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Danlopfer -er Nation Ein Aulruj des Stabschefs Der Stabschef der SA, Pg. Viktor Lutze, hat dem Führer zu seinem Geburtstag die Planung und Urkunde eines großen Opferwerkss übergeben, das alljährlich von der SA durchgeführt und jeweils dem Führer an seinem Geburtstag als Dankopfer der Nation dargebracht werden soll. Dieses Dankopesr soll zum Ausdruck bringen, daß das gesamte deutsche Volk, dem der Führer den Glauben an feine Ewigkeit wiedergegeben hat, sich verpflichtet fühlt, im Geist des Vermächtnisses Horst Wessels durch eine Opsertat seinem Glauben und seinem Dank an den Führer Ausdruck zu verleihen. Als ersten Baustein zu diesem Dankopfer wird die SA 'm diesem Jahr eine Siedlung für den deutschen Arbeiter schaffen; sie soll den Namen der SA tragen und damit für alle Zeiten von Gesolgschaftstreue und natio nalsozialistischer Tatkraft künden. Hur Verwirklichung dieses Gedankens wird die SA im ganzen Reich in den Dienststellen der Stürme vom 21. April, - Uhr vormittags, bis 22. Mai Ehrenlisten ausle gen, in welche alle Volksgenossen, die sich durch rin Opfer zur Kampfgemeinschaft unseres Volkes bekennen, ihren Namen und ihre Gabe eintragen wer den. Auf diese Weise soll in jedem Jahr von der ganzen Nation ein Werk geschaffen werden, das dem Führer zu seinem Geburtstag von seinem Volk geschenkt wird als ein Baustein zum nationalsozialistischen Reich. Die Urkunde, welche dem Führer vom Stabschef über geben worden ist, hat folgenden Wortlaut: Mein Führer! Ihre Sturmabteilungen bitten Sie, mit dem heutigen Tag, der Sie vor siebenundvierzig Jahren dem deutschen Volke gab, ein neues Opferwerk beginnen und es Ihnen als Dankopfer der Nation bringen zu dürfen. Es loll all jährlich in Ihre Hände gelegt werden zur Schaffung neuer großer Kulturwerte und von der steten Einsatzbereitschaft und ewigen Dankbarkeit des deutschen Volkes zeugen. Berlin, am 20". April 1936. (gez.) Lutze. Als ersten Baustein zu einem Dankopfer der Nation will in diesem Jahr die SA eine Siedlung für den deutschen Arbeiter schaffen; sie soll den Namen der SA tragen und damit von Gefolgschaftstreue und Nationalfozialismus kün den. Berlin, am 20. April 1936. (gez.) Lutze. Ausruf zum Lanlopfer der Nation AM der überwältigenden Abstimmung vom 29. März 1936 hat unser Volk dem Führer nicht nur eine beispiellos vertrauenskundgcbung bereitet, sondern auch den Dank und die Liebe aller deutschen Herzen zum Ausdruck gebraut. Ehre und Freiheit unseres Volkes sind wieder herge stellt. Damit hat auch der jahrelange Kampf der SA seinen größten Sieg und seine schönste Erfüllung gefunden. Das Errungene zu erhalten und stets aufs neue zu mehren, ist für alle Zukunft unser aller Aufgabe und führt alle Kämpfer im Geiste des Führers immer wieder zusam men. So rufe ich heute alle auf, die sich zu dieser Kampf gemeinschaft bekennen. Alljährlich sollen sie am GeburtatE des mst UNS reuaen von unterer unlösbaren Verbundenheit und sich als praktisches Geschenk für alle Gelegenheiten empfiehlt äußerst preiswert VuGM-lNg H. Rühle Grösste Auswahl j vorgez. Ti^ltec^en « verschiedener Größe in modernsten Mustern und Stoffen sehr preiswert zu haben im 2 L jt,i<l»rttlft,«rctttt V. stctr L WüMraße 15. d Guten hcrüMman OLK iM/M ^?O8^ 20 Tu berieken ckurek heil hitlerl (gez.) Lutze. Lol