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Saht endlich Laten sehen! Fruchtloses Solidaritütsgerede in Frankreich. Der französische Ministerpräsident Laval hat in seinem Wahlkreis am Sonntag eine Rede gehalten, die in ihrem Inhalt so zwiespältig ist, daß man sich fragen muh, was in Frankreich stärker ist, der W i l l e z u e i n e r e u r o- päischen Verständigung oder die Sorge um den unhaltbaren Versailler Vertrag. Wäh rend Laval im ersten Teil seiner Rede den deutsch österreichischen Zollplan als undiskutier bar zurückweist, stellt er im zweiten Teile die Organi sierung Europas, die ja durch jene Pläne begonnen werden soll, als Ziel der Außenpolitik auf. Nach der immer wiederkehrenden Einleitungsphrase, dah Frankreich nie aufgehört habe, seinen Friedenswil len zu bekunden, stellte Laval fest, dah die Kammer die französische A n n ä h e r u n g s p o l i t i k stets mit großer Mehrheit befürwortet habe. Mit um so größerer Enttäuschung habe man ein kürzliches Ereignis ausgenom men, durch das diese Politik weder gerechtfertigt noch er klärt werde. Frankreich habe dem deutsch-österreichischen Plane wegen seines Inhaltes nicht zustimmen können. In den internationalen Beziehungen sei hierdurch eine ge wisse Verwirrung entstanden. Im Interesse der freien Zusammenarbeit der Völker müsse darauf hin gewirkt werden, daß sich derartige Handlungen nicht wiederholten. Laval wandte sich sodann gegen die dem Völkerbund gemachten Vorwürfe und betonte, daß der Erfolg von der Zeit abhünge. Seine letzten Ausführungen galten sodann dem französischen Plane zur wirtschaftlichen Organisierung Europas, den er damit begründete, daß man sich heute nicht mehr mit einer Parade- und Prestigepolitik begnügen dürfe, sondern daß hinter den brüderlichen Worten auch die Solidarität der Handlungen stehen müsse. Der Frieden der Welt hänge hiervon ab. Sicherheit, Schiedsgerichtsbarkeit und Rüstungseinschränkung seien die magische Formel einer neuen Welr, die sich zu organisieren wünsche, die aber ihr Ziel nur erreiche, wenn sie vorher ihre materiellen Inter essen harmonisiere. Paris mit Laval zufrieden. Paris, 4. Akai. Die Pariser Presse ist mit der Rede des Ministerpräsidenten zufrieden. Das „Echo de Paris" ist dem Ministerpräsidenten besonders dankbar dafür, daß er den Mut gehabt habe, einmal deutlich zum Ausdruck zu brin gen, daß derFriedenoch ungewiß sei. Er habe nicht versäumt, auf die Achtung vor den Verträgen hinzuweisen. Das „Journal" hebt besonders den verträglichen Ton her vor, in dem der Ministerpräsident gesprochen habe. Der „Petit Parisien" stellt fest, daß die Ausführungen Lavals in wesentlichen mit denen übereinstimmen, die Briand bei jeder Gelegenheit mache, und daß diese Politik sehr wohl mit derSicherheitFrankreichszu vereinbaren sei. Wo bleibt Frankreichs positive Mitarbeit? Berlin, 4. Mai. In Berliner politischen Kreisen wird zu der Rede des französischen Ministerpräsidenten Laval er klärt, daß es vollkommen unverständlich sei, wie Laval in der geplanten deutsch-österreichischen Zollunion eine „Störung der internationalen Beziehungen" erblicken könne. Das deutsch-österreichische Vorgehen stehe, wie immer wieder betont werden müsse, vollkommen in Einklang mit den bestehenden Verträgen und Abmachungen. Es könne sich