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Mem ÜMMW Ständiger Eingang neuer Bücker. Leihgebühr: 1 Tag 5 Pfg., 6 Tage 20 Pfg. üuchdanülung Ij. Wie — solidgebunden — in neuen geschmackvollen rNustern empfiehlt als passende Konfirmanden- Grfchrnkr jter»ni grillt Zocd- »t Vom longsn M8ZSncI!<IeicI mit aüsm Tisrat, vom koiblongsn d>lcicsimittcigsl<lsici un6 von vielem on^vesn bo /Vloelslls (ciovon 20 ovk clem cloppslrsitigsn Scalis- Lcbnittbogsn) in scvkirs MO »k- kunirkir 86.!. vomsnkI6g.I.-a^ L6.!!.KIn6s^6g.1.20^ vbsroli »rköllllcs Verlag Otto ks/sr Isi prig - ösriin 2 »LtseKILLS Lür üis 8Ldöniieil8pt!6§6 auL üsr Kkiss I. Tur- »alürUvNvn V»Nn- Uvi- Haut fette man vor und nach der Besonnung die Haut, ins besondere Gesicht und Hände mit Creme Leodor gründlich ein mnan erzielt dann ohne schmerzhafte Rötung eine ge sunde, sonnengebräunte Hautfärbung. Creme Leodor — fettfrei in roter Packung; fetthaltig in blauer Packung — Tube 60 Pf. und 1 Ml., Leodor- Edelseise SO Pf. Ln allen Chlorodom- Brriauisftellen zu haben. 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Es liegen ausreichend Beweise dafür vor, daß in letzter Zeit die Kommunisten in der Uniform der SA oder anderer nationaler Verbände Terrorakte schon hervorgeru fen haben. Zugleich ist angeordnet worden, daß die Angehörigen der nationalen Verbände, die sich dem strengen und klaren Befehl ihrer Führer nicht fügen, rücksichslos zur Verantwor tung gezogen und aus ihren Verbänden entfernt werden. Das Braunhemd der LA- und das Feldgrau des Stahlhelm sind Ehrenkleider, die zu einer vorbildlichen Disziplin beim Wiederaufbau des deutschen Vaterlandes verpflichten. Der Minister verlangt aber auch von den in Opposition gegen die nationale Regierung stehenden Parteien, daß sie ihrerseits nicht durch aufreizende proookateurische Reden gegen die Regierung Vorfälle wie die Krefelder Hervorrufen. MM MWMer beWagnchmt Die Polizeipressesielle Düsseldorf teilt mit: In Verfolg der Nachprüfung von kommunistischen Druckereien über die Herstellung von verbotenen Schriften hat die Polizei in einer kommunistischen Druckerei in der Kölner Straße in Düsseldorf über 200 OSO Flugblätter mit hochverräterischem Inhalt beschlagnahmt. IroMilecIlte Anfertigung und Lieferung. Auch komplette Prahtzäuue und dergl. Bau-, Gas- und Maschinen- Schlosserei Max Porps, Klotzsche-Dresden Königsbrückerstr. 55, Tel. 58. Strand von Dayton Beach die Meiienstrecks auf der ersten Fahrt mit einem Stundenmittel von 440-245 Kilo meter und erzielte für beide Fahrten (Hin- und Rückfahrt) die neue Weltrekord le i st ung von 437,6! 4 Stun denkilometer; sein alter Rekord stand auf 40s,047 Stunden- Freitag 24. Februar Lelpzi g—D resden 10,10 Schulfunk: Deutsch und fremde Sprachen; 12 00 Mit tagskonzert; 14,30 Junge Lyrik und Prosa, 15,15 Frühlingsar beiten im Eeflügelbetrieb; 16,00 Studenten über ihr Studium; 16,15 Arbeitsmarktbericht des Landesacbeitsamtes Sachsen; 16,30 Nachmittagskonzert; 17,30 Theater: Probleme und Aufga ben; 18,00 Lehrer und Schüler: Ein Gespräch nach zehn Jahren! 18,25 Sprachenfunk: Englisch; 19,00 Kunstmuseen in der Not unserer Zeit; 19,30 Was sang man 1900 in Berlin und Wien? 20,00 Blasmusik des Trompeterkorps des 16. Reiterregiments Erfurt; 21,00 Tagesfragen der Wirtschaft; 21,10 „Die Bronzen von Benin", ein afrikanisches Hörspiel; 22,10 Nachrichtendienst! anschließend Abendkonzert DLKQirOSSLN Letzte MchxWe» NnimzberMMn des Kablnetir In der Mittwochsitzung des Reichskabinetts sind Be schlüsse nicht gefaßt worden. Das Kabinett beschäftigte sich nach einem ausführlichen Vortrag des Reichsfinanzministers mit der finanzpolitischen Lage; es handelte sich dabei um die Vorbereitung des neuen Reichsetats wobei es selbstverständ lich ist, daß die Finanzierung der Wirtschaftsmaßnahmen, die das Reichskabinett in den letzten Tagen beschlossen hat, und noch plant, mit dem Etat in Zusammenhang stehen. Für die Weiterberatrmg ist ein neuer Termin noch nicht angesetzt worden. Am heutigen