Fahnleinweihe auf -er Al-re-ts-urs die Walter der angeschlossenen Verbände marschierten auf, Der Stellvertreter des Führers, der Erscheint« einschlietz! Leitung, Anspruch Di« Hauptschr Postscheck fahne der Bewegung heilig ist miterlebte. Folgt Eurer Fast nur dem Aufbau I mitzuarbeiten und mitzuhelfen am Aufbau des Reiches und an der Erziehung des Volkes, jeder an seinem Platz. Treuegelöbnis ab auf dem Königlichen Platz angesichts Gefallenen, die in ihren Ehrentempeln Wache V gende A licher W< Freilich« und Las mit einem Vankopfer für den Führer in die Ehrenlifle em- tragen. Stets einsatzbereit für den Führer, für die Partei, für Volk und Vaterland, wollen wir als ewige Hüter dee nationalsozialistischen Weltanschauung für alle Zeilen zu- sammenslehen in dem einzigen Gedanken: alles für Deutschland? Mit diesem Geschenk für unseren Führer soll zum Aus» druck kommen unsere Geschlossenheit und unser Wille, dem Führer und unserem Volke stets aufs neue zu dienen, im alten Kampfgeist immer wachsam und immer bereit. hunderke von Jahren. Ihr aber, die Ihr durch E»" Eidesleistung emasrerht werden sollt in das Heer der kischen Helfer des Führers, vrüst Euch, ob Ihr Luch genug fühlt, den Eid aus Adolf Hitler in seinem Geist halten, kein Nachteil soll dem erwachsen, der nicht mir schwört und dann offen und ehrlich sein Amt niedere weil er sich für zu schwach hält. Wehe aber dem, der schwer und seinen Schwur nicht hält! Bedenkt Euch nun: M kommen zum Eide. Ihr leistet ihn bei den Wächtern unsere: Idee in den ehernen Sarkophagen der Ehrentempel. Sprem> Ihr und in allen Gauen des deutschen Vaterlandes nm nach: „Ich schwöre Adolf Hitler unerschütterliche Treue. 2« schwöre ihm und den Führern, die er mir bestimmt, unbe dingten Gehorsam." Die Eidesleistung ist geschehen: Des Führer Adolf Hitler: Sieg heil! Am geraaues auch der eröffnet desfuhre: chenmusi wird ein den. Reichsminister Rudolf Hetz führte in seiner Ansprache unter anderem aus: Ihr seit allerorts in Deutschland angetreten, den Schwur auf den Führer zu leisten Ihr hier in München legt Euer Vereidigung der «Mischen Leiter Den Abschluß und zugleich den Höhepunkt der großen Veranstaltungen am Geburtstag des Führers bildete in der haupstadt der Bewegung am Abend die feierliche Vereidi- j gung der Politischen Leiter, der Gauwalter, der HJ-Führer und BDM-Jührerinnen aus dem königlichen Platz. Stunde und Stätte des Aktes machten ihn zu einer Kundgebung von unerhörter Eindringlichkeit, zu einem Gelöbnis, stets im Geist des Mannes zu leben, dessen Geburtstag sich auss neue zu einem Tag der Gemeinschaft und Einheit zwischen Die Roten j Sächsisch Staatsir des Dev Parteial Neue Lc mit den nalsozial für die l und ihn Der -verordne Und Stw Bund ft Landes stellen di Und Löb der Gro des Geh Uchen Ve Ohm , Bei >n Meiß hörigen vor eine Richtung wehrleit, Wehrmai Tod ein verletzt l . Drei Die Lan «er als II Zeburtst Alten el diesmal whrtsan vutzerder den war den Fei llnterkm Die der Drit Zügen n werden verzügliö schäften < von der Nur bei kann eir Übernom halten am Braunen Haus. Wir senken die Fahnen. Wir gedenken eines Horst Wessel, eines Herbert Norkus, eines gedenken eines Horst Wessel, eines Werbert Norkus, eines Wilhelm Gustloff und all der vielen anderen, die ihr Leben ließen für Deutschland. Unter Trost ist die stolze Gewiß heit: sie starben