also nur um eine Verstimmung darüber han deln, daß Deutschland und Oesterreich es unternommen hät ten, selbständig einen geeigneten Weg zur Beseitigung der schwierigen Wirtschaftslage gehen zu wollen. Es erscheint den Berliner politischen Kreisen notwendig, nun endlich aus den theoretischen Erörterungen über die Sanierungsmög lichkeiten Europas herauszukommen und praktische, schnell wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Diesem Ziel diene der deutsch-österreichische Zollunionsplan, der völlig im Sinne der Briandschen Europapolitik eine Wirtschaftsentente dar- stelle, die auf andere Staaten auszudehnen ausdrücklich vor gesehen sei. Im übrigen begrüßt man das in der Rede des französischen Ministerpräsidenten zum Ausdruck kommende Bestreben nach positiver Mitarbeit Frankreichs am euro päischen Wiederaufbauwerk, wenn auch das hier von Laval gezeichnete Aufbauprogramm noch zu allgemeiner Natur sei, als datz sich schon jetzt ein Urteil über Tragweite und Aus wirkungsmöglichkeiten fällen lasse. Trendelenburg über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise. Bad Pyrmont, 4. Mai. Auf der diesjährigen 11. Wirt schafts- und Pressekonferenz des Westsälisch-Lippeschen Wirtschaftsbundes sprach am gestrigen Sonntag u. a. Staatssekretär Dr. Trendelenburg. Er stellte fest, datz die Reparationslasten die wesentliche Ursache für die Verschärfung der Weltkrise seien. Zwischen den wirtschaftlichen Darlegungen des Hounggutachtens und dem praktischen Verhalten der Gläu bigerländer bestehe ein unüberbrückbarer Gegen satz. Die Wiederanpassung an die realen weltwirtschaft lichen Möglichkeiten sei nur durch einen Ilmstellungsprozeß zu erreichen. Die gegenwärtige handelspolitische Lage sei dadurch gekennzeichnet, dah die Aera kollektiver Wirtschafts- Verhandlungen ihr Ende gefunden habe. Zugleich habe eine Aera regionaler Wirtschaftsverhandlungen be gonnen. Von allen regionalen Bestrebungen dieser Art habe aber der Plan einer deutsch-österreichischen Zollunion weitaus das größte Aufsehen in Europa erregt. Die Geschichte der Genfer Bemühungen habe ein deutig ergeben, datz alle Versuche Europas wirtschaftliche Schwierigkeiten durch Gesamtvereinbarungen zwischen den beteiligten Staaten zu lösen, zum Scheitern verurteilt seien. WMW Der die Mik der MWMW. Leer» 4. Mai, In einer Versammlung geladener Gäste sprach am Sonntag Reichsminister T r e v i r a n u s über die Politik der Reichsregierung. Er erklärte, dem Reichs präsidenten sei es bei der Betrauung Brünings darauf an gekommen, datz in Deutschland wieder regiert werde. Die Regierung habe in dem abgelausenen Jahr versucht, wahr zumachen, was sie versprochen habe, nämlich die Ausgaben den Einnahmen anzupassen und neue Schulden zu vermeiden. Dadurch, daß man nach innen und außen das Ver trauen wiederherstelle und fördere, werde die Vor aussetzung für den Befreiungskampf geschaffen. Es sei ein Verdienst der Nationalsozia listen, das Wollen im Volk geweckt zu haben. Die Wirtschaftskrise sei hervorgerusen durch Fehl investitionen in der ganzen Welt. Namentlich die Sieger länder hätten das uns Abgenommene falsch angelegt. Mit einer einfachen Einstellung der Reparations zahlungen würde nichts erreicht. Vor einigen Monaten habe ein Mitarbeiter Parker Gilberts einem Minister