Donnerstag findet keine Kabinetts sitzung statt. Der Kanzler fliegt nachmittags nach Frankfurt und wird dort am Abend in einer großen Wahlversammlung sprechen. Was die aktuellen personellen Fragen im Reich anlangt, o ist eine Entscheidung über die Person des Reichskommissars ür das Krankenkassenwesen noch nicht getroffen. Der Chef >er zuständigen Abteilung im Reichsarbeitsministerium war nsher Ministerialdirektor Krohn, der setzt bekanntlich Staats ekretär des Reichsarbeitsministeriums wird. Es wäre denk bar, daß sein Nachfolger, Ministerialdirektor Engel, besondere Vollmachten erhält, die ihm die Funktion des Reichskommis sars geben. Es wird als möglich bezeichnet, daß der Reichs arbeitsminister selbst auch zum Reichskommissar für den Ar beitsdienst ernannt wird, und daß ihm für diese Aufgabe zwei Vertreter beigegeben werden, und zwar der national sozialistische Reichstagsabgeordnete Oberst Hierl und der Stahlhelm-Landesführer Mahnken aus Hagen in West falen. Von unterrichteter Seite wird uns die Wahrscheinlich keit dieser Lösung bestätigt. Daß die Sozialdemokratie diese Versprechungen niemals gehalten hat, daß gerade unter ihrer Herr schaft die Korruption am meisten geblüht hat, braucht hier nicht unter Beweis gestellt zu werden, das weiß beinahe ein jedes Kind in Deutschland! Aber noch in einem anderen Punkt segelt die Sozial demokratie unter einer Tarnung in den Wahlkampf und diese Tarnung bedeutet eine geradezu unerhörte Herausforderung vor allem der Arbeiterschaft. Denn noch immer hat die Sozialdemokratie behauptet, eine „Arbeiter-Partei" zu sein. Aber man braucht sich nur die Kandidatenliste der So zialdemokratie für den Reichstag und für den Preußischen Landtag anzusehen um zu wissen, was für „Arbeiter" von den Marxisten herausgestellt werden Allein auf der Reichstags!! sie stehen an den ersten Plätzen zehn Rassejuden Es sind dies: der Jnflationsjude Hilferding, Frau Iuchaez, die Nooembertype Landsberg, der „Vor- wärts"-Galizier Stampfer der jüdische Arzt Dr. Marum, die Jüdin Pülf V:rnhard, Stelling, Simon, Schiff — eine feine Galerie! Was übrigblcibt, sind Namen wie Wels, der Crispien. der „kein Vaterland kennt, das Deutschland heißt", Herr Rudi Breitscheid und ähnliches! Die Lanüesliste zum Preußischen Landtag aber beginnt sogar mit den Leuten wie Braun und Severing, denen Herr Grzesinsky, der Gatte der schönen Daisy, folgt, sind dann wieder Juden, Juden, Juden! An beiüchtigsten Namen nennen wir nur: Hellmann, Chases. Rosenfeld, Kotzur und Schwarz. Auch das unnatürliche Bündnis mit der Staatspartei, also der Vertretung der Hochfinanz und Bankiers-Welt, ist im Grunde eine Herausforderung für die gesamte deutsche Arbeiterschaft. Wie eine Partei, die doch angeblich gegen den Kapitalismus und seine Auswüchse kämpfen will, sich in eine Listenoerbindung mit einer Partei begeben kann die dach gerade den Hochkapitalismus vertritt, ist für den gewöhn lichen Sterblichen schlechthin unerfindlich Es zeigt sich durch > diesen Vorgang deutlich, was die Sozialdemokratie ihrem bisherigen Wählerstamm alles zumuten kann und darf. Der deutsche Arbeiter in allen deutschen Landesteilen aber hat es satt, die Fessel, die der Marxismus auch um ihn geschlagen hat. noch länger zu tragen. Er lehnt es ab. für sozialdemokratische Kandidaten zu stimmen, die Jahre hin durch nichts für Deutschland getan haben dafür aber gesorgt haben, daß die Ministersessel mit ihren Bonzen besetzt wur den. Der deutsche Arbeiter weiß, daß er sich die unverschäm ten Herausforderungen einer angeblichen Arbeiterpartei nicht länger gefallen lassen darf. Er wird mit einer solchen Partei abrechnen und ihr die gebührende Antwort erteilen. Und am 5. Mär; wird er die Liste 1 der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter-Partei (Hitler-Bewegung) wählen. kiiomeler. Unerhörte HLrEssorderung der Arbeiterschaft Die Sozialdemokratie, gegen die sich ein Haupt stoß des Kampfes am 5. März richtet, möchte so gern mit der Miene des Biedermannes das alles, was