nicht umsonst. Sie gingen in den Tod, auf daß Deutschland lebe; und Deutschland lebt. So lange aber Deutschland lebt, lebt auch ihr Name fort in Deutschland. Die Fahne hoch! Wir wenden unsere Gedanken dem Mann an seinem Geburtstag zu, der Symbol gewor den ist für das Leben unseres Volkes, für seine Lebens kraft, für seinen Lebenswillen. Er ist zugleich zum Symbol geworden für den tiefinnerlichen Friedenswillen unseres Volkes. Unser Geburtstagswunsch ist, daß all sein rast loses Schaffen, all sein Sorgen um unser Volk auch künftig begleitet ist vom Segen Gottes und gelohnt wird durch immer neue Erfolge — daß insbesondere Erfolg haben möge sein Ringen umden Frieden. Unsere Wünsche vr ihn sind damit Wünsche für unser Volk und für unser* Nation. Jeder von Luch, der nun durch seinen Eid hinzulritk Mr Führerschaft Adolf Hitlers, sei sich bewußt: Nicht die Rechte sind das Wesentlich an Eurem Amt, das Wesent lich e s i N d d i e P f l i ch i e N. Die Rechte sollen nur dazu dienen, Euch die Ausübung Eurer Pflichten zu erleichtern. Richt die Uniform und nicht die Abzeichen sind das Wesent liche sondern wesentlich ist das Her; darinnen, wesentlich ist der Lharakter. Nicht der Titel, nicht der Rang, nicht die Abzeichen schaffen Euch die wahre Autorität, sondern Eure Haltung und die Frucht Eures Wirkens schafft Euch die wahre Auto rität. Die höchste Autorität, die je einer in Deutschland be saß, schuf sich ein Mann ohne jeden Titel, ohne jeden Rang, ein Mann im schlichten braunen Rock, ein Mann, der nur eines war und nur eines ist: Führer! Führer in seinem Wesen, Führer in seiner Haltung, Führer in seinem Ver antwortungsbewußtsein, Führer in der Hingabe an sein Werk. Volk und Führung geworden ist, aber auch zu einem Ge löbnis, nach dem Vorbild jener Männer zu leben, deren eherne Sarkophage als ewige Mahnung und Forderung Zeu gen des Schwures waren 12 000 Politische Leiter der Reichsleitung, der Gau leitung, des Kreises München, der DAF-Walter und -Warte, Eine Gedenkstunde nachhaltiger Art bildete für di! tausend Jungen aus allen Teilen Sachsens die Weihe vok 768 Jungvolkfähnlein im Bankettsaal der Albrechtsburg i« Meißen am Sonnabendabend. Die Feier, die im Burgh»! stattfinden sollte, mußte wegen dem starken Schier- und Regensturm in den von Kerzenlicht erhellten Bankettsaal verlegt werden. Die Führer sämtlicher sächsischer Bann? und Jungbanne sowie die Stamm- und Fähnleinführer waren angetreten und die Vertreter sämtlicher Glieoerun' gen der Partei, der Behörden und der Wehrmacht anwesend Nach dem Chorspiel „Wir sind der Fahne verschworen^ .... . , .. ° in dem die tausendjährige Geschichte der deutschen Albrechts' Bannerträger des neuen Reiches, beseelt von dem Gedanken, bürg und das Bekenntnis der heutigen Jugend zum neuen r».Deutschland zum Ausdruck kommt, sprach der Stellvertretet des Reichsjugendführers, Hartmann-Lauterbacher über den Sinn dieser Stunde. Die Fahnen der National' sozialistischen Bewegung- seien immer an geschichtliche! Stätte geweiht worden; die Feldherrnhalle, die Garnison' kirche in Potsdam und die Marienburg haben Wsihestunden der Hitler-Jugend erlebt und die Albrechtsburg erinnert uns an das Ringen unserer Vorfahren um ihr Deutschtum „Wenn ich Euch heut im Auftrag des Reichsjugendführers die Fahnen übergebe, so bedeutet das für Euch eine Bet' pflichtung nicht