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Beschlüsse -es Reichskabinells. Mittelstandshilfe. — Krankenscheingebühr 25 Pfennig Berlin, 21. Februar. Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichskabinett beschäftigte sich heute nochmals eingehend mit der Krankenschein gebühr in der Kranken versicherung. Bei der Aufrechterhaltung der augenblick lichen Wirtschaft und Verwaltung der Krankenkassen kann nnr eine Ermäßigung der Gebühr um 25 Pf. eintreten. Um die völlige Beseitigung der Krankenscheingebühr zu er reichen, ist eine gründliche Reorganisation des gesamten Krankcnkassenwesens notwendig, wobei insbesondere eine wesentliche Ermäßigung der Verwaltungskosten eintreten mnß. Es soll aber auch das ganze Finanzwesen der Kran kenkasse» geprüft werden. Hierzu ist eine wesentliche Aus dehnung der Aufsicht über die Krankenversicherung not wendig. Das Kabinett wird alsbald die hierfür erforder lichen gesetzlichen Voraussetzungen schaffen. Ferner beschloß das Reichskabinett die Bereitstellung von 30 Millionen RM. für Gewährung von Zuschüssen an mittclständische Kreditinstitute und die Weiterzahlung von Beihilfen für den Metallerzbcrgbau. Das Reichskabinett genehmigte den Reichshaushalt für den Reichskommissar für Luftfahrt und beschloß die Ein setzung eines Reichskommissars für den gewerbliche» Mittelstand beim Rcichswirtschastsministcrium. Schließlich befaßte sich das Reichskabinett mit der Prüfung der Wirtschafts betriebe der öffent lichen Hand, sowie mit den Bezügen der leitenden An gestellten von subventionierten Unternehmungen. Zu der amtlichen Verlautbarung erfährt die Tele graphen-Union noch folgendes: Es war ursprünglich bean tragt worden, insgesamt 38 Millionen RM. für die Ge währung von Zuschüssen an mittel ständische Kreditinstitute und an Konsumvereine zur Verfügung zu stellen. Die für die Konsumvereine beantragten 8 Mil lionen RM. sind gestrichen worden. Bei dem weiter unter stützten Metallerzbergbau handelt es sich um den Erz bergbau an Lahn und Sieg. Das Reichskabinett wird dem Reichspräsidenten zum Reichskommissar für den gewerblichen Mittelstand beim Reichswirtschaftsministerium den Syndikus der Handwerks kammer in Hannover, Wienböck, Vorschlägen. Ferner wird das Reichskabinett dem Reichspräsidenten den Ministerialdirektor Krohn zum Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium Vorschlägen. An die Stelle Krohns wird Ministerialrat Engel als Mini sterialdirektor treten. Die heutige Kabinettssitzung, die bis gegen 19.30 Uhr dauerte, wird am Mittwoch um 11 Uhr fortgesetzt werden. Das Reichskabinett wird sich dann mit der Lage der Reichsfinanzen beschäftigen. Ein Rei«kskommissar sür das Krankenkassenwesen. Berlin, 22. Februar. Wie von zuständiger Stelle mit geteilt wird, ist beabsichtigt, einen Reichskommissar für das Krankenkassenwesen einzujetzen. Der Reichskommifsar soll die Geschäftsführung der Krankenkassen reorganisieren und die Verwaltungsverhältnisse, wie sie sich bei den Krankenkas sen entwickelt haben, untersuchen, um eine Beseitigung der erheblichen Mißstände im Krankenkassenwesen zu erreichen Man glaubt, daß auch bei dem endgültigen Fortfall der Krankenscheingebühr eine Erhöhung der Kassenbeiträge nicht notwendig sein wird, sobald die notwendigen Reformen durchgeführt sein werden. Die Tagung des Reichsstädtebundes Reichsinnenminister Frick spricht. Berlin, 