , mußten dem Krankenhaus zugefuhrt werden. vollzählig im Jungvolk Aufnahme bis 30. April Obwohl wegen dem starken Andrang während der Werbewoche des Deutschen Jungvolks die Frist zur An meldung bis zum 30. April verlängert wurde, melden meh rere Orte, daß sie die Jugend vollzählig in Jungvolk und Iungmädelschast erfaßt haben. Folgende Orte haben mit dem 20. April dieses Ziel erreicht: im Jungbann 105 Anna» berg: Schmalzgrube; c im Iungbann 101 Riesa: Skassa. Zschaiten, Wildenhain, Gröditz; im Iungbann 2/103 Bautzen: Frankenthal, Rodewitz, Ringenhain, Steinigtwolmsdorf, Wehrsdorf, Naundorf, Schirgiswalde (Evang.'Schule); im Iungbann 2/134 Plauen: Weischlitz, Kürbitz, Oberpirk-Mehl theuer, Syrau, Kauschwitz; im Iungbann 177 Pirna: Rathen, Weißig bei Königstein, Heeselicht bei Stolpen; im Iung bann 210 Stollberg: Niederwürschnitz; im Iungbann 211 Glauchau: Franken, Niederwinket, Hermsdorf. Zahlreiche Ortsmeldungen verzeichnen eine Erfassung von weit über 90 v. H. Es ist damit zu rechnen, daß noch im Laufe dieser Woche auch in diesen Orten die gesamte Schuljugend im LungvoS mid in der Iungmädelschast steht. Die grolle Parade in Dresden In allen sächsischen Standorten der Wehrmacht wurd«, wie im Reich, der Geburtstag des Führers, des Obersten Befehlshabers der wiedererstandenen deutschen Wehrmacht, ^.it grohen Baradeaufstellungen und Vorbeimärschen b«» gangen. Auf dem Porooeplatz des alten Sächsischen Heeres, auf dem Alaun-Platz in Dresden, nahmen Abordnungen sämtlicher in Dresden und in der Umgebung stehenden Wehr- machtsaliederungen teil. In drei Treffen waren die Kriegs schule Dresden, das Inf.-Regt. 10, die 13. und 14. Komp, des Jnf.-Regrs. 101, das MG-Batl. 7, die 3. Komp, des Pionier-Batl. 13 mit Brückentrain, die II. und III. Abtei lung des Art.-Regts. 4, Die Nebel-Abtlg. 1, eine Kamst, des Panzer-Regiments 3, Nachr. Abteilung 4 und 24 und I. Abteilung Flak-Regiment 10 ausgestellt. Unterhalb der Rampe der ehemaligen Schützenkaserne näbm eine Fahnen- kompanie des Jnf.-Nats. 10 mit zweiunbfünfzig Fahnen de> alten Sächsischen Armee Aufstellung. Auf der Schützenrampe wohnten Reichsstatthalter Mutschmann, Mitglieder der Staatsregierung, Grup- p»Bührer Schepmann, SS-Vrigadeführer Verkelmann, Bri» gadc sichrer Lein von der Motorbrigade, Generalarbeitsfüh- i?r von Alten und zahlreiche führende Männer der Partei md ihrer Gliederungen sowie Offiziere des alten und neuen Heeres der Veranstaltung bei. Als Vertreter des in Wien zur Feier des 200. Todes tages des Prinzen Eugen weilenden Kommandierenden Generals und Befehlshabers im Wehrkreis IV, General List, fuhr General der Flieger Wachenfeld mit Gene ral Raschick und dem Kommandanten von Dresden, Gene ralmajor von Keiser, die Fronten ab, während die Parade- märlche der beteiligten Truppenverbände gespielt wurden. Vor der Schützenkaserne hatten die Abordnungen sämt licher Gliederungen der Partei und sonstiger Verbände mit ihren Fahnen Aufstellung genommen. Besonders sielen dis Abordnungen mehrerer Militärverbände auf, die in ihre« alten farbenfrohen Uniformen angetreten waren und ge genüber dem einfach und schlicht wirkenden Feldgrau auf dem Platz ein lebhafteres Bild ooten. Nachdem General Wachenfeld die Fronte« abge«.- fahren hatte, hielt er folgende Ansprache: „Soldaten! Wenn heute in allen deutschen Gauen, in Stadt und Land, die Volksgenossen unserem Führer ihre Glückwünsche dar« bringen voll Liebe und Verehrung und voll Begeisterung < über den Erfolg des großen Wahlsieges dann-, wollen wir Soldaten dieses Wahlsieges gedenken; steht doch - < heut in allen Standorten zum erstenmal die Wehrmacht .. mit den ihr durch den Versailler Vertrag entrissenen Was« fen da. Zum erstenmal steht auch der Soldat der aflgemei« > neu Wehrpflicht in Paradeaujsiellung vor dem Fübrer. Wt.* Soldaten müssen stets eingedenk sem, daß dies das Werk , ? nur «ine» Jahres unseres Führers gewesen ist, der ' Deutschland wieder freigemacht hat. Ihm verpflich« ' re» wir uns heute aufs neue zuTreue und " - Gehorsam; und dieses Gelöbnis fassen wir zusamn^t >n den Ruf: Ünse^ Führer, der Oberste Befehlshaver h«k Wehrmacht: Sieg Heilst, . . Als die nationalen Weihelieder oerkiuntzen war-fl, marichierten die Truppenteile zur Carola-Allee, wo oer Garnisonkirche derVorbeimarsch durch Genera! Ker güeg«r Wachenfeld und Reichsstatthalter Mutschmann adaenmnmc« wurde. Dem großartigen militärischen Schauspiel aus dem Almm-Platz und dem Vorbeimarsch, der-eine ganze vtunds dauerte, wohnten Tausende von Volksgenossen bei; beson- de-is stark vertreten war natürlich die Jugend, die in ihrer Begeisterung sogar auf die Bäume, Laternenpfähle und sonnige höhere Bauten kletterte, um sich ja nichts entgehen zu lassen Während des Vorbeimarsches überflogen neun Kampfflugzeuge die Carola-Allee. - „ i