nur der Gegenwart und Zukunft sondern auch der großen deutschen Vergangenheit gegenüber, aun der wir die Kraft für Gegenwart und Zukunft schöpfen. In diesen Tagen rufen wir die deutschen Eltern aul ihre Jungen und Mädel in die Nationalsozialistische Jugend' bewegung zu schicken; hier finden sie Kameradschaft, lernen Treue und Ehraufassung und erhalten die Härte, die h! für den Lebenskampf stahlt. Hartmann-Lauterbacher weihte die Fähniem mit der ältesten HJ-Fahne Deutschlands, der des Standorts Plauen, und übergab sie den Jungen mit den Worten! „Haltet Eure Fahne so heilig, wie Euch d«s Tuch der Blut' fahne der Bewegung heilig ist, die den 9. November 19^ "— --ne durch unsere Arbeit, d>e ..... unseres Reiches und dem Frieden dienen soll, und beweisen, daß wir würdig sind, einen Führe? Adolf Hitler zu besitzen!" An der feierlichen Ueberweisung der Pimpfe in öl? Hitler-Jugend und der Neuaufnahme in das Jungvolk, b? der die in Meißen geweihten Fähnlein den künftigen TrN' gern übergeben wurden, nahmen in Dresden auch ReiO' statthalter Mutschmann, Staatsminister Lenk. Du kommissarische Leiter des Volksbildungsministeriums, E fert, Gruppenführer Sckepmann, SS-Brigadeführer Bst' kelmann, Landesstellsnleuer Salzmann und Generalmalm Ihr tragt die Verantwortung für die Haltung des Vol kes in Eurem Bereich: Ihr seid verantwortliche Führer, keine parlamentarischen Führer. Jeder von Euch soll Vorbild sein, wie einst Adolf Hitler Vor bild war und heute Vorbild ist. Jeder soll sich so halten und jeder soll so wirken, als hänge allein von ihm es ab, daß seine Gefolgschaft und alle die anderen Volks genossen, vor deren Augen er wirkt, ihm so freudig folgen, wie einst die alten Kämpfer dem Führer folgten. Fühlt Euch nicht als Vorgesetzte sondern als Vertrauensleute des Volkes. Der Führer hat nicht durch Befehle das Volk ge eint und hinter sich gestellt sondern durch das Vertrauen, das er sich schuf. Hattet Euch wie der Führer, und Ihr werdet Ver trauen ernten. In allem sei Euch der Führer Vorbild. Fragt Euch in allem Eurem Handeln: Wie würde der Führer handeln, und Ihr werdet nicht fehlgehen. Entschei det Euch bewußt: nach dem Worte des Führers dient Ihr dem anständigsten Volk der Welt! Es ist das Volk, das, wie kein zweites, sich bekannt hat zu seiner Ehre und zu dem Führer, der ihm seine Ehre wiedergab. Ihr habt vor Euck das Volk der 99 Prozente! Auch wenn ein Volk fehlt oder falsch handelt, seid Euch bewußt: Wenn Deutsche dieser 99 Prozente einmal fehlen oder falsch handeln, so tun sie es nicht aus bösem Willen sondern aus Unvermögen, aus Unkenntnis oder aus Schwäche. Seht in jedem Volksgenossen zuerst den Arbeiter für unser Volk, den Beschützer des Volkes. Seht in jeder Volks genossin zuerst die Mutter der Kinder unseres Volkes. Ihr sollt Diener sein dieses Volkes, so wie der Führer sich als erster Diener dieses Volkes fühlt. Bei Euch soll jeder Volks genosse seine Sorgen ablegen können, bei Euch soll jeder Volksgenosse sich Rat suchen können. Das deutsche Volk hat Adolf Hitler am 29. März ge dankt. Die Wehrmacht hat ihren Dank für das, was der Führer aus ihr gemacht hat. heute abgestattet durch die Pa raden zu Ehren des Führers. Diese Paraden sind mehr als bloße Schaustücke. Sie zeigen der Welt: Der Friede, um den der Führer ringt, wird gesichert durch eine neue Wehr macht mit