22. Februar. Als Ersatz für die diesjährige Mitgliederversammlung fand am Mittwoch im Reichswirt schaftsrat die Tagung des Gesamtvorstandes und der Haupt ausschuß des Reichsstädtebundes statt. Oberbürgermeister Dr. Veli an (Eilenburg) eröffnete die Tagung und hieß die Vertreter der Reichsregierung, an ihrer Spitze Reichs innenminister Dr. Frick, der auch den Reichskanzler ver trat, willkommen. Er begrüßte ferner die Vertreter der preußischen Staatsregierung. Sodann führte er aus, daß die frühere Negierung die Verwaltungsreform vom 8. Dezember 1932 im Wege eines Diktats erlaßen und trotz eingehender Gegenvorstellungen es ab gelehnt habe, die Bestimmungen wieder rückgängig zu machen. Die Tagung solle noch einmal namens aller mitt leren und kleinen Städte mit allem Nachdruck darlegen, daß sich die Hoffnungen auf eine Vereinfachung und Ver billigung der Verwaltung durch die neuen Bestimmungen als trügerisch erweisen würden. Darauf ergriff Reichsminister Dr. Frick das Wort. Er begrüßte zunächst im Namen des Reichskanz lers die Versammlung und überbrachte gleichzeitig die Grüße der kommissarischen preußischen Staatsregierung. Er führte dann aus: Die mittleren und kleineren Städte würden der Regierung nicht weniger am Herzen liegen als die großen Städte. Die Erörterung der mit der Selbst verwaltung zusammenhängenden Fragen führe zu gleich auch zur Finanzfrage. Nur auf der Grundlage gesunder Eemeindefinanzen könne eine erfolgreiche Verwaltung in Reich und Län dern ausbauen. Die Hauptlasten, die Arbeitslosensiir- sorge, könnten aber in absehbarer Zeit noch nicht fallen gelassen werden. Eine nicht minder wichtige Aufgabe sei es, daß die Poli tik, die sich bisher in den Gemeindeparlamen ten unheilvoll ausgewirkt habe, einer zielsiche ren Verwaltung Platz mache. Der Kampf um die Zukunft der deutschen Selbstverwaltung würde nur dann aussichts reich gestaltet werden können, wenn die Organe der Selbst verwaltung zusammenwirkten in dem einen Gedanken: „Alles für Deutschland!" Der geschäftsführende Präsident des Reichsstädtebundes Dr. Haekel sprach darauf über „Daseinsrecht und Lebenswille der örtlichen Selbstverwal tung". Neben der materiellen Konsolidierung der Ge meindefinanzen sei eine Wiederherstellung der gemeind lichen Selbstverwaltung und Selbstverantwortung erforder lich. Der Staat müsse sich die kreisangehörigen Städte als Glieder einer freien Selb st Verwaltung und als unentbehrliche Hilfsorgane des Staates für den unmit telbaren Dienst am Volke auch in Zukunft erhalten. Dar auf kritisierten Erster Bürgermeister Dr. Schultze (Som merfeld) und Stadtverordnetenvorsteher Rechtsaenwalt Dr. Schwartz (Prenzlau) die Verwaltungsreform, die eine Beeinträchtigung der Rechte der mittleren und klei neren Städte herbeigefllhrt habe. Ms Mot WimMA MiMMimn im AMt MW. Verordnung des Reichsministers des Innern. Berlin, 22. Februar. Das Neichsgesetzblatt ver öffentlicht eine Verordnung des Reichsministers des Innern vom 21. Februar, durch die aus Grund des 8 5 der Ver ordnung zum Schutze des Deutschen Volkes vom 4. Februar 1833 im Gebiete des Freistaates Sachsen Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzüge, die von der KPD. und ihren Organisationen veranstaltet werden, bis auf weiteres verboten werden. Zuwiderhandlungen werden mit Gesiing- nis, neben dem auch auf Geldstrafe erkannt werden kann, bestraft. Die Verordnung