man ihr an Sünden seit 1918 und früher vorhält, nicht wahr haben. Sie fühlt sich, was man durchaus verstehen kann, nicht wohl in der Rolle des „Novemberverbrechers", und sie versucht mit allen Mitteln, sich als „Vaterlands-Erretter" aufzu spielen. . Dabei braucht man, wenn man der Sozialdemokratie wie dem Gesamtmarxismus den Spiegel vorhalten will, nur an zwei Punkte zu erinnern: der Versailler Diktatfrieden trägt die Unterschrift des Sozialdemokraten Hermann Mül ler! Während man dem deutschen Volk Friede, Freiheit, Arbeit und Brot verspricht, während man die Bestrafung aller Wucherer und Schwindler verkündet, unterschreibt ein Sozialdemokrat bewußt die ewige Versklavung der deutschen Arbeiter, unterschreibt er bewußt die Ver treibung deutscher Bauern von ihrer Scholle und die Brot- losmach'ung des deutschen Mittelstandes. Und noch ein Zweites: Die Sozialdemokratie versprach durch ihre Volksbeauftragten ohne Auftrag dem Volk, daß das deutsche Volk auf der ganzen Linie gesiegt habe, daß jeder Werktäi ge gerechte Entlohnung erhalte, daß die Re publik jedem Arbeit und Brot garantiere und daß in der Republik kein Blak tür Korruvtion sein werde. lieber sechs Millionen Arbeitslose Am 15. Februar waren nach dem Bericht der Reichsan- siall bei den Arbeitsämtern rund 33 000 Arbeitslose mehr gemeldet als Ende Januar. Die Reichszahl der Arbeitslosen an diesem Stichtag bleibt mithin mit rund 6 047 000 um rund 80 000 hinter der entsprechenden Zahl des Vorjahres zurück. Durch die Reichsanstalt wurden Mitte Februar nahezu 2,5 Millionen Arbeitslose unterstützt, und zwar stieg während der Berichtszeit die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung um rund 10 000 auf rund 963 000, in der Krisenfürsorge um rund 52 000 auf rund 1471 000. Diesen 2,5 Millionen stehen ebenso viele anerkannte Wohlfahrtserwerbslose gegenüber; seit Ende Januar (rund 2 459 000) dürfte sich diese Zahl nicht wesentlich verändert haben. Rund 177 000 Arbeitsdienstwillige waren Ende Ja nuar bei Maßnahmen des Freiwilligen Arbeitsdienstes be schäftigt. Die Beschäftigungsmöglichkeiten in der werteschaf- fenden Arbeitslosenfürsorge wurden durch die Jahreszeit stark eingeschränkt, so daß Ende Januar nur noch etwa 22 000 Notstandsarbeiter gezählt werden konnten. , Cegen de» Terror Der Amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Zu den Vorgängen in Krefeld erklärt der Kommissar des Reiches für das Preußische Innenministerium, Reichsminister Goe ring, daß er in einem Telegramm an die Zentrumspartei schärfste Untersuchung der bedauerlichen Vorfälle zugesichert und daß er ferner Maßnahmen getroffen Habs, die in Zukunft solche Vorgänge zu verhindern geeignet sind und die sichere Durchführung der polizeilich genehmigten Ver sammlungen gewährleisten. Fe^/r'n 7V 2^9. H/onatraöonnement ckr'e ZVrt KF /'/an»»-/ F/nreZ^e/t 25 El 0 für erviesene 5lafmerßLsm^eit«n bei Verlobungen, Vermkiklungen u. srwerenif-Lmlgenfelern liefert ö Z LuedSraeksre! L KMIo. Z Verbilligung der Stellen - Anzeigen im bekannten Familienblatt Daheim, Stellen-Angebote jetzt nur 80 Pfg. Stellen-Gesuche jetzt nur 60 j)fg. für die Druckzeile (— 7 Silben) Die Anzeigen-Annahme für den Personal-Anzeiger des Daheim befindet sich in der Buchhandlung Hermann Rühle. »»»» - DU p t< ; D« S 2 3« F <» irgend! Z Aeitun Z Einrick 2 sprach 2 Z ritnn »litt» Postsch Numi Für ist der Ge und zwar: Auenstraße weg, Kirch Am Sand Wahl Absti treter: Ge Bergstraße Goethestras Radeburge straße, Ta! Wahl Abslü Gem. Aelt Bahnhofstr Am Elche! straße, He Radevurgei SeiferSdors schützstraße, Wahl Abstir treter: Ge Die § bis 6 Uhr lich Herges! welche im Stimi »achmittaf Htte« Nach sinket in t der Obstbär Pflaumen-, lind Reinem zu erstreckei Die L lind Art ih damit sie ju erstattet durch Jnauj leit der An Htten -Fi Dresden w den 28. Fe sich auch aus daß die Jnl Erlaubnis z Die L chloß in e schickten V< heißt, der des Reichs «und mit behmen. I deuten v. 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