modernsten Waffen — eine Wehrmacht, die i« Treue steht zum Führer und Reich. Wir erneuern das versprechen: Adolf Hitler, wir stehen zu Dir immerdar, so wie Du zu Deinem Volk stehest immer- dar! Dieses Volk wird zu Dir stehen, zu dem, was Du ihm gabst, noch in Hunderten von Jabren. so wie Dein Geist und ein Werk fortwirken werden in ueierem Valk tzurch von Keiser teil. Der Gauleiter sprach zu den Uber sechstausend Piwk' fen und den starken Hitler-Jugend-Abardnungen von dst hohen Bedeutung des Schwures auf die Fahne und von politischen Erziehung, die sie nun erhalten sollen. ,,3^ werdet einmal ein Erbe übernehmen, das wert Ist, Wl' nommen zu werden. Was wir geschaffen und gestaltet have^ das taten wir im Gedenken an Euch An Euch wird^' einmal liegen, die Zukunft Deutschlands zu gestalten. erwarte ich von Euch, daß Ihr das Erbe so verwaltet, aus Eurer Arbeit das Dritte N^ch ersteht!" LM an Lie En MMMnner Die Gauwaitung Sachsen ruft die bewährte „Alte Gerde der NSBO zu Kamsrodichaftstagungen und gemeinsam^ Gedankenaustausch in ihre Ferienheime zusammen. Die/, tivsten und ältesten NSBO-Kämpfer aus den Kreisen von der Gauwaitung Sachsen zur Teilnahme an diest'. kostenlosen Veranstaltungen ausgewählt worden; ihnen damit eine Dankesschuld der Deutschen Arbeitsfront un damit der Bewegung abgestattet werden. In drei Ferienheimen inmitten herrlicher Natur wst den die alten NSBO-Kameradsn Stunden der ErholuG und der Kameradschaft genießen Am 17., 18. und 19.2l^' trafen die ausgewaschen Kameraden aus dem nördlichst Sachsen, aus der Messestadt und den Kreisen um LeiE in dem Ferienheim „Nsumühle" Stadtroda in Thürinßst ein. Die zweite Tagung versammelt am 19., 20. und 21. Ap.^ die auserwähkten Kameraden aus Westsachsen im Gauh^s der Deutschen Turnerschast Oberwiesenthal in der EE, birgslandfchaft, während die dritte Tagung die auserwe"., ten Kameraden aus Ostsachsen, aus Dresden und den Kst, sen um Dresden In der Gaststätte „Fürstenhof" in dorf vereint. , Letzte Frist Zur ReantraZung des Arbeitsbuchs Der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen mit: Es ist damit zu rechnen, daß in kürzester Zeit eine ordnung des Reichsarbeitsministeriums ergeht, wonach arbeitsbuchpflichtige Arbeiter und Angestellte der BetEf, gruppen Landwirtschaft, Gärtnerei, Tierzucht, Forstest schäft, Fischerei; Bergbau, Salinenwesen, Torfgräberei; -f,, tilindustrie; Vervielfältiqungsgewerbe; Musikinstrumem^ und Spielwarenindustrie; Bekleidungsgewerbe; Gas- und Clektrizitätsgewinnung und -Versorgung; gungsaewerbe; Gaststättenwesen und Häusliche Dienste » Besitz des Arbeitsbuches sein muß und die Einstellung lstr Beschäftigung ohne ein solches nicht statthaft oder stral K ist. Soweit oaher Angehörige dieser Betriebsgruppen kein Arbeitsbuch besitzen und auch einen Antrag aus stellung noch nicht gestellt haben, ist dies schnellstens nM-l, holen, um sich damit vor zu erwartenden unangen^ men Folgen zu schützen. . Gleichzeitig wird daraus hingewiesen, daß Dritte Bekanntmachung des Präsidenten der Reichs"IF ! für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung 20. Januar 1936 nun alle arbeitsbuchpflichtigen »W und Angestellten aller Betriebsgruppen zur Antrags^ aufgerufen sind. — In >ir von ischen L UNg „ Fünf Ja Welche S daraus l von run stellung, wurde st als wich! wirtfchaf Reich. 2 Nungssch Wen un!