tritt mit dem 22. Februar in Kraft. MMMWW im Progu PMM. Antrag auf Auslieferung der deutschen nationalsozia listischen Abgeordneten. Prag, 22. Februar. Am Dienstagnachmittag wurde die mit Spannung erwartete Vollsitzung des Abgeordneten hauses, auf deren Tagesordnung die Auslieferung der deut schen nationalsozialistischen Abgeordneten Jung, Krebs, Kasper und Schubert stand, eröffnet. Die sudeten-f deutschen Regierungsparteien, der deutsche Bund der Land-, wirte und die deutsche sozialdemokratische Partei waren der Sitzung vollständig ferngeblieben. Auch die Ministerbanl f war leer. Dagegen waren die deutschen und ungarisches Oppositionsparteien vollzählig anwesend. Der Bericht erstatter, der tschechische Nationaldemokrat Ieschek, hieb eine ganz kurze Rede, in der er die Behauptungen des Aus lieferungsbegehrens wiederholte. Demnach hätten die ge- nannten Abgeordneten im Zusammenhang mit der Hitler-! bewegung im Deutschen Reich einen Anschlag auf Tschechoslowkei zur Loslösung ihrer deutschen Teile geplant; und die deutschen nationalsozialistischen Organe seien mit der SA. zu diesem Zweck in Verbindung getreten. Abg, Krebs hielt eine vierstündige, oft von Beifallsstürmen der Opposition begleitete Rede. Er unterstrich dabei, daß der tschechische Generalstab wünsche, auf dem Umwege über die sen Kongreß nur den Franzosen Material für die Behaup tungen zu liefern, daß deutsche Privatarmeen im Reich u^ jenseits der Grenzen den Frieden Europas bedrohten. Ob wohl Hitler heute Kanzler des Reiches sei, mit dem Dw Benesch behaupte, in korrekten Verhältnissen leben z»! wollen, wiederholten die tschechischen Behörden immer wie-! der diese falschen Behauptungen. So werde von dem su detendeutschen Volkssport behauptet, er sei eine Unterorga nisation der SA. im Reich. Diese SA. aber werde als ge heime militärische und illegale Organisation der Reichs wehr bezeichnet. Das Sachverständigengutachten des tschechi schen Eeneralstabes, auf Grund dessen auch die Abgeord neten dem Gericht ausgeliefert werden sollen, unterschiebe daher nicht nur der SA., sondern darüber hinaus dem Reit und der Reichswehr die Vorbereitung eines Anschlages gegen den Bestand der Tschechoslowakei. Das Gutachten sei das Ergebnis von bezahlter und unbezahlter Spionage arbeit. Alle Veweisanträge der Verteidigung, daß dieses Gutachten eine Irreführung der Öffentlichkeit sei, seien in Brünn abgelehnt worden. Es scheine, daß man auch in deu> Abgeordnetenprozeß die Brünner Methoden wiederholest wolle. Die Sitzung wurde darauf auf Donnerstag vertagt Schwere Explosionen in einer Schanghaier Gummifabrik Schanghai, 21. Februar. In einer Gummifabrit in Schanghai ereigneten sich am Dienstag zwei schweb Explosionen. Die Zahl der Todesopfer wird auf rund 2^ geschätzt. Bisher wurden 88 Leichen geborgen. 78 Men schen sind mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden und über 108 werden noch vermißt. Dis Explosionen ereigneten sich in zwei Gasolin-Vulkanisü- rungs-Apparatcn in der Fabrik, die sich in einem östliche« Bezirk Schanghais befindet. Durch die erste Explosiv wurde ein zweistöckiges Gebäude zerstört. Alle Personen, die in diesem Gebäude arbeiteten, wurden entweder ge tötet oder schwer verletzt. Teile von Maschinen, Steine u»S Eisenstücke flogen durch die Luft. Kurz danach brach ei« Großfeuer aus. Einige Sekunden später ereignete si<b eine zweite Explosion. Dadurch wurden das Dach und di' Mauern eines Boilerraumes in die Luft gesprengt. 