die Frage vorgelegt, ob er glaube, dah Amerika Deutschland auch nur einen Pfennig schenken werde. Der Minister habe erwidert, datz bald die Zeit kommen werde, in der Deutsch land in Amerika auch nicht ein Pfund Schmalz kaufen könne. Der andere habe gesagt, daran würde die deutsche Regierung durch die widerstrebenden Meinungen gehindert werden. Der Redner kam dann auf den deutsch-öster reichischen Zollvertrag zu sprechen. Der Vorvertrag über die deutsch-österreichische Zollunion sei die erste Tat nach der Umwälzung, aber schon nach der ersten Freude hätten sich die Schwierigkeiten gezeigt. Man müsse Oesterreich zurufen, denselben Weg weiterzugehen und wir mühten den Mut zum Durchhalten haben. Am 1. Mai sei im Reich ein.Fehlbetrag von 440 Millionen Mark vorhanden gewesen und bei den Ländern ein solcher von 260 Millionen Mark. Die Regie rung würde jedoch nicht mehr ausgeben, als sie einnehme, um bei künftigen Reparationsverhandlungen einen ge- nüglend langen Atem zu haben. Wm WmmW zWm MimW Md MimGWiW. Karlsruhe, 4. Mai. Am Samstag abend ereigneten sich verschiedentlich schwere Zusammenstöße zwischen National sozialisten und Kommunisten. In der Waldhornstraße fielen 25 bis 30 Kommunisten über zwei Nationalsozialisten her und verletzten sie durch Messerstiche und mit Schlagringen schwer. Die Täter entkamen unerkannt, bevor die Polizei eingreifen konnte. Ein weiterer llebersall ereignete sich kurz vor Mitternacht in der Rudolftzratze, wo ein parteiloser junger Mann von Kommunisten durch Messerstiche und Schläge erheblich verletzt wurde. Auch am Sonntag abend kam es zu neuerlichen Zusammenstößen in der Küiserstratze, wo eine Abteilung. Nationalsozialisten von Kommunisten angegriffen wurde. Durch das schnelle Eingreifen der Po lizei konnten größere Ausschreitungen verhütet werden Zusammenstoß zwischen Streikenden und Polizei. Hamburg, 4. Mai. Am Sonnabend nachmittag über fielen etwa 200 Streikende in Moorfleth eine Anzahl Ar beitswilliger, auf die mit Knüppeln eingeschlagen wurde. Auch Steine wurden auf die Arbeitswilligen geworfen. Ordnungspolizisten wurden gleichfalls hart bedrängt. Einer der Beamten gab einen Revolverschuß ab, wodurch ein 23jähriger Arbeiter, der sich an den Gewalttätigkeiten be teiligte, einen Oberschenkelschutz erhielt. Eine Unter suchung ist eingeleitet. Flug des vo. X. Das deutsche Riesenflugboot Do X ist am 1. Mai von Las Palmas (Kanarische Inseln) nach Villa Cisneros in der spanischen Kolonie Rio de Oro an der westafrikanischen Küste gestartet. Das Ziel des Flugschiffes ist zunächst Bolama in Portugiesisch-Westafrika. Paris, 4. Mai. Die französische Luftfahrtgesellschaft „Aero Postale" teilt mit, datz das deutsche Riesenflugboot Do X am Sonntag vormittag 8 Uhr Villa Eisneros in Richtung Port Etienne verlassen hat, Um 13.30 Uhr hat das Flugboot Saint Louis Du Senegal überflogen. Alleinflug über den Stillen Ozean. London, 4. Mai. Der bekannte japanische Flieger Poshihara ist von Tokio aus zum Alleinflug über den Stillen Ozean gestartet. „ms KWU" Ns MMdWSWl M Mi». Friedrichshafen, 3. Mai- Das Luftschiff „Graf Zep pelin" ist am Svnntag vormittag um 9 Uhr untervFührung von Kapitän Lehmann zur Landungsfahrt nach Stettin aufgestiegen. An Bord befinden sich 38 Fahrgäste, darunter Oberbürgermeister Dr. Ackermann, Stettin, und Landes hauptmann von Zitzewitz, Stettin. Das Luftschiff befand sich gegen 16 Uhr über Berlin und setzte seinen Flug in noroopneper mimmng nach Stettin fort. In Stettin gelandet. S ttin, 3. Mai. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist um 17.52 Uhr auf dem Stettiner Flughafen glatt gelandet Auf der Rückfahrt. Stettin, 3. Mai. Nach N/Zstündigem Aufenthalt aus dem Stettiner Flughafen startete „Graf Zeppelin" nm 19.30 Uhr wieder zur Rückfahrt nach Friedrichshafen. Unter den Passagieren befindet sich auch der Oberpräsident der Provinz Pommern, Dr. von Halfern. Wieder in Friedrichshafen. Friedrichshafen, 4. Mai. Das Luftschiff „Graf Zep pelin" ist heute früh, um 6.08 Uhr auf dem Werft gelände glatt gelandet? Oie Würfel fallen... Historischer Roman von Dr. Serenus. 24) «Nachdruck verboten.) Gragans umdunkelte Augen blickten auf den Stein. Nun war der Schleier von dem düsteren Geheimnis gezogen. Das, was irdisch an dem Toten war, fand in der letzten zerfallenen Kapelle der Christen Ruhe und Zuflucht. „ Berchta hatte die Arme um seinen niedergebeuglen Nacken geschlungen und lehnte fassungslos das Antlitz an seine Schulter. Und wieder tönte die Stimme des Priesters: „Wir geben dir frei Geleit! Nun reite zum Fürsten Niclot und gib ihm Kunde von dem, was du hier sahst und hörtest, sofern du es noch vermagst." Und rätselhaft und geheimnisvoll wie diese Stunde war auch das, was dann geschah. Das Wetter war vorübergezogen, vom wolkenfreien Himmel leuchteten wieder die Sterne der Juninacht, da knieten Berchta und Gragan Hand in Hand vor Calman und nahmen die Taufe entgegen. Aus der geschnitzten Opferschale fielen kühl und be ruhigend die Tropfen des geweihten Wassers aus die Stirnen der jüngsten Anhänger Christi. Im Namen des heiligen Vicelin, dessen Werk die Unterwerfung der nordischen Völker unter das Kreuz war, segnete der Priester die Jungfrau und den Jüngling. Er nahm sie auf in die Gemeinde der Christen und verband sie durch priesterliche Vollmacht als Mann und -Weib. „Kyrie eleison " Und in den Chor der Andächtigen, Ergriffenen fügten sich leise und noch zagend, aber doch voll gläubiger Innigkeit, zwei Stimmen. Es war, als ob sich ein Wunder vollzogen habe. Eine unsichtbare Hand nahm die beiden jungen Men schen und führte sie abseits von der Heerstraße in diese verborgene Kapelle. Und aas, was schon lange in Gragans Brust schlum merte und nach Befreiung rang, brach nun angesichts des Grabes ves Vaters siegreich durch. Die Stimm« des Blutes rief: „Gehe den gleichen Weg, den dein Erzeuger schritt! Latz die Saat aufgehen, die er mit seinem Blute düngte!" Und Berchta? Daheim der alte Seevogt fand sich in Vieser Zeit nicht mehr zurecht. Grau und morsch geworden, hielt er am Alten fest, und so beeinflußte er sein Kind im gleichen Sinne und unterdrückte alle Regungen, die es in andere Richtung führen konnten. So sah er auch die Liebe zu dem jungen Ritter mit scheelen Augen, denn er witterte hinter dieser Neigung nichts Gutes Und Berchta zauderte und schwankte, bis heute das Ereignis stürmisch über sie hereinbrach. Gragan wurde Christ. Sollte sie da abseits bleiben? Wenn sie mit ihm in ein fremdes Land zog, dann mußte auch der gleiche Glaube sie verbinden. Das Mystische dieser geheimnisvollen Nacht trug den Sieg davon über die letzten Zweifel eines Mädchen herzens. So gewann sie nicht nur eine junge Lehre, der sie sich ergab, nein, auch der Geliebte wurde ihr verbunden. Der Gesang verhallte, die heilige Handlung war vor über. Als sie ins Freie traten, standen durchnäßt und schnaubend die beiden Pferde vor den: Tor. Erschreckt von dem Gewitter, hatten sie sich losgertssen und instinktmäßig die Nähe der Menschen gesucht Schweigend knüpfte Gragan die zerrissenen Zügel zu sammen Schweigend stand Berchta neben ihm Durch Unterholz und Farne huschten die Gestalten der Heimkehrenden Hier und da noch zuckte in der Nacht ein Lichtlein, dann verklang das Rascheln der Füßc, es wurde still, die Kapelle lag tot, kein noch so kleiner Strahl drang aus ihrem Innern, das soeben noch bewegte Szenen sah, in die dämmernde Nacht. Calman trat heran. Er war der Letzte, der die heilige Stätte verließ. Nun trug er Koller und Waffen. Das Pferd, das hinter der Kapelle angepflockt ge wesen war, führte er am Zaum. „Kommt mit mir zu meinem Kastell. Dort findet ihr Frieden und Zuflucht Niemand erfährt, was heute ge schah!" Gragan schüttelte das Haupt. „Nein! Dank dir, aber wir retten gen Westen. Wir wollen zu unserem neuen Glauben auch eine neue Heimat! Ich könnte es nicht verantworten, Berchta schwerer An feindung ausgesetzt zu sehen Ins Land der Christen führt uns der Weg." Die junge Frau stieg in den Sattel. „Gib meinem Vater Kunde, daß ich Gragan zum Gatten wählte. Mehr sage ihm nicht Ich lasse ihn grüßen und - er solle mir verzeihen!" Sie reichte dem Ritter die Hand „Nun wir den ersten Schritt taten, darf uns der zweite nicht gereuen!" Aus den Baumkronen schüttelte der Wind Regen tropfen, die klingend von Blatt zu Blatt fielen und sich stäubend in Berchtas Haar setzten. Und einige glänzten gar aus den Wangen. Oder waren das Tränen? Calman schlug das Zeichen des Kreuzes. „Sendet mir aus Lübeck von Freundeshand Kunde!" Nun saß auch Gragan zu Roß Er neigte sich lies hernieder. „Ich hoffe, das Grab des Vaters wicderzujeyen." Das Pferd am Zügel, schritt Calman von dannen. An der Wegbiegung blieb er noch einmal stehen und blickte zurück. Sternenlicht spiegelte sich in den blanken Beschlägen der Sturmhaube. Er winkte und Gragan und Berchta gaben den Gruß zurück. Dann verschluckte das Grün des Waldes des Ritters und Priesters hohe Gestalt. Der Jüngling fuhr sich mit der Hand über die Stirn, als müsse er den Traum auslöschen, der sich um seine Schläfen legte. Es war alles Wirklichkeit. Die christliche Kirche nahm ihn in ihren Schoß auf und Berchta war sein Weib geworden. Die junge Frau ritz ihn aus seinen Gedanken. „Laß uns nicht länger zaudern! Komm !" Da neigte er sich zu ihr hinüber, drängle sein Pferd an das ihrige und küßte sie. Mit glühenden Wangen wehrte sie ihn ab. „Gragan - — Er ließ sie aus den Armen „Wie das Wetter, das plötzlich kam und wieder ging, so ist das alles über mich hereingebrochcn. übervoll ist mir das Herz — Hand in Hand ritten sie dahin und über ihnen leuchteten die Sterne. Sie strebten der neuen Heimat entgegen und ahnten nicht, daß Christis wehrhafte Krieger bereits die Grenzen der Heimat überschritten und der Sturz der allen Götter — für jetzt und immer — unmittelbar bevorstand. «Fortsetzung folgt.)