16^ Mädchen, die dort arbeiteten, wurden in ein Feuer ge schlendert, das im Stockwerk darunter wütete. Die ge samte Feuerwehr von Schanghai wurde mobilisiert, us eine Ausdehnung der Flammen ans andere Gebäude verhindern. Bisher 150 Tote und 200 Verletzte. Schanghai, 21. Februar. Zu dem Explosionsunglück der Schanghaier Gummifabrik wird ergänzend gemeldet daß bisher 150 Todesopfer zu verzeichnen sind. Weites 200 Arbeiter sind teils schwer, teils leichter verletzt. Neber 250 Tote beim Schanghaier Explosionsunglück. Schanghai, 22. Februar. Die mit den Aufräumung arbeiten in der infolge einer Explosion niedergebranntck Gummiwarenfabrik beschäftigten Arbeiter und Feuerwehr leute haben bis zum Dienstag abend die Leichen von 98 A' Leiterinnen geborgen. Unter den Trümmern sollen minde stens noch 160 Arbeiter und Arbeiterinnen begraben lieget «Nachdruck verboten.) IS) Oft fngen Peters Blicke hinüber zu vem Schiemann- schen Besitz, den 'man schon bei der ersten Wegbiegung in einiger Entfernung sehen konnte. Oft ritt oder fuhr er absichtlich nach jener Richtung, aber da er nach dem Ge spräch mit seinem Onkel aus einen Besuch dort verzichtet hatte und ihm der Zufall niemanden in den Weg führte, verging mehr als eine Woche, ehe ihm das Glück günstig war. Die Felder waren ein wogender, sattgrüner See. der schon stark ins Gelbliche hinüberschimmerte, und die Sonne halte über Nacht entdeckt, saß man Mai schrieb: Sie brannte in strahlender, warmer Pracht aus dem blauen Himmel, als wolle sie alle Versäumnisse des wetter wendischen April nachholen. — Peter tras Renate Schiemann, als er aus der Stadt vom Markt zurückkam. Sie schlenderte auf der Straße durch den Wald, schwenkte in der Hand einen Badeanzug, in der anderen ein weißes Tuch wie eine Friedensfahne, und kam offen bar eben vom See, als er sie überholte. Sie blieb stehen, als er anhielt. „Vielleicht sagt man heute guten Tag?" ries er und streckte die Hand vom Wagen herunter. Einen Augenblick sah sie ihn erschreckt an, dann kam ein kleines Lachen in ihr Gesicht. An ihren lustigen Mund winkeln erkannte er immer noch die nette Reni, auch wenn sic heute sichtlich zurückhaltend war. „Tag, Peterchcn!" sagte sie. Sie sahen sich forschend an und dachten wohl beide dasselbe: Wie lange man sich nicht gesehen Halle Sie war immer noch das bildhübsche Mädel wie früher, mir diesem tiefen, goldglänzenden Blond, in wem ganz unmotiviert ein paar dunklere Strähnen waren, und dessen Helle in seltsamem Wider spruch zu ihrem maltbraun gebrannten Gesicht stand. An den etwas herberen Linien ihrer Augenbrauen und an dem kühlen, kritischen Blick erkannte er, daß auch an ihr die Jahre nicht spurlos vocbeigegangen waren: sie war kein Mädel mehr wie damals. Sie wechselten ein paar belanglose Redensarten. „Rach Hause?" fragte er und deutele mil der Peitsche nach der Richtung, tn der die Schiemanns wohnten. — Sie nickte. - Er bat: „Komm mit!" Sie zögerte nur unmerklich, dann stieg sie zu ihm in den Wagen. Er ließ die Pferde gemächlich traben u:.d suchte nach ein paar unverfänglichen Worten. „Hübsch bist du geworden!" sagte er. Sie lachte kurz: „Man tut, was man kam.' Schweigen. „Bereichen", sagte sie leise, „warum tilgst vu? Du wärest in den nächsten Tagen nicht gekommen . . ." „Daß ich mich inzwischen verheiratet habe, weißt du?" Sie nickte. „Ja, das habe ich gehört Ich gratuliere." Sie zögerte kurz, dann fuhr sie halb lachend, halb spöttisch fort: „Nachrichten über seine Freunde Hörl inan ja neuer dings immer nur von Fremden — hm — ?" Ein kurzer Blick traf ihn. Peter fühlte sein Gewissen belaste! und sprach hastig weiter: „Ich wollte sowieso dieser Tage zu euch kommen! Aber du weißt ja, wie daS ist . . wenn man mal in die Heimat kommt, Hai man so viele Bekannte zu begrüßen, daß man nicht so schnell herumkommt." Er brach ab, denn die nette Renate hatte sich in die Ecke des Wagens znrückgclehm und sah ihn so freundlich und ironisch aus ihren «iesdunklen Augen an. daß ei vc« Faden verlor Dann beugte sie sich plötzlich vor, und list' Mundwinkel zuckten „Peterchen", sagte sie leise, „warum lügst du? D« wärest in den nächsten Tagen nicht gekommen, und in d^ nächsten Wochen nicht, und überhaupt nie! Als du tu ve« ersten drei Tagen nichi bei uns gewesen warst wußte Ä doch, was los ist Es gibt hier so viele Klatschmäuler' Er sah jäh hoch: „Klatsch? — Ist das wirklich alles dummes Gereve Reni?" Sekundenlang hing ihr Blick noch an seinen Augen dann wandle sie sich plötzlich heftig ab, sah hinaus auf W' Felder und schwieg. „Also nicht —", sagte sie ruhig. Ihr Kops sank herab Nach ein paar Minuten während derer sie schweigend nebeneinander saßen, leg' sie plötzlich die Hand aus seinen Arm: „Hali an. — Jetzt darf ich wohl wieder ausstetgen nicht wahr?" Er zügelte jäh die Pferde und fuhr sie an: „Was sind das für Dummheiten, Reni?" Sie schüttelte trotzig den Kops: „Das sind eben keine Dummheiten Du hast ja gab) recht, wenn du nicht zu uns kommst, und und wen« ich du wäre, würde ich die Schiemanns auch nicht mell' besuchen." Sie sah ihn hell und heraussordernd an: „Je?' haben wir uns guten Tag gesagt - jetzi hast du von mi' gehört, was du hören wolliest, und jetzl werden wir ulst bis auf weiteres Adieu sagen, ja?" Sie wollte aussteigen, aber er griff plötzlich nach ihre« beiden Armen und drückte sic aus den Sitz zurück „Ich habe mir die lange Rede angehört" sagte heiter, „und ich ziehe daraus die Erkenittn-s daß mein' liebe Renate immer noch das Mädel ist wie früher, >>g daß mich das ganze Gerede überhaupt nichts angebt soweit es unsere Vekanmschafl betriffl!" Sie saß regst-' in der Ecke und machte einen vergeblichen VeNuch, >b» unterbrechen „Kusch" sagte er, „ich komme euch nicht be suchen, denn mil deinem Bruder ist nichi alles in Ordnung mein Kind! Aber wenn du dich mal mli mu unterhaw'' willst, weitzl du, wo ich wohne, und ich werde mich übe' deinen Besuch immer sehr freuen! Hugh, ich habe sprachen!" (Fortsetzung folgt.) Pl Münfl fand am 2 trumsp l sucht war. zu Ende g laubte Ob Redners 3 Beifallsruf dem Horst fast an al! Einige Tei kenhaus t sich zunäch entfernen, wurd e, überging, Polizei dit halbstündif beginnen, nahm soda gewehrt hl dolle nur Nisse der ! Freihei ginge. Ma achten. Al wieder dcr Mrth, der derftändlick angesichts der um Hugenl Wie r Reichsmini steramtes : getreten. Zmll! Krcfcl! Krefeld ei der Minis Gegnern g gesprochen Von e känge, die Krefeld ges des Abend w a ld sich wurde vo Galerie e! der Bühne dierte, ohi wurde hie worden. Galerie Stuhlbeine setzten sich uehmer vei geräumt tr Minister a. Rann, daß Krefell der Spreit! -